Stoffwechselphysiologie
|
|
- Paulina Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stoffwechselphysiologie
2 9 m 3 m 3 m Nahrung- und Flüssigkeitsaufnahme in 40 Jahren: l Wasser 6000 kg Nahrungsmittel
3 Aufgaben des Stoffwechsels Gewinnung von chemischer Energie aus anorganischen und organischen Vorstufen (Assimilation), herstellen von Grundbausteinen für zelluläre Makromoleküle
4 Aufgaben des Stoffwechsels Synthese von Lipiden, Proteinen Nukleinsäuren und Polysacchariden aus diesen Grundbausteinen als Strukturelement, Energiespeicher, usw. (Anabolismus)
5 Aufgaben des Stoffwechsels Energiegewinnung durch den Abbau von Kohlehydraten, Lipiden und Proteinen (Katabolismus)
6 Was ist ein Enzym? Enzyme sind spezifische Biokatalysatoren, die biochemische Abläufe in Organismen unter physiologischen Bedingungen ermöglichen. Enzyme sind fast immer Proteine
7 Chemische vs. enzymkatalytische Reaktion: z.b. Proteinabbau Chemische Spaltung: 6 M Salzsäure, 110 C, 24h Enzymatische Spaltung z.b. im Magen : 0,1 M Salzsäure, 37 C, einige Stunden
8 Grundlagen enzymatischer Reaktionen Jede enzymatische Reaktion beginnt mit einer reversiblen Bindung des Substrats Enzyme beschleunigen die Einstellung von Reaktionsgleichgewichten (bis zu 10 6 fach!), nicht die Richtung der chemischen Reaktion Enzym + Substrat Enzym + Produkt
9 Enzyme Beschleunigen Reaktionen durch Erniedrigung der Aktivierungsenergie
10 Rasante Enzyme Die Wechselzahl eines Enzyms beschreibt die Anzahl an Substratmolekülen, die bei vollständiger Sättigung des Enzyms mit Substrat pro Zeiteinheit in das Produkt umgewandelt werden können
11 Enzyme enthalten aktive Zentren, an denen die katalytische Umsetzung des Substrats abläuft
12 Und wozu ist der Rest des Moleküls? Substrat passt in das aktive Zentrum aktives Zentrum Substrat passt NICHT in das aktive Zentrum Detaturiertes Enzym Natives Enzym Das aktive Zentrum ist eine dreidimensionale Einheit, die von vielen Gruppen aus verschiedenen Abschnitten der linearen Aminosäuresequenz gebildet wird
13 Mechanismus einer enzymatischen Reaktion
14 Interaktion Substrat-Enzym: Schlüssel-Schloss Modell
15 Interaktion Substrat-Enzym: Induced fit Modell
16
17 Enzyme: Substrat-spezifisch Reaktions-spezifisch IUB-Nomenklatur: (Substrat)(Reaktion)ase z.b. Hexokinase = ATP:D-Hexose-6-Phosphotransferase
18 Coenzyme: Sind Kofaktoren, die für viele enzymatische Reaktionen benötigt werden (Co-Substrate) Niedriges Molekulargewicht, thermostabil Können vom Enzym abgetrennt werden (nicht-kovalente Interaktion) Enthalten als aktive Komponenten meist Moleküle, die der Mensch nicht selbst synthetisieren kann, z.b. die Vitamine Thiamin, Flavin, Nicotinamid Werden während der Reaktion verändert, sind also keine Katalysatoren Holoenzym = Apoenzym + Coenzym
19 Beispiele für Enzyme, die Coenzyme Enzym Transferase und/oder Metallionen enthalten: Alkohol-Dehydrogenase Carboanhydrase Cytochrom-Oxidase Cytochrom b Katalase Succinat-Dehydrogenase Tyrosinase Pyruvat-Carboxylase Pyruvat-Dehydrogenase Transaminasen Decarboxylasen Metallion Zn Zn Cu, Zn Fe 2+ /Fe 3+ Fe Fe Cu Zn, Mn Coenzym NAD FAD Biotin NAD, FAD, Thiaminpyrophosphat, Liponsäure Pyridoxalphosphat Pyridoxalphosphat Pyridoxalphosphat
20 Beispiele für Coenzyme: Adenosintriphosphat (ATP): Die universelle Energiewährung der Zelle
21 Beispiele für Wirkungsweise: Hexokinase + Adenosintriphosphat (ATP)
22 Vitamine als Coenzyme: Thiamin (Vitamin B1): Coenzym der oxydativen Decarboxylierung durch die Pyruvatcarboxylase Riboflavin (Vitamin B 2 Komplex): In Form eines Flavoproteins gebunden, enthält Nicotinamid Panthothensäure: Bestandteil des Coenzym A, ein zentrales Coenzym des Fettstoffwechsels Cobalamin (Vitamin B 12 ): In bestimmter Form ein Coenzym von Isomerasen Ascorbinsäure (Vitamin C): Bildet ein wichtiges biochemisches Redoxsystem (durch reversible Umwandlung in Dehydroascorbinsäure) Biotin (Vitamin H): Cofactor für die Übertragung von COO Gruppen
23 Beispiele für Coenzyme: Nicotinamidadenindinucleotid (NAD + ) (oxidiert) (reduziert)
24 Beispiele für Wirkungsweise: Nicotinamidadenindinucleotid (NAD + ) Glyzerinaldehyd- 3-phosphat Lactat 1-3-Biphospho- Glyzerat Pyruvat
25 Prosthetische Gruppen: Wirkungsweise wie Coenzyme, sind jedoch fest an das Enzym gebunden Können vom Enzym nicht abgetrennt werden Das Holoenzym reagiert nacheinander mit zwei verschiedenen Substraten Werden während der Reaktion verändert, sind also keine Katalysatoren
26 Beispiele für prosthetische Gruppen: Flavin-adenin-dinucleotid (FAD + )
27 Beispiele für Wirkungsweise: Aminosäureoxidation
28 Isoenzyme: Katalysieren dieselbe enzymatische Reaktion, haben jedoch einen unterschiedlichen molekularen Aufbau Besitzen unterschiedlich Substrataffinitäten Können innerhalb eines Organismus und sogar innerhalb einer Zelle in unterschiedlicher Ausprägung vorkommen
29 Lactatdehydrogenase: Aus: Stryer, Biochemie, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbh Heidelberg 1990 M4 M3H M2H2 MH3 H4 Aus 4 Ketten (M oder H) Zusammengesetzt, Isoformen können elektrophoretisch aufgetrennt und charakterisiert werden
30 Multienzyme: Katalysieren die Umsetzung von Substraten über eine Abfolge von Reaktionen, ohne die Freisetzung von Zwischenprodukten zu ermöglichen Lösliches, dissoziiertes Enzymsystem, z.b. Glykolyse in Cytosol Multienzymkomplex, Zwischenprodukte sind fest in den Komplex eingebunden, z.b. Fettsäuresynthese
31 Multienzyme: Katalysieren die Umsetzung von Substraten über eine Abfolge von Reaktionen, ohne die Freisetzung von Zwischenprodukten zu ermöglichen Membrangebundenes Multienzymsystem, z.b. Atmungskette an der Mitochondrienmembran
32 Lokalisation von Enzymsystemem innerhalb der Zelle: Cytoplasma: Glykolyse Mitochondrien (membrangebunden): Elektronentransportkette, Fettsäureabbau, Atmungskette, Citratzyklus Endoplasmatische Reticulum (membrangebunden): Fettsäuresynthese, Steroidsynthese, hydroxylierende Enzymsysteme (wichtig beim Arzneimittelabbau) Diese Kompartimentierung ermöglicht die räumliche und zeitliche Koordination von Stoffwechselabläufen
33 Enzyme: 6 Hauptklassen (1) Oxidoreduktasen: Enzyme der biologischen Oxidation und Reduktion H-Überträger: Mit NAD, FAD als Akzeptor, z.b. Laktat- Dehydrogenase; mit O2 als Akzeptor: Glukose-Oxidase Gekoppelte Redox-Reaktionen: Z.B. unter Abspaltung von CO 2, Pyruvat Acetyl-CoA Elektronen übertragende Enzyme (Oxidasen): Einbringen von O 2, Bildung von Wasser oder H 2 O 2 ; z.b. Dioxygenasen, Monooxygenasen (2) Transferasen: Gruppenübertragende Enzyme (z.b. Phosphorylase; Acyl, Glycosyl-reste; Methyltransferasen) (3) Hydrolasen: Enzyme, die hydrolytische Spaltungen katalysieren (z.b. Proteasen, Esterasen [Lipidspaltung], Glykosidasen; Nukleasen)
34 Enzyme: 6 Hauptklassen (4) Lyasen: Katalysieren u.a. Eliminierungsreaktionen unter Ausbildung einer Doppelbindung (z.b. Aldolase, Fumarase; nicht-hydrolytisch) (5) Isomerasen: Katalysieren Umlagerungen innerhalb eines Moleküls (z.b. Glycerinaldehyd-3-Phosphat Dihydroxyacetonphosphat [Triosephosphatisomerase], Glukose Galaktose [Glukoseisomerase] (6) Ligasen: Knüpfen Bindungen unter gleichzeitiger Spaltung von ATP (z.b. Fixierung von CO2 durch die Pyruvatcarboxylase, Fixierung von Ammoniak durch die Glutaminsynthetase; energieabhängige Bindungsknüpfung)
35 Kinetik von Enzymreaktionen: Verringerte Aktivierungsenergie
36 Kinetik von Enzymreaktionen: Die Michaelis-Menten-Konstante Bei vielen Enzymen variiert die Katalysegeschwindigkeit V mit der Substratkonzentration [S] Ist [S] klein (konstante Enzymkonzentration), verhält sich V annähernd linear zu [S] Ist [S] hoch, so verhält sich V Annähernd unabhängig zu [S] K M (Michaelis-Menten Konstante) Gibt die Substratkonzentration bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit an
37 Kinetik von Enzymreaktionen: Die Michaelis-Menten-Konstante Hat die Einheit Mol/Liter Ist unabhängig von der im Versuchsansatz vorliegenden Menge an Enzym Hat eine charakteristische Größe für ein Enzym-Substrat Paar Ein niedriger K M Wert zeigt an, dass die Affinität vom Enzym zum Substrat hoch ist V = V max [S] K M + [S]
38 Kinetik von Enzymreaktionen: Darstellung nach Lineweaver-Burk 1 V = K M V max x [S] Vmax
39 Kinetik von Enzymreaktionen: Messung optimaler Reaktionsbedingungen
40 Kinetik von Enzymreaktionen: Messung optimaler Reaktionsbedingungen ph Optimum ph Wert
41 Hemmung von Enzymen: Hemmung durch Stoffwechselzwischen- oder Endprodukte (Metaboliten) ist ein wichtiger Faktor bei der Regulation des Intermediärstoffwechsels
42 Hemmung von Enzymen: Hemmung durch zellfremde Substanzen (z.b. Pharmaka) Irreversible Hemmung: Permanente chemische Veränderung der funktionellen Gruppen des Enzyms Reversible Hemmung: Kompetitive Hemmung (durch ein dem Substrat strukturähnliches Molekül) Nicht kompetitive Hemmung (Hemmsubstanz lagert sich außerhalb des aktiven Zentrums an)
43 Kinetik von Enzymreaktionen: Kompetitive und nicht-kompetitive Inhibierung
44 Kinetische Unterscheidung: Kompetitive Hemmung Nicht-kompetitive Hemmung
45 Kompetitive Inhibierung Kann durch ausreichend hohe Substratkonzentration ausgeschaltet werden Da sich V max nicht ändert, ist K M höher (höhere Substratkonzentration für die gleiche Reaktionsgeschwindigkeit notwendig)
46 Nicht-kompetitive Inhibierung Kann durch hohe Substratkonzentration nicht ausgeschaltet werden V max ist verringert, K M (Substratkonzentration bei halbmaximaler V max ) verändert sich nicht Enzym-Substratbindung muss nicht beeinträchtigt sein, aber katalytische Umsetzung des Substrates wird beeinflusst
47 Praktische Anwendung der kompetitiven Inhibierung: Glycolvergiftung (Frostschutzmittel)
48 Allosterische Enzyme Sind nicht mit dem Michaelis-Menten Modell beschreibbar Besitzen zusätzlich zum katalytischen Zentrum Bindungsstellen für reversible Bindung von Effektor-oder Modulatormolekülen Haben mindestens zwei Bindungsstellen Hemmung durch Endprodukte einer Biosynthesekette möglich Allosterische Hemmung oder Aktivierung ist immer reversibel
49
50 Enzyme, Zusammenfassung Biokatalysatoren, katalysieren Hin-und Rückreaktion Einstellung eines Gleichgewichtes beschleunigt Aktivierungsenergie wird erniedrigt Enzymkinetik durch biomathematische Modelle beschreibbar Coenzyme als Co-Faktoren Regulation der Enzymaktivität
Biologische Katalysatoren
Biologische Katalysatoren Die Entdeckung der biologischen Katalysatoren (Enzyme) ist eng mit der Entstehungsgeschichte der Biochemie verknüpft: Ende 19. Jhdt: Speichel - Fleischverdauung durch Magensäfte
MehrENZYME. Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen
ENZYME Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen Metastabiler Zustand Beispiel: Glucose-6-Phosphat + H 2 O [Glc6P] [H 2 0] K = = 1.135 x 10 [Glc] [Pi] -3 Gleichgewicht stark auf Seite von Glc + Pi Glucose
MehrEnzyme: Grundlegende Konzepte und Kinetik
Enzyme: Grundlegende Konzepte und Kinetik Enzyme sind Katalysatoren biologischer Systeme Wichtigste Eigenschaften: katalytische Stärke und Spezifität Nahezu alle bekannten Enzyme sind Proteine, es gibt
MehrEnthalpie. Ob eine Reaktion exergonisch ist, entscheidet die Änderung des Wärmeinhalts (heat content) H = Enthalpie
Enthalpie Ob eine Reaktion exergonisch ist, entscheidet die Änderung des Wärmeinhalts (heat content) H = Enthalpie C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6 H 2 O H = -2818 kj/mol - bei exergonischen Reaktionen Entropie
MehrVersuch: Enzyme (LDH)
Versuch: Enzyme (LDH) 25.11.02 Seiten im Campell, Tierphysbuch (Penzlin) und Eckert Zusammenfassung Campbell S. 105-113 Zusammenfassung Eckert S. 77 89 Zusammenfassung Penzlin S. 50 ff. Allgemein: Temperatur
MehrPräsentation STOFFWECHSEL STOFFWECHSEL. Fettstoffwechsel im Sport. Biologische Oxidation Zitratzyklus und Atmungskette
STOFFWESEL GRUNDLAGEN STÖRUNGEN:Diagnose, Therapie, Prävention 6 Bedeutung der körperlichen Aktivität Präsentation Fettstoffwechsel im Sport Glukose exokinase 1ATP -> 1ADP Glukose-6-Phosphat Phosphohexoisomerase
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrVortrag Enzyme. Sebastian Kurfürst. sebastian(at)garbage-group.de.
Enzyme Vortrag Enzyme Sebastian Kurfürst /bio.html sebastian(at)garbage-group.de 1 Gliederung 1.Einführung 2.Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen 3.Enzyme ein Biokatalysator 4.Aufbau 5.Substrat-,
MehrStoffwechsel. Metabolismus (1)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (1) Zum Nachlesen Bücher Campbell: Kap. 6 59.95 Kap. 3 Kap. 13-14 29.95 www.icbm.de/pmbio - - - > Teaching diese Folien, VL Physiologie der
MehrEnzyme (Teil 2) Enzymatische Reaktion, Thermodynamik & Enzyme im Detail. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 2) Enzymatische Reaktion, Thermodynamik & Enzyme im Detail Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Enzym Reaktion im Detail 2. Thermodynamische Reaktion 3. Katalysemechanismen 4. Michaelis-Menten-Konstante
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrEinführung in die Biochemie Wirkungsweise von Enzymen
Wirkungsweise von en Am Aktiven Zentrum kann ein nur in einer ganz bestimmten Orientierung anlegen, wie ein Schlüssel zum Schloss. Dieses Prinzip ist die Ursache der spezifität von en. Dies resultiert
MehrKatalyse. höhere Reaktionsgeschwindigkeit bei derselben Temperatur! Achtung: Gleichgewicht der chemischen Reaktion wird nicht verschoben
Katalyse Ein Katalysator setzt Aktivierungsenergie einer Reaktion herab, indem er einen anderen Reaktionsweg ermöglicht, so dass der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der nicht-katalysierten Reaktion
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrEnzyme. Prof. Dr. Albert Duschl
Enzyme Prof. Dr. Albert Duschl Katalyse Reaktionen laufen normalerweise nicht spontan ab, auch wenn insgesamt dabei Energie gewonnen werden sollte. Es muß zunächst eine Aktivierungsenergie aufgebracht
Mehr1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04
1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04 1. Welche Aussage zur ß-Oxidation von Fettsäuren in Peroxisomen ist falsch? A) Die Aufnahme langkettiger Fettsäuren in die Peroxisomen erfolgt Carnitin-unabhängig!
MehrRegulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
Mehr- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen
Die Aufgabe des Citratcyklus ist: - der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Abbau eines Zuckermoleküls www.icbm.de/pmbio Lebensweise eines heterotrophen Aerobiers 1 Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien Anabolismus
Mehr9. Abbau der Glukose zum Pyruvat
9. Abbau der Glukose zum Pyruvat 236 9.1. Übersicht: Abbau von Glucose Pentosephosphate Pathway (PPP) NADP + NADPH Glucose Glycolysis Oxidative Phosphorylation PDH Complex Citric Acid Citric Acid Cycle
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 16.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrZ11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrEinführung in die Biochemie für Zahnmediziener. Arbeitsheft Woche 8.
Einführung in die Biochemie für Zahnmediziener Arbeitsheft Woche 8. Enzyme, Metabolismus I. Autoren: Team des Instituts für Biochemie und Medizinische Chemie Namen: Gruppe: Datum: 1. Was ist der Zusammenhang
MehrKOHLENHYDRATE PYRUVAT-DEHYDROGENASE
PYRUVAT-DEHYDROGENASE PYRUVAT-DEHYDROGENASE: Um ein Optimum Beute garantieren zu können, Wird das entstandene Pyruvat (bei der aeroben) Glykolyse, durch die PDH in Acetyl-CoA umgewandelt, um dann, Teil
MehrHans Bisswanger. Enzyme. Struktur, Kinetik und Anwendungen. Wl LEY-VCH. Verlag GmbH & Co. KGaA
Hans Bisswanger Enzyme Struktur, Kinetik und Anwendungen Wl LEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort XI Zusatzmaterial: Power-Point Animationen XIII Abkürzungen XV 1 Einleitung 1 1.1 Historische
MehrBIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE BIOCHEMIE 2014 Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Biochemie-Interessierte,
MehrHauptwege des Stoffwechsels
Hauptwege des Stoffwechsels Auf- und Abbau der Stoffgruppen Kohlenhydrate 1 Enzyme Hauptklassen 1 2 3 4 5 6 Biochemie 08/2 Enzyme 1. Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit ΔΔG kat = ΔG unkat - ΔG kat Erniedrigung
MehrAsmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese
Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrDas Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus
Vortrag zum Thema Das Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus von Daniel Metzsch 1 Inhalte 1. Zuerst ein paar Strukturformeln 2. Einordnung in den Metabolismus 3. Überblick über den Zitronensäurezyklus 4.
MehrMetabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik
Metabolismus Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik Der Metabolismus oder Stoffwechsel ist die Gesamtheit der in einem Organismus ablaufenden (bio)chemischen Prozesse Der
MehrEnzyme als Biokatalysatoren
1 Enzymwirkung Enzyme als Biokatalysatoren Versuch: Wasserstoffperoxid wird bei RT mit a) Mn(IV)-oxid und b) Katalase versetzt. Beobachtung: a) Gasentwicklung Glimmspanprobe positiv b) Gasentwicklung Glimmspanprobe
Mehr6. Fragentyp A Wie berechnet man die ph-werte wässriger Lösungen starker Basen? A) ph = pks - log [HA] / 2 B) ph = 14 + log [OH-] C) ph = 7+ 1/2 pkb +
1. Fragentyp D Welche der folgenden Einheiten für den molaren Extinktionskoeffizienten ist/sind korrekt? 1) liter I mol x cm 2) liter I mol 3) cm2 / mmol 4) cm2 / mmol x m1 2. Wie lautet die Henderson-Hasselbalch-Gleichung?
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05
16.02.2005 Abschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach und Semesterzahl
MehrAtmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase
Atmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase Einleitung Aufrechterhaltung von Struktur und Funktion aller Lebensformen hängt von einer ständigen Energiezufuhr ab Höchste Energieausbeute liefert
MehrEnzyme SPF BCH am
Enzyme Inhaltsverzeichnis Ihr kennt den Aufbau von Proteinen (mit vier Strukturelementen) und kennt die Kräfte, welche den Aufbau und die Funktion von Enzymen bestimmen... 3 Ihr versteht die Einteilung
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I. Bearbeitung Übungsblatt 6
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 04.12.2015 Bearbeitung Übungsblatt 6 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrVersuch 5. Isocitrat-Dehydrogenase
Versuch 5 Isocitrat-Dehydrogenase Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X PD Dr. Gimpl Einleitung Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeit
MehrHemmung der Enzym-Aktivität
Enzym - Inhibitoren Wie wirkt Penicillin? Wie wirkt Aspirin? Welche Rolle spielt Methotrexat in der Chemotherapie? Welche Wirkstoffe werden gegen HIV entwickelt? Hemmung der Enzym-Aktivität Substrat Kompetitiver
MehrPentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose. Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet.
Pentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet. Er liefert NADPH und Ribose-5-phosphat. NADPH ist die 2. Währung der
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
Mehr1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P)
1. Klausur zum Modul 5.3 Biochemie WS 09/10 12.2.2010 1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 2) Welche Funktion
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrEnzymkinetik. PTV.6 Seite 1 von 12 Prof. Dr. M. Brunner M.Eng. Philip Schmit. Praktikum PT. 1 Einleitung. 2 Theoretische Grundlagen
Seite 1 von 12 Praktikumsvorbereitung 1 Einleitung Die Tatsache, dass man sich abends ein paar Bier genehmigen kann und diese am nächsten Morgen im eigenen Blutkreislauf noch kaum, bzw. nicht mehr nachweisbar
MehrVom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 2
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 2 Diese Präsentation befindet sich auf der Lehr-Inhalts Seite des Inst f. unter www.meduniwien.ac.at/hp/medizinische-genetik/lehre Helmut Dolznig Inst.
MehrHemmung der Enzym-Aktivität
Hemmung der Enzym-Aktivität Substrat Kompetitiver Inhibitor Enzym Enzym Substrat Nichtkompetitiver Inhibitor Irreversibler Inhibitor Enzym Enzym Enzym - Kinetik Michaelis Menten Gleichung Lineweaver -
MehrStoffwechsel. Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert
Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen, die in den Zellen eines Organismus auftreten. Unter Mithilfe von Enzymen verläuft
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrAufgaben zur Enzymatik
Aufgaben zur Enzymatik Viele dieser Aufgaben wurden in den vergangenen Jahren im Rahmen von Klassenarbeiten und/oder Prüfungen gestellt. 1. Grundlagen 1.1. Die Temperatur wird in einem Enzymversuch mit
MehrGrundlagen der Zellulären Biochemie
Grundlagen der Zellulären Biochemie Enzyme Vorlesung zum Modul BCB P07 im Bachelor-Studiengang Biochemie Hannover Prof. J. Alves, Institut für Biophysikalische Chemie, MHH Enzyme Der Name Enzym wurde 1878
MehrOxidative Phosphorylierung
BICEMIE DER ERÄRUG II Grundzüge des Metabolismus xidative Phosphorylierung 24.04.2012 xidative Phosphorylierung xidative Phosphorylierung -Die Elektronen in AD und in FAD 2 (hohes Übertragungspotential)
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
MehrBiologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O G kj
Biologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 6 CO 2 + 6 H 2 O G 0-2872 kj Hydrolyse der Stärke Ausgangssubstrate: Glucose, Fructose Stärkehydrolyse: Amylasen Endo- ( -Amylase) und
MehrAufnahme- und Enzymkinetik
Aufnahme- und Enzymkinetik Kinetik = Verlauf einer Reaktion unter verschiedenen Bedingungen Alle enzym-katalysierten Reaktionen unterliegen Geschwindigkeitsgesetzen Carrier = Enzyme Enzyme sind Biokatalysatoren
MehrEnergie, Enzyme und Stoffwechsel
Energie, Enzyme und Stoffwechsel 1 Physikalische Prinzipien der biologischen Energieumwandlung Physik: Energie Fähigkeit, Arbeit zu verrichten Biochemie: Energie Fähigkeit, Materie zu verändern 1 Physikalische
Mehr1 Theoretischer Teil. 1.1 Einleitung und Zielsetzung. Theoretischer Teil
1 Theoretischer Teil 1.1 Einleitung und Zielsetzung Biokatalysatoren, insbesondere hydrolytische Enzyme, sind ein geeignetes Synthesewerkzeug zur Darstellung enantiomerenreiner Wirkstoffe. Insbesondere
MehrVersuch. Übungswoche: Enzyme. Kinetik der Lactat - Dehydrogenase. Enzymkinetik der Lactat Dehydrogenase Peroxidase Nachweis
Labormethoden der Biologie Vorlesung zur Übung Zellbiologie und Physiologie Übungswoche: Enzyme AG Kudla Leiter: Oliver Batistič Enzymkinetik der Lactat Dehydrogenase Peroxidase Nachweis Versuch Kinetik
MehrRedoxprozesse. Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
Redoxprozesse Diese Lerneinheit befasst sich mit der Knallgasexplosion und Atmungskette - eine biologische Betrachtung von Redoxreaktionen mit den folgenden Lehrzielen: Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8,
MehrEnzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 1) Aminosäuren, Aufbau, Eigenschaften & Funktion Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Einführung 2. Aufbau: - Aminosäuren - Peptidbindung - Primärstruktur - Sekundärstruktur - Tertiär- und Quatärstrukturen
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 09.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrUm welches Molekül handelt es sich? Was ist dessen Funktion? Benennen Sie die funktionellen Gruppen. (2)
Prüfungsfragen Biochemie; Teil Schroeder Ad Einheit 1 Vergleichen Sie die Stärke von molekularen Wechselwirkungen in kj/mol. In welcher Größenordnung ist der Abstand dieser Wechselwirkungen? Im Vergleich
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrBiochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage
Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Regulation www.icbm.de/pmbio Mensch und Affe Was unterscheidet uns vom Affen? 5 %? 1 Nachbar Was unterscheidet Sie von Ihrem Nachbarn? Was unterscheidet uns vom Affen? Was unterscheidet
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrFolsäure. Struktur = Pteroylglutamat; PteGLU n
Folsäure Struktur = Pteroylglutamat; PteGLU n Biochemische Wirkungsweise Übertragung von C1-Einheiten; Wirksame Form ist das Tetrahydrofolat (H 4 -Folat), das durch Serin in das N 5,N 10 -Methylentetrahydrofolat
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
Mehr4.1. Eigenschaften von Enzymen
4. Enzyme 106 107 4.1. Eigenschaften von Enzymen Enzyme sind Proteine, die chemische Reaktionen beschleunigen (Biokatalysatoren) Herausragende Merkmale verglichen mit anderen Katalysatoren: drastische
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
harmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie A Enzyme E1 E2 E3 E4 Biosynthese A B D E B E7 E2 E6 E1 E3 E5 E4 E1 E2 E5 E4 rof. Dr. Theo Dingermann Institut für harmazeutische Biologie Goethe-Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71
Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
Mehr5 BIOLOGISCHE OXIDATION
5 BIOLOGISCHE OXIDATION Oxidations-Reduktions-Reaktionen sind im lebenden Organismus die Hauptquelle für chemisch verwertbare Energie. Unter aeroben Bedingungen (in Anwesenheit von O 2 ) werden die Kohlenstoffatome
MehrE Bio 2 KW Enzyme
E Bio 2 KW 15-21 Enzyme Wdh. Enzyme Funktion und Bedeutung für den Stoffwechsel Aufbau und Strukturen Effektoren Versuch 1 (Enzyme und Temperatur) RGT-Regel Enzyme: RGT-Regel Die Reaktions-Geschwindigkeits-Temperatur-Regel
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrPentosephosphatzyklus. Synonym: Hexosemonophosphatweg
Pentosephosphatzyklus Synonym: Hexosemonophosphatweg Gliederung Funktion & Lokalisation Grundgerüst des Ablaufs Anpassung an Stoffwechselsituation Regelung Beispielreaktion Funktion & Lokalisation Gewinnung
MehrEnzymkatalyse. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong. Alfred Schellenberger (Hrsg.)
Alfred Schellenberger (Hrsg.) Enzymkatalyse Einführung in die Chemie, Biochemie und Technologie der Enzyme Unter Mitarbeit von Gunter Fischer, Gerhard Hübner und Renate Ulbrich Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrStoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle
Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Zellmembranen Industrielle Nutzung Strukturelle Lipide Speicherstoffe Signalstoffe, Hormone Pigmente 2 1 R 1 R 2 3 5 7 2 4 A 6 B 8 R 3 1 21 22 9 N N H 17 1 20
MehrUm diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten.
Glukose hilft uns, auch bei intensiven Belastungen zu überleben. Wieso? Um diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten. In diesem Artikel geht es nicht nur um den Abbau
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994. am 18. Februar Nachklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994. am 30. Mai 1994.
Biochemie 1, WS 93 http://www.uni-kl.de/fb-biologie/fs/klausur/chemie/biochem/bc1ws93.htm 1 von 2 17.07.01 20:50 Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 1993/1994 am 18. Februar 1994 1 (16 Punkte) Formulieren
MehrDie Wege des Kohlenstoffes
Die Wege des Kohlenstoffes 1. Licht vs. Dunkelreaktionen Lichtgetriebene Reaktionen o Dunkle -Reaktionen laufen nicht im Dunklen ab reduzieren CO 2-Zucker für Pflanzen zum Wachsen und für uns zum Nutzen
Mehr