Rheuma rheumatoide Arthritis

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1 Rheuma Rheuma rheumatoide Arthritis Im Rahmen einer Ganzheitstherapie hilft eine Rheuma-Diät, Beschwerden zu lindern. Diese Ernährung enthält nur wenige Einschränkungen, ist schmackhaft und gesund.

2 2 Adressen Deutsche Rheuma-Liga e. V. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Inhalt Die Ganzheitstherapie 5 Physikalische Therapie l Weniger Schmerzen durch Diät? Es gibt viele Ursachen 7 Entzündungsfördernde Nährstoffe l Entzündungsverstärker? Nähr- und Wirkstoffe gegen Entzündungen 8 Fischöle sind gesund! l Gamma-Linolensäure hilft! Antioxidanzien: Vitamine und Spurenelemente Empfehlungen zur Rheuma-Diät 11 Gesund ernähren 12 Vitamine A, B 6, C und E l Spurenelemente l Wirkstoffe in Nahrungsmitteln Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät 15 Wichtiger Hinweis: Diese Broschüre ist nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sorgfältig erarbeitet worden, trotzdem erfolgen alle Angaben ohne den Anspruch auf Vollständigkeit und Gewähr. Dies gilt insbesondere für die vielfältigen Empfehlungen, auch zur Rheuma-Diät einschl. Nahrungsergänzungsmitteln. Maßgebend ist immer die ärztliche bzw. therapeutische Beratung (einschl. Ernährungsberatung) KKF-Verlag, Altötting. Bestell-Nr Stand 08/2011.

3 3 Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, weil Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen sind, gilt Rheuma als Volkskrankheit. Dabei ist Rheuma ein Sammelbegriff für viele Krankheitsbilder der Bewegungsorgane: für entzündliches und Weichteilrheuma (z. B. rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie), degeneratives Rheuma (Arthrose) und für Stoffwechselstörungen (z. B. Gicht). Die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis genannt) betrifft etwa 1 % der Bevölkerung, wobei Frauen zwei- bis dreimal häufiger erkranken als Männer. Sie ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung (überschießende Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe) mit schmerzhaften geschwollenen Gelenken. Dies führt u. a. zu Bewegungseinschränkungen und ggf. fortschreitender Gelenkzerstörung. Rheuma wird nicht direkt vererbt, allerdings kann die Veranlagung dazu erblich sein. Bestimmte Erbanlagen können die Krankheit fördern, aber auch davor schützen. Auslöser für den Beginn der Krankheit sind dann möglicherweise Viren, Bakterien oder auch Nährstoffe. Entzündliche rheumatische Erkrankungen können durch eine Ernährungsumstellung gebessert werden. Dabei hilft Ihnen diese Broschüre. Ihre BKK

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5 5 Die Ganzheitstherapie Physikalische Therapie Eine physikalische Therapie ist sehr hilfreich: Krankengymnastik als aktive oder passive Bewegungstherapie erhält die Gelenke beweglich, die Muskeln und Sehnen funktionstüchtig. Bei einer Ergotherapie lernt man, Gelenke richtig zu belasten; gelenkschonende Hilfsmittel unterstützen dieses Ziel. Bei Arthrose schmerzen Bewegungen, Wärme wird als wohltuend empfunden und verbessert die Beweglichkeit. Entzündliche Arthritis ist von Ruheschmerzen und Morgensteife gekennzeichnet sowie von geschwollenen Gelenken, die sich wärmer anfühlen. Kälteanwendungen hemmen Entzündungen, sie helfen nicht nur gegen Beschwerden, sondern erleichtern ganz wesentlich Bewegungen und Gymnastik. Als besonders schonend werden meist Übungen im Wasser empfunden. Die Kältetherapie kann sowohl für einzelne Gelenke oder Regionen (spezielle Kältekissen) als auch für den ganzen Körper (z. B. Kältekammer) angewandt werden. Wegen der Schmerzen zum Beispiel Gelenke schonen und möglichst wenig bewegen? Das würde die Funktion nur noch (weiter) verschlechtern! Empfehlenswert sind alle Einzelsportarten mit ruhigem rhythmischem Bewegungsablauf: Gymnastik, Laufen, Wandern, (Nordic) Walken, Rad fahren, Schwimmen, Skilanglauf. Ein Entspannungstraining rundet diese Ganzheitstherapie zusammen mit einer Ernährungsumstellung ab. Dann werden sich die Beschwerden deutlich bessern! Weniger Schmerzen durch Diät? Rheuma verläuft umso stärker, je mehr Entzündungsstoffe gebildet werden. Seit der Entdeckung dieser Stoffe, die aus einer einzigen nur in tierischen Produkten enthaltenen Fettsäure gebildet werden, können auch entzündliche rheumatische Erkrankungen durch richtige Ernährung deutlich gebessert werden. Eine Ernährungsumstellung wirkt allerdings nicht sofort, sondern in der Regel erst nach 2 3 Monaten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über diese Rheuma-Diät und lassen Sie auch die Kontrollen wie üblich durchführen. Achten Sie auch auf ein evtl. erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten (z. B. Arterienverkalkung). Keinesfalls sollten Sie Medikamente ohne Absprache mit Ihrem Arzt vermindern oder weglassen! Wenn ein evtl. Übergewicht reduziert wird, ist dies nicht nur vorteilhaft für die Gelenke, sondern für den ganzen Körper. Andererseits sollte bei einem Untergewicht das Normalgewicht angestrebt werden. Vorsicht Osteoporose! Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, ist bei Rheumapatienten oft eine Folge- oder Begleiterkrankung. Die beste Vorbeugung: Eine kalziumreiche Ernährung (1.000 mg täglich = 1/4 Liter fettarme Milch und drei Scheiben Käse à 30 g) sowie viel Bewegung in frischer Luft (Vitamin-D-Synthese durch UV-Licht). Besorgen Sie sich nähere Informationen zu diesem wichtigen Gesundheitsthema; lassen Sie ärztlich abklären, ob bei Ihnen eine größere Menge Kalzium erforderlich ist.

6 10 müssen mehrere Antioxidanzien zusammenwirken. So ist zum Beispiel Vitamin E allein wenig wirksam, wenn die anderen Wirkstoffe, zum Beispiel Selen oder Vitamin C, nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Für Rheumapatienten empfiehlt sich die Nahrungsergänzung mit Selen, Vitamin E und eventuell mit Zink nach ärztlicher Beratung, die übrigen Stoffe werden mit einer vollwertigen Kost nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausreichend aufgenommen. Essen Sie also täglich Vollkornprodukte, zum Beispiel Vollkornbrot, -mehl, -reis, -nudeln, Haferflocken zum Frühstück. Außerdem gilt: täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst verzehren! Eiweißreiche Hülsenfrüchte, Pilze und kalziumreiche Gemüsesorten wie Grünkohl, Lauch, Fenchel, Brokkoli sowie Nüsse und Samen sind besonders zu empfehlen. Obst und Obstsäfte sind wichtige Lieferanten von Vitamin C. Empfohlene Tagesmenge der Vitamine und Spurenelemente Gesunde Erwachsene* bei Rheuma** weiblich männlich Vitamin A 0,8 mg 1,0 mg 1,0 mg Vitamin B 6 1,2 mg 1,5 mg 2,0 mg Vitamin C 100 mg 100 mg 200 mg Vitamin E 12,0 mg 15,0 mg 400 mg Kupfer 1,0-1,5 mg 1,0-1,5 mg 3,0 mg Selen µg µg 200 µg Zink 7,0 mg 10,0 mg 30,0 mg *Quelle: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (2000) **Menge im Einzelfall ärztlich abklären

7 11 Empfehlungen zur Rheuma-Diät Tipps für die Praxis empfehlenswert zu meiden Gemüse, alle Arten (frisch oder tiefgefroren Gemüse in fettreichen Hülsenfrüchte, Obst bevorzugen), auch Sprossengemüse (Soßen-)Zubereitungen und frische Küchenkräuter Kartoffel mit wenig Wasser gekocht, als Püree Pommes frites, mit Milch, Folien- oder Pellkartoffeln, ungeeignetes Fett mit Käse überbacken bei Bratkartoffeln Brot alle Arten (Vollkornbrote bevorzugen) Weißmehlprodukte Nährmittel und Vollkornflocken, Vollkorn-/parboiled Eierteigwaren Getreideprodukte Reis, Vollkornnudeln, eifreie Teigwaren, Sojanudeln Kuchen und Gebäck Trockene, fettarme Teige oder Sahnetorte, Quark-Öl-Teig mit linolsäurereichem Fettgebackenes Öl und möglichst wenig Ei Nüsse und Kerne Paranüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Haselnüsse, Sojabohnen, Sesam Getränke kalziumhaltiges Mineralwasser Softgetränke (Cola, (möglichst mg pro Liter), Limonaden), Alkohol, reine Frucht-/Gemüsesäfte (Schorlen) zu viel Kaffee Milch und fettarm (Buttermilch, Trinkmolke, Sahne, alle fettreichen Milchprodukte Milch, Kefir, Joghurt), Magerquark, Milchprodukte, Käse- Hüttenkäse, Käse bis 45 % Fett i. Tr. sorten über 45 % Fett i. Tr. Fette und Öle Rapsöl, Sojaöl, Walnussöl, Leinöl, tierische Fette, Speck, Weizenkeimöl, linolsäurereiche Schmalz, Plattenfette, (Diät-)Margarine Butter, Gänsefett Eier 1 2 Eigelb pro Woche (Eiweiß beliebig), eihaltige Produkte Ei-Ersatzstoffe (z. B. Kuchen, Nudeln) Fisch alle Seefische (insbesondere Hering, mit ungeeigneten Thunfisch, Lachs, Makrele, Sardine, Fetten zubereitete Heilbutt, Scholle), auch Süßwasserfische Fische Fleisch- und zwei kleine Fleischmahlzeiten alle Wurstsorten und Wurstwaren pro Woche Schinken, Innereien

8 12 Gesund ernähren Vitamin A, B 6, C und E Vitamin A schützt Haut und Schleimhäute, steigert die Infektabwehr, hat allerdings nur geringe Wirkung auf das rheumatische Geschehen. In pflanzlichen Lebensmitteln kommt es als Vorstufe Beta-Carotin vor (der Körper kann daraus Vitamin A herstellen): in gelbrotem Gemüse und Obst sowie in grünem Gemüse. Beta-Carotin ist bei gleicher Menge etwa ein Zehntel so wirksam wie Vitamin A. Tipp: Möhren mit etwas Fett dünsten und auch Tomaten, Paprika und Brokkoli zusammen mit etwas Fett essen (z. B. mit Salatöl, Käse- oder Butterbrot). Vitamin B 6 fördert die Immunzellen und damit die Abwehrkräfte. Fisch, Gemüse (Rosen-/ Blumenkohl, grüne Bohnen, Linsen, Feldsalat, Spinat), Obst (z. B. Bananen), Kartoffeln und Vollkornprodukte enthalten besonders viel Vitamin B 6. Vitamin C, das wichtigste wasserlösliche Antioxidans, hat bei rheumatischen Erkrankungen keine eigene Wirkung. Es ist aber unbedingt erforderlich, um das Vitamin E funktionsfähig zu halten. Obst und Gemüse, besonders Zitrusfrüchte sind reich an Vitamin C. Vitamin E schützt die Zellen vor dem Angriff durch Sauerstoffradikale, die bei rheumatischen Erkrankungen besonders zahlreich gebildet werden. Spurenelemente: Selen, Kupfer und Zink Diese in Spuren, also in geringen Mengen, wirkenden Bestandteile unterstützen entzündungshemmende Enzyme, die maßgeblich am Stoffwechsel beteiligt sind. Die Spurenelemente konkurrieren bei der Aufnahme über den Darm. Deshalb auf Ausgewogenheit achten: Wenn ein Spurenelement im Überschuss zugeführt wird, können die anderen dadurch ins Defizit geraten. Allerdings reicht die mit der Nahrung aufgenommene Menge oft nicht aus.

9 13 Wirkstoffe in Nahrungsmitteln (je 100 g verzehrbarer Anteil) Vitamin-A-reiche Nahrungsmittel Vitamin-E-reiche Nahrungsmittel Lebertran 30,0 mg Haselnüsse 25 mg Möhren 1,5 mg Rapsöl 23 mg Aal 1,0 mg Sojaöl 17 mg Petersilie (Blatt) 0,9 mg Diätmargarine, Walnüsse 6 mg Fenchel (Blatt) 0,8 mg Zinkreiche Nahrungsmittel Pflanzenmargarine 0,6 mg Edamer (40 % Fett i. Tr.) 4,9 mg Hartkäse 0,3 mg Paranuss 4,0 mg Joghurt (3,5 % Fett) 0,03 mg Linse 3,8 mg Kuhmilch (Vollmilch) 0,03 mg Erdnuss, Walnuss 2,8 mg Vitamin-B-reiche Nahrungsmittel Bohnen (weiß) 2,6 mg Sesam 0,79 mg Limburger (20 % Fett i. Tr.) 2,4 mg Makrele 0,63 mg Putenbrust (ohne Haut) 1,8 mg Forelle 0,52 mg Weizenvollkornbrot 1,5 mg Hering 0,45 mg Spinat 0,6 mg Banane 0,37 mg Selenreiche Nahrungsmittel Rosenkohl 0,34 mg Steinpilz 185 µg Pellkartoffel 0,31 mg Paranuss 105 µg Spinat 0,22 mg Thunfisch 80 µg Blumenkohl 0,20 mg Hering 45 µg Weizenvollkornbrot 0,08 mg Scholle 35 µg Vitamin-C-reiche Nahrungsmittel Sojabohnen 19 µg Petersilie (Blatt) 160 mg Pistazie 6 µg Paprikaschoten (grün) 120 mg Weizenkeime 3 µg Rosenkohl, Grünkohl, Brokkoli 105 mg Kupferreiche Nahrungsmittel Fenchel 95 mg Kakaopulver 3,80 mg Blumenkohl, Erdbeeren 65 mg Haselnuss, Paranuss 1,30 mg Orange, Grapefruit 50 mg Walnuss 0,88 mg Kiwi mg Bohnen (weiß) 0,64 mg Pellkartoffel 17 mg Hering, Sauerkraut 0,13 mg Makrele 0,12 mg Spinat 0,10 mg

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11 15 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät Rheumatische Erkankungen 1. Das Körpergewicht sollte normal sein (BMI < 25), um die Gelenke zu entlasten. Bei Übergewicht ist eine Gewichtsabnahme unbedingt erforderlich. 2. Bei Übergewicht bewirkt ein kurzzeitig ärztlich kontrolliertes Fasten bei Patienten mit Arthritis oft eine überraschende Besserung der Beschwerden. Wichtig ist im Anschluss an das Fasten, eine lacto-vegetabile Ernährung einzuhalten. Bei einer üblichen Kost mit Fleisch und Produkten tierischer Herkunft treten die Beschwerden in gleicher Intensität wieder auf. 3. Durch eine ausreichende Kalziumzufuhr (1 g pro Tag) kann der ansonsten regelmäßig im Krankheitsverlauf auftretenden Osteoporose vorgebeugt werden. Der Kalziumzufuhr mit Lebensmitteln, insbesondere mit fettarmer Milch und fettarmen Milchprodukten, ist gegenüber der Kalziumsubstitution durch Medikamente der Vorzug zu geben. Um einer Osteoporose entgegenzuwirken, ist auf eine ausreichende Bewegung im Freien (Vitamin-D-Synthese durch UV-Strahlen) zu achten. 4. Alle Gelenke sollten regelmäßig bewegt werden. Besonders günstig sind Aktivitäten ohne Belastung der Gelenke (z. B. Rad fahren, Schwimmen). Bei Vorliegen einer primär chronischen Polyarthritis (PCP), einer Rheumaform mit fortschreitenden Gelenkentzündungen, wird zusätzlich empfohlen: 1. Die Zufuhr an Arachidonsäure auf < 50 mg pro Tag zu senken, da dies zu einer geringeren Bildung von Entzündungsmediatoren führt. Günstig ist eine überwiegend lactovegetabile Ernährungsweise. Mit einer üblichen fleischreichen Kost werden täglich im Durchschnitt mg Arachidonsäure zugeführt. 2. Zwei Seefischmahlzeiten pro Woche zu verzehren. Fettreiche Seefische (besonders Wildlachs, Makrele, Hering, Sardine, Heilbutt) liefern ω-3-fettsäuren, die den Entzündungsprozess hemmen. Die Eicosapentaensäurezufuhr sollte 1 g pro Tag betragen. 3. Pflanzenöle, die α-linolensäure enthalten (Raps-, Soja-, Walnuss-, Leinöl) und Vitamin- E-reiche Streichfette zu verwenden. Die Zufuhr an α-linolensäure sollte 4 g pro Tag und die der Linolsäure 8 g pro Tag betragen. Vitamin E ist ein natürliches Antioxidans und vermindert die Bildung von Entzündungsmediatoren. 4. Der Verzehr von reichlich Gemüse und Obst, um ausreichend antioxidative Vitamine, besonders Vitamin C und β-carotin zuzuführen. Die Bildung von entzündungsauslösenden Substanzen lässt sich durch die Zufuhr von Antioxidanzien hemmen. Darüber hinaus ist es ratsam, die Empfehlungen der DGE für eine vollwertige Ernährung zu beachten.

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