Naturaktive Gemeinde Ein Projekt des Landes OÖ, Abteilung Naturschutz
|
|
- Juliane Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Projekt des Landes OÖ, Abteilung Naturschutz Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel. 0732/
2 Wir wollen Naturräume und natürliche Artenvielfalt erhalten innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten - für eine lebenswerte Umwelt des Menschen Wir haben schon einiges erreicht: eine Reihe von Lebensräumen und Arten haben sich in ihrem Bestand stabilisiert - durch Natur- und Europaschutzgebiete, Nationalpark, Artenschutzprojekte, gesetzliche Regelungen etc. Aber nach wie vor gibt es eine besorgniserregende Entwicklung bei etlichen ungeschützten Lebensräumen und sensiblen Arten, die intensiver Nutzung durch den Menschen ausgesetzt sind z.b. landwirtschaftlich intensiv genutzte Talräume, Pflanzen von Magerstandorten, viele Großsäuger, alle Amphibien, Wiesenvögel etc.
3 Schutzgebiete Großschutzgebiete wie der Nationalpark Oö. Kalkalpen beherbergen meist eine hohe Artenvielfalt
4 Artenschutz Erfolge: Die Kuhschelle ist in den letzten 20 Jahren wieder häufiger geworden
5 Artenschutz Der Luchs kehrt langsam wieder in seinen angestammten Lebensraum zurück
6 Arten- und Lebensraumverlaust hält weiter an! Trockene, nährstoffarme Wiesen Durch Düngung werden an diese Standorte angepasste Pflanzen wie das Kleine Knabenkraut immer seltener
7 Arten- und Lebensraumverlaust hält weiter an! Streuobstbestände Streuobstwiesen werden aufgelassen, der in alten Obstbäumen lebende Eremit oder Juchtenkäfer verliert seinen Lebensraum
8 Arten- und Lebensraumverlaust hält weiter an! Feuchtlebensräume, Gewässer Alle Amphibienarten Oberösterreichs sind gefährdet Foto: Büro Blattfisch Auengewässer existieren nur mehr in kleinen Resten die anpassungsfähige Karausche ist schon sehr selten geworden
9 Wir wollen mehr Bewusstsein für den Wert der Natur schaffen durch Vermittlung von Wissen, durch das Wecken von Begeisterung für die Natur
10 Das Projekt ist ein Projekt für alle, die Interesse am Thema Natur haben!
11 Ziele des Programms Besondere Naturräume und Naturschätze der Gemeinde den BürgerInnen in attraktiver Form vermitteln Bewusstsein über ökologische Zusammenhänge stärken Beteiligte motivieren, konkrete Maßnahmen für die Natur zu setzen Erhaltung der Vielfalt an Arten und Lebensräumen in die Gemeindeentwicklung verankern
12 Beispiele für Projektbausteine - Bereich Bildung: o o o o o o Aktionstag Naturschätze unserer Gemeinde! Naturführungen zu ganz besonderen Pflanzen, Tieren und Lebensräumen eines Gemeindegebietes Exkursionstag GartenbesitzerInnen schaffen Artenvielfalt Natur-Forscherexkursion für Schulen oder Kindergärten Präsentation der Ergebnisse der lokalen Naturraumkartierung Extra-Gemeindezeitung zum Thema Natur vor unserer Haustüre etc. etc.
13 Beispiele für Projektbausteine - Bereich Maßnahmen vor Ort o Workshop: Artenvielfalt auf kommunalen Flächen fördern o o o o o Initiierung von Biotoppflege- oder Revitalisierungsprojekten Gründung eines lokalen Pflegevereines Schulpatenschaften für besondere Lebensräume oder Arten Naturnahe Spielraumgestaltung Prämierung der Bewirtschafter von Naturjuwelen
14 Wege zur Umsetzung o Professionelle Beratung und Begleitung o Entwicklung von lokal abgestimmten Bildungsangeboten für GemeindebürgerInnen o Bürgerbeteiligung durch Workshops und Freilandveranstaltungen o Aufzeigen von Fördermöglichkeiten und Erarbeitung von Umsetzungsprojekten o Information und Öffentlichkeitsarbeit
15 FACHBERATER IN DEN GEMEINDEN fachlich ausgebildete Personen mit Naturschutzthemen betraut In Kooperation mit der Gemeinde ausgewählt Luftenberg: Hans Uhl Ornithologe, Naturführer, Sozialarbeiter und Meditationsleiter
16 AUFTAKTVERANSTALTUNG Einladung an alle Interessierten in der Gemeinde Vorstellung des Projekts, Ziele Ideenfindung, Projektvorschläge Auswahl von Projekten (oder nur ein Projekt) Erste Findung einer Projektgruppe Nächste Schritte abklären
17 NATURSCHAUPLATZ EXKURSION UND VOR-ORT-BEGEHUNG Begehung mit Bezug zum ausgewählten Thema Einladung an Interessierte und potentielle Projektmitarbeiter Besonderheiten, Problemstellungen, Herausforderungen, Besprechung (Verhandlung) der Projektideen
18 PLANUNGSWORKSHOP Aufbauend auf die Exkursion / Vor-Ort-Begehung Konkrete Planung des/der Projekt(e) Ziele, Titel, Kosten, Zeitplan, Maßnahmenplan,... Zusammengefasst in einer Projektbeschreibung
19 BEARBEITUNGSPHASE Startet grundsätzlich mit der Auftaktveranstaltung Projektumsetzung startet nach dem Planungsworkshop Unterstützung durch Fachbetreuer, Experten des Landes Oberösterreich Dauer: insgesamt 1 Jahr; max. 1 ½ Jahre Ziel: mind. 1 umgesetztes Projekt
20 PILOTPHASE 2012/ Gemeinden aus 5 Regionen 1. Ternberg 2. Natternbach 3. Neukirchen a.d. Enknach 4. Hörsching 5. Luftenberg a.d. Donau
21 Gemeinde Luftenberg Mit Fotos von : Büro Blattfisch, J. Limberger, K. Kohlmann, N. Pühringer, G. Holzleithner, A. Schuster Luftenberg
22 Wozu Artenvielfalt erhalten in Luftenberg? Potenziell sehr hohe Artenvielfalt Viele verschiedene Lebensräume Lebensräume und Arten stehen unter starkem Druck Viele außergewöhnliche Arten Hörsching
23 Naturraumkartierung Luftenberg: 778 Landschaftseinheiten beschrieben, z. B. 17 % Auwald 10 % Fließgewässer 3 % Ufergehölze 1,4 % Streuobst u. ä. 0,5 % Stillgewässer 0,5 % bunte Wiesen und Magerrasen 53 % vom Menschen intensiv genutzt Luftenberg
24 Kleinräumig, ökologisch besonders wertvolle Fläche: Magerwiesen, Böschungen Teiche, Tümpel Großräumig von Bedeutung: Donau samt Auen Wildtierkorridor entlang dem Reichenbach Luftenberg
25 Donau und Donauauen herausragende Vielfalt Frühe Adonislibelle Blauflügel-Prachtlibelle Hörsching Biber
26 Besondere Fischarten der Donau-Nebengewässer Gründling Aitel Quelle: Büro Blattfisch Hasel Hörsching
27 Besondere Lebensräume und Arten in Luftenberg Wechselkröte Uhu Luftenberg
28 Besondere Vogelarten in Luftenberg Eisvogel Luftenberg Silberreiher
29 Problematische Neubürger unter den Pflanzen Kanadische Goldrute Im Mühlbach leben: Koppe, Bitterling, Barbe, Äsche etc. Riesen-Bärenklau Drüsen-Springkraut Luftenberg
30 Seltene Pflanzen bei Steining: Dreizähniges Knabenkraut Runzelnüßchen Kuhschelle Brachvogel: 8 Paare = 7% des Bundesbestandes Flugbetrieb hat z. T. Probleme mit Schwarmvögeln, z. B. Lachmöwen Wolfsmichschwärmer Hörsching
31 Wertvolle Rückzugsräume: Teiche und Tümpel Teichmolch Hörsching
32 Kulturlandschaft und Landschaftselemente: Erster Artenschutzacker Oberösterreichs Naturnahe Gewerbeflächen Schenker, Schachinger Wald Kirchholz schützen durch nutzen Hörsching
33 Naturnahe Gartengestaltung hilft der Artenvielfalt: Großes Mausohr Seidenschwanz Luftenberg
34 Naturnahe Gestaltung kommunaler Freiräume; Projekt: Renaturierung Steiningerbach Luftenberg
35 BürgerInnen aktiv beim Auftaktworkshop am Luftenberg
36 Gemeinsame Entscheidungsfindung für Maßnahmen Luftenberg
37 Am erarbeitete Hauptthemen: Bildungsprojekte für die Natur Schule: Bäume pflanzen (plant-for-the-planet) Exkursionsprogramm in die Au für Volksschule Wie schaffen Landwirte Artenvielfalt? Workshop Permakultur Öffentliche Flächen naturnahe gestalten (u. a. bienen- und insektenfreundlich, z. B. Stifterstraße, Steiningerbach etc. Kulturlandschaft: Blühstreifen anlegen Naturschätze: Betreuung der Magerwiesen ausdehnen Naturnahe Gärten: Aktionen zugunsten heimischer Pflanzen Vögel: mehr Nisthilfen sinnvoll, auch Probleme mit Nagelbefestigung klären Luftenberg
38 Ihre Ansprechpartner für dieses Projekt: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz, DI Bernhard Schön Bahnhofplatz 1, 4021 Linz , Institut für Angewandte Umweltbildung Andreas Kupfer, Irene Schwaiger Wieserfeldplatz 22, 4400 Steyr oder oder Büro für Integration von Natur & Mensch Hans Uhl Kremsstraße 6, 4553 Schlierbach
Naturaktive Gemeinde Ein Projekt des Landes OÖ, Abteilung Naturschutz
Naturaktive Gemeinde Ein Projekt des Landes OÖ, Abteilung Naturschutz Amt der Oö. Landesregierung Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz 4021 Linz,
MehrLEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS
LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS PRÄAMBEL Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds ist eine dienststellenübergreifende Einrichtung. Es handelt sich
MehrTagung Biber in Oberösterreich
Tagung Biber in Oberösterreich Biologie Verbreitung Management Do 3. Fr 4. Oktober 2013, Schlossmuseum Linz Ergebnisse der Diskussion am Runden Tisch Wie viel Platz können / wollen wir dem Biber geben?
MehrProjektbericht. Naturaktive Gemeinde
Projektbericht Naturaktive Gemeinde Linz, November 2013 Auftragnehmer: Institut für Angewandte Umweltbildung Andreas Kupfer, Irene Schwaiger Wieserfeldplatz 22, 4400 Steyr 07252 81199 oder 0664 2127600
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Mag. Barbara Tauscher Leiterin WWF Umweltbildungsprogramm 12. Juni 2012 zum Thema "Lebendige Flüsse Oberösterreichs: Präsentation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 10. Juli 2012 zum Thema "Präsentation Oberösterreichischer Naturschutzbericht 2007-2011 Zahlen, Daten, Fakten" Weiterer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrLEADER Region Weinviertel-Manhartsberg
LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg NIEDERÖSTERREICH NIEDERÖSTERREICH Naturschätze im zentralen Weinviertel erhalten, vermitteln und nutzen Mag. Margit Gross www.noe-naturschutzbund.at Projektdaten
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrRohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer
Rohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. (LBV) LBV Kenndaten Mitglieder und regelmäßige Förderer: 75.000 LBV Gruppen: 250 Umweltbildungseinrichtungen:
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrSANIERUNG UNTERE SALZACH
T e c h n i s c h e s B ü r o f ü r B i o l o g i e Dr. Josef Eisner Tel.: 0664 4218522, e-mail: tb.eisner@aon.at Grünmarkt 1, A-4400 Steyr SANIERUNG UNTERE SALZACH Auswirkungen auf die Zielsetzungen der
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
MehrWege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen
Wege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen Sven Schulz / Bodensee-Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de sven.schulz@bodensee-stiftung.org Inhalt Vorstellung
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrDas Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
Mehraktuelle Biotop- und Nutzungsstruktur im Untersuchungsraum und seinem Umfeld Lebensräume potentiell vorkommende Arten / Artengruppen Untersuchungsgebiet Acker Bodenbrütende Wiesen- und Ackervögel (Feldlerche,
MehrNeue Hirtenwege im Pfälzerwald
Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.
Mehrin Zukunft bunt und artenreich
in Zukunft bunt und artenreich Hypothesen Durch naturnahe Gestaltung mit regionalen und lokalen Wildpflanzen in den Siedlungen wird die Artenvielfalt erhöht Lebensqualität in der Wohnsiedlung wird verbessert
MehrEin kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrKonzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim
Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg
MehrNatura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)
Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) André Freiwald, Stiftung Naturschutzfonds Naturschutz und Pferdehaltung 1. Natura 2000 - Europäische Schutzgebiete in Brandenburg
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt.
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt Udo Krause HMUKLV Gliederung Status Quo Stiftung Hessischer Naturschutz Lotto-Tronc-Mittel
MehrERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte
ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Seminarraum enu St. Pölten Im Anschluss an die Fachvorträge wurde in 3 moderierten Gruppen vertiefend
MehrProjekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz
Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Dipl.-Biologin Susanne Ziemer Kulturlandschaftselemente
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel Detlef Szymanski Abteilung Klimaschutz, Nachhaltige Stadtentwicklung,
MehrZukunft Trinkwasser Versorgung. Gemeinsam planen für morgen.
Zukunft Trinkwasser Versorgung Gemeinsam planen für morgen. Zukunft Trinkwasser Versorgung Gemeinsam planen für morgen. Trinkwasser ist DAS Lebensmittel Nr. 1 und bildet ein ganz wesentliches Element der
MehrWandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.
Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16
MehrEngagement der Firma Riedler im Bereich Biodiversität / Projekt Landschaftsentwicklungskonzept Forstheide
Engagement der Firma Riedler im Bereich Biodiversität / Projekt Landschaftsentwicklungskonzept Forstheide Zielsetzungen des Projektes Naturkundliche Eigenheit und Besonderheit der Forstheide erhalten übergeordnetes
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrNaturschutz auf kommunaler Ebene: Herausforderungen, Chancen & wegweisende Beispiele. Angelika Schöbinger, MSc Umweltdachverband
Naturschutz auf kommunaler Ebene: Herausforderungen, Chancen & wegweisende Beispiele Angelika Schöbinger, MSc Umweltdachverband Inhalt Hintergrund: Projekt EU-Umweltpolitik zum Anfassen in NÖGemeinden
MehrLandschaftspflegeverband. Passau e. V.
Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 5. September 2011 zum Thema "Röntgenbilder für Oberösterreichs Böden" Oberösterreich geht vorn beim Bodenschutz erstmals Bodenfunktionsbewertung
MehrNaturschutzverein Hellikon
Naturschutzverein Hellikon Wer sind wir? Wir sind einer von rund 450 Naturschutzvereinen in der Schweiz zusammengeschlossen in unserem Kantonalverband und auf nationaler Ebene im Schweizer Vogelschutz
MehrBundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer
PRESSEINFORMATION Bundesminister Rupprechter: Nationalparks sind Aushängeschilder unserer Heimat Neue Kampagne soll Bewusstsein für die unberührte Natur schaffen / Studie: Ideale Bedingungen für Erholung
MehrInformationen zur investiven Naturschutzförderung RL NE/2014. Annegret Thiem, Sachgebietsleiterin Naturschutz, FBZ Kamenz
Informationen zur investiven Naturschutzförderung RL NE/2014 Annegret Thiem, Sachgebietsleiterin Naturschutz, FBZ Kamenz 1 Aktueller Stand Landkreis Bautzen Verfahren Beispiele Aktuelle Aufrufe Ansprechpartner
MehrGerhard Egger Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen
Gerhard Egger 28.05.10 Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen Motivation 13 Lebensraumtypen (Anhang 1 FFH-RL) und 65 Arten (Anhang 2 FFH-RL) 53 Biotoptpyen, 46 Säugetiere,
MehrRolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2
Was ist Grüne Infrastruktur? ein plakatives Zauberwort ein plakatives Zauberwort eine europäische Idee eine integrative Strategie ein neuer Planungsansatz 2 Grünbrücken Wälder Saumstreifen Hecken Artenschutz
MehrFORSCHER FELIXX. Mission Naturschutz: Gemeinsam entdecken, forschen, schützen. AMPHIBIEN & REPTILIEN. für uns Menschen.
ZUM WOHLE DER NATUR für uns Menschen. FORSCHER FELIXX AMPHIBIEN & REPTILIEN Mission Naturschutz: Gemeinsam entdecken, forschen, schützen. www.felixx.at Medieninhaber und Herausgeber: AMT DER Oö. LANDESREGIERUNG
MehrHerzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016.
Herzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016. Über die Deutsche Umwelthilfe e.v. Ingo Bartussek Fotolia.com Tero Hakala Fotolia.com
MehrAuenentwicklung der Fulda - Möglichkeiten und Grenzen
Auenentwicklung der Fulda - Möglichkeiten und Grenzen Gliederung: - Funktionen der Auen Schwerpunkt: Die Auen als Lebensraum für Pflanzen und Tiere - Der heutige Zustand der Auen - Die Auen als Lebensraum
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrFachkongress: StadtGrün naturnah
Fachkongress: StadtGrün naturnah 05. März 2018 in Frankfurt / Main Heimische Ansaaten u. Staudenpflanzungen, Türöffner einer naturnahen Flächengestaltung Referentin: Meike Bonsa 1 Kirchhain blüht. Überblick
MehrEinführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung
Einführung Stefan Kilian Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung EMail: streuobst@lfl.bayern.de Internet: www.lfl.bayern.de/streuobst Entwicklung und
MehrTagung. BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung
Tagung BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2016 20 Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung Donnerstag, 1. Dezember 2016 Höhere landwirtschaftliche
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrVogelschutzgebiete nach EU-Richtlinie in Österreich: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf
Schutzgebiets- Tagung Schladming Vogelschutzgebiete nach EU-Richtlinie in Österreich: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf H. Uhl 21.3.2018 Gesamter Projektbericht über www.birdlife.at abrufbar Aufgaben:
MehrPräsentation im Breitbildformat
Kommunen für biologische Vielfalt Präsentation im Breitbildformat Grundlage und Inhalt des Bündnisses "Kommunen für biologische Vielfalt e.v. Ziel des Bündnisses Bisheriger Zeitrahmen Mitglieder des Bündnisses
MehrMRH in ZAHLEN. 4 Bundesländer. 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte. 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. über weitere Städte und Gemeinden
MRH in ZAHLEN 4 Bundesländer 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte 12 Wirtschafts- und Sozialpartner über 1.000 weitere Städte und Gemeinden ca. 5 Millionen Einwohner 1,7 Millionen Arbeitnehmer über
MehrDas Planungspraktikum Mensch & Landschaft
Das Eine Lehrveranstaltung der Angewandten Geographie für den Diplom-Studiengang Referentin: Dr. Barbara Malburg-Graf Leiter der Lehrveranstaltung: Dipl.-Geogr. Matthias Güthler Dr. Barbara Malburg-Graf
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrProjekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen
Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrLIFE-Projekt Lippeaue
Fachtagung Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz Konzepte und Beispiele 21. April 2010 Bundesamt für Naturschutz, Bonn LIFE-Projekt Lippeaue Stadt Hamm - Umweltamt Dipl.-Ing. Landschaftsentwicklung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 16. Mai 2017 zum Thema Unser Boden für Bienen: Pilotprojekt Bienenfreundliche Gemeinde wächst Weitere Referent/innen: Bürgermeister
MehrTausend Ideen. Wir suchen SIE! Gut gemacht! oder Gut gedacht! Wettbewerb MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
Tausend Ideen Gut gemacht! oder Gut gedacht! Wettbewerb Wir suchen SIE! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Bäuerinnen und Bauern! Die Schönheit und die Vielfalt der Salzburger
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrAlternative Methoden
Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem
MehrSILEK. Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte mit räumlichem und thematischem Schwerpunkt. Dirk Hadtstein
SILEK Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte mit räumlichem und thematischem Schwerpunkt Wandel in den Köpfen!? - 33. DLKG-Bundestagung Wetzlar, 26.09.2012 Dirk Hadtstein Dez. Bodenmanagement Foto:
MehrAbschlussbericht 2016
Wiederansiedelung des Wiedehopfs Abschlussbericht 2016 Gefördert mit Mitteln des Förderprogramms Biosphärengebiet Schwäbische Alb Titelfoto: Wiedehopf in Kohlberg, NABU Neuffen-Beuren Projektidee: Bis
Mehr18. Oktober 2010 in Fellbach
Biologische Vielfalt - Praktische Zugänge von der Grundschule bis zum Gymnasium - Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer des Regierungsbezirks Stuttgart 18. Oktober 2010 in Fellbach Chancen und Möglichkeiten
MehrPartnerbetrieb Naturschutz
Offenhaltung von Kulturlandschaften mit besonderem geologischen Erbe Partnerbetrieb Naturschutz Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Folie 1 Was ist der Partnerbetrieb
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bewerbung für den Wettbewerb Naturschutzpartner Landwirt 2018 bitte bis 8. April 2018 senden an: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrNaturschutzgebiet DONAU
Naturschutzgebiet DONAU Der WWF (World Wide Fund For Nature ist eine der größten internationalen Naturschutzorganisationen der Welt) zählt die Donau aufgrund der massiven Ausbaubestrebungen für die Schifffahrt
MehrProtokoll der Arbeitsgruppe Landschafts- und Gewässerentwicklung Moderation: Dr. Heiko Sawitzky (Planungsgruppe für Natur und Landschaft, PNL)
1 Strategieworkshop SILEK-Wartenberg, 24.11.2010 Protokoll der Arbeitsgruppe Landschafts- und Gewässerentwicklung Moderation: Dr. Heiko Sawitzky (Planungsgruppe für Natur und Landschaft, PNL) Ablauf und
MehrSchutzgebietsnetzwerk NÖ Region Mostviertel Naturschutzgebiet Pielach - Ofenloch - Neubacher Au
Schutzgebietsnetzwerk NÖ Region Mostviertel Naturschutzgebiet Pielach - Ofenloch - Neubacher Au Fotos von Katrin Kraus Gemeinsam für unser Naturschutzgebiet Pielach - Ofenloch - Neubacher Au Das NSG Pielach-Ofenloch-Neubacher
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrNatur in graue Zonen. Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände
Natur in graue Zonen Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände Mit dem bundesweiten Projekt Natur in graue Zonen startet die Kampagne, die in 3 Modellstädten durchgeführt
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrGemeinsame Pressemitteilung»
26. Oktober 2017 Gemeinsame Pressemitteilung» EnBW-Förderprogramm Impulse für die Vielfalt Herrenberger Projekt setzt den 100. Impuls für die Vielfalt von Amphibien und Reptilien in Baden- Württemberg
MehrNebenfach Naturschutz und Landschaftspflege
Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege BSc Studiengänge: Umweltnaturwissenschaften, Geographie, Waldwirtschaft und Umwelt Koordination: Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie, Prof. Dr.
MehrPRÄSENTATION 19. September Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft
PRÄSENTATION 19. September 2017 Beratungsangebot für Gemeinden Kt. AG im Bereich Natur und Landschaft 2 GEMEINDEBERATUNG NATUR UND LANDSCHAFT Inhalt 1. Hintergrund und Ziele 2. Programme des Kantons 3.
MehrMenschen für Natur und Landschaftspflege begeistern
Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Deutscher Landschaftspflegetag 2013 Christiane Feucht, DVL Die Artenschutzkampagne 1 Biologische Vielfalt ZIEL: Stopp des Verlusts der biologischen Vielfalt
MehrNaturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald Grünen Ratschlag Wie stoppen wir das Arten- und Insektensterben im Rems-Murr-Kreis? 10. März 2018, Bürgerzentrum Waiblingen Bernhard Drixler, Naturparkgeschäftsführer
MehrTAGUNG. Weltwassertag. TrinkwasserDIALOG 2018 Trinkwasser als Standortfaktor für Gemeinden! Donnerstag, 22. März 2018
TAGUNG Weltwassertag TrinkwasserDIALOG 2018 Trinkwasser als Standortfaktor für Gemeinden! Donnerstag, 22. März 2018 Redoutensäle Linz Promenade 39, 4020 Linz Thema: Trinkwasserversorgung Status quo und
MehrNSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)
NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,
MehrLeichlingen, Leverkusen und Langenfeld
Leichlingen, Leverkusen und Langenfeld besitzen trotz des Ballungsraums noch einige bemerkenswerte Lebensräume mit seltenen Pflanzen und Tieren. Diese Lebensräume müssen erhalten bleiben und durch weitere
MehrNaturschutz im Koalitionsvertrag
Die Naturschutzstrategie des Landes Baden-Württemberg Niedersächsische Naturschutztage 2013 am 18./19.11.2013 in Schneverdingen LMR Dr. Dietwalt Rohlf stv. Leiter der Abteilung Naturschutz und Tourismus
MehrStarten mit Natur im Garten - Oberösterreich setzt ein Zeichen für naturnahes und ökologisches Gärtnern
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger am 23.03.2018 zum Thema Starten mit Natur im Garten - Oberösterreich setzt ein Zeichen für naturnahes und ökologisches Gärtnern
MehrAuftaktveranstaltung REGIONALES BIBERMANAGEMENT PILOTPROJEKT. Donnerstag, 27. September 2018
Auftaktveranstaltung REGIONALES BIBERMANAGEMENT PILOTPROJEKT Donnerstag, 27. September 2018 Tagungsunterlagen Stand, 26.09.2018 1 Programmablauf: 08:45 Registrierung 09:15 Begrüßung Martin Donat; Oö. Umweltanwalt
MehrNaturparkpläne in M-V Frankfurt a. M.
Naturparkpläne in M-V Naturparkpläne in M-V NP Feldberger Seenlandschaft 2001 Insel Usedom 2002 Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See 2005 Am Stettiner Haff 2008 Sternberger Seenland 2010 Nossentiner
MehrMit der Gemeinde Kleinprojekte in Ramsar-SKAT und AKK
DI Sylvia Hysek & DI Martina Liehl, Weinviertel Management 4. Dezember 2012 Aufbauend auf Grundlagenarbeit in beiden Projekte erste Maßnahmen zur Lebensraumvernetzung und Förderung des Artenreichtums Umsetzungsebene:
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrSeekamper Seewiesen. Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt
Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt Station 1 Seekamper Seewiesen Die liegen im Tal der Schilkseer Au. Die früher landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden zwischen 2006 und 2011 wiedervernässt und haben
MehrGut lernen, weil s Spaß macht, dort lernen, wo s Spaß macht
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Gut lernen, weil s Spaß macht, dort lernen, wo s Spaß macht Lernort Bauernhof im Heckengäu - Angebote für die Sekundarstufe- Lernort Bauernhof im Heckengäu "Durch
MehrWas brauchen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen? Sie brauchen nicht: Disneyworld in den Alpen, übertriebene Animation.
HERZLICH WILLKOMMEN Was brauchen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen? Sie brauchen nicht: Disneyworld in den Alpen, übertriebene Animation. Sie wollen Natur erleben. Eventuell Pflanzen kennen
Mehragu Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen Unser Friedhof lebt Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers
Biodiversität Ein Projekt der Ev. - luth. Landeskirche Hannovers Friedhöfe bieten bei naturnaher Gestaltung hervorragende Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Gleichzeitig
Mehr