11. Ministerialkongress 07. und 08. September 2006

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1 11. Ministerialkongress 07. und 08. September 2006 Zeitgemäßes Energiemanagement und Reporting Anforderung und Umsetzungsstrategien am Beispiel der Stadt Köln 1

2 Leitender Stadtverwaltungsdirektor Geschäftsführender Betriebsleiter der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln 2

3 Organisation Eigenbetriebsähnliche Einrichtung (gem. Gemeindeordnung NW) seit Doppik Eröffnungsbilanz, testierter Jahresabschluss Bilanzsumme 1,1 Mrd. ca. 470 Mitarbeiter 3

4 Aufgaben Verwaltung, Vermietung, Kauf- und Verkauf sowie Bau, Abriss und bauliche Unterhaltung von Hochbauten, die die Stadt zur Erfüllung ihrer Aufgaben selber nutzt. Diese Gebäude stehen im Sondervermögen der Gebäudewirtschaft (z.b. Schulen, Kitas, Verwaltungsgebäude) Bauliche Unterhaltung von Hochbauten in fiskalischem Besitz der Stadt Köln sowie deren Abriss und Neubau Energieeinkauf für alle städtischen Verbraucher Energiemanagement für alle städtischen Verbraucher 4

5 Auszug aus der Satzung der Gebäudewirtschaft 1 Gegenstand und Name des Betriebes... (3)... Betriebszweck der Gebäudewirtschaft ist auch die nachhaltige Minimierung des Energie- und sonstigen Ressourcenverbrauchs bei den von der Gebäudewirtschaft Köln nach dieser Betriebssatzung bewirtschafteten Gebäuden.... 5

6 Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 24. Juni 2004 Zustimmung zum Konzept: Aktives Energiemanagement (mit der wesentlichen Ausrichtung der Einsparung von Primärenergie) 6

7 Kennwerte 679 Objekte der Gebäudewirtschaft insgesamt davon: 473 im Eigentum 206 Anmietungen m² Verwaltete/vermietete Fläche mit: Stromzählern 760 Übergabestellen Gas 125 Übergabestellen Kosten der Stadt Köln für Beschaffung von Primärenergie insgesamt: 25 Mio. (2004) 7

8 Wesentliche Steuerelemente des Energiemanagementkonzeptes Lenkungsgruppe (Vertreter Rat, Nutzer, Fachöffentlichkeit wie z.b. Energieagentur NRW, Energieforum Köln Agenda e.v.) Energiebericht (jährlich) 8

9 Wesentliche Bestandteile des Energiemanagementkonzeptes 1. Zielsetzung 2. Methodik 3. Organisation 4. Definition der Aufgaben 9

10 1. Zielsetzung - Einsparung von jeweils 5 % der (bereinigten) Energiemenge in den nächsten 3 Jahren - Entlastung des Haushaltes von Verbrauchskosten - Reduzierung der Co2 Emission ergänzend: - Nachhaltige Sanierung von vernachlässigten öffentlichen Bauten - Lebenszyklusbetrachtung - Initiative Baukultur (Erhaltung von Bausubstanz, Einsatz regenerativer Energien) 10

11 2. Methodik -Benchmarking - Zuordnung von Flächeneinheiten zu Verbräuchen - Festlegung von Kennwerten (Analyse und Umsetzungsstrategie) - ABC-Analyse - Prioritätenfestlegung nach Effekt - Steuerung des Nutzerverhaltens - Richtlinien, Information, Schulung (z.b. Richtlinie für die Nutzerinnen und Nutzer städtischer Gebäude zur Einsparung von Energie und Wasser; Spartips vor Feier- und Brückentagen; Schulung der Hausmeister und Schuldirektoren) 11

12 3. Organisation Personalbemessung auf Basis der Aufgabenzuweisung (Eigenleistung / Vergabe) Finanzierung der erforderlichen Personal- und Sachkosten durch einen Energiekostenzuschlag 12

13 4. Definition der Aufgaben - Energielieferverträge - Abschluss (wg. Inhouse-Urteilen Ausschreibung in Vorbereitung) - Rechnungsprüfung - Prüfung der Anschlusswerte - Erstellung Richtlinie Nutzerabhängiges Verhalten - Erstellung Richtlinie Technische Anweisung zum Betrieb der gebäudetechnischen Anlagen der Stadt Köln 13

14 Energieverbrauchscontrolling - Auswertung und Analyse - automatisierte Erfassung (zunächst gescheitert) - Aufschreibung durch die Hausmeister (im Aufbau) - Energiedienst - örtlicher Einsatz von Fahrpersonal - Automatisierte Überwachung und Steuerung technischer Anlagen - z. Zt. 100 haustechnische Anlagen, die von einer Zentrale überwacht werden 14

15 Sonderprojekte - Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen z. Zt. 1 in Betrieb (Einspeisevergütung ca , Erwartung zu 20% überschritten, hohe Förderung) 4 in Bau / Planung - Solar & Spar-Projekt mit Bürgerkapital über einen Projektträger (Maßnahmen z.b. BHKW; Photovoltaikanlage; Ausbau Beleuchtung; Optimierung betriebstechnische Anlagen) 15

16 Sonderprojekte - Energiecontracting (21 Liegenschaften / 3 Contraktoren) - Energieeinsparanalysen - 1 Verwaltungsgebäude (ca m² Nutzfläche) - Einsparung ca jährlich - Zielwert 62 KWh/m² erreicht - jährlich 3-5 Objekte nach ABC-Analyse - Maßnahmen mit kurzfristiger Amortisation (Sonderfinanzierung durch Mieter) - Dämmung der oberen Geschossdecken - Bewegungsmeldereinbau - Beleuchtungskörperaustausch z.b. bei Turnhallen 16

17 Kernstück des Energiemanagementkonzeptes die Energieleitlinie der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln Einfluss auf die umfangreichen Investitionsvorhaben der Gebäudewirtschaft, insbesondere im Bereich der Schulen 17

18 Einflussmöglichkeiten 1. Arckitektur 2. Baulicher Wärmeschutz 3. Heizungstechnik 4. Raumluft-Technik 5. Regelungstechnik 6. Wassereinsparung 7. Elektrotechnik 18

19 Quellen Konzept Aktives Energiemanagement techn. Anweisung zum sparsamen Betrieb gebäudetechnischer Anlagen der Stadt Köln Richtlinien für die Nutzerinnen und Nutzer städtischer Gebäude zur Einsparung von Energie und Wasser Energieleitlinie der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln Energiebericht der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln bitte bei anfordern. 19

20 Stadt Köln Gebäudewirtschaft Willy-Brandt-Platz Köln Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! engelbert.rummel@stadt-koeln.de 20

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