13. Wahlperiode Warum hat die Landesregierung die Sprachgrenze Französisch Englisch mitten durch den Landkreis Karlsruhe gezogen?
|
|
- Berndt Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Peter Wintruff SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an Grundschulen im Landkreis Karlsruhe Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Warum hat die Landesregierung die Sprachgrenze Französisch Englisch mitten durch den Landkreis Karlsruhe gezogen? 2. Wie werden im Einzelnen für die 13 Kommunen (von 32) des Landkreises Karlsruhe die Anschlussmöglichkeiten in den weiterführenden Schulen sichergestellt? 3. Warum wurden im Landkreis die Gemeinden Philippsburg und Oberhausen-Rheinhausen, die noch direkt am Rhein liegen, vom Französisch ausgenommen? 4. Welche Grundschulen im Landkreis Karlsruhe hatten bisher Erfahrung mit dem Angebot Lerne die Sprache des Nachbarn und wie wurde es bewertet? 5. Mit welchen Argumenten würde die Landesregierung protestierende Eltern zu überzeugen versuchen, die von der Einführung der Fremdsprache Französisch nicht begeistert sind? 6. Ist sie bereit, in einer breit angelegten Aufklärungskampagne ihre Argumente bei den betroffenen Eltern und Lehrern darzulegen? 7. Ist die Landesregierung bereit, nach der Modellphase, unter Einbeziehung der Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung und dem Ziel einer höheren Akzeptanz bei den Eltern, Korrekturen des Konzepts insbesondere hinsichtlich der vorgesehenen Benotung des Fremdsprachenunterrichts ab Klasse 3 vorzunehmen? Wintruff SPD Eingegangen: / Ausgegeben:
2 Antwort Mit Schreiben vom 7. Januar 2002 Nr Fremd/361 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Warum hat die Landesregierung die Sprachgrenze Französisch-Englisch mitten durch den Landkreis Karlsruhe gezogen? Die Landesregierung misst der Ergebnisorientierung des Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule und der Sicherstellung der Anschlussmöglichkeiten in den weiterführenden Schularten hohe Bedeutung zu. Die Anschlussmöglichkeit ist ein wesentliches Element des neuen Konzepts. In diesen Punkten unterscheidet sich die baden-württembergische Fremdsprachenkonzeption für die Grundschule von der bisherigen Praxis im Lande und von der anderer Bundesländer. Die Entscheidung für das frühe Fremdsprachenlernen bedeutet gleichzeitig eine Neuorientierung des Fremdsprachenunterrichts in allen weiterführenden Schularten. Mit dem Schuljahr 2007/2008 werden die weiterführenden Schulen landesweit auf der Fremdsprache der Grundschule aufbauen im Rahmen einer Gesamtkonzeption, die sowohl den Fremdsprachenunterricht in der Grundschule als auch den der weiterführenden Schulen umfassen wird. In den Pilotverbünden wird entsprechend zwei Jahre früher, zum Schuljahr 2005/2006, die Anschlussfähigkeit gewährleistet sein. Wie die Schülerströme der vergangenen Jahre zeigen, besuchen Schülerinnen und Schüler in Teilen des Landkreises Karlsruhe Gymnasien und Realschulen im Stadtkreis Karlsruhe, der ab dem Schuljahr 2007/08 generell Französisch als fortgeführtes Unterrichtsfach aus der Grundschule anbietet. Aus diesem Grund wurden 39 Grund- bzw. Grund- und Hauptschulen des Landkreises Karlsruhe für Französisch in der Grundschule vorgesehen. 2. Wie werden im Einzelnen für die 13 Kommunen (von 32) des Landkreises Karlsruhe die Anschlussmöglichkeiten in den weiterführenden Schulen sichergestellt? Nach vier Jahren Französisch haben die Kinder eine generelle Sprachlernkompetenz erworben und eine gute Basis für Fremdsprachen insgesamt. In der Hauptschule können die Kinder Französisch in einer dreistündigen AG fortsetzen und parallel mit Englisch beginnen. Die Realschülerinnen und Realschüler können über einen dreistündigen Brückenkurs in den Klassen 5 und 6 Französisch auch in Klasse 7 fortsetzen. Englisch gibt es ab Klasse 5. Gymnasiasten setzen Französisch fort und beginnen in der 5. Klasse mit der zweiten Fremdsprache, Englisch im Regelfall, in humanistischen Gymnasien Latein. Im Schuljahr 2007/08 sehen die Anschlussmöglichkeiten an Französisch in der Grundschule wie folgt aus: Hauptschule: Ab Klasse 5 wird auf der Grundlage eines Lehrplans eine dreistündige Arbeitsgemeinschaft Französisch angeboten, die an die Standards der Grundschulfremdsprache anschließt. Gleichzeitig beginnt in Klasse 5 Englisch als Pflichtfremdsprache. 2
3 Realschule: Die so genannten F1-Realschulen führen Französisch in Klasse 5 fort anknüpfend an die Standards der Grundschulfremdsprache und beginnen ab Klasse 7 mit Englisch. In den übrigen Realschulen wird auf der Grundlage eines Lehrplans in den Klassen 5 und 6 ein dreistündiger Brückenkurs Französisch angeboten, der an die Standards der Grundschule anschließt. Gleichzeitig beginnt in Klasse 5 Englisch als Pflichtfremdsprache. In Klasse 7 wird zusätzlich zu Englisch ein Wahlpflichtfach gewählt, Französisch oder Technik oder Mensch und Umwelt. Gymnasium: Im Gymnasium beginnt die 2. Pflichtfremdsprache in Klasse 5. Gymnasien mit 2. Fremdsprache Englisch: In Klasse 5 wird Französisch fortgeführt und mit Englisch begonnen. In Klasse 7 kommt zu den Fremdsprachen Französisch und Englisch entweder Latein oder eine andere Fremdsprache hinzu; wählt der Schüler das naturwissenschaftliche Profil, bleibt es bei den Sprachen Französisch und Englisch. Gymnasien mit 2. Fremdsprache Latein: In Klasse 5 wird Französisch fortgeführt und mit Latein begonnen. In Klasse 7 kommt Englisch dazu. Beim humanistischen Profil wird Französisch auf der Basis eines 6-jährigen Unterrichts beendet und Altgriechisch begonnen; beim naturwissenschaftlichen Profil wird Latein und Englisch weitergeführt. Mit der Grundschulfremdsprache Französisch geht eine Qualitätsverbesserung der in dieser Region befindlichen humanistischen Gymnasien einher: Wollen Schülerinnen und Schüler heute Altgriechisch lernen, müssen sie sich gegen Französisch, gegen die Sprache unseres Nachbarn entscheiden. Zugunsten der Europäisierung und des zusammenwachsenden Wirtschaftsraums Oberrhein werden sich Altgriechisch und Französisch zukünftig nicht mehr ausschließen. Die Anschlussmöglichkeiten in den weiterführenden Schulen werden in den Kommunen des Landkreises sichergestellt. Die Eltern werden von den Schulen wie von der Schulverwaltung über die Anschlussmöglichkeiten der einzelnen Schularten und Schulen beraten werden. In Einzelfällen kann es an der Grenzlinie zwischen Französisch- und Englischgebieten dazu kommen, dass die Wahl der Realschulen und Gymnasien eingeschränkt ist bzw. Vor-Ort-Lösungen gesucht werden müssen, z. B. Angebot von zusätzlichen Intensivkursen. 3. Warum wurden im Landkreis die Gemeinden Philippsburg und Oberhausen-Rheinhausen, die noch direkt am Rhein liegen, vom Französisch ausgenommen? Entscheidend für die Frage, an welchen Grundschulen Französisch angeboten wird, ist nicht die Lage am Rhein, sondern die Nähe zu Frankreich. 3
4 4. Welche Grundschulen im Landkreis Karlsruhe hatten bisher Erfahrung mit dem Angebot Lerne die Sprache des Nachbarn und wie wurde es bewertet? Folgende Grundschulen bzw. Grund- und Hauptschulen im Landkreis Karlsruhe haben bereits Erfahrung mit Lerne die Sprache des Nachbarn : Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Ettlingen: Pestalozzi-Grund- und Hauptschule Ettlingen, Schiller-Grund- und Hauptschule Ettlingen, Thiebaut-Grundschule Ettlingen, Geschwister Scholl- Grund- und Hauptschule Ettlingen, Erich-Kästner-Grundschule Ettlingen, Grundschule Oberweier, Ettlingen, Johann-Peter-Hebel-Grund- und Hauptschule Ettlingen, Hans-Thoma-Grund- und Hauptschule Ettlingen. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Karlsbad: Grundschule Langensteinbach, Karlsbad. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Linkenheim-Hochstetten: Grundschule Hochstetten, Linkenheim-Hochstetten, Grund- und Hauptschule Linken-heim, Linkenheim-Hochstetten. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Malsch: Hans-Thoma-Grund- und Hauptschule Malsch, Johann-Peter-Hebel-Grundund Haupt-schule Malsch, Mahlberg-Grundschule Malsch. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Marxzell: Carl-Benz-Grund- und Hauptschule Marxzell. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Pfinztal: Grund- und Hauptschule Berghausen, Pfinztal, Grund- und Hauptschule Söllingen, Pfinztal, Grundschule Wöschbach, Pfinztal. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Rheinstetten: Albert-Schweitzer-Grund- und Hauptschule Rheinstetten, Schwarzwald- Grund- und Hauptschule Rheinstetten, Joh.-Rupprecht-Grundschule Rheinstetten, Pestalozzi-Grundschule Rheinstetten, Rheinwelt-Grundschule Rheinstetten. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Stutensee: Drais-Grundschule Stutensee-Staffort, Grund- und Hauptschule Friedrichstal, Stutensee, Pestalozzi-Grund- und Hauptschule Stutensee, Grund- und Hauptschule Spöck, Stutensee, Theodor-Heuss-Grundschule Stutensee-Büchig. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Waldbronn: Anne-Frank-Grund- und Hauptschule Waldbronn-Busenbach, Wald-Grundschule Waldbronn-Etzenrot. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Walzbachtal: Grund- und Hauptschule Jöhlingen, Walzbachtal. 4
5 Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Weingarten: Grundschule Weingarten. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Bad Schönborn: Grund- und Hauptschule Langenbrücken, Bad Schönborn, Grund- und Hauptschule Mingolsheim, Bad Schönborn. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Bretten: Grundschule Neibsheim, Bretten. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Bruchsal: Joh.-Peter-Hebel-Grund- und Hauptschule Bruchsal, Konrad-Adenauer- Grund- und Hauptschule Bruchsal, Stirum-Grund- und Hauptschule Bruchsal, Grundschule Büchenau, Bruchsal, D.-Bonhoeffer-Grund- und Hauptschule Bruchsal-Heidelsheim, Grundschule Helmsheim, Bruchsal, Burgschule- Grund- und Hauptschule Bruchsal, Joss-Fritz-Grund- und Hauptschule Bruchsal. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Gondelsheim: Kraichgau-Grund- und Hauptschule Gondelsheim. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Hambrücken: Pfarrer-Graf-Grund- und Hauptschule Hambrücken. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Karlsdorf-Neuthard: Schönborn-Grund- und Hauptschule Karlsdorf-Neuthard, Sebastian-Grundund Hauptschule Karlsdorf-Neuthard. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Kronau: Grund- und Hauptschule Kronau. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Oberderdingen: Stromberg-Grund- und Hauptschule Oberderdingen. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Oberhausen-Rheinhausen: Grundschule Oberhausen, Oberhausen-Rheinhausen. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Östringen: Silcher-Grund- und Hauptschule Östringen. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Philippsburg: Fr.-Chr.-von-Hutten-Grund- und Hauptschule Philippsburg, Grund- und Hauptschule Rheinsheim, Philippsburg, Hier.-Nopp-Grund- und Hauptschule Philippsburg. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Sulzfeld: Grund- und Hauptschule Sulzfeld. 5
6 Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Ubstadt-Weiher: Grundschule Stettfeld, Ubstadt-Weiher, Grund- und Hauptschule Ubstadt, Ubstadt-Weiher, Grundschule Weiher, Ubstadt-Weiher, Grundschule Zeutern, Ubstadt-Weiher. Grundschulen, Grund- und Hauptschulen in Waghäusel-Kirrlach: Schiller-Grund- und Hauptschule Waghäusel-Kirrlach. Das Programm Lerne die Sprache des Nachbarn wurde sehr positiv im Landkreis Karlsruhe aufgenommen und breitete sich rasch aus, so dass der überwiegende Teil der Schulen das Programm heute anbietet. Viele Schulen haben Kontakt zu Partnerschulen in Frankreich aufgebaut. Dieses Programm kann bis einschließlich Schuljahr 2005/06 weitergeführt werden. Es ist die Basis für den grundschulgerechten verbindlichen Französischunterricht, der ab 2003 nach Lehrplan die europäische Dimension berücksichtigt und somit auch Begegnungsaspekte und Austauschprogramme. 5. Mit welchen Argumenten würde die Landesregierung protestierende Eltern zu überzeugen versuchen, die von der Einführung der Fremdsprache Französisch nicht begeistert sind? Grundschulfremdsprachen in Baden-Württemberg sind Englisch und Französisch. Eine Festlegung auf eine verbindliche landeseinheitliche Grundschulfremdsprache ist aus kulturellen, politischen und ökonomischen Gründen nicht wünschenswert. Folgende Argumente für Französisch in der Grundschule werden angeführt: Sprache des Nachbarn Europagedanke Französisch ist eine wichtige europäische Sprache. Sie spielt in der Lebensumwelt der Kinder am Oberrhein eine große Rolle. Die kommunikative Anwendbarkeit ist augenfällig. Kinder können nur ein paar Kilometer entfernt in einen anderen Sprachraum eintauchen. Baden-Württemberg hat 180 km gemeinsame Grenze mit Frankreich und an rund 500 Grundschulen bis zu zwanzigjährige Erfahrungen mit Französisch. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend, in den Grenzgebieten zu Frankreich Französisch bereits in der Grundschule anzubieten, weil die Sprache ganz authentisch vermittelt werden kann und viele Bezugspunkte in der Lebensumwelt hergestellt werden können. Korrespondierend wird auf französischer Seite Deutsch gelernt, weil auch dort über die kulturelle Verbindung hinaus wirtschaftliche Vorteile gesehen werden. Am Oberrhein sind Partnerschulen und Partnerklassen in Frankreich die ideale Grundlage für natürliche Begegnungen und Motivation. Reale Begegnungen sind Grundlage für Bindungen und gegenseitiges Verständnis und Toleranz. Die Europäische Gemeinschaft sieht sich nicht als Zentralstaat, sondern Europa ist ein Europa der Regionen. Aus diesem Grund wird auch in anderen Bundesländern die Sprache des Nachbarn vermittelt. So lernen beispielsweise alle Kinder im Saarland Französisch mit jahrelangen guten Erfahrungen, auch in der Hauptschule. Auch in anderen Bundesländern wird in der Grundschule die Sprache des Nachbarn gelernt: In Schleswig-Holstein Dänisch, in Brandenburg Polnisch und in Sachsen Tschechisch, Polnisch und Sorbisch. 6
7 Der Euro wird das Entstehen von grenzüberschreitenden Wirtschaftsräumen zusätzlich fördern und damit die Bedeutung der jeweiligen Nachbarschaftssprache verstärken. Je früher, desto besser Je früher ein Kind Französisch lernt, desto leichter fällt es ihm. Die Lernfähigkeit für die Lautbildung nimmt nach dem 10. Lebensjahr ab. Kinder lernen fremde Laute und die ungewohnte Aussprache von Wörtern am besten vor dem 10. Lebensjahr. Danach tun sie sich wesentlich schwerer damit und gerade in der Pubertätsphase ist es schwierig, eine zweite dem Deutschen eher unähnliche Sprache zu lernen. Um die Mehrsprachigkeit am Oberrhein zu fördern, muss möglichst frühzeitig mit Französisch begonnen werden. Diese Forderung belegen auch neuste wissenschaftliche Erkenntnisse. Grundsätzlich begünstigen frühe Fremdsprachenkenntnisse eine allgemeine Sprachlernkompetenz. Deutsch-französische Initiativen in Kindertageseinrichtungen Es gibt mittlerweile über 60 deutsch-französische Initiativen in Kindertageseinrichtungen am Oberrhein; 39 nehmen am Projekt Bilinguale Bildung im Kindergarten, 20 am Projekt Beratung und Unterstützung interkultureller Arbeitsansätze in Kindergärten am Beispiel deutsch-französischer Initiativen in Baden des Landesjugendamts Baden in Karlsruhe teil. Dazu gehören u. a. AWO-Kita Weinbrennerplatz, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Karlsruhe; Kindertagesstätte Sternschnuppe, Karlsruhe. Erste Erfahrungen dieser Projekte zeigen gute Ergebnisse. Französisch ist gar nicht so schwierig Wissenschaftlich ist nachgewiesen, dass Kinder, die schon sehr früh eine zweite Sprache lernen, generell auch weitere Fremdsprachen wesentlich leichter lernen. Im Übrigen müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass eine Fremdsprache und insbesondere Französisch grundsätzlich schwierig ist. Jungen Kindern macht es großen Spaß, mit Sprache zu spielen, neue Wörter und Sprachen zu erfinden. Sie experimentieren mit Wörtern, Sätzen und der Sprachmelodie. Kinder tauchen durch Vorlesen, Erzählen und Singen, durch Tanz- und Spiellieder in die Sprache ein. Grammatik lernen Kinder erst einmal beim Zuhören. So erhalten sie schrittweise durch Nachahmen und Nachsprechen wie es beim Lernen ihrer Muttersprache auch geschehen ist ihre sprachlichen Fähigkeiten. So lernen sie auch Sprachmelodie und schulen ihr Gehör für das Erlernen von Fremdsprachen insgesamt. Das Gehör wird beim Erlernen des Französischen ganz besonders sensibilisiert und geschult, was sich u. a. auf die Wahrnehmungsfähigkeit und Musikalität positiv auswirkt. Sprache erleben Am Oberrhein, an der Grenze zum französischen Nachbarn, wird Französisch als Grundschulfremdsprache bereits durch viele schulische Aktivitäten unterstützt. Schulpartnerschaften, gemeinsame Schullandheimaufenthalte, Besuche in der Partnerklasse, gemeinsame Projekte und Austausch der Lehrkräfte ermöglichen einen authentischen Fremdsprachenunterricht. 7
8 Sprache lebt, wenn Kinder miteinander lernen und spielen: Am Oberrhein sind Partnerschulen und -klassen die ideale Grundlage für natürliche Begegnungen und Motivation, für Bindungen und gegenseitiges Verständnis. Beide Kulturkreise werden bewusst erlebt. Dazu gehört unabdingbar die Sprache des Nachbarn. Programm Lerne die Sprache des Nachbarn Das Programm Lerne die Sprache des Nachbarn wird seit 1984 an Grundschulen angeboten und erfreute sich zunehmender Beliebtheit, so dass 15 Jahre später bereits 95 Prozent der Grundschulen an der Rheinschiene dieses Angebot wahrgenommen haben. Im Schuljahr 1999/2000 beteiligten sich insgesamt Schülerinnen und Schüler von der Klassen 3 und 4 (78,3 Prozent) in den Staatlichen Schulämtern Lörrach, Offenburg, Freiburg, Villingen-Schwenningen, Karlsruhe und Baden-Baden; 699 Begegnungen mit Partnern aus Frankreich sowie 21 gemeinsame Schullandheimaufenthalte fanden statt. Gerade in den Regionen am Oberrhein ist das Begegnungsprogramm Lerne die Sprache des Nachbarn etabliert, das gute Voraussetzungen für Grundschulfranzösisch bietet. Besonders engagiert hat sich schon immer die Region entlang des Rheins: Nahezu 500 der über 800 bisherigen Fremdsprachenangebote an Grundschulen betreffen Französisch. Erfahrungen in der Pilotphase An 104 Grundschulen in Baden-Württemberg haben Erstklässler in diesem Schuljahr in Pilotschulen Französisch als ordentliches Schulfach mit zwei zusätzlichen Schulstunden pro Woche begonnen. Lehrpläne dafür wurden von einer schulartübergreifenden Kommission ausgearbeitet, in der auch der Landesverband Legasthenie und der Fachverband Moderne Fremdsprachen vertreten waren. Die Pilotschulen berichten von spontan sprechenden und sprachbegeisterten Kindern. Ein Forschungsverbund von Pädagogischen Hochschulen und Universitäten unter der Leitung von Frau Professorin Dr. Erika Werlen (Universität Basel/ Universität Tübingen) führt die wissenschaftliche Begleitung in der Pilotphase durch. Das Wissenschaftlerteam ist unter folgenden Adressen erreichbar: wibe@uni-tuebingen.de oder erika.werlen@uni-tuebingen.de. Französisch schließt Englisch nicht aus Eine Entscheidung für Französisch in der Grundschule ist keine Entscheidung gegen Englisch. Alle Kinder lernen im Lauf der Schulzeit Englisch. Französisch als Grundschulfremdsprache schließt Englisch in den weiterführenden Schulen nicht aus. Da bisher schon alle baden-württembergischen Schülerinnen und Schüler in den weiterführenden Schulen Englisch lernen, öffnet ihnen Französisch die Tür zur Mehrsprachigkeit und dadurch zu einer breiteren kommunikativen Kompetenz in ihrer Region, in Europa und darüber hinaus. Englisch ist nützlich und Französisch ist schön und nützlich Frankreich ist Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner: 18 % der deutschen Exporte gehen nach Frankreich, Frankreich liefert 11 % seiner Exportgüter nach Deutschland. In zahlreichen Technologiesektoren und im Dienst- 8
9 leistungsbereich gehört Frankreich zur Weltspitze. Es gibt rund deutsch-französische Arbeitsplätze. Englisch ist Weltsprache und Französisch wird in vielen Ländern der Welt gesprochen Französisch ist Amtssprache in 30 Ländern der Welt; insgesamt sprechen ca. 160 Millionen Menschen Französisch als Mutter- oder Verkehrssprache, davon gut 100 Mio außerhalb Frankreichs. Französisch ist Amts- und Arbeitssprache bei der UNO, OECD und UNESCO. Sprachenfolge Französisch Englisch hat Vorteile Die Sprachenfolge Französisch Englisch bringt zusätzlich Vorteile beim Englischlernen: Über die Hälfte des Wortschatzes der englischen Sprache kommt aus dem Französischen. Kinder erwerben mit Französisch eine Sprachlernkompetenz und werden besonders aufgeschlossen für Spanisch und Italienisch. Sie verbessern dadurch generell ihre Berufschancen, aber ganz besonders am Oberrhein. Französisch erleichtert das spätere Englischlernen, weil eine allgemeine Sprachsensibilität erworben, die Artikulationsfähigkeit besonders geschult und eine Sprachlernkompetenz aufgebaut wird. Darüber hinaus sind viele Ähnlichkeiten im Wortschatz vorhanden. Für viele Kinder wird die bis jetzt übliche Sprachenabfolge Englisch-Französisch vertauscht, d. h. aber beispielsweise im Gymnasium nicht generell, dass vier Jahre länger Englisch gelehrt wird. Mit Französisch ab Klasse 1 am Oberrhein beginnen, heißt die Zukunftschancen der Kinder verbessern, die dort ab 2003 eingeschult werden. Elternentscheidung: Englisch/Französisch in der Grundschule Eine individuelle Elternentscheidung über die Grundschulfremdsprache Französisch bzw. Englisch ist aus schulorganisatorischen und ressourcenbedingten Gründen nicht realisierbar. Ein paralleles Fremdsprachenangebot Englisch und Französisch in einer Grundschule hätte außerdem zur Folge, dass die Anschlussmöglichkeiten nicht gewährleistet werden könnten. Grundschulfremdsprachen sind Englisch und Französisch, aber nicht parallel oder alternativ an einer Schule. Das geht aus mehreren Gründen nicht, z. B. weil es in Baden-Württemberg über 800 kleine einzügige oder noch weniger gegliederte Grundschulen gibt, die es schon schulorganisatorisch nicht erlauben, dass zwei Fremdsprachen parallel unterrichtet werden. Die Schulen im ländlichen Raum wären benachteiligt. Weil Baden-Württemberg Anschlussfähigkeit gewährleistet, hieße dies, dass Gabelungen in der Grundschule weitere Gabelungen in den weiterführenden Schulen nach sich ziehen würden, was aus Ressourcengründen nicht möglich ist. Die Entscheidung kann nicht auf individueller Ebene getroffen werden, weil dann Unterricht für Minimalgruppen nötig wäre, der nicht bezahlbar ist. Außerdem wäre die kontinuierliche Fortsetzung von vorneherein verbaut. Der Landeselternbeirat ist bereit, Einschränkungen bei der Sprachenwahl hinzunehmen, wie in einer Pressemitteilung vom 31. Oktober 2000 dargelegt wurde. Entscheidungsfindung Teilweise wird bemängelt, dass in einem demokratischen Land Entscheidungen über die Mehrheit hinweg getroffen würden: 9
10 Auch im Schulwesen werden Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse nicht basisdemokratisch, sondern durch repräsentative Vertretung organisiert. Deshalb bestimmen auch nicht Eltern einer Schule über die Lehrpläne oder das Schulsystem insgesamt, sondern der gewählte Landtag von Baden-Württemberg. Im Vorfeld der Entscheidungen wurden intensive Gespräche und Beratungen mit der Schulverwaltung und der kommunalen Seite geführt. Zusätzlich wurden zwei Sprachenkonferenzen in Offenburg durchgeführt (3. Juli 2000 und 9. Juli 2001) mit Vertreterinnen und Vertretern von Schulen, Schulverwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Landeselternbeirat, Landesschulbeirat, Gewerkschaft, Verbänden, Gemeinden und Städten, um über die Grundschulfremdsprache am Oberrhein zu beraten. Die zweite Sprachenkonferenz am 9. Juli 2001 brachte ein einmütiges Plädoyer für Französisch am Oberrhein. In einer Dokumentation sind die verschiedenen Statements nachzulesen. Die 32 regionalen Verbünde mit 470 Grundschulen, die im Schuljahr 2001/02 in Klasse 1 mit einer Grundschulfremdsprache auf der Grundlage von Lehrplänen und zwei weiteren Schulstunden starteten, kamen ausnahmslos unter der Voraussetzung der Zustimmung der schulischen Gremien zustande. Nach intensiven Gesprächen mit der Schulverwaltung fanden in einer Sprachenkonferenz im Juli 2000 weitere Sondierungen zur Gewinnung von stabilen Französischverbünden statt. Bereits bei dieser ersten Sprachenkonferenz wurde verdeutlicht, dass eine individuelle Elternwahl der Grundschulfremdsprache aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Die Schulen der vorgeschlagenen Verbünde einschließlich der Elternbeiratsvorsitzenden wurden angeschrieben und das Angebot zur Teilnahme an der Pilotphase beginnend mit dem Schuljahr 2001/02 unterbreitet. Nach Rückmeldung der schulischen Gremien wurden die Pilotverbünde installiert. Mobilität und Schulwechsel Die Besorgnis, ein Schulwechsel ziehe Nachteile nach sich, muss differenziert gesehen werden: Erfahrungsgemäß trifft die Mobilität auf einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung zu. Die von der Wirtschaft erwartete Mobilität ist zudem nicht auf Baden-Württemberg begrenzt, sondern erstreckt sich auf ganz Deutschland. Dieser Personenkreis muss sich wie immer schon auf die Schulsysteme unterschiedlicher Bundesländer einstellen. Ziehen Kinder mit Grundschulfranzösisch in ein Gebiet mit Grundschulenglisch um, werden individuelle Lösungen gefunden, z.b. erhalten die Kinder Zusatzkurse. Überdies ist durch die Art des Unterrichts und die damit gesteigerte Sprachlernkompetenz eine gute Übertragbarkeit auf das Lernen einer anderen Fremdsprache gegeben. Auch jetzt schon wird bei Umzügen auf die regionalen Ausprägungen des Heimat- und Sachunterrichts, die verschiedenen Schulschriften und die unterschiedlichen Schulprofile Rücksicht genommen, so muss z. B. ein Schüler keine neue Schulschrift erlernen. Ausländische Kinder haben keine Nachteile Erfahrungen mit ausländischen Kindern und wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf das Erlernen einer Fremdsprache wurden bereits in mehreren europäischen Staaten mit vergleichbaren Ergebnissen gemacht: Diese Kinder haben wider Erwarten im Großen und Ganzen keine Probleme mit dem Erlernen ihrer dritten Sprache, weil das Erlernen einer ersten Fremdsprache den Erwerb der nächsten erleichtert. Bei der Grundschulfremdsprache starten zudem alle Kinder auf dem gleichen Niveau, weil die Sprache für alle gleicher- 10
11 maßen fremd ist. Dies motiviert Kinder, fördert ihr Selbstvertrauen und wirkt positiv auf ihr gesamtes schulisches Lernen. Bei ausländischen wie bei deutschen Kindern gibt es im Übrigen eher mathematisch begabte Kinder und solche, die ihre Begabungsschwerpunkte im sprachlichen Bereich haben. Bei Bedarf können ausländische Kinder Sprachkurse in Deutsch besuchen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass frühe Zweisprachigkeit generell das Erlernen weiterer Fremdsprachen wesentlich erleichtert. Französisch verbessert die Zukunftschancen Französisch lernen am Oberrhein hat handfeste ökonomische Gründe: Der Wirtschaftsraum Oberrhein ist gekennzeichnet durch kleine und mittlere Unternehmen. Zwei Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in Handel, Dienstleistung, Gastronomie und bei staatlichen Institutionen und Organisationen ohne Erwerbscharakter tätig. Wirtschaftszweige also, in denen Kommunikation und französische Sprachkenntnisse unabdingbar sind. Der Landeselternbeirat Baden-Württemberg (LEB) erklärte in seiner Pressemitteilung vom Juli 2000: Gerade im Interesse der Schüler, die erfahrungsgemäß in der Region bleiben und arbeiten werden und das gilt für den Großteil der Real-, Haupt- und Sonderschüler erscheinen mündliche Grundkenntnisse der Nachbarsprache unverzichtbar. Bei den Sprachenkonferenzen im Juli 2000 und Juli 2001 legten Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft, des DGB und der Politik dar, welchen wirtschaftlichen Faktor das Beherrschen der französischen Sprache in den Regionen entlang des Rheins darstellt. Die von kleinen und mittleren Unternehmen gekennzeichnete Wirtschaftsstruktur am Oberrhein mit zwei Drittel Beschäftigten im Handel, in Dienstleistung, Gastronomie und bei staatlichen Institutionen und Organisationen ohne Erwerbscharakter sind Wirtschaftszweige, in denen Kommunikation und französische Sprachkenntnisse unerlässlich sind. Gerade auch Hauptschülerinnen und Hauptschüler können ihre Berufschancen bei den für sie typischen Arbeitsplätzen durch Kenntnisse der französischen Sprache erhöhen. Hauptschüler am Oberrhein haben ab dem Schuljahr 2005/06 fünf Jahre Englischunterricht und bauen auf vier Jahren Grundschulfranzösisch auf, das sie fortsetzen können. Eine zusätzliche Fremdsprache ist für diese Kinder deshalb keine Benachteiligung, sondern im Gegenteil ein Vorteil. Weil das Französische als Basis das spätere Englischlernen erleichtert, wird Englisch schneller und nachhaltiger gelernt. Wenig bekannt ist außerdem, dass deutsch-französische Arbeitsplätze bestehen, vor allem in Branchen der High-Tech-Industrie. Am Oberrhein gibt es Berufspendler, die in einem Land leben und in einem anderen arbeiten, mehr als in anderen Grenzregionen Europas. Englisch als Sprache der Computerwelt Die üblichen Betriebssysteme und Anwendungspakete sind heute in allen gängigen Sprachen verfügbar, deshalb ist auch für die jüngeren Kinder der Zugang zum Computer nicht erschwert. Englisch ist also nicht Voraussetzung für die Bedienung des Computers. Was die Programmiersprachen angeht die ja von Grundschulkindern nicht benötigt werden handelt es sich ohnehin um einen Kunstwortschatz von wenigen Dutzend Befehlen, die unabhängig von den Englischkenntnissen schnell erlernt werden können. 11
12 Die Sprachanwendung, die zurecht betont wird, hat nichts mit dem Computer zu tun, sondern hängt vom Lebensumfeld der Kinder ab, das durch die Nähe zu Frankreich viel stärker geprägt ist. 6. Ist sie bereit, in einer breit angelegten Aufklärungskampagne ihre Argumente bei den betroffenen Eltern und Lehrern darzulegen? Eine rechtzeitige und umfassende Information der Eltern ist unabdingbar. Der Ministerrat hat deshalb knapp zwei Jahre vor der flächendeckenden Einführung der Grundschulfremdsprache die Regionen mit Französisch festgelegt. Aus dem selben Grund hat das Kultusministerium eine breite Palette von Informationsmaterialien herausgegeben. Das Gesamtinfopaket besteht aus einem Informationsordner mit einer Power-Point-Präsentation, einer CD und einem kommentierten Folienvortrag, der allen Grundschulen zur Elterninformation zur Verfügung steht, einem Faltblatt, Lehrplänen für Englisch und Französisch, einer Dokumentation zur zweiten Sprachenkonferenz und einer Broschüre zum Fremdsprachenunterricht. Weitere Informationen können seit Mai 2000 im Internet unter abgerufen werden; eine INFO-Line ( ) gibt Kompaktinformationen zu Französisch in der Grundschule. An alle Kindergärten des Landes wurde im Oktober 2001 die aktualisierte Broschüre Schulanfang auf neuen Wegen mit eingelegtem Faltblatt Fremdsprachen in der Grundschule versandt. Darüber hinaus sind u. a. folgende Maßnahmen zur weiteren Information und Akzeptanzförderung geplant: Zusammen mit den Trägerverbänden der Kindergärten und dem Sozialministerium finden im Frühjahr unter Beteiligung der Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Karlsruhe, des Landeselternbeirats sowie der wissenschaftlichen Begleituntersuchung Planungsgespräche zur Festlegung von Kommunikationswegen und Informationsveranstaltungen statt. Der Landeselternbeirat hat sich in seinem Statement am 9. Juli 2001 für Französisch als Grundschulfremdsprache am Oberrhein ausgesprochen und zwar kein Versprechen von regelmäßigen und zeitintensiven Unterstützungsmaßnahmen abgegeben, will sich aber als ideeller Unterstützer verstanden wissen, indem wir an die Eltern und Elternvertreter vor Ort appellieren, konstruktiv, aber auch kritisch die Entwicklung des Grundschulfranzösisch zu begleiten und uns ihre Beobachtungen rückzumelden. Verteilung von Faltblättern Französisch an Grundschulen an die Kindertageseinrichtungen Motivationsbroschüre Französisch (Verteiler u. a.: 104 Pilotschulen mit Französisch sowie die Schulen der regionalen Verbünde, Französisch-Grundschulen, Kindertageseinrichtungen im Einzugsgebiet der Grundschulen mit Französisch) Französisch-Pilotschulen / Hospitationsschulen / WiBe-Schulen öffnen ihre Türen für 2003-Französisch-Grundschulen, interessierte Kindertageseinrichtungen und Journalisten Ausweitung der Service-Zentren Hotline in den 5 Schulkreisen mit Französisch Veranstaltungen der wissenschaftlichen Begleitung unter Beteiligung der Pädagogischen Hochschulen Freiburg und Karlsruhe Informationsveranstaltungen für Kindergarteneltern, deren Kinder 2003/04 eingeschult werden 12
13 Elternabende für Eltern der zukünftigen Schulneulinge nach den Schulanmeldungen im Frühjahr 2003 Der Volkshochschulverband Baden-Württemberg hat offeriert, Kurse mit dem Thema: Mein Kind lernt Französisch und ich auch anzubieten, um die Schwelle für die Eltern zu senken, die ihr Französisch auffrischen oder parallel zum Kind erlernen wollen. Es ist vorgesehen, diese Veranstaltungen mit Informationsmaterialien und Videos über Unterrichtssequenzen zu unterstützen. 7. Ist die Landesregierung bereit, nach der Modellphase, unter Einbeziehung der Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung und dem Ziel einer höheren Akzeptanz bei den Eltern, Korrekturen des Konzepts insbesondere hinsichtlich der vorgesehenen Benotung des Fremdsprachenunterrichts ab Klasse 3 vorzunehmen? Die im Schuljahr 2001/02 begonnene wissenschaftlich begleitete Pilotphase soll u. a. dazu dienen, die Lehrpläne zu erproben. Die Leistungsmessung und Leistungsförderung ist neben der Lehrplanumsetzung und der Unterrichtsgestaltung einer der Schwerpunktbereiche der wissenschaftlichen Begleituntersuchung. Deshalb spielen die Pilotschulen und die wissenschaftliche Begleitung eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung der flächendeckenden Umsetzung. Die Erfahrungen und Ergebnisse werden in die Weiterentwicklung der Lehrpläne und des Konzeptes insgesamt einfließen und damit den später einsteigenden Schulen zugute kommen. Hinter der Frage steht die alte pädagogische Debatte Entwicklungsberichte versus Noten. Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt verschiedene Formen der Leistungsrückmeldung, wobei Zensuren sicher nicht die einzige Form sein dürfen. Jede Lehrerin und jeder Lehrer praktiziert im Unterricht tagtäglich andere Formen der Rückmeldung. Aber eine Funktion der Zensuren, die sowohl für die Kinder wie für Eltern und die Schule wichtig ist, ist der Vergleich zwischen den Schülerinnen und Schülern, der interindividuelle Vergleich. Grundschulkinder können ihre Leistungen einschätzen und einordnen. Es ist unangebracht verbale Leistungsbeschreibungen und Zensuren gegeneinander auszuspielen. Worte können verletzen, können entmutigen, die kindliche Persönlichkeit herabsetzen, können beschönigen und verschleiern. Es ist nicht möglich, dass per Mausklick ausgewählte Satzschablonen die individuellen Lernfortschritte eines Kindes dokumentieren könnten. Im Grunde geht es darum, verantwortungsbewusst mit den verschiedenen Arten von Leistungsrückmeldungen umzugehen. Der Umgang mit Schulnoten und den damit verbundenen Erfolgs- und Misserfolgserfahrungen gehört zu den besonders sensiblen Situationen im Verhältnis von Kindern und Erwachsenen. Wo allerdings der Eindruck aufkommt, dass alle Wertschätzung von den Zensuren abhängt, die die Schule vergibt, wird die kindliche Persönlichkeit nicht ernst genommen. In Baden-Württemberg erhalten Kinder am Ende des 1. Schuljahres einen Schulbericht, in Klassenstufe 2 zwei Schulberichte und in den Klassen 3 und 4 in allen Fächern Noten. Dies gilt auch für Fächer wie Sport, Musik, Bildende Kunst, Textiles Werken und Religion. Der Fremdsprachenunterricht wird in dieses System einbezogen, d. h. im Anfangsunterricht, den Klassenstufen 1 und 2, werden die Leistungen verbal beschrieben, im 3. und 4. Schuljahr gibt es Noten, allerdings ohne Versetzungserheblichkeit und sie fließen nicht in die Grundschulempfehlung ein. Würde man die Fremdsprache aus diesem System herausnehmen, käme dies einer Abwertung dieses Faches gleich. 13
14 Leistungsmessung und Lehrplaninhalte müssen zusammenpassen, deshalb werden die Lehrkräfte auch geschult, wie sie Lernstände feststellen und mündliche Leistungen messen und bewerten können. Im Übrigen gilt wie in anderen Fächern auch, dass mit Noten sensibel umgegangen wird. Dr. Schavan Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 14
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und
14. Wahlperiode 13. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an der Rheinschiene Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 04. 12. 2001 Kleine Anfrage des Abg. Dieter Kleinmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Elterninformation zur Einführung der Grundschulfremdsprache Französisch
MehrFranzösisch in den baden-württembergischen Grundschulen
Georg Wacker MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Französisch in den baden-württembergischen Grundschulen [Dauer: 10'] Brüssel, 30. November 2006,
MehrStirbt der bilinguale Bildungsgang an Grundschulen in Raten?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5214 16. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stirbt der bilinguale
Mehr3. Hat sie Aufklärung und Weiterbildung für Eltern organisiert, die frühzeitigen Notendruck für unvermeidlich halten?
14. Wahlperiode 13. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Hagen Kluck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Notendruck in der Grundschule Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1865 30. 03. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Joachim Kößler, Christine Neumann und Ulli Hockenberger CDU und Antwort des Ministeriums für Inneres,
MehrSprachenfolge in den weiterführenden Schulen nach der Grundschulfremdsprache Englisch und Französisch
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 871 05. 02. 2007 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sprachenfolge
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2452 06. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Quanz (SPD) vom 21.09.2015 betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort des Kultusministers
Mehr5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau
5. Bürgermeisterkongress PAMINA am 24.10.2012 in Landau Kommunale Altenhilfeplanung im Landkreis Karlsruhe - die Überlegungen der Städte und Gemeinden Dezernat III - Mensch und Gesellschaft Sozialdezernent
MehrVerflechtungen Stadt und Landkreis Karlsruhe Zahlen und Fakten
Tagung am 3. Mai 208, Spechaahalle Stutensee-Spöck Verflechtungen Stadt und Landkreis Karlsruhe Zahlen und Fakten Dr. Wiegelmann-Uhlig, Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Amt für
Mehr3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2989 19. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulpolitik im Landkreis
MehrDas Fremdsprachenangebot der IGS Melle in der Sekundarstufe I ( Jahrgänge 5-10)
Das Fremdsprachenangebot der IGS Melle in der Sekundarstufe I ( Jahrgänge 5-10) In einer stetig weiter zusammenwachsenden Welt sind vielfältige Fremdsprachenkenntnisse von immer größerer Bedeutung. Deshalb
Mehr13. Wahlperiode Erhalt und Förderung des Spanischunterrichts an weiterführenden Schulen im Land Baden-Württemberg
13. Wahlperiode 12. 06. 2002 Antrag der Abg. Rita Haller-Haid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erhalt und Förderung des Spanischunterrichts an weiterführenden Schulen
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
MehrMehrsprachigkeit mit dem Ziel einer funktionalen Fremdsprachenkompetenz. Interkulturelle Kompetenz
Förderung des Sprachenlernens und der Sprachenvielfalt auf der Basis des europäischen Aktionsplans 2004 2006 (http:/www.europa.eu.int/comm/education/doc/official/keydoc/actlang/act_lang_de.pdf) Mehrsprachigkeit
Mehrdrei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3961 24. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Gedeon fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anteil
MehrUnterbringung Asylbewerber und Flüchtlinge
Unterbringung Asylbewerber und Flüchtlinge Sachstandsbericht Gemeinde Walzbachtal Gemeinderat, 18.09.2017 1 Zugänge Landkreis 2017 2 Stand: 12.09.2017 Zugänge / Abgänge Landkreis 2017 3 Stand: 12.09.2017
MehrFremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I. Eine Präsentation von Sarah Bräuer, Jennifer Homfeld, Julia Pfeil und Julia Strauch
Fremdsprachenunterricht im Sekundarbereich I Eine Präsentation von Sarah Bräuer, Jennifer Homfeld, Julia Pfeil und Julia Strauch 17.01.2007 Übersicht Von der Primarstufe in den Sekundarbereich I Sekundarbereich
MehrInformationsabend Dienstag, 12. Juni Informationen zu den Bildungsgängen in Klasse 6
Informationsabend Dienstag, 12. Juni 2018 Informationen zu den Bildungsgängen in Klasse 6 Informationsabend 12. Juni 2018 Was Sie heute erwartet Die Schulleitung und Fachschaften informieren Bildungsgänge
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
Mehr4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen
Mehr-lich Willkommen. Falkenrealschule Freudenstadt Realschule mit bilingualem Zug. Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch tun!
-lich Willkommen Falkenrealschule Freudenstadt Realschule mit bilingualem Zug Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch tun! Welche Schule ist die Richtige für mein Kind? Wo wird es den Begabungen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den
MehrSchülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die
MehrAmtliche Schulstatistik Erhebungsbogen für Schüler an Gymnasien. Schuljahr 2018/2019
Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 9030 Referat 21 Dienststellenschlüssel 6666666 Telefon: 03578 33-2122 03578 33-2121 E-Mail: Gymnasien@statistiksachsende Amtliche Schulstatistik
Mehrder Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1011 18. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrInformationsabend Donnerstag, 01. Juni Der Bildungsgang NwT-1
Informationsabend Donnerstag, 01. Juni 2017 Der Bildungsgang NwT-1 Informationsabend 01. Juni 2017 Was Sie heute erwartet Die Schulleitung informiert Bildungsgänge am dbg Naturwissenschaft und Technik
MehrWahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen
Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich
MehrEntwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
MehrStaatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GHS Offenburg Unser Profil: Europa wächst zusammen Unsere Zielgruppe: 129 Lehreranwärter/innen im Kurs 2005, davon 88 angehende Lehrer/innen im Bereich
MehrLehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1862 18. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wolfgang Jägel CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4061 19. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Schülerzahlen
MehrElterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6
Herzlich Willkommen Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Wahlpflichtunterricht-Orientierung an der GBR ab Jg. 6 Der Wahlpflichtunterricht (WP) dient der Förderung der unterschiedlichen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Klaus Burger CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2191 06. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Burger CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Gemeinschaftsschulen
MehrGymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017
Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung
Mehrder Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Niederdeutsch in den allgemein bildenden Schulen Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4732 6. Wahlperiode 06.01.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Niederdeutsch in den allgemein bildenden Mecklenburg-Vorpommern
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT LATEIN UND GRIECHISCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG Eine aktuelle Information des Kultusministeriums über das Schuljahr 2008/2009 Das Kultusministerium informiert jährlich
MehrDas neunjährige Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 13 und führt zum Abitur (allgemeine Hochschulreife)
Das neunjährige Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 13 und führt zum Abitur (allgemeine Hochschulreife) Nach der 10.Klasse wird der mittlere Bildungsabschluss (Oberstufenreife) erreicht. Es vermittelt
MehrSALUT BIENVENUE PARLEZ-VOUS FRANÇAIS? OUI! DAS WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH. in der Realschule plus
MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR DAS WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH in der Realschule plus SALUT PARLEZ-VOUS FRANÇAIS? OUI! BIENVENUE DER NEUE WAHLPFLICHTBEREICH Neben den Wahlpflichtfächern
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2692 des Abgeordneten Marco Büchel (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/6577 Polnisch-Unterricht in Brandenburg Namens der Landesregierung
MehrInformationsabend, Wir laden Sie zu diesem Abend recht herzlich ein und würden uns über Ihr zahlreiches Erscheinen
der Schülerinnen/Schüler in der 5. Jahrgangsstufe naturw.-technol. sprachliches gymnasium mit dem Ende dieses Schuljahres stehen Sie und Ihre Kinder vor der Entscheidung über die Wahl der zweiten Fremdsprache,
MehrWeiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.
MehrWarum Französisch? sprechen. Fremdsprachen.
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrGrundsätzliches. Ausbildungsrichtungen
Grundsätzliches Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung und fördert das fächerübergreifende, abstrakte und problemlösende Denken. Damit legt es die Grundlagen, die für ein Hochschulstudium
MehrLeitsätze für das Schulsystem 2016
Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.
MehrGemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten
Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
MehrKant-Gymnasium Weil am Rhein. Oberrhein-Gymnasium Weil am Rhein
Kant-Gymnasium Weil am Rhein Oberrhein-Gymnasium Weil am Rhein Fächer und Stufen Kant Gemeinsam OGW Klasse Kernfächer Weitere Fächer 5 Deutsch Mathematik Religion - Geographie Sport Musik Bildende Kunst
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrExtra-Newsletter 2012 der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg. Extrablatt
Maria - Ward - Schule Mädchengymnasium der Maria-Ward-Stiftung, Aschaffenburg Mädchenrealschule der Maria-Ward-Stiftung, Aschaffenburg Brentanoplatz 8-10 63739 Aschaffenburg Telefon: 06021/3136-14 Fax
MehrGemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2
MehrThe bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor
The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
MehrUnterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung
Mehr6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6975 10. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz und Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation
MehrWAHL DER ZWEITEN FREMDSPRACHE
WAHL DER ZWEITEN FREMDSPRACHE Informationsveranstaltung für Eltern von Schülern der 5. Jahrgangsstufe mit Englisch als erster Fremdsprache am 1. März 2018 Mit Französisch die Welt entdecken! Weltsprache
MehrImpulsreferat. Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum. Martina Adler. Sächsisches Bildungsinstitut
Impulsreferat Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas und Schulen im Grenzraum Martina Adler Sächsisches Bildungsinstitut Sächsische Strategie für das Nachbarsprachenlernen in Kitas
MehrDer bilinguale Zweig 2008/2009
Der bilinguale Zweig 2008/2009 Der bilinguale oder deutsch-französische Zweig am Max-Planck Gymnasium Dortmund wurde 1992 gegründet. Er bietet seitdem Französisch als erste Fremdsprache und den bilingualen
MehrKaufmännische Schule A a - Wirtschaftsgymnasium l e n
Informationen Wahlpflichtfächer - Profil Internationale Wirtschaft Schülerinnen und Schüler des Profils Internationale Wirtschaft müssen in der Eingangsklasse Global Studies oder Internationale Geschäftskommunikation
MehrDie zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth
IGS Bad Salzdetfurth Fachbereich Fremdsprachen Herr Stelzer Birkenweg 38 31162 Bad Salzdetfurth Tel.: 05063-9080-0 E-Mail: thomas.stelzer@igsbsd.de Die zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth -
MehrHerzlich Willkommen. 1 l Ragnar Watteroth, Dezernat II Finanzen und Beteiligungen l I ID: Knut Bühler, Erster Landesbeamter
Herzlich Willkommen 1 l Ragnar Watteroth, Dezernat II Finanzen und Beteiligungen l 16.12.2014 I ID: 2292723 Knut Bühler, Erster Landesbeamter Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen Informationsveranstaltung
MehrBericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
Mehr1. Wie haben sich die Klassenzahlen und Klassengrößen in allen Schularten im Kreis Esslingen im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 2493 14. 10. 2003 Kleine Anfrage der Abg. Carla Bregenzer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der Schule
Mehrvom 28. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Juli 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 704 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Susanna Kahlefeld (GRÜNE) vom 28. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Juli 2012) und Antwort Integrationskonzept
MehrZahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten
MehrSchnappschüsse aus dem Schulleben
Schnappschüsse aus dem Schulleben Unser Schulleben Wir über uns Liebe zukünftigen Fünftklässler, bald steht ihr vor der wichtigen Frage Wo starte ich ins fünfte Schuljahr? Damit ihr die neue Realschule
MehrLehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1979 28. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Wilfried Klenk, Claus Paal und Matthias Pröfrock CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrInformationsabend Dienstag, 26. April Der Bildungsgang NwT-1
Informationsabend Dienstag, 26. April 2016 Der Bildungsgang NwT-1 Informationsabend 26. April 2016 Was Sie heute erwartet Die Schulleitung informiert Bildungsgänge am dbg Naturwissenschaft und Technik
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
Mehrder Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4261 15. 06. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrWarum Französisch? Es gibt außer Frankreich kein Land, das so intensiven Austausch mit Deutschland hat
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
MehrInformationsabend für alle Klassen 5 Dienstag, 19. April 2016
Informationsabend für alle Klassen 5 Dienstag, 19. April 2016 Die Fremdsprachen in der Schullaufbahn Die 2. Fremdsprache am Evangelischen Gymnasium Ablauf 1. Vorgaben durch das Ministerium 2. unserer Schule
Mehr21a Kommunalanstalt. Sachgebiet Technische Objektbetreuung. Sachgebiet Gebäude-und Grundstücksverwaltung. Sachgebiet Beschaffung / Anlagenbuchhaltung
21a Kommunalanstalt Finanzen Immobilienmanagement Haushalt Beschaffung / Anlagenbuchhaltung Technische Objektbetreuung Gebäude-und Grundstücksverwaltung Aufstellung und Überwachung des Wirtschafts-, Erfolgs-u.
MehrInformationsabend für den 5. Jahrgang am Wahlpflichtkurse & zweite Fremdsprache
Informationsabend für den 5. Jahrgang am 14.03.2017 Wahlpflichtkurse & zweite Fremdsprache Allgemeine Informationen In der IGS SÜD Langenhagen besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache (Französisch
MehrBetreutes Wohnen für Senioren im Landkreis Karlsruhe Stand: Februar 2015
Betreutes Wohnen für Senioren im Landkreis Karlsruhe Stand: Februar 2015 1. Betreutes Seniorenwohnen (separate Einrichtungen) Bad Schönborn Haus Kraichgaublick, Franz-Peter-Sigel-Str. 40, 76669 Bad Schönborn,
MehrArbeitsmarkt Deutsch lehren
Arbeitsmarkt Deutsch lehren Schlüsselqualifikationen Fremdsprachen und Interkulturelle Kompetenz 26.05.2010 Birgit Kraus 1 Gliederung Was sind Schlüsselqualifikationen? Warum sind Schlüsselqualifikationen
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrDeutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen
Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher
MehrInformation zur gymnasialen Oberstufe
Information zur gymnasialen Oberstufe www.alte-landesschule.de M. Lamm, StD -Oberstufenleiter- 1 www.alte-landesschule.de ( Ein Wegweiser zum Abitur ) Hessisches Kultusministerium (Broschüre: Abitur in
MehrRealschule Der klassische Weg zur mittleren Reife
Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Die Realschule ist eine und -Schule Theorie und Praxis Wissenschaft und Lebenswirklichkeit Allgemeinbildung und berufliche Vorbildung In der Realschule
MehrSekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen
Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid
MehrHerzlich Willkommen. 1 l Ragnar Watteroth, Dezernat II Finanzen und Beteiligungen l I ID: Knut Bühler, Erster Landesbeamter
Herzlich Willkommen 1 l Ragnar Watteroth, Dezernat II Finanzen und Beteiligungen l 14.01.2015 I ID: 2325663 2 Knut Bühler, Erster Landesbeamter Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen Informationsveranstaltung
MehrÖffentlich-rechtlicher Vertrag. zum. interkommunalen Kostenausgleich. für. die Betreuung auswärtiger Kinder. zwischen den
Öffentlich-rechtlicher Vertrag zum interkommunalen Kostenausgleich für die Betreuung auswärtiger Kinder zwischen den Städten und Gemeinden des Landkreises Karlsruhe Präambel: In 8a Kindertagesbetreuungsgesetz
MehrIm Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrEinsatz von Fremdsprachenassistentinnen und Fremdsprachenassistenten im Schuljahr 2019/2020. Bek. des MB vom
Einsatz von Fremdsprachenassistentinnen und Fremdsprachenassistenten im Schuljahr 2019/2020 Bek. des MB vom 2.10.2018 25-50113 1. Vorbemerkung Das Fremdsprachenassistentenprogramm bietet eine Bereicherung
MehrFranzösisch. Fachschaft Französisch am städtischen Theodolinden Gymnasium 1
Französisch Theodolinden Gymnasium 1 Warum Französisch? Theodolinden Gymnasium 2 lässt sich sofort anwenden französische Wörter im Deutschen und Englischen (Portemonnaie, Trottoir, fruit) französisches
MehrBilingualer Unterricht an der Johannes Gutenberg Schule
Bilingualer Unterricht an der Johannes Gutenberg Schule Es ist geschafft, am 3.09.2009 wurde die erste bilinguale Klasse an unserer Schule eingeschult und verlässt uns nun nach vier erfolgreichen Grundschuljahren!
MehrGYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL
GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr
MehrWahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen
Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen Bitte geben Sie den Wahlbogen bis zum 28. März 2008 Ihrer Klassenlehrerin/Ihrem Klassenlehrer oder reichen Sie ihn, falls Sie zurzeit keine Bremerhavener Schule
MehrAmtliche Schulstatistik Erhebungsbogen für Schüler an Freien Waldorfschulen. Schuljahr 2018/2019
Statistisches Landesamt Identnummer des Freistaates Sachsen 9050 Referat 21 Dienststellenschlüssel 5050505 Telefon: 03578 33-2122 03578 33-2121 E-Mail: Gymnasien@statistiksachsende Amtliche Schulstatistik
Mehr17. Wahlperiode / Schulart
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 05.09.2017 17/16979 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 04.04.2017 Erziehungsziel Alltagskompetenzen und Lebensökonomie Im Leitfaden
Mehr