Auswirkungen nutzungsfreier Wälder auf die Biodiversität. 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. S. Brunzel
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- Bärbel Martin
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1 Auswirkungen nutzungsfreier Wälder auf die Biodiversität
2 Gliederung Nutzungsfreie Wälder: Einführung Biodiversität in genutzten und ungenutzen Wäldern Schwellenwerte: Wie groß, wie alt, wieviel, wie dick? Zusammenfassung und Fazit
3 Nutzungsfreie Wälder: Einführung
4 Nutzungsfreie Wälder: Einführung Nutzungsfreie Wälder Prozessschutz und Wildnis, d.h. Naturschutz in der Naturlandschaft, daneben Naturschutz in der Kulturlandschaft Quellen meines Materials: Prof. Dr. Jörg Müller, Leiter der Forschungsbeteilung NP Bayrischer Wald und Leiter des Instituts für Ökologie an der Uni Würzburg Deutschlands führender Forscher zu Biodiversität in ungenutzten Wäldern
5 Einführung: Biodiversität in der Waldsukzession Abbildung 1: Schematische Darstellung der Waldentwicklungsphasen, die im Urwald i.d.r. kleinflächig und parallel ablaufen (F=Freifläche, V=Verjüngung). Prozentzahlen entspechen den zeitlichen Anteilen der jeweiligen Entwicklungsphase am Gesamtzyklus (in diesem Beispiel 600 Jahre). Die Faunen- und Florendiversität ist von der Waldentwicklungsphase abhängig. (verändert nach Scherzinger 1996).
6 Biodiversität in genutzten und ungenutzten Wäldern
7 Ungenutzte Wälder und Biodiversität: Artenzahlen Artenzahlen in ungenutzten Wäldern über ganz Europa etwas höher Vor allem in Gruppen, die altund totholzgebunden sind: Pilze, Flechten Moose, saproxylische Käfer, Laufkäfer Bei Gefäßpflanzen umgekehrt, bei Vögeln indifferent Von den insgesamt ca xylobionten Käferarten in Deutschland sind ca. 115 Arten Urwaldrelikte. Der Unterschied wird größer, je länger die Bestände aus der Nutzung sind
8 Nutzungsfreie Wälder: Viele Rote-Liste-Arten Furchenwalzenkäfer: RL 1, auch in Europa vom Aussterben bedroht RL Käfer Deutschlands
9 Nutzungsfreie Wälder und Pilzreichtum
10 Ungenutzte Wälder und Pilzreichtum
11 Nutzungsfreie Wälder und Vögel Biotopbäume Thorn, S. (2013) AFZ 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 11 S. Brunzel
12 Schwellenwerte: Wie groß, wie alt, wieviel, wie dick?
13 Nicht-lineare Zusammenhänge: Flächengröße
14 Nicht-lineare Zusammenhänge: Flächengröße Was wissen wir zu Mindestgrößen ungenutzer Prozessschutzflächen? Im Wald Angabe einfacher Schwellenwerte für Flächengrößen wohl nicht möglich (Müller 2015) Je nach Analyse, Organsimen und Theorie: > ha (Scherzinger 1996), > 50 ha im Flachland, > 100 ha im Gebirge (Albrecht 1991), ha (Jeschke 2008), > 20 ha Bu-Ta- Wälder (Larrieu et al. 2014) Zwei Reliktwaldinseln von 40 und 10 ha Größe im NP Bayrischen Wald haben...
15 ...für diese Arten nicht ausgereicht! Nach 1900 im NP Bayrischer Wald ausgestorben! Amylocystis lapponica Großer Faulholz- Schwarzkäfer Jagdkäfer Peltis grossa Schnellkäfer Lacon lepidopterus Hennevogel 1905 / Thiem (1905) / Holec & Kucera (2007) Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 15 S. Brunzel
16 ...für diese haben sie gerade so gereicht! Überlebt in Reliktwäldern des Bayerwald, jetzt durch NP im Aufschwung! Harzporling-Ozellenkäfer Rindenschröter Zitronegelbe Tramete Schnellkäfer (Danosoma fasciata) Hennevogel 1905 / Thiem (1905) / Bässler & Müller (2010) Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 16 S. Brunzel
17 Nicht-lineare Zusammenhänge: Bestandsalter Moning & Müller (2010) Ecological Indicators
18 Nicht-lineare Zusammenhänge......Schwellenwerte für Totholzmengen Dead wood m³ ha -1...und Totholz-Durchmesser: > 50 cm wichtig für große, extrem gefährdete Totholz-Bewohner.
19 Zusammenfassung: Besonders Betroffene Megapenthes lugens Ceruchus chrysomelinus 50cm Arten im Flachland sind stärker gefährdet Dicerca berolinensis Arten in starken Dimensionen sind stärker gefährdet Eurythirea austriaca Arten an Laubhölzern sind stärker gefährdet Arten besonnter Strukturen sind stärker gefährdet
20 Fazit Ungenutzte Reliktbestände als Besiedlungsquelle wichtig, Mindest- Flächengrößen unklar, jedoch > 40 ha groß Aus der Nutzung gelassene Bestände brauchen (zu) lange (> 50 Jahre) für die meisten gefährdete Zielarten Offene Strukturen / Phasen wichtig Totholzmengen IST: Nach Bundeswaldinventur im Mittel 20,6 m³ / ha; lange ungenutzte Kernzonen NP Müritz (Serrahn) 94 m³ / ha und NP Hainich 62 m³ / ha (Großmann 2014) Totholzmengen SOLL (laut aktueller Forschung): m³ / ha Totholz, optimal > 60 m³ / ha Totholz > 50 cm Durchmesser besonders wichtig, aktuell 47 % > 30 cm, Rest dünner Bei den meisten - aber nicht allen - relevanten Organismengruppen sind ungenutzte Wälder artenreicher Totholzforschung liefert Ansätze zur Kombination von Ökonomie und Ökologie
21 Danke für ihre Aufmerksamkeit!
22
23 Nutzungsfreie Wälder: Einführung Nutzungsfreie Wälder Prozessschutz und Wildnis in der Naturlandschaft, im Gegensatz zum Naturschutz in der Kulturlandschaft Prozessschutz im Bergfichtenwald des NP Bayerischer Wald mit Hilfe des Borkenkäfers Quelle: Quelle:
24 Nutzungsfreie Wälder: Einführung Nutzungsfreie Wälder Prozessschutz und Wildnis in der Naturlandschaft, im Gegensatz zum Naturschutz in der Kulturlandschaft Serrahn -Kernzone Des NP Müritz Quelle: c U.Meßmer
25 Schwellenwert für Totholzmengen Counts Counts Counts a b c Dead wood (m³) x ha -1 Occurence of single species Species richness Density of a community Boreale Nadelwälder Montane Tannen-Buchen- Fichtenwälder Kolline Buchen- Eichenwälder Müller & Bütler (2009) European Journal of Forest Research
26 Artenvielfalt und Kronenschluss im NP Bayerwald Indikatorarten Auf der Basis von 1516 Arten (Vorkommen >2 Plots) Syrphidae Symphyta Neuroptera Lepidoptera Heteroptera Auchenorrhyncha Aculeata Eumycophyta Spermatophyta Opiliones Mammalia Isopoda Formicidae Diplopoda Collembola Coleoptera Chilopoda Aves Arachnaea Lichenes Mollusca Bryophyta 50 0 Dicht Mittel Licht Kronenschluss Lehnert et al (submitted) 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 26 S. Brunzel
27 Gute Bekannte lichter Totholzbereiche...
28 Optionen im Waldnaturschutz Mittel- und Hutewald Biotoptradition erhalten
29 Lichtwaldarten im Mittel- und Hutewald... und auf den Anhängen der FFH-Richtlinie
30 Sie fallen nicht vom Himmel Der Artenpool
31 Schnecken als Indikatoren
32 (3) Biodiversität im Nationalpark: Genetische Vielfalt Bergglasschnecke Hochmontaner, mitteleuropäischer Endemit der Fichten-Hochlagenwälder -- genetisch differenzierte Teilpopulationen Schade, S. (2010) Masterarbeit Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 32 S. Brunzel
33 Ungenutzte Wälder fördern die Ausbreitung seltener Arten durch: das Entstehen sekundärer Urwälder großflächige natürliche Waldentwicklung Voraussetzungen u.a.: hohes Angebot an Totholzstrukturen (>100 m³/ha) lichte Wälder im Zuge natürlicher Ereignisse Nationalpark Bayerischer Wald 33 S. Brunzel 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof.
34 Schwächen kleiner Reservate oder Einzelbäume Antrodiella citrinella Peltis grossa 1905
35 (3) Biodiversität im Nationalpark: Neue Perspektive für die alternative Entwicklung von Störungsflächen: Lebensraumvielfalt 1. Prozessschutzwälder weisen bereits in frühen Sukzessionsstadien wesentliche Merkmale alter Urwälder auf (vertikal heterogene Bestände, hohe Totholzvorräte, Lückenstruktur usw.) 2. Strukturvielfalt junger Sukzessionsstadien bleibt über den gesamten Sukzessionsablauf erhalten. Donato et al. (2012) Journal of Vegetation Science Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 35 S. Brunzel
36 Urwaldreliktarten werden gefördert Antrodiella citrinella Seltene Arten erleben Aufschwung wie nie zuvor in den letzten 100 Jahren Bässler & Müller (2010) Fungal Biology
37 (3) Biodiversität im Nationalpark: Artenvielfalt Der Dreizehenspecht findet ausreichend Totholz in Raum und Zeit 5 % des Bestandes als stehendes Totholz (Bütler et al. 2004) Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 37 S. Brunzel
38 Biodiversität ist Die Diversität der Gene Die Diversität der Arten Die Diversität der Ökosysteme Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 38 S. Brunzel
39 (3) Biodiversität im Nationalpark: Artenvielfalt Rote Liste Käfer profitieren hochsignifikant vom Borkenkäferbefall (Totholzanreicherung) Harminius undulatus Ampedus auripes Anobium thomsoni Ipidia binotata Müller et al (2010) Biological Conservation / Jarzabek-Müller & Müller (2009) Elateridium Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 39 S. Brunzel
40 (3) Biodiversität im Landschaftsebene Nationalpark: Lebensraumvielfalt Moning & Müller (2008) Forest Ecology and Management / Müller et al (2010) Remote Sensing of Environment Nationalpark Bayerischer Wald 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloqium, , Prof. 40 S. Brunzel
41 Optionen im Waldnaturschutz Besonntes und starkes Totholz
42 landuse scenarios R² = 22.6, p = plant species number contribution margin / Red data list- species % rarest species Contribution margin / Contribution margin
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