Finanzielle Herausforderungen bei Übertritten in anderes Pflege- und Betreuungssetting

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzielle Herausforderungen bei Übertritten in anderes Pflege- und Betreuungssetting"

Transkript

1 Finanzielle Herausforderungen bei Übertritten in anderes Pflege- und Betreuungssetting Swiss Nurse Leaders, Regionalgruppe ZH/GL Zürich, 5. Oktober 2016

2 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 236 Alters- und Pflegeheime mit über Plätzen sowie über 60 Heime und Institutionen für Menschen mit Behinderungen mit über Plätzen angeschlossen. Vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Verwaltungen, Krankenversicherern und der Öffentlichkeit Vernetzt und koordiniert Mitglieder und Partnerinnen und Partner aus Gesundheit und Soziales Erbringt Dienstleistungen für Mitglieder und Öffentlichkeit ist Mitglied bei Curaviva Schweiz

3 Finanzielle Herausforderungen Vorbemerkungen Finanzielle Herausforderungen aus Perspektiven Betroffene, Betrieb/Trägerschaft, Finanzierer Finanzierung kann nicht losgelöst von Kosten betrachtet werden. Im Hauptfokus der vorliegenden Präsentation ist die Sicht der Betroffenen Sicht von Betrieb/Trägerschaft und Finanzierer wird aber nicht ausgeblendet.

4 Existenzsicherung in Wohnung Ausgaben Miete Krankenkassenprämie Einnahmen AHV Pension Lebensunterhalt* Vermögen und Ertrag Bei Bedarf = Zusatzleistungen *) Nahrungsmittel, Kleidung, Körperpflege, Energiekosten, Haushalt, Verkehrsauslagen, Kommunikationskosten, Unterhaltung + Bildung, Kultur + Ausgang, Spenden, Geschenke, Vereinsbeiträge, etc. Zusätzlich: ungedeckte Krankheits- und Behinderungskosten

5 Existenzsicherung Bsp. Ausgaben Miete Betrag für EL- Lebensbedarf Krankenkassen- Prämie 442 Einnahmen AHV Pension 450 Vermögen und Ertrag Bedarf = Zusatzleistungen 800 Total Total 3 150

6 TA

7 Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten - KV-Beitrag - Anteil versicherte Person - Restfinanzierung = Pflegebeitrag öff. Hand Nebenleistungen persönliche Auslagen Finanzierungsträger Einkommen/Vermögen HeimbewohnerInnen Kantone/Gemeinden: Investitionen, Defizite, Subventionen Hilflosenentschädigung Krankenversicherung Pflegebeitrag öff. Hand Ergänzungsleistungen

8 Heimkosten Kostenarten: Hotellerie Pflege Betreuung Kostenrechnung, Auswertung 2015: vgl. Diagramm, Durchschnittskosten Durchschnittliche Bruttokosten: CHF pro Tag Durchschnittliche Nettokosten Bewohnende: CHF pro Tag

9 Finanzierung Heimaufenthalt Finanzierung eines Pflegeheims: Datenbasis CH 2013, CHF 9,2 Mia.: - Krankenversicherung 17.3% - Ergänzungsleistungen 21.5% - Hilflosenentschädigung 5.9% - Einkommen/Vermögen BewohnerInnen 36.6% - Kantone/Gemeinden Restfinanzierung 18.7% Kanton Gemeinden 18.7 % Einkommen Vermögen 36.6 % EL 21.5 % KVG 17.3 % HE 5.9 %

10 Finanzielle Herausforderungen Sicht Betroffene, generelle Aspekte Finanzierung von Pflege- und Betreuungssettings ist komplex, herausfordernd, überfordernd. Primärsysteme in der Sozialversicherung (AHV/IV, BVG, KVG) haben keine befriedigende Lösungen für Übertritte in neue Pflege- und Betreuungssettings. Der hohe Anteil an steuerfinanzierten Sozialversicherungen (Ergänzungsleistungen und Restfinanzierung) ist sozialpolitisch interessant, aber gleichzeitig einer möglichen Durchführungswillkür ausgesetzt.

11 Finanzielle Herausforderungen Sicht Betroffene, ambulanter Bereich Ungedeckte Pflege-, Betreuungs-, Haushilfekosten müssen aus Einkommen/Vermögen oder (ev. neu) Ergänzungsleistungen gedeckt werden (ab wann habe ich Anspruch?) Eine Verteuerung dieser ungedeckten Kosten ist ein falsches Signal. Perspektive: attraktiver Preis für die Betroffenen (Beteiligung Finanzierer, Gemeinde) lohnt sich mittel- bis langfristig. Finanzierung von Wohnen mit Dienstleistungen ist nur bei höheren Einkommen gesichert.

12 Finanzielle Herausforderungen Sicht Betroffene, stationärer Bereich Um einen Heimaufenthalt (ohne EL) zu finanzieren, müssen Betroffene durchschnittlich CHF an Kosten decken (ca Heimkosten, + KK-Prämie, + persönliche Auslagen). Mit Heimeintritt steigt die EL-Quote um das Dreifache. Kurzaufenthalte (inkl. AueP) sind für die Betroffenen nicht attraktiv (bzw. eine finanzielle Last). Würde es im Kanton Zürich ein Angebot im Bereich der geriatrischen Rehabilitation geben, so wäre der grösste Teil der Kosten via KVG gedeckt. Im Rahmen der Akut- und Übergangspflege zahlt hingegen der Betroffene die Kosten für Hotellerie und Betreuung selbst.

13 Finanzielle Herausforderungen Sicht Betroffene, wer zahlt wieviel? Die interkantonale Zuständigkeit im Bereich der Pflegefinanzierung ist nicht geregelt und der Umfang der Finanzierung im interkantonalen Verhältnis ist sowohl bei der Pflegefinanzierung wie bei den Ergänzungsleistungen sehr ungewiss. Insbesondere im Kanton Zürich. Das eidg. Parlament plant nur eine Regelung der Zuständigkeit. Damit ist zwar die Frage wer zahlt? schneller geklärt, aber die enttäuschende Antwort über den Umfang kommt dann auch schneller. Fazit 1: Wahlfreiheit und Niederlassungsfreiheit sind nicht gewährleistet. Fazit 2: Zürcher Heime sind nur für Zürcher!

14 Finanzielle Herausforderungen Sicht Institutionen/Finanzierer (1) Demografie: alternde Bevölkerung und Zunahme von dementen Personen. Verzögerter Heimeintritt führt zu stagnierenden Aufenthaltstagen in Alters- und Pflegeheimen Weil gleichzeitig das Platzangebot im Kanton Zürich stetig steigt, wird die Bettenbelegung geringer. Dadurch entsteht eine finanzielle Unterdeckung. Die Zahl von Kurzaufenthalten in Betrieben nimmt stark zu. Dies hat auch negative Auswirkungen auf die Auslastung. Wenn die Finanzierer Probleme in der Versorgung und auch in der Finanzierung nachhaltig angehen wollen, müssen sie in die ambulanten Angebote und die Zwischenstrukturen investieren.

15 Finanzielle Herausforderungen Sicht Institutionen/Finanzierer (2) Zunehmende Regulierung, Sicherheitsdenken und die Bürokratisierung insbesondere in der Pflege beeinflussen Personalbedarf und Kosten. Wer kümmert sich um pflege- und betreuungsbedürftige Personen mit speziellen Diagnosen und Biographien? Deshalb: Trotz stagnierenden Aufenthaltstagen steigt der Personalbedarf und damit die Kosten.

16 Demografische Alterung Kanton Zürich Prognose des Statistischen Amtes des Kantons Zürich, Entwicklung der über 80-Jährigen Jahr Zahl der über 80- Jährigen Personen Entwicklung in % 2020 Prognose Personen % Personen % Personen % Quelle: Statistisches Amt Kanton Zürich, Internet ( )

17 Zusammensetzung KundInnen Pflegeheime und Spitex nach Alter Anzahl erbrachte Stunden 2014 (Spitex) pro Altersgruppe und Anzahl Personen per (Pflegeheim), Kt. Zürich Altersgruppe Spitex Pflegeheime Alter % 8.3% Alter % 17.5% Alter % 74.2% Quelle: Langzeitversorgung, Kenndaten 2014, GD

18 Ausgewählte Kenndaten Pflegeheime und Spitex Kenndaten Spitex Pflegeheime Entwicklung Stellen % 14.8% BeschäEigungsgrad 42.9% 72.1% Normkosten 2017 Grundpflege Spitex/ Pflege Heim Betriebsaufwand 2014 (in Mio. CHF) pro Std pro Std Quelle: Langzeitversorgung, Kenndaten Vorgaben GD 2017

19

20

21

22

23 Verkürzung der Aufenthaltsdauer im Spital Aufenthaltsdauer der über 70-Jährigen in Schweizer Spitälern Jahr! Aufenthaltsdauer in allen Spitälern Tage Tage Tage 60.8 Tage Tage 52.6 Tage Tage 50.4 Tage Tage 43.6 Tage Tage 40.2 Tage Tage 42.1 Tage! Aufenthaltsdauer in Psychiatrie

24 Bedarfsprognose Pflegeheime «Zürich braucht mindestens 7400 Pflegeheimplätze» AZ Limmattaler Zeitung vom 2. Juli 2015 «Plötzlich gibt es zu viele Pflegeplätze für Betagte» TA vom 25. Februar 2016 «Es droht ein Überangebot an Pflegeplätzen» NZZ vom 23. März 2016 «Zu viele Pflegebetten im Kanton Zürich» NZZ vom 6. April 2016 «Heimkosten sparen dank Spitex» TA vom 6. April 2016

25 20min online

26 Auswirkungen neue Pflegefinanzierung Die Bundespolitik war sich mit den Krankenversicherungen einig, dass nicht die vollen Pflegekosten über die Krankenversicherungen abgedeckt werden sollten. Den Ausweg hat die Politik darin gefunden, die ungedeckten Kosten auf die Kantone und Gemeinden zu verlagern, die nun versuchen werden, den finanziellen Schaden zu minimieren. Die Abdeckung der entstehenden Pflegekosten wurde bisher mit dem Argument der mangelnden Transparenz verweigert, nun wird sie vermutlich mit den Schlagworten «Effizienz» und «Wirtschaftlichkeit» in Grenzen gehalten. Die neue Pflegefinanzierung wird möglicherweise zu mehr Transparenz bei der Inrechnungstellung von Pflegekosten in Spitex-Organisationen und der gesamten Kosten für den Heimaufenthalt führen. Aber die heute schon komplexe Finanzierung eines Heimaufenthalts wird noch wesentlich erhöht, der bürokratische Aufwand für die Beteiligten ohne wesentlichen Zusatznutzen gesteigert, was zu Überforderungen nicht nur bei den Betroffenen selbst führen wird. Claudio Zogg, Wer zahlt die Pflege? Die neue Pflegefinanzierung, Caritas Sozialalmanach 2011

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten

Mehr

Zürcher Alters- und Pflegeheime

Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,

Mehr

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos?

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV

Wie sieht die Finanzierung Wohnen im Alter aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? K. Häcki Stv. Leiter der Ausgleichskasse Basel-Landschaft SVA Basel-Landschaft 15. November 2017 Ausgleichskasse Die Bestimmungen im Bundesgesetz über

Mehr

Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010

Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und

Mehr

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege Herausforderung Gesundheitsversorgung Langzeitpflege Themenüberblick Veränderungen im Bedarf und im Angebot Neuerungen gesetzliche Rahmenbedingungen Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Pflegeversorgung: Bedarfsprognose und Handlungsmöglichkeiten

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Pflegeversorgung: Bedarfsprognose und Handlungsmöglichkeiten Pflegeversorgung: Bedarfsprognose und Handlungsmöglichkeiten Medienkonferenz vom 5. April 2016 Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Dr. Hansjörg Lehmann, Leiter Gesundheitsversorgung Inhalt 2 1 Ausgangslage

Mehr

Betreuungs- und Pflegekosten

Betreuungs- und Pflegekosten Betreuungs- und Pflegekosten Übersicht Was kostet der Aufenthalt in einem Alterszentrum oder Pflegeheim? Eine Zusammenfassung von Präsentationen einer öffentlichen Vortragsreihe der Stiftung Alterszentrum

Mehr

Betreuungs- und Pflegekosten

Betreuungs- und Pflegekosten Übersicht Betreuungs- und Pflegekosten Was kostet der Aufenthalt in einem Alterszentrum oder Pflegeheim? Eine Zusammenfassung von Präsentationen einer öffentlichen Vortragsreihe der Stiftung Alterszentrum

Mehr

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 UBA ZH/SH, Fachkommission Altersheim Pfrundhaus, 21. März 2011 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung

Mehr

Betreuungs- und Pflegekosten

Betreuungs- und Pflegekosten Betreuungs- und Pflegekosten Übersicht Was kostet der Aufenthalt in einem Alterszentrum oder Pflegeheim? Eine Zusammenfassung von Präsentationen einer öffentlichen Vortragsreihe der Stiftung Alterszentrum

Mehr

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Fachhalbtag Sozialberatung Pro Senectute Kanton Zürich Altersheim Limmat, 14. Dezember 2010 Übersicht Vorstellung

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Pflegeversorgung im Kanton Zürich

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Pflegeversorgung im Kanton Zürich Pflegeversorgung im Gemeindeforum vom 22. November 2016 Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Dr. Hansjörg Lehmann, Leiter Gesundheitsversorgung Inhalt 2 1 Ausgangslage Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.2018 Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Kontaktpersonen bei Fragen zur Heimfinanzierung Dominika Liechti,

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.19 Sozialberatung Spitäler Interlaken und Frutigen Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Alters-/Pflegeheimfinanzierung

Mehr

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien

Mehr

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung

Mehr

Statistische Grundlagen zur Pflegeheimplanung und Handlungsmöglichkeiten

Statistische Grundlagen zur Pflegeheimplanung und Handlungsmöglichkeiten Statistische Grundlagen zur Pflegeheimplanung und Handlungsmöglichkeiten Generalversammlung Curaviva vom 15. Juni 2016 Monique Arts, stv. Leitung Versorgungsplanung Simon Stahel, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Heimfinanzierung. Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018

Heimfinanzierung. Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018 Heimfinanzierung Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018 Überblick Vorstellung 3-Säulen-Konzept Heimfinanzierung Hilflosenentschädigung der AHV und der IV Pflegefinanzierung

Mehr

Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt

Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt

Mehr

Betreuungs- und Pflegekosten

Betreuungs- und Pflegekosten Betreuungs- und Pflegekosten Übersicht Was kostet der Aufenthalt in einem Alterszentrum oder Pflegeheim? Eine Zusammenfassung von Präsentationen einer öffentlichen Vortragsreihe der Stiftung Alterszentrum

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich Schluefweg Kloten, 18.

Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich Schluefweg Kloten, 18. Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich Schluefweg Kloten, 18. November 2010 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung Gemeinde Volketswil, Donnerstag 2.12.

Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung Gemeinde Volketswil, Donnerstag 2.12. Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung Gemeinde Volketswil, Donnerstag 2.12.2010 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung auf

Mehr

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat

Mehr

Pflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Stefan Meierhans

Pflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Stefan Meierhans Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Optik des Preisüberwachers Impulstagung Curaviva Olten, 15. April 2015 Übersicht 1. Einleitung:

Mehr

Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten

Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten Herausforderungen für die Gemeinden: Steigende Kosten geringe Steuerungsmöglichkeiten Stadträtin Dr. Claudia Nielsen Gemeindeforum 22. November 2016, Kongresshaus Inhalt 1. Alterspolitik im Dienste der

Mehr

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010

Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung

Mehr

INFORMATIONSANLASS. Initiative ): Parlament in der Pflicht. Dienstag, 8. September 2015

INFORMATIONSANLASS. Initiative ): Parlament in der Pflicht. Dienstag, 8. September 2015 INFORMATIONSANLASS «Nachbesserung der Pflegefinanzierung» (Parlamentarische Initiative 14.417): Parlament in der Pflicht Dienstag, 8. September 2015 Referat 1 Nachbesserung der Pflegefinanzierung Christine

Mehr

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)

Mehr

Umsetzung im Kanton Bern

Umsetzung im Kanton Bern Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen Herzlich Willkommen Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen 1. April 2014 Inhaltsübersicht Alters- und Versicherungsamt Anspruch und Grundprinzip der Berechnung

Mehr

Kostentreiber in der stationären Langzeitversorgung des Kantons Zürich

Kostentreiber in der stationären Langzeitversorgung des Kantons Zürich Kostentreiber in der stationären Langzeitversorgung des Kantons Zürich Erstellt von: Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich In Kooperation mit: 18. November 2016 - 2- Inhaltsverzeichnis Ausgangslage

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

Informations- und Erfahrungsaustausch AÜP und intermediäre Angebote

Informations- und Erfahrungsaustausch AÜP und intermediäre Angebote Informations- und Erfahrungsaustausch AÜP und intermediäre Angebote Anstelle graue Fläche ein Bild einfügen 17. Januar 2018 Alterszentrum Birsfelden 1 1 Intermediäre Angebote Ziel ist der Austritt: Der

Mehr

Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand

Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Preisüberwachung PUE Pflegefinanzierung: Tarife auf dem Prüfstand Stefan Meierhans, Preisüberwacher Fachtagung im Technopark Zürich,

Mehr

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL Alleinst. Person Ehepaar Lebensbedarf (Pauschalbetrag) Fr. 17 640.- Fr. 26 460.- Maximaler Bruttomietzins, der in der EL-Berechnung berücksichtigt werden

Mehr

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Willkommen im Haus Tabea TABEACAMPUS LERNEN IM ALTER Regula Bruckbach, Pflegedienstleiterin Wolfram Müller, Sozialarbeiter Horgen Theder Pfister,

Mehr

Finanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel»

Finanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Finanzierung der Langzeitversorgung Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Donnerstag, 03. November 2016 Die Anfrage. «Könntest du was erzählen über die Finanzierung der Langzeitversorgung?»

Mehr

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008 Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung 10. Januar 2008 Inhalt Workshop 1. Informationen zu: NFA und Spitex NFA und Heimfinanzierung (Hauptteil) Neuordnung Pflegefinanzierung 2.

Mehr

Alters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch

Alters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch Referent Noldi Hess Alters und Pflegeheim Fläckematte, 6023 Rothenburg: Heimleiter Hi lit seit 1990 fläckematte.ch CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch CURAVIVA Zentralschweiz:

Mehr

Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG)

Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) Änderung der Einführungsverordnung zum Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EV ELG) und Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe

Mehr

Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter

Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident Rinaldo Keiser Heimleiter Themen Umfeldthemen Einstufungssystem / Kosten Neue Rechnungsstellung / Vertragswesen Änderungen im Bundesgesetz (HE / EL) Fragen

Mehr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr PFLEGEFINANZIERUNG IM KANTON SCHWYZ Hintergrundbericht der stationären Langzeitpflege 2017 Ziele der Pflegefinanzierung Anspruchsvoraussetzungen Am 1. Januar 2011 wurde die Finanzierung der Pflege schweizweit

Mehr

Rechtsgrundlagen MiGeL

Rechtsgrundlagen MiGeL Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen

Mehr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr PFLEGEFINANZIERUNG IM KANTON SCHWYZ Hintergrundbericht der stationären Langzeitpflege 2016 Ziele der Pflegefinanzierung Anspruchsvoraussetzungen Am 1. Januar 2011 wurde die Finanzierung der Pflege schweizweit

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer. Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.

Die neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer. Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6. Die neue Pflegefinanzierung Verabschieden sich die Krankenversicherer aus der Verantwortung? Annette Jamieson, Health Insurance Days, Interlaken 2.6.2010 1. Kontext der neuen Pflegefinanzierung 2. Neue

Mehr

«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin

«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin «Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin Generationensolidarität im Wandel Vielfältiger Strukturenwandel der Familien Wir leben in der 4-Generationengesellschaft

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Medienkonferenz Aktuelle Situation Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) 2. Juli 2018 DEPARTEMENT

Mehr

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung 8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung

Mehr

Bericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege»

Bericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege» Bericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege» Tagung Denknetz Bern, 2. September 2016 Oliver Peters, Leiter 1 Inhalt 1. Parlamentarischer Auftrag 2. Bericht

Mehr

"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung

Wer zahlt was? 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung "Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044

Mehr

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch uwe.koch@zhaw.ch Inhaltsübersicht Die Alters- und Hinterlassenenvorsorge in der Schweiz Kurzübersicht über die Leistungen der AHV Ergänzungsleistungen zur AHV -

Mehr

Erkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf

Erkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf Erkenntnisse aus der Neuordnung zur Pflegefinanzierung, heutige Situation und weiterer Handlungsbedarf Alters- und Behindertenamt ALBA Astrid Wüthrich, Vorsteherin Referat anlässlich der Informationsveranstaltung

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Übersicht 23.06.2010. Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010

Übersicht 23.06.2010. Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Pflegefinanzierung Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und kantonaler Entwurf Pflegegesetz)

Mehr

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen VERORDNUNG über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (vom 24. September 2007 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) 742.1 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (Krankenversicherungsgesetz, kkvg) Änderung vom 13. Dezember 2017 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 28 und 60 der Kantonsverfassung,

Mehr

Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung

Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Thematisches Kolloquium der CURAVIVA Schweiz Neuenburg, 21. November 2017 Pius Zängerle, Direktor curafutura Agenda 1. Heutige Finanzierung

Mehr

Generationengerechte Pflegefinanzierung

Generationengerechte Pflegefinanzierung Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl

Mehr

Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre?

Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre? Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre? Roger Wicki, Präsident CURAVIVA Luzern 04. Dezember 2018 Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik

Mehr

Die Zusatzleistungen zur AHV / IV in Stadt und Kanton Zürich

Die Zusatzleistungen zur AHV / IV in Stadt und Kanton Zürich Die Zusatzleistungen zur AHV / IV in Stadt und Kanton Zürich Bedarfsgerechte Vorsorge 1. Säule 2. Säule 3. Säule Zweck: Existenzsicherung Zweck: Sicherung der gewohnten Lebenshaltung Zweck: Individuelle

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

ZL-Aktuell Newsletter Nr. 1 Juni 2012

ZL-Aktuell Newsletter Nr. 1 Juni 2012 Schlieren Illnau- Effretikon 10 Gemeinden ZL-Aktuell Städtevergleich Zusatzleistungen 2010 Mit diesem ZL-Aktuell-Newsletter möchte der Fachverband aktuell über einen Städtevergleich bei den Zusatzleistungen

Mehr

Finanzielle Sicherheit im Alter

Finanzielle Sicherheit im Alter Finanzielle Sicherheit im Alter Dienstleistungscenter Pfannenstiel in Meilen 8.00 12.00 Uhr Zollikon Zumikon Küsnacht 13.00 17.00 Uhr Erlenbach Herrliberg Egg Meilen 058 451 53 20 Uetikon Oetwil a.s. Männedorf

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im Kanton St.Gallen vom :

Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im Kanton St.Gallen vom : Departement des Innern Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im vom 21.11.2017: Angebot Finanzierung Patronatskomitee palliative ostschweiz St.Gallen, 27. November 2018 Gregor

Mehr

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde

Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Schwyzer Gesundheitsforum Integrierte Versorgung ein Gebot der Stunde Jürg Krummenacher, Präsident Verein Socius Rothenthurm, 25. Januar 2018 Übersicht 1. Betreuungsmodelle der Kantone in der Langzeitpflege

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstr. 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:

Mehr

Bestandesaufnahme und Perspektiven der Langzeitpflege aus Sicht des Bundes

Bestandesaufnahme und Perspektiven der Langzeitpflege aus Sicht des Bundes Bestandesaufnahme und Perspektiven der Langzeitpflege aus Sicht des Bundes Gemeindeforum Zürich, 22. November 2016 Oliver Peters, Vizedirektor BAG 1 Inhalt 1. Parlamentarischer Auftrag 2. Bericht des Bundesrates

Mehr

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.

Mehr

Innovationen in der Langzeitpflege

Innovationen in der Langzeitpflege Innovationen in der Langzeitpflege Dedica -Fachkongress 22. Oktober 2018, Zentrum Paul Klee, Bern Differenzen zwischen «Absicht» und «Umsetzung» der gesetzlichen Pflegefinanzierung. Das ideale Modell für

Mehr

Einflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik

Einflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht

Mehr

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten www.be.prosenectute.ch Inhaltsverzeichnis I. Vorbemerkungen II. III. IV. V. Tipps Alters- und Pflegeheime im Kanton

Mehr

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?

Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat

Mehr

Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 2015

Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Jahresbericht Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 2015 Im Rahmen von: STATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Datum:

Mehr

Umsetzung der Pflegefinanzierung im

Umsetzung der Pflegefinanzierung im Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.

Mehr

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein. Dachorganisation der Behindertenorganisationen

Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein. Dachorganisation der Behindertenorganisationen Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein Dachorganisation der Behindertenorganisationen Vertretung der Interessen der Menschen mit einer Behinderung Welche Leistungen bietet der Rechtsdienst

Mehr

Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV

Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Restfinanzierung Pflege Standpunkte aus Sicht SGV Informationsveranstaltung Restfinanzierung Pflege Herausforderung und Lösung, Montag, 26. November 2018, Hotel Olten, Olten Claudia Hametner, stv. Direktorin

Mehr

HEIM oder NICHT HEIM?

HEIM oder NICHT HEIM? HEIM oder NICHT HEIM? CURAVIVA-Impulstagung Brauchen wir Heime? Bern, 22. Oktober 2009 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF)

Mehr

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern Herzlich willkommen Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern 50 Jahre Ergänzungsleistungen Veranstalter Wir arbeiten für Menschen Referate und Referenten Geschichte und Entwicklung der Ergänzungsleistungen

Mehr

Pflegefinanzierung, Olten

Pflegefinanzierung, Olten Rechtliche Beurteilung BGE 9C_446/2017 1. Einleitung/Prozessgeschichte 2. Erwägungen des Bundesgerichts 3. Allgemein anwendbare Grundsätze 4. Anwendung auf die 26 Kantone Pflegefinanzierung, Olten 11.2018

Mehr

Kann mir das Altersheim mein Eigenheim wegnehmen? Kanton Bern

Kann mir das Altersheim mein Eigenheim wegnehmen? Kanton Bern Kann mir das Altersheim mein Eigenheim wegnehmen? www.be.prosenectute.ch Finanzierung Altersheim Aspekte der Ergänzungsleistungen im Zusammenhang mit Eigenheim, Schenkungen und Vorempfängen Kurzvorstellung

Mehr

Eine Person hat derzeit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt und möchte von dort direkt in ein ausserkantonales Pflegeheim eintreten.

Eine Person hat derzeit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt und möchte von dort direkt in ein ausserkantonales Pflegeheim eintreten. Abteilung Langzeitpflege Beratung und Bedarfsabteilung Merkblatt zur Abrechnung der Restfinanzierung nach KVG und allfälliger Ergänzungsleistungen zur AHV für Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Kanton

Mehr

Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019

Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019 Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019 1 Unsere Dienstleistungen Die Dienstleistungen des Zentrums Passwang lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Pensionsleistungen (Hotellerie) Wohnen im Einzel-

Mehr

Optik des Preisüberwachers

Optik des Preisüberwachers Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Preisüberwachung PUE Spital- und Heimtarife Optik des Preisüberwachers Luzern, 27. August 2015 Stefan Meierhans Eidgenössischer Preisüberwacher KVG-Tagung

Mehr

System der Altersvorsorge Schweiz

System der Altersvorsorge Schweiz Stuttgart, 17. Oktober 2017 System der Altersvorsorge Schweiz Vorbemerkung zu den Zahlen Wechselkurs CHF-Euro = fast Parität Kaufkraftverhältnis = 1 : 2 «Lohn» in unserem Verständnis ist immer Bruttolohn

Mehr

SVSP Jahrestagung. Die Rolle der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. Sozialstaat Schweiz. Was heisst Existenzsicherung gestern, heute und morgen?

SVSP Jahrestagung. Die Rolle der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. Sozialstaat Schweiz. Was heisst Existenzsicherung gestern, heute und morgen? SVSP Jahrestagung Die Rolle der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV im Sozialstaat Schweiz Was heisst Existenzsicherung gestern, heute und morgen? Bern, 28.10.2015 MLaw Uwe Koch Inhalt Die Rolle der Ergänzungsleistungen

Mehr

Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates

Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates zu 14.417 Parlamentarische Initiative Nachbesserung der Pflegefinanzierung Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates vom 21. März 2016 Stellungnahme des Bundesrates vom

Mehr

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker 1 Herzlich Willkommen Übersicht Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker Wer soll das bezahlen? Nicole Meier Schlussgedanken zum ersten Teil Urs

Mehr

Herzlich Willkommen. zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar Gesundheitsdirektion

Herzlich Willkommen. zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar Gesundheitsdirektion Herzlich Willkommen zur 15. Kadertagung der Betriebliche Kommission Gesamtleitungen Spitex (BK GLS) 10. Februar 2009 BK GLS Spitex-Kadertagung vom 10. Februar 2009 Informationen der Gesundheitsdirektion

Mehr

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau St. Gallerstrasse 11, Postfach 8501 Frauenfeld T 058 225 75 75, F 058 225 75 76 www.svztg.ch Öffnungszeiten:

Mehr