Neue Bürotypen für Neue Arbeitswelten Zelle 2.0 & Kojenbüro & Dritte Arbeitsorte
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- Berthold Beckenbauer
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1 Neue Bürotypen für Neue Arbeitswelten Zelle 2.0 & Kojenbüro & Dritte Arbeitsorte Vortrag: if5 anders arbeiten, Joachim Krüger FM - Messe am in Frankfurt
2 WIR BEGLEITEN ALS BERATUNGS- UND PLANUNGSUNTERNEHMEN FÜR NEUE ARBEITSWELTEN UNSERE KUNDEN BEI ARBEITS-, ORGANISATIONS-, FLÄCHEN- UND VERÄNDERUNGSPROZESSEN. Seite 2
3 Frohes Schaffen Produktiver arbeiten
4 WER SICH TRAUTE... Seite -4-
5 Wissensarbeitprodu ktiverzumachenistdi egroßeaufgabediese sjahrhunderts Peter F. Drucker
6 Die Polarisierung über die Neue Arbeitswelt ist voll im Gange Wir leben (noch) in Parallelwelten Seite -6-
7 EswirdZeitdieBüro arbeitschrittfürsch rittzuüberarbeiten,...
8 weillebenssituatio nenvermehrtdenar beitsalltagändern werden
9 Wir werden vernetzter & schreibtischunabhängiger...
10 Wir werden Beruf & Freizeit verbinden... Seite - 10
11 Wir werden anders & überall lernen... Seite - 11
12 Wir werden uns Zeit nehmen... Seite - 12
13 Wir achten auf uns... Seite - 13
14 ... oder auch nicht Seite - 14
15 Wir werden in der Familie mehr gebraucht... Seite - 15
16 Wir müssen & wollen länger arbeiten... Seite - 16
17 Andere Lebenssituationen = weniger am Schreibtisch... = mehr... aufgrund technologischen Fortschritts logischen Fortschritts... aufgrund techno-... aufgrund individueller Bedürfnisse... aufgrund individueller Bedürfnisse... aufgrund familiärer, individueller Bedürfnisse... aufgrund individueller Bedürfnisse... aufgrund individueller Situationen... aufgrund individueller Bedürfnisse... aufgrund familiärer, Situationen Aktivität... aufgrund individueller Bedürfnisse / Notwendigkeit... aufgrund von Mobilitätsinfarkten... aufgrund ökologischer Katastrophen Seite - 17
18 EswirdZeitdieBüro arbeitschrittfürsch rittzuüberarbeiten,...
19 weilanderearbeits sweisenvermehrtd enarbeitsalltagprä genwerden
20 Die Arbeit wird noch komplexer... Seite - 20
21 Die Arbeit muss kommunikativer werden... Seite - 21
22 ... und konzentrierter um alles geben zu können. Seite - 22
23 Die Arbeit muss kreativer werden... Seite - 23
24 Die Arbeit wird bildschirmorientierter... in Arbeit Seite - 26
25 Die Arbeit wird netzwerkartiger... Seite - 27
26 Andere Arbeitsweisen = weniger am Schreibtisch... = mehr... aufgrund komplexer... aufgrund höherem... aufgrund von absoluter Aufgaben. Abstimmungsbedarfs. Konzentration.... aufgrund benötigter Kreativität.... aufgrund benötigter Abwechslung.... aufgrund aktivitätsbasiertem Arbeitens.... aufgrund technologischen Fortschritts.... aufgrund technologischer Infrastruktur... aufgrund internationaler Zusammenarbeit.... aufgrund von Kundenservices vor Ort. Aktivität... aufgrund firmenübergreifender Zusammenarbeit... aufgrund von mehr Auszeiten. Seite - 28
27 aber: dieweitausmeißte nbestandsgebäude sindimmernochkla ssischezellenbüros
28 Klassische Zellenbüros bieten: hohe Mitarbeitermotivation Raum für konzentriertes Arbeiten geringe Lärmbelästigung vertikale Flächen zum Arbeiten ergänzt mit... Seite - 30
29 ...mehr Transparenz & Licht Seite - 31
30 ...attraktiven Verkehrsflächen Seite - 32
31 ...Austauschflächen zur freien Gestaltung Seite - 33
32 ...ergänzenden Arbeitsplatzmöglichkeiten Seite - 34
33 ...Rückzugsflächen Seite - 35
34 = Zelle 2.0: Rückzug & Austausch! Austauschfläche an der Fassade Breitere Flure Glasflächenanteile in Türen und Fluren Seite - 37
35 = Zelle 2.0: Rückzug & Austausch! Modularer Flächenstandard Flur mit Ausblicken und Nischen Tür zu mit Einblicken gearbeitet wird am Arbeitsplatz und in Sonderflächen vermehrte Transparenz territoriales und non-territoriales Büroprinzip formeller & informeller Austausch Ablage Teamdenken Diversifizierung etwas weniger Wände farbenfroh Konzentration im Einzelbüro und in Rückzugsfläche viel Aufenthalts- und Erlebnisqualitäten Seite - 38
36 KojenbürovieleWahlmöglichk eitenflächeneffizie nzundflexibilität:
37 if5 Kojenbüro: Flexibilität, Flächeneffizienz und Nutzungsvielfalt! Sonderflächen in der Innenzone (z.b. Teamablage, Austausch) Sonderflächen in den Kojen (z.b. Besprechung, Rückzug, Lernflächen) Abschottung zur Innenzone & Wandnutzung von 2 Seiten z. B. als Projektions-/Organisationsfläche Gruppenbüros integrierbar mit Verbindung Querverbindung zur Innenzone heller Flur und Innen-/Kommunikationszone zur Unterstützung der Team- und Projektarbeit in angrenzenden Kojen Offenesbüro integrierbar Einzel- und Doppelarbeitsplätze interner Team- Verbindungsgang Schmale Nutzfläche für Austausch- und Diskretionsanlässe ( Lümmelbrett ; Tresen mit Barhocker -> Blick nach draußen, Fenster als Projektionsfläche) Seite - 40
38 if5 Kojenbüro: Nutzungsvielfalt und Wahlmöglichkeiten! Lümmelbretter Zellenbüros an der Kojen Fassade Austausch in Innenzone Seite - 41
39 Das if5-kojenbüro eine neue Büroflächenalternative insbesondere für mobile Organisationen OFF Offenesbüro (Open Space, Großraumbüro, Landschaftsbüro) Arbeitsplätze Reihe GRU Arbeitsplätze 1. Reihe Kommunikation Arbeitsplätze Reihe Arbeitsplätze Reihe RÜC GRU 3-10 AP OFF AP... z. B. Rückzugsräume KOM 1-2 AP Mix (Landschaftsbüro) KOJ ZEL 1-10 AP1-2 AP KOM Kombibüro z. B. mehr Treffpunkte -> das neue Zellenbüro TRE KOJ Arbeitsplätze 1. Reihe Arbeitsplätze Reihe Gruppenbüro (Teambüro) konzentrierte Einzelarbeit (Routine) RÜC... z. B. Rückzugsräume das alte Zellenbüro 1.0 hochkonzentrierte Einzelarbeit if5-kojenbüro (das neue Zellenbüro 3.0) Einzelarbeit Seite - 42
40 ZukunfderOrganisa tionaussichtvonif5 andersarbeiten
41 Organisation der Zukunft nach Dr. Stefan Hagen Anforderungen für Optimierung, Entwicklung,... Die richtigen Fragen stellen Prozessorganisation / Prozessmanagement Linienorganisation Prozess- / Routine arbeit Produktmanagement Qualitätsmanagement Projektmanagement Pionierarbeit Produktentwicklung OE-/PE-orientiertes PM Innovationsmanagement Integriertes PM Projektarbeit Lean Agile (Scrum,...) Effectuation Design Thinking Stabilität Innovation ins System bringen Neues Denken, neue Haltung... Instabilität Quelle: Das Ende der Planbarkeit? Beyond Project Management. von Dr. Stefan Hagen Seite - 44
42 Interne und externe Unternehmensgrenzen werden löchriger Silodenken (Typ 1) Interne / externe Vernetzung (Typ 2) Netzwerkorganisation (Typ 3) interne Organisation / Mitarbeiter (inkl. Azubi, Trainee, Praktikant, Studentische Hilfskraft,...) externe Organisation / Kooperationspartner, Berater, Freelancer,... Gebäude Fremde Seite - 45
43 Die Bürowelt wird vernetzter & bunter... Seite - 46
44 Die neue Arbeitswelt basiert vermehrt auf folgenden Aspekten Demokratie wir sind / werden gefragt Diversität wir sind / werden bunter Autonomie wir sind / werden selbstbestimmter Kooperationwir sind / werden vernetzter Sinnhaftigkeit wir sind / werden glücksorientierter Seite -47-
45 Konsequenz:dezen tralesarbeitenwird ergänzendzumbür ozurselbstverständ lichkeit
46 JA
47 NEIN
48 dieeinführungneu erarbeitsweltenerf ordertkeineneuba umaßnahmem
49 dieumsetzungdeze ntralerorteerforde rtdasprinzipnutzen stattbesitzen
50 dieumsetzungdeze ntralerorteerforde rteineneuearbeits kulturfürbuntemit arbeiter
51 diearbeiterfolgt weiterhinnichtnur virtuellundbraucht RitualeundTreffpu nkte
52 Der dritte Ort (Third Place) ist ein Fachausdruck der Soziologie. Ray Oldenburg definiert "Third Places" als "informal public gathering places" (The Great Good Place, 1999), die neben dem eigenen Heim (dem "Ersten Ort") und dem Arbeitsplatz (dem "Zweiten Ort") von großer Bedeutung für das Funktionieren einer Gesellschaft sind. Seite - 55
53 Die Initiative 3rd-Places Arbeiten abseits des Firmenbüros VERSTEHEN MITTEILEN Kongress UMSETZEN Seite - 56
54 Die Spaces am in Berlin Innovationskongress zur Zukunft der Arbeit Seite - 57
55 Stattbüro eine mögliche Planung Coworking- / Social- / Meeting-Space für Jedermann Office-Space exklusiv für Firma / Firmen Seite - 58
56 Neue Arbeits- und Bürowelten bringen Veränderungen mit sich 1 2 Zuhören, verstehen, motivieren, Partizipationswünsche der Mitarbeiter kennen und lenken 2. Maßnahmen optimal einsetzen if5-werkzeugkasten 3 4. Abläufe durchspielen und Spielregeln festlegen Zukunft visualisieren & erlebbar machen Kommunikation, Kommunikation, und begeistern sind der Schlüssel zum Erfolg! Seite -59-
57 Einblicke in die Flächenkonzeptmöglichkeiten 1 2 Projektumsetzungen & Bilder Permanente Recherche über gute Projekte & Beispiele 2. Dokumentation der Ergebnisse in der if5-bildatenbank und den if5-fotobüchern 3. Nutzer frühzeitig einbinden Projekteinblicke ermöglichen 5. if5-flächenarten vorstellen... sagen mehr als 1000 Worte. Seite -60-
58 Einblicke in die Flächenstrategie 1 2 In die Bürowelt der Zukunft entführen und... 3 Flächenarten vordenken* 2. Büroflächen definieren Ein Flächengrundkonzept verabschieden Architektur- und Innenarchitekturvorgaben festlegen * if5-bilddatenbank unterstützt 3. Nutzerbedarfe in Büroflächen transformieren... transparente Leitplanken erarbeiten. Seite -61-
59 Vielen Dank! Seite -62-
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