Bemerkenswerte xylobionte Käferarten in Naturwaldreservaten des Bayerischen Waldes (Coleoptera)
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- Nelly Albert
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1 Heinz Bussler, Markus Blaschke & Helge Walentowski, Bemerkenswerte xylobionte Käferarten im Bayerischen Wald Bemerkenswerte xylobionte Käferarten in Naturwaldreservaten des Bayerischen Waldes (Coleoptera) Heinz Bussler, Markus Blaschke & Helge Walentowski Abstract. The presented results derive from investigations in the frame of Biodiversity and Climate Project (BIOKLIM) of the Bavarian Forest National Park and the Research Network Project FORKAST, module Ecological gradient of altitude based on different species groups in natural forest stands of the Bavarian Forest. Natural forest reserves are a comparatively natural forest ecosystem providing ideal research areas to collect data of species groups which could be possible climatic indicators. Since 30 years when these forest stands were designated they are widely out of anthropogenic impact. The study was accomplished in eight natural forest reserves along an altitudinal gradient (from 35 to 400 m a.s.l.) in the Bavarian and Neuburger Forest. In that context the xylobiontic (saproxylic) beetle fauna of the eight natural forest reserves was investigated during the summer seasons of the years 008 and 009 using a total of 58 flight intercept traps. We found 7 species that are remarkable for their restricted habitat specifity, for narrow temperature and humidity amplitudes, for biogeopraphical reasons, for regional threat or rareness. Among them, Xyleborus germanus seems to be the most sensitive indicator species for climate change dynamics. The past and the current distribution of this ambro - sia beetle species reveals its sensitivity against winter frosts. Its recent range expansion (increasing upper altitudinal limits of long-term survivable populations) is supposed to be caused by global warming. Key words. Xylobiontic (saproxylic) beetles, Natural forest reserves, Bavarian Forest, global warming. Zusammenfassung. Die vorgestellten Ergebnisse resultieren aus dem Biodiversitäts- und Klimaprojekt (BIOKLIM) des Nationalparks Bayerischer Wald und dem Forschungsverbund-Projekt FORKAST, Modul Ökologischer Höhengradient Naturwaldreservate im Bayerischen Wald. Die Naturwaldreservate als vergleichsweise naturnahe Waldökosysteme, die mindestens seit ihrer Ausweisung weitgehend dem menschlichen Einfluss entzogen sind, bieten ideale Forschungsflächen um Artengruppen, die als Klimaindikator geeignet sind, zu erfassen. Auf der Grundlage von faunistischen, vegetationskundlichen und mykologischen Erhebungen in acht Naturwaldreservaten entlang eines Höhengradienten (35 bis 400 m) im Bayerischen und Neuburger Wald soll ermittelt werden, inwieweit es durch die angelaufenen Klimaveränderungen unter Berücksichtigung aktueller Temperatursze - narien zu Änderungen der Artenzusammensetzung in Wäldern kommen kann. In diesem Zusammenhang wurde in den Sommermonaten der Jahre 008 und 009 die xylobionte Käferfauna der acht Naturwaldreservate untersucht. In diesem Zeitraum wurden 58 Flugfensterfallen eingesetzt zusätzlich erfolgten zeitnormierter Handfang und die Auswertung von Beifängen aus Lichtfang. In den Reservaten konnten 75 xylobionte Käferarten nachgewiesen werden. Davon wurden 7 Arten als bemerkenswert eingeschätzt und zwar aufgrund ihrer engen Habitatbindung, enger Temperatur- und Humiditäts-Amplituden, biogeografischer Besonderheit, Gefährdung oder Seltenheit. Unter den 7 Arten scheint Xyleborus germanus (Blandford) aufgrund seiner jüngeren Arealerweiterung (zunehmende Höhengrenzen von überlebensfähigen Populationen) als Indikatorart für Temperaturveränderungen in Richtung globaler Erwärmung am besten geeignet zu sein. Einleitung und Methoden Im Bayerischen Wald wurden von 007 bis 009 im Biodiversitäts- und Klimaprojekt (BIOKLIM) des Nationalparks Bay - erischer Wald und im Rahmen des Bayerischen Forschungsverbundes (FORKAST) durch die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die Auswirkungen des Klimas auf Ökosysteme und klimatische Anpassungsstrategien für verschiedene Artengruppen erforscht. 008 und 009 wurde dabei im Rahmen von FORKAST, Modul die xylobionte Käferfauna von acht, entlang eines ökologischen Höhengradienten im Bayerischen Wald aufgereihten Naturwaldreservaten untersucht. Als Methoden wurden angewandt: Einsatz von 58 Flugfensterfallen von Mai bis September (zehn Fallen in zwei Reservaten 008, 48 Fallen in acht Reservaten 009), zeitnormierter Handfang in zwei Durchgängen in 000 m Probekreisen und Auswertung von Beifängen aus Lichtfang. Das Material wurde, soweit nichts anderes angegeben, durch den Erstautor bestimmt. Untersuchte Naturwaldreservate Die in die Projekte einbezogenen Probeflächen erschließen einen Höhengradient von 35 m im NWR Hecke bei Passau bis zu 405 m im NWR Seeloch bei Bodenmais (Abb. ). In (kollin-) submontanen Lagen (bis 550/ 600 m) dominieren Hügellands-Buchenwälder mit Eiche und kleinflächi-gen Ahorn-Eschenwäldern. In einer submontan-montanen Übergangsstufe ( Untere Berglagen ) dominieren Buche und Tanne. In montaner Lage ( Mittleren Berg - lagen zwischen 650 bis 900 m) herrschen Bergmischwälder mit den Haupt - baum arten Buche, Tanne und Fichte vor. In hoch montanen Lagen (bis 00 m) kommt es zunehmend zu einem Ausfall von Tanne und Buche; die Fichte dominiert, daneben tritt der Bergahorn in Erscheinung. Die Bodenvegetation der Bergmischwälder ist oft kennartenarm. 63
2 Entomologische Zeitschrift Stuttgart 0 (6) 00 So wurden die stark säuregeprägten Bergmischwälder lokal als Dornfarn-TannenBuchenwald ( Dryopteris-Fagus-Gesellschaft ) und die etwas weniger sauren als Goldnessel-Buchenwald (Lamium galeobdolon-fagus-gesellschaft ) beschrieben (Petermann & Seibert 979 und Müller in Oberdorfer 99). Zwischen diesen Typen gibt es fließende Übergänge. Bei einer etwas großräumigeren Betrachtung gehören die ersteren zum Luzulo-Fagetum, montane Höhenform, die zweiteren zum Galio-Fagetum, montane Höhenform (Tab. ; Walentowski et al. 006). In tiefsubalpinen Hochlagen oberhalb 00 m ist neben der Fichte nur noch die Vogelbeere am Bestandsaufbau beteiligt. Bis auf das NWR Rießloch, das erst 989 ausgewiesen wurde, sind alle Reservate seit 978 hinsichtlich Nutzungseinflüssen relativ unbeeinträchtigt. In den Reservaten besteht mit durchschnittlich über 50 m3/ Hektar, in den Repräsentationsflächen sogar mit durchschnittlich über 00 m3/ Hektar, im Gegensatz zu Wirtschaftswäldern, ein wesentlich höheres Totholzangebot. Neben dem Bestandsalter stellen die Totholzmengen eine zentrale Schlüsselstruktur für xylobionte Artengruppen dar (Moning et al. 009). Abb.. Übersichtskarte der Naturwaldreservate im Wuchsgebiet Bayerischer Wald und im angrenzenden Teilwuchsbezirk Neuburger Wald. Hec = NWR Hecke, Lei = NWR Leitenwies, Fra = NWR Frauenberg, Reh = NWR Rehberg, Rus = NWR Rusler Wald, Rie = NWR Rießloch, Grü = NWR Grübel, See = NWR Seeloch. Ergebnisse In den Jahren 008 und 009 wurden in den acht Naturwaldreservaten 75 xylobionte Käferarten in 850 Ex. nachgewiesen. Darunter befinden sich 7 bemerkenswerte Arten (Tab. ), diese sind: eng an bestimmte Habitatstrukturen gebundene Naturnähezeiger, klimasensitive Arten (eng an bestimmte Temperaturen und bestimmte Klimafeuchte gebunden), faunengeografisch bedeutsame Arten mit isolierten Vorkommen oder mit besonderer Arealdynamik, in Bayern selten und/oder gefährdet. Lordithon trimaculatus (Paykull, 800) Eine boreomontane Art, die innerhalb Deutschlands seit langer Zeit aus dem Bayerischen Wald belegt ist, vor 900 auch Nachweise aus der Sächsischen Schweiz (Horion 967). Jeweils eine Meldung nach 950 aus Baden und Württemberg (Köhler & Klausnitzer 998). Ein Exemplar 995 im Nationalpark Bayerischer Wald an Rotbuche (Köhler 997). 006 und 007 konnte die Art in den urwaldartigen Beständen 64 Abb.. Höhenprofil der untersuchten Naturwaldreservate mit Hauptbaumarten. der Mittelsteighütte bei Zwieslerwaldhaus in stabilen Populationen bestätigt werden. Habitat war hier mit Fomes fomentarius und Pleurotus spp. besetztes starkes Buchentotholz. Im Juni 008 wurde ein Exemplar auch im NWR Frauenberg nachgewiesen. Wald bekannt (Horion 967). Im Nationalpark Bayerischer Wald 995 in einem Ex. von Schüpplingen (Pholiota spp.) an Fichtentotholz geklopft (Köhler 997). Am 7.VII.008 leg. J. Müller, ein Exemplar im Naturwaldreservat Rehberg an Rotbuche. Phymatura brevicollis (Kraatz, 856) Derodontus macularis (Fuss, 850) und Mycetoma suturale (Panzer, 797) Ein sibirisch-kontinentales Faunenelement. Aus Bayern sind historische Nachweise aus den Alpen und dem Bayerischen Beide Arten werden im Bayerischen Wald an Fichten- und Tannentotholz mit
3 Heinz Bussler, Markus Blaschke & Helge Walentowski, Bemerkenswerte xylobionte Käferarten im Bayerischen Wald Tab.. Kenndaten der untersuchten Naturwaldreservate. Naturwald- Ort reservat TK 5 Größe Höhe (ha) m. ü.nn. Höhenstufe Waldökologische Hauptbaumarten vorherrschende Waldgesellschaft(en) Stufenfolge Hecke Passau , kollinsubmontan Mittlere Hügellagen Bu-(Ta mit Fi + Ei) Hügelland-Waldmeister-Buchenwald (Galio-Fagetum, submontane Höhenform), Ahorn-Eschenwald (AdoxoAceretum) Leitenwies Passau 7345, submontan Obere Hügellagen Bu-(Ta mit Fi + Ei) Hügelland-Waldmeister-Buchenwald (Galio-Fagetum, submontane Höhenform) Frauenberg Grafenau 746 9, submontan- Untere Berglagen Bu-Ta montan Bergland-Waldmeister-BuchenTannenwald (Galio-Fagetum, montane Höhenform) Rehberg Spiegelau 746 5, submontan- Untere Berglagen Bu-Ta montan Bergland-Waldmeister-BuchenTannenwald (Galio-Fagetum, montane Höhenform) Rusler Wald Deggendorf 744 3, montan Bergland-Waldmeister-BuchenTannen-Fichtenwald (Galio-Fagetum, montane Höhenform) Rießloch Bodenmais , hochmontan Obere Berglagen Fi-Ta-Bu-BAh Bergland-Hainsimsen-BuchenTannen-Fichtenwald (Luzulo-Fagetum, montane Höhenform) Grübel Bodenmais , hochmontan Obere Berglagen bis bis Hochlagen tiefsubalpin Fi-Ta-Bu-BAh und Fi (mit Vobe) hochmontaner Fichten-Buchenwald (Calamagrostio villosae-fagetum), tiefsubalpiner Fichtenwald (Calamagrostio villosae-piceetum) Seeloch Bodenmais , Fi-Ta-Bu-BAh und Fi (mit Vobe) hochmontaner Fichten-Buchenwald (Calamagrostio villosae-fagetum), tiefsubalpiner Fichtenwald (Calamagrostio villosae-piceetum) dem Schwarzgebänderten Harzporling (Ischnoderma bezoinum) gefunden (Abb. 3). In den Bayerischen Alpen auch an Rotbuche mit dem Laubholz-Harzporling (Ischnoderma resinosum). Nachweise im NWR Rehberg gelangen im April 009. Mittlere Berglagen Bu-Ta-Fi hochmontan Obere Berglagen bis bis Hochlagen tiefsubalpin Cucujus cinnaberinus (Scopoli, 763) Der Scharlachkäfer wurde 009 im NWR Frauenberg erstmals nördlich der Donau nachgewiesen (Abb. 4). Zehn Larven und Puppen fanden sich am 5.VIII.009 unter der Rinde von stehendem Totholz an Bergahorn und Fichte. Aus vier eingetragenen Puppen schlüpften innerhalb von Ampedus auripes (Reitter, 895) Eine bisher weitgehend verkannte Schnellkäferart (Wurst & Kaupp 995), die in den totholzreichen Hochlagenfichtenwäldern von Rachel und Lusen im Nationalpark nicht selten ist (Moning et al. 009). Nachweise erfolgten 009 auch in den Naturwaldreservaten Frauenberg, Grübel und Seeloch. Anostirus sulphuripennis (Germar, 843) Die Art ist nur aus Bayern und BadenWürttemberg von wenigen Fundorten bekannt. Jeweils ein Exemplar wurde 008 im NWR Frauenberg und 009 im NWR Rusler Wald nachgewiesen. Über die Biologie der Art ist nichts Näheres bekannt (Horion 953), auch die Einstufung als xylobionte Art (Köhler 000, Schmidl & Bussler 004) bedarf einer Überprüfung. Abb. 3. Derodontus macularis (Fuss, 850) and Mycetoma suturale (Panzer, 797). Beide Arten werden im Bayerischen Wald an Fichten- und Tannentotholz mit dem Schwarzgebänderten Harzporling (Ischnoderma bezoinum) gefunden (Foto: Bässler & Jeniš). 65
4 Entomologische Zeitschrift Stuttgart 0 (6) 00 Tab.. Liste bemerkenswerter Arten aus Naturwaldreservaten im Bayerischen Wald. Abkürzungen. RLB = Rote Liste Bayern 003, Hec = NWR Hecke, Lei = NWR Leitenwies, Fra = NWR Frauenberg, Reh = NWR Rehberg, Rus = NWR Rusler Wald, Rie = NWR Rießloch, Grü = NWR Grübel, See = NWR Seeloch. Taxon RLB Hec Lei Fra Reh Lordithon trimaculatus (Paykull, 800) Phymatura brevicollis (Kraatz, 856) Derodontus macularis (Fuss, 850) 4 Mycetoma suturale (Panzer, 797) Ampedus auripes (Reitter, 895) G Anostirus sulphuripennis (Germar, 843) 3 Cucujus cinnaberinus (Scopoli, 763) R 0 Triplax scutellaris Charpentier, 85 Triplax rufipes (Fabricius, 775) 9 Anobium rufipenne Duftschmid, 85 Uloma culinaris (Linnaeus, 758) Ceruchus chrysomelinus (Hochenwart, 785) See Xyleborus germanus (Blandford, 894) 8 Cyclorhipidion bodoanus (Reitter, 93) 3 4 Tagen die Imagines. Die Ausbreitung von Cucujus cinnaberinus geschah ursprünglich entlang vernetzter Fließgewässersysteme. Das NWR Frauenberg liegt an der Kleinen Ohe, über das Ilztal besteht eine direkte Verbindung zu dem Verbreitungszentrum der Art in Südostbayern an Inn und Salzach. Die Population im Naturwaldreservat scheint heute jedoch isoliert, da bisher trotz mehrfacher Nachsuche eine Verbreitungslücke von südlich Passau bis zum Frauenberg besteht. Grü 4 Dryocoetes hectographus Reitter, 93 Xyloterus laeve (Eggers, 939) Rie 7 Prostomis mandibularis (Fabricius, 80) Rus 70 Donau und im NWR Frauenberg (leg. J. Müller), sowie bei Nürnberg gefunden (leg. A. Weigel, det. B. Büche). Im Jahr 009 gelangen Nachweise in den Reservaten Frauenberg, Hecke, Leitenwies. Offensichtlich ist die Art in Bayern weiter verbreitet und nicht selten, sie wurde in vergangener Zeit nicht immer von Anobium fulvicorne Sturm getrennt. Zur weiteren Klärung der Verbreitung der Arten sollten Männchen aus dem Artenkreis A. fulvicorne-rufipenne stets genitalisiert werden. Auch älteres Sammlungsmaterial sollte revidiert werden, um zu klären, ob die Art tatsächlich nur verkannt wurde, oder erst in jüngerer Zeit eingewandert ist. Prostomis mandibularis (Fabricius, 80) Während die Art stellenweise an braun- Triplax scutellaris Charpentier, 85 und Triplax rufipes (Fabricius, 775) Beide Arten wurden 008 im NWR Frauenberg an starkem Buchentotholz mit Austernseitlingen (Pleurotus ostreatus) (Abb. 5) nachgewiesen, vergesellschaftet mit Triplax aenea (Schaller) und Triplax russica (Linnaeus). Anobium rufipenne Duftschmid, 85 Der Pochkäfer mit südosteuropäischem Verbreitungsschwerpunkt wurde 007/ 008 als Neufund für Bayern und Deutschland aus der Umgebung von München nachgewiesen (leg. R. Gerstmeier, det. B. Büche). 008 wurde die Art in den Jochensteiner Hängen bei Passau, bei Iggensbach nordwestlich Vilshofen a. d. 66 Abb. 5. Triplax scutellaris Charpentier, 85 entwickelt sich im NWR Frauenberg an starkem Buchentotholz mit Austernseitlingen (Pleurotus ostreatus) (Foto: Bässler & Jeniš).
5 Heinz Bussler, Markus Blaschke & Helge Walentowski, Bemerkenswerte xylobionte Käferarten im Bayerischen Wald ausschließlich in braunfaulem Eichenholz. Dryocoetes hectographus Reitter, 93 und Xyloterus laeve (Eggers, 939) Abb. 4. Verbreitung von Cucujus cinnaberinus (Scopoli, 763) in Bayern Stand 00 (Kreise = Meldungen vor 000, Punkte = Nachweise nach 000). Beide Borkenkäfer sind boreomontane Arten, von denen bisher nur wenige Meldungen aus Bayern vorlagen (Bussler & Schmidt 008). Xyloterus (Trypodendron) laeve wurde 009 nur in den Hochlagenfichtenwäldern des NWR Grübel in 098 bis 8 m gefunden. Dass die Vorkommen nicht auf die Hochlagen beschränkt sind, zeigen Funde im Burgenland, im Wiener Donauhafen (Holzschuh 995) und in den Donauen bei Ingolstadt (B. Büche mdl. Mitt. 00), es ist jedoch zu vermuten, dass diese auf Verschleppung zurückgehen. Dryocoetes hectographus wurde in den Reservaten Rehberg, Riesloch, Grübel und Seeloch faulem Fichten- und Tannenholz in den Alpen noch verbreitet ist, sind aktuelle Funde außerhalb der Alpen extrem selten geworden. 008 gelang ein Nachweis in den Jochensteiner Hängen (leg. J. Müller), im September 009 auch in zwei Exemplare im NWR Hecke. Der Fundort Passau wird bereits von Kittel 878 angeführt (Horion 960). Uloma culinaris (Linnaeus, 758) Aktuelle Funde der Art waren aus Bayern nur aus dem NSG Ludwigshain bei Kelheim und dem Hochspessart bei Rohrbrunn (u.a. NWR Eichhall) bekannt. Am 7.VII.008 konnten zwei Exemplare im NWR Frauenberg nachgewiesen werden, am 6.VII.009 wurde hier ein weiteres Exemplar durch Lichtfang erfasst (leg. H. Hacker). Habitat der Art sind weißfaule Partien an starken Rotbuchen. Ceruchus chrysomelinus (Hochenwart, 785) Für den Bergmischwald charakteristisch ist der Rindenschröter (Abb. 6.), der im Bayerischen Wald fast ausschließlich in dem Urwaldgebiet Mittelsteighütte überlebt hat (Moning et al. 009). Im Juni 008 konnten außerhalb des Nationalparks auch zwei Exemplare im NWR Rehberg nachgewiesen werden (leg. J. Müller). Larvalsubstrat ist im Bergmischwald braunfaules Tannen- und Fichtenholz, seltener Erlenholz, im Hochspessart entwickelt sich die Art jedoch Abb. 6. Eine stenöke Charakterart des Bergmischwaldes ist der Rindenschröter Ceruchus chrysomelinus (Hochenwart, 785) (Foto: Jeniš) 67
6 Entomologische Zeitschrift Stuttgart 0 (6) 00 festgestellt. Nur ein Exemplar wurde in tieferen Lagen nachgewiesen, die Hauptvorkommen liegen bei dieser Art in den Bergmisch- und Hochlagenfichtenwäldern. Der höchste Fundpunkt lag im NWR Seeloch unter dem Gipfel des Großen Arber in 405 m. Xyleborus germanus (Blandford, 894) und Cyclorhipidion bodoanus (Reitter, 93) Die beiden Adventivarten wurden 009 nur in den laubholzdominierten Reservaten Hecke und Leitenwies festgestellt. Cyclorhipidion bodoanus fand sich in drei Exemplaren nur im NWR Hecke. Die Art scheint weitgehend an Eiche (Quercus spp.) gebunden zu sein, die in geringen Anteilen auch im Reservat vorhanden ist. Nach Bruge 995 wurde Xyleborus germanus in Europa noch niemals über 500 m nachgewiesen. Nach Henin & Versteirt 004 war Xyleborus germanus in Belgien nicht in der Lage dauerhafte Populationen über 350 m zu begründen. Dies gilt nicht für Bayern und Baden-Württemberg. In den Jahren 000 bis 003 wurden bereits Massenvorkommen nach Sturmwurf in 500 bis 550 m in badischen Bannwäldern beobachtet (Bense 006). Auf der Schwäbischen Alb wurde die Art 008 in Einzelexemplaren in Höhen von 767 bis 85 m gefunden (M. Gossner mdl. Mitt. 00), aus Nordbayern ist dauerhafte Besiedlungen in Lagen über 500 m aus dem Spessart und von der Frankenhöhe bekannt. Im Hochspessart wurden 006 gravierende Abundanzunterschiede der Art zwischen schwach wärmegetönten Südhangbereichen und nur wenige Kilometer entfernten kühleren Plateaubereichen festgestellt (Bussler et al. 007). Im Jahr 008 wurden 70 Ex. von Xyleborus germanus auch im NWR Frauenberg nachgewiesen. Insgesamt konnte die Art im Bayerischen Wald in den Jahren 008 und 009 an 5 Fundpunkte in 37 Ex. bis 578 m festgestellt werden. Xyleborus germanus scheint einer Restriktion hinsichtlich seiner Höhenverbreitung und damit korreliert einer Temperaturgrenze zu unterliegen, die sich im Zuge des Klimawandels jedoch sukzessive verändert. Auch wegen seiner außergewöhnlich breiten ökologischen Amplitude hin sichtlich Baumarten- und Substratwahl (Nobuchi 98) ist Xyleborus germanus als Indikatorart für Temperaturveränderung gut geeignet. Zur genauen Bestimmung der momentanen Höhenverbreitung der Art sollten gezielte Untersuchungen entlang der derzeit bekannten Höhenverbreitungsgrenze erfolgen, wobei besetztes Brutsubstrat zu erfassen wäre, denn Einzelnachweise in Flugfensterfallen sind kein sicherer Beweis für die Besiedlung eines Areals. Danksagung. Wir danken Dr. Jörg Müller, Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald für die umfangreiche Unterstützung im Projekt, Dr. Martin Gossner (Jena), Ulrich Bense (Mössingen), Boris Büche (Berlin) für die Informationen zu einzelnen Arten und Hermann Hacker (Bad Staffelstein) für die Übermittlung des Beifangmaterials aus Lichtfängen. Literatur Bense, U Zur Totholzkäferfauna von laubholzreichen Sturmwurfflächen in Baden-Würt - temberg. Waldschutzgebiete in Baden-Württemberg : Bruge, H Xylosandrus germanus (Blandford, 894) (Belg. sp. nov.) (Coleoptera Sco - lyt idae). Bulletin et Annales de la Sociéte Royale Belge d Entomologie 3: Bussler, H., Blaschke, M., Dorka, V., Loy, H. & Strätz, C Auswirkungen des Rothenbucher Totholz und Biotopbaumkonzepts auf die Struktur- und Artenvielfalt in Rotbuchenwäldern The Rothenbuch concept of dead wood and habitat trees and its effects on the diversity of structures and biodiversity of beech-forests. Waldökologie Online 4: Bussler, H. & Schmidt, O Remarks on the taxonomy, distribution and ecology of Trypo dendron laeve Eggers, 939 (Coleo - ptera: Scolytidae). Nachrichtenblatt Bayeri scher Entomologen 57 (3/4): Henin, J. M. & Versteirt, V Abundance and distribution of Xyleborus germanus (Blandford 894) (Coleoptera, Scolytidae) in Belgium: new observations and an attempt to outline its range. Journal of Pest Science 77: Holzschuh, C Forstschädlinge, die in den letzten fünfzig Jahren in Österreich eingewandert sind oder eingeschleppt wurden. Stapfia 37: 9 4. Horion, A Faunistik der Mitteleuropäischen Käfer. Bd S. Eigenverlag, München. Horion, A Faunistik der Mitteleuropäischen Käfer. Bd S. Kommisionsverlag August Feyel, Überlingen-Bodensee. Horion, A Faunistik der Mitteleuropäischen Käfer. Bd.. 49 S. Verlagsdruckerei Ph. C. W. Schmidt, Überlingen-Bodensee Köhler, F Bestandserfassung xylobionter Käfer im Nationalpark Bayerischer Wald (Insecta: Coleoptera). Beiträge zur Bayerischen Entomofaunistik : Köhler, F Totholzkäfer in Naturwaldzellen des nördlichen Rheinlands. Schriftenreihe der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten / Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen (LÖBF) 8: 305. Köhler, F. & Klausnitzer, B. (Hrsg.) 998: Verzeichnis der Käfer Deutschlands. Entomologische Nachrichten und Berichte, Beiheft 4: 85. Moning, C. Bussler, H. & Müller, J Schlüs - selwerte in Bergmischwäldern als Grundlage für eine nachhaltige Forstwirtschaft. Wissenschaftliche Reihe des Nationalparks Bayerischer Wald 9: Grafenau Müller, Th. 99. Verband Fagion sylvaticae. In. Oberdorfer, E. (Hrsg.) Süddeutsche Pflan zen - gesellschaften 4: Gustav Fischer, Jena. Nobuchi, A. 98. Studies of Scolytidae XXIII The Ambrosia Beetles of the Genus Xylosandrus Reitter from Japan (Coleoptera). Bulletin of the Forestry and Forest Products Research Institute 34: Petermann, R., Seibert, P Die Pflanzen - gesellschaften des Nationalparks Bayerischer Wald mit einer farbigen Vegetationskarte. 4 S. Nationalpark Bayerischer Wald, Grafenau. Schmidl, J., & Bussler, H Ökologische Gilden xylobionter Käfer Deutschlands Einsatz in der landschaftsökologischen Praxis ein Bearbeitungsstandard. Naturschutz und Landschaftsplanung 36 (7): 08. Walentowski, H., Ewald, J., Fischer, A., Kölling, C. & Türk, W Handbuch der natürlichen Waldgesellschaften Bayerns. Ein auf geobotanischer Grundlager entwickelter Leit - faden für die Praxis in Forstwirtschaft und Naturschutz.. Aufl. 44 S. Geobotanica-Verlag, Freising. Wurst, K. & Kaupp, A Ampedus auripes (Reitter) ein verkannter mitteleuropäischer Schnellkäfer (Coleoptera: Elateridae). Mitteilungen des Internationalen Entomologischen Vereins 0 (3/4): Heinz Bussler, Markus Blaschke & Dr. Helge Walentowski, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz, D Freising; Heinz.Bussler@lwf.bayern.de, Markus Blaschke@lwf.bayern.de & Helge.Walentowski@lwf.bayern.de. 68
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