Präventionskonzept gegen Falschgeldkriminalität. Vor Blüten hüten!

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1 Präventionskonzept gegen Falschgeldkriminalität Vor Blüten hüten! 2012

2 Konzeptbeschreibung für die Falschgeldprävention 2012 Vor Blüten hüten! Einleitung: Das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheit des Bargeldes ist eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz der Währung. Der Schutz des Euro ist dabei von fundamentaler Bedeutung, wobei sich die Bedeutung des Bargeldes nicht nur auf dessen Eigenschaft als Wertträger im Zahlungsverkehr beschränkt. Vielmehr spiegeln die Banknoten und Münzen unserer Währung historisch gewachsen die politische Geschlossenheit, die wirtschaftliche Stärke und kulturelle oder religiöse Orientierung Deutschlands wider. Falschgeldkriminalität hat sich mit der Historie des Geldes zeitgleich entwickelt. Es ist der Beginn zahlloser Versuche der Fälschung von Zahlungsmitteln aus Habgier und Machtgründen. Demnach ist es verständlich, dass es bei der Bekämpfung der Falschgeldkriminalität in einem erheblichen Maße um den Schutz einer Vertrauensposition in die Sicherheit der Währung und der mit dem Zahlungsmittel Geld verbundenen Wertvorstellungen geht. Die Geldfälschung sowie die Herstellung und Verbreitung von Falschgeld wird weltweit für alle Währungen unabhängig vom Tatort mit hohen Strafen besetzt. International bildet die Falschgeldprävention deshalb einen festen Bestandteil der Notenbankkommunikation auf nationaler und regionaler Ebene. Das starke internationale Profil unserer Euro-Währung macht sie unweigerlich auch für Fälscher interessant. Die hochentwickelten Sicherheitsmerkmale der Euro-Banknoten begrenzen jedoch die Fälschungsgefahr. Dennoch sollte Wachsamkeit geboten sein. Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel gesunken. Rein rechnerisch entfallen pro Jahr fünf falsche Banknoten auf Einwohner. Der durch Falschnoten verursachte Schaden hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,4 auf 2,1 Millionen Euro reduziert. Zitat Carl-Ludwig Thiele (Vorstand der Deutschen Bundesbank): Zurückzuführen sind die niedrigen Falschgeldzahlen auf eine effiziente Polizeiarbeit im In- und Ausland und die Maßnahmen zur Falschgeldprävention. Bezüglich der Verteilung der Fälschungen auf die einzelnen Stückelungen ist eine Tendenz zur Fälschung mittlerer Nennwerte festzustellen. Die 50-Euro-Banknote wurde im Jahr 2011 mit einem Anteil von 42 Prozent der in Deutschland registrierten Euro-Falschnoten am häufigsten gefälscht. Die Fälschungen der 20-Euro-Banknote haben im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent zugenommen. Fälschungen größerer Nennwerte spielen nahezu keine Rolle. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost sind im Jahr Falschgelddelikte angezeigt wurden. Die 50-Euro-Banknote wurde dabei mit ca. 26 Prozent am häufigsten als Fälschung registriert. Im Vergleich zum Trend der gesamten Bundesrepublik Deutschland ist auch hier ein Anstieg der Fälschungen von 20-Euro- Banknoten zu verzeichnen. Im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt wurden circa 450 Anzeigen zur Falschgeldkriminalität aufgenommen, wodurch ein Schaden von ca entstanden ist. Die rückläufige Entwicklung des Falschgeldaufkommens zum Vorjahr mit 635 Anzeigen zeichnet sich weiterhin ab. Rechnerisch entfallen zwei gefälschte Banknoten auf Einwohner. 50-Euro-Falsifikate wurde mit einem Anteil von 45 Prozent am häufigsten registriert.

3 Über 90 Prozent der Euro-Falsifikate wurden, wie schon in den Vorjahren, bei Banken, im Handel und Gewerbe sowie bei der Deutschen Bundesbank und deren Filialen als falsch erkannt und angehalten. Das lässt darauf schließen, dass die Mehrzahl der Fälschungen von Privatpersonen nicht erkannt wird. Dieser Umstand kann zum einen als Beleg für die qualitativ sehr guten Fälschungen gewertet werden, könnte allerdings auch auf eine zu geringe Aufmerksamkeit der am Zahlungsverkehr beteiligten Personen hindeuten. Die Polizeiliche Prävention der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost übernimmt im Jahr 2012 vom Fachkommissariat 3 der Zentralen Kriminalitätsbekämpfung den präventiven Aufgabenbereich zur Bekämpfung der Falschgeldkriminalität in Kooperation mit der Deutschen Bundesbank. Zielstellung: Das Konzept zielt darauf ab, die Zielgruppen in der Praxis in die Lage zu versetzen, ohne spezifischen Fachkenntnisse und Hilfsmittel Euro-Banknoten schnell und sicher auf Echtheit zu überprüfen, Fälschungen zu erkennen und geeignete erste Maßnahmen zu ergreifen. Bei den angehaltenen Euro-Falschnoten wurde bislang keine Banknotenfälschung registriert, bei der alle Sicherheitsmerkmale gleichermaßen täuschend echt nachgeahmt waren. Bei aufmerksamer Prüfung der Sicherheitsmerkmale ist die Mehrzahl der Banknotenfälschungen auch weiterhin ohne technische Hilfsmittel zu erkennen. Die in Bezug auf Falschgeld gefährdete Zielgruppe erlernt systematisch eine Banknote anhand ihrer Sicherheitsmerkmale zu prüfen und wird so in Bezug auf Falschgeldkriminalität sensibilisiert. Mit der Aufklärung der Zielgruppe über die Sicherheitsmerkmale des Euro-Bargeldes sinkt die Gefahr, Falschgeld zu akzeptieren. Gleichzeitig erhöht sich die Wahrscheinlichkeit bei der ersten Inverkehrgabe von Falschgeld potentielle Täter zu überführen und zur Aufklärung von Falschgeldkriminalität beizutragen. Die Attraktivität Falschgeld herzustellen und zu verbreiten wird dadurch minimiert. Zudem werden die Zielgruppen über strafrechtliche und strafprozessuale Konsequenzen bezüglich der verschiedenen Straftatenbestände zur Falschgeldkriminalität aufgeklärt. Zielgruppen: Der Schwerpunkt der Falschgeldpräventionsmaßnahmen soll sich auf die professionellen Bargeldakteure konzentrieren, da diese Zielgruppe zu den gefährdeten Personen zählt. Opfer der Verbreitung von Falschgeld sind in erster Linie der Handel und die Gastronomie, deshalb bildet die primäre Zielgruppe für die Falschgeldprävention die mit der Geldannahme beschäftigten Mitarbeiter. Mitarbeiter von Unternehmen, die mit Bargeld umgehen (Autohäuser, Kaufhäuser, Einzelhandel, Restaurants, Hotels ) Berufsschüler Fachrichtung Wirtschaft/ Soziales Auszubildende im Einzelhandel Lehrkräfte Fachrichtung Gemeinschaftskunde/Wirtschaft/Sozialkunde Betriebswirtschaftslehre Polizeibeamte/-innen Schüler und Schülerinnen aller Schulformen ab Klassenstufe 2 Bankangestellte

4 Maßnahmen: Erstellen einer Power Point Präsentation zum Thema Sicherheitsmerkmale des EURO Erstellen eines Printmediums/ Flyer Vor Blüten hüten Verwendung von Falsifikaten zur praktischen Anschauung Enge Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit dem Kooperationspartner der Bankwirtschaft - Deutschen Bundesbank Filiale Magdeburg Einbindung der kooperierenden Bundesbankfiliale im Rahmen von Veranstaltungen/ Vorträge Einbindung der Europäischen Zentralbank bezüglich der Anforderung von Publikationen (Broschüren, Faltblättern, Postern ) Aushändigen und Verteilen von Informationsmaterial Fortbildung von Polizeibeamte im Rahmen von Schulungstagen Vorträge an Schulen Durchführung von Veranstaltungen Gesprächsrunden mit Senioren Öffentlichkeitsarbeit Projektbausteine: 1. Sechzig Plus Senioren beraten Senioren Aufklärung über das Kriminalitätsphänomen Falschgeld Abbau von Ängsten Vermittlung eines Sicherheitsgefühles Sensibilisierung in Bezug auf Falschgeldkriminalität Erlangen von praktischen Tipps zum Erkennen von Falschgeld Erlernen der Sicherheitsmerkmale von Euro-Bargeld Zielgruppe: Senioren/-innen Im Rahmen des Projektes der Seniorensicherheitsberater Generation Sechzig Plus lernen Senioren an vielen praxisnahen Beispielen, die verschiedenen Arten von Trickdiebstählen z. B. den Wechseltrickdiebstahl kennen und werden so in Bezug auf Falschgeldkriminalität sensibilisiert. Den Senioren werden wichtige Kriterien adäquaten Verhaltens im Umgang mit Bargeld dargestellt. Sie erlernen systematisch eine Banknote zu prüfen und ohne Hilfsmittel raffiniert hergestellte Blüten von echtem Bargeld zu unterscheiden. Während der Falschgeldschulung werden Falsifikate zur beispielhaften Erläuterung verwendet. Während der Gesprächsrunden werden praktische Ratschläge gegeben, wie man sich vor Falschgeld schützen kann und welche Konsequenzen sich aus der Annahme von Falschgeld für den Einzelnen ergeben können. Im Anschluss wird die Broschüre Fühlen-Sehen-Kippen der Europäischen Zentralbank zur weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt.

5 2. Kinderkommissar Kennenlernen der Münzen und Banknoten in Bezug auf ihr Aussehen und ihrem Wert Kennenlernen der Sicherheitsmerkmale Zuordnen der Münzen zu den jeweiligen Euro-Ländern Erlernen der richtigen Bezahlung mit dem Euro Erlernen des richtigen Geldwechseln Zielgruppe: Kinder ab 7 Jahre im Grundschulbereich bis zur 4. Klasse Kinder sind ab dem siebten Lebensjahr beschränkt geschäftsfähig. Sie können wirksam Geschäfte eingehen, die sie mit Mitteln bewirken, die ihnen zu diesem Zweck oder zur freien Verfügung vom gesetzlichen Vertreter oder mit dessen Zustimmung von Dritten überlassen worden sind. Wenn sich Kinder mit ihrem Taschengeld etwas kaufen, kommen sie unweigerlich mit Bargeld in Kontakt. Zu diesem Zweck ist es wichtig auf spielerischem Wege darauf aufmerksam zu machen, wie unsere Münzen und Banknoten aussehen. Im Rahmen des Sachunterrichtes, zu Projekttagen oder im Hort wird in spielerischer Form der Umgang mit Bargeld erlernt und die Sicherheitsmerkmale des Euro anhand eines echten Geldscheins erläutert. Zur Anwendung kommen dabei das Euro-Spiel- und Rechengeld sowie zehn Aufgabenblätter, die den Unterricht praxisnah gestalten. 3. Schulungsmaßnahmen für Polizeibeamte Erkennen von gefälschten Euro-Banknoten und Münzen Erlernen der Sicherheitsmerkmale des Euro-Bargeldes Handlungssicherheit in den Sofortmaßnahmen bei Falschgelddelikten Zielgruppe: Polizeibeamte, die nicht mit Falschgeld betraut sind Die Polizeibeamten werden im Rahmen einer Schulungsmaßnahme anhand einer Power Point Präsentation über die einzelnen Sicherheitsmerkmale des Euro-Bargeldes informiert. Bei der Prüfung der Echtheit der Banknoten werden die Polizeibeamten mit den Parametern Fühlen, Sehen und Kippen vertraut gemacht, um Falsifikate in ihrer beruflichen Praxis ohne spezielle Hilfsmittel zu erkennen. Mit der Ausgabe eines Handbuches zum Thema Falschgeld! Was tun? werden ihnen erste polizeiliche Maßnahmen in Bezug auf Falschgeldkriminalität erläutert, um ihnen Handlungssicherheit im dienstlichen Alltag zu vermitteln. Die Schulungsmaßnahme erfolgt unter Verwendung von registrierten Falsifikaten.

6 4. Präsensschulungen für (zukünftige) Bargeldakteure Verbesserung des Informationsstands über Falschgeldkriminalität und den damit verbundenen Tatbegehungsweisen Schärfung des Blickes auf die Sicherheitsmerkmale des Euro-Bargeldes Sensibilisierung für vorbeugungsorientiertes Verhalten Verminderung der Fälle von Inverkehrbringen von Falschgeld sowie des daraus resultierenden Schadens Erlangen von Handlungsempfehlungen/ Verhaltenstipps beim Erhalt einer verdächtigen Banknote Zielgruppe: Mitarbeiter von Unternehmen, die mit Bargeld umgehen (Autohäuser, Kaufhäuser, Einzelhandel, Restaurants, Hotels ) Berufsschüler Fachrichtung Wirtschaft/ Soziales Auszubildende im Einzelhandel In Bezug auf den Inhalt der Präsensschulungen für Bargeldakteure wird ein an der Praxis der Kassierertätigkeit gewählter Ansatz verfolgt. Neben der reinen Erläuterung der Prüfung der Echtheit der angenommenen Banknoten mit dem Prinzip Fühlen-Sehen-Kippen werden dizidierte Anregungen und Übungsbeispiele zur Umsetzung im täglichen Geschäftsbetrieb gegeben. Die Zielgruppe wird durch die Schulung befähigt, Falschgeld in der täglichen Praxis schnell und ohne Hilfsmittel sicher zu erkennen. In einem Rollenspiel kommen zur praktischen Erprobung registrierte Falsifikate zum Einsatz, um die Mitarbeiter in einer fingierten Echtzeitlage auf ihr Verhalten beim Erhalt einer verdächtigen Banknote aufmerksam zu machen. Abschließend wird die Broschüre Auf einen Blick zur weiteren Verwendung verteilt. Den Berufsschüler bzw. Auszubildenden wird zusätzlich ein Quiz zum Thema Falschgeld ausgeteilt, um ihr erlerntes Wissen zu überprüfen.

7 5. Unterrichtseinheit Sekundarstufe I Kennenlernen der Euro-Banknoten und Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel Wissen, wer das Euro-Bargeld herstellt Zuordnen der gestalterischen Merkmale und ihre Bedeutung Unterscheiden von echten und falschen Banknoten anhand von diversen Sicherheitsmerkmalen Zielgruppe: Schüler aller Schulformen der Sekundarstufe I (5-10. Klasse) Zur Einführung der Unterrichtsstunde wird die Kids Broschüre Anna & Alex gegen die Geldfälscher in unterschiedlichen Besetzungen durch die Schüler vorgelesen. Anschließend erlernen sie anhand von Informationsblättern wichtige Informationen zum Euro-Bargeld kennen, dabei werden die Themen der Gestaltung, Herstellung sowie Stückelung des Euro- Bargeldes im Dialog besprochen. Die einzelnen Sicherheitsmerkmale der Banknoten werden den Schülern anhand eines echten Euro-Scheines erläuternd visualisiert. In einem abschließenden Test werden drei Aufgaben zu den Informationsblättern gestellt, die in der öffentlichen Auswertung in der Klasse zur Diskussion anregen. Am Ende der Unterrichtseinheit wird den Schülern das Faltblatt Unser Geld in Kreditkartenformat ausgeteilt, welches Informationen über die Sicherheitsmerkmale der Euro-Banknoten sowie über die europäischen und nationalen Seiten der Euro-Münzen enthält. 6. Fachschulung von Bankangestellten Exakte Kenntnis über die Sicherheitsmerkmale des Euro-Bargeldes Einhaltung von Neuregelungen der Ratsverordnungen/ EZB-Beschlüsse Zielgruppe: Bankangestellte, die im Schaltergeschäft eingesetzt sind Banken dienen in erster Linie als Ansprechpartner bezüglich gefälschter Banknoten. Sie stehen weniger im Fokus der Täter. Wenn Kunden Zweifel an der Echtheit eines Geldscheins haben, dann sind sie die erste Anlaufstelle bezüglich der Prüfung der Sicherheitsmerkmale. Banken müssen sicherstellen, dass geschultes Personal mit der Wiederauszahlung von nicht maschinell bearbeiteten Kundengeldern am Schalter betraut ist. Diese sekundäre Zielgruppe wird in der territorialen Zuständigkeit der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost ausschließlich durch die Bundesbank Filiale Magdeburg, Frau Hauser (0391/ ) mit intensiven Fachschulungen betreut.

8 7. Lehrerseminare Zielgruppe: Lehrer, die Wirtschaftsthemen unterrichten Die Deutsche Bundesbank bietet Lehrern, die mit Wirtschaftsthemen betraut sind, Seminare rund um das Thema Geld und Geldpolitik an. Informationen und Themen erhalten die Schulen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost über den Ansprechpartner Dirk Gerlach, Stab des Präsidenten der HV Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Telefonnummer , Öffentlichkeitsarbeit Das Präventionskonzept gegen Falschgeldkriminalität Vor Blüten hüten wird punktuell bedarfsorientiert durch das Dezernat Polizeiliche Prävention sowie der Polizeilichen Information und Beratung der Polizeireviere angeboten und in Kooperation mit Deutschen Bundesbank Filiale Magdeburg durchgeführt. Die Projektbausteine Kinderkommissar, Schulungsmaßnahmen für Polizeibeamte, Präsensschulungen für Bargeldakteure sowie die Unterrichtseinheit in der Sekundarstufe I werden unter der Beteiligung der Polizeilichen Information und Beratung der territorial zuständigen Polizeireviere umgesetzt. Der Projektbaustein Generation Sechzig Plus wird unter der Beteiligung der Seniorensicherheitsberater der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost realisiert. Anlassbezogene Lageentwicklungen bezüglich dieses Kriminalitätsphänomens werden proaktiv in die Präventionsmaßnahmen einbezogen. Die Öffentlichkeitsarbeit wird unter Einbeziehung der Pressestelle der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost unter der Leitung des Dezernates Polizeiliche Prävention durchgeführt. Unter Beachtung des Bundeskriminalblatt-Auszug Nr. 109/2004/Seite 3 f erfolgt bei Falschgeldwarnmeldungen mit regionaler Bedeutung eine Absprache mit dem LKA Sachsen- Anhalt. Bei der Pressearbeit geht es nicht um Schlagzeilen, die unter anderem zur Verunsicherung der Bevölkerung beitragen könnte, sondern um die Sensibilisierung der Medien gegenüber dem Thema Falschgeld sowie der sachlichen Berichterstattung. Die Darstellung des Präventionskonzeptes wird im Internet und im Intranet der Polizei veröffentlicht. Im Auftrag Resetaritz Polizeioberkommissarin Anlagen: Power Point Präsentation Flyer Vor Blüten hüten! Broschüre Fühlen-Sehen-Kippen Heft Mein Euro Spiel- und Rechengeld 10 Aufgabenblätter Primärstufe Handbuch Falschgeld! Was tun?

9 Broschüre Auf einen Blick Unterrichtsmaterialien Sekundarstufe I Faltblatt Unser Geld Quiz Thema Falschgeld Kids Broschüre Anna & Alex gegen die Geldfälscher Presseartikel Auftakt Zusätzliche Materialien Buch Geld und Geldpolitik Poster Augen Auf- Die Sicherheitsmerkmale der Euro-Banknoten Broschüre Die Euro-Münzen Kippkarte 50-Euro Quellen: Deutsche Bundesbank Europäische Zentralbank Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt Bundeskriminalamt Wiesbaden

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