Karin Scheiber Gospel-Gottesdienst in St. Georgen, 11. Dezember 2011

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1 Meine Zeit in deinen Händen Karin Scheiber Gospel-Gottesdienst in St. Georgen, 11. Dezember 2011 Predigttext Ps 31,16 (LuB)»Meine Zeit steht in deinen Händen.«Predigt Liebe Gemeinde Meine Zeit in deinen Händen Mein und Dein, darin liegt die Dynamik dieses Psalmworts, das die Herrenhuter Losungen für den heutigen Sonntag vorsehen. Den Unterschied zwischen Mein und Dein zu erkennen, muten wir schon kleinen Kindern zu; gewürzt mit der moralischen Botschaft: Wer es mit Mein und Dein nicht so genau nimmt, ist ein Dieb. Aus dieser Perspektive klingt unser Predigtwort ganz nach unlauterer Aneignung: Meine Zeit in deinen Händen! Haben wir es gar mit den Zeitdieben zu tun, denen Michael Ende im Kinderbuch»Momo«ein Denkmal setzte? Natürlich ist das gänzlich gegen die Absicht des Gebetswortes: Es handelt sich um eine Vertrauensäusserung, nicht um eine Anklage. Und wir wissen, dass das, was mein ist, auf viele Weisen in die Hände eines Du gelangen kann, nicht nur durch Diebstahl: ich kann jemandem etwas schenken, ausleihen, zur treuhänderischen Ver-

2 wahrung übergeben (zu»treuen Händen«), weil ich weiss, dass es beim anderen besser aufgehoben ist als bei mir selbst. Meine Zeit in deinen Händen: Wie kommt meine Zeit in die Hände des im Psalmgebet angesprochenen göttlichen Du? Durch Schenkung, als Leihgabe, zur treuhänderischen Verwaltung, all das muss hier entfallen. Vielmehr will der Psalmbeter sagen: meine Zeit steht in Gottes Hand, nicht weil ich sie aus meiner Hand in Gottes Hand gelegt habe oder Gott sie aus meiner Hand genommen hätte, sondern sie stand noch nie woanders. Meine Zeit in deinen Händen, nicht nur jetzt, nicht nur vorübergehend, sondern seit jeher und auf immer. Inwiefern ist es dann aber überhaupt meine Zeit? In welchem Sinn kann ich überhaupt von»meiner Zeit«sprechen, und was heisst es zu sagen, dass meine Zeit»in deinen Händen«ist? Und wieso dieser Text am dritten Advent?»Meine Zeit«, oder wörtlich nach dem hebräischen Urtext»meine Zeiten«, oder wie die Neue Zürcher Bibel sinngerecht übersetzt:»mein Geschick«in deiner Hand. Die Dauer meines Lebens, die Zeitspanne, über die es sich erstreckt, aber auch, was mein Leben prägt und mir widerfährt ich habe es nicht in der Hand. Und doch ist es»mein«leben,»meine«zeit,»mein«geschick; sie gehören zu mir und machen mich aus, ohne mein Leben, meine Zeit, mein Geschick gäbe es mich nicht und nicht in dieser Weise. Sie sind aber nicht»mein«in dem Sinn, dass ich über sie verfüge, über sie bestimmen könnte. Meine Zeit, mein Leben, mein Geschick habe ich nicht in der Hand, und doch sind es nicht purer Zufall, kalte Notwendigkeit oder blindes Schicksal, die hier walten. Ich habe sie nicht in der Hand, 2

3 und doch oder gerade deshalb sind sie in guten Händen. Meine Zeit in Gottes Hand, nicht weil ich sie Gott überlassen hätte, sondern weil sie nur so überhaupt meine Zeit sein kann und es mich auch nur so gibt: von Gott in das von Gott mir zugedachte Leben in die von Gott mir zugedachte Zeit gerufen. Unsere Vorstellung von Zeit und unser Sprechen darüber sind stark vom Bild der Sanduhr geprägt: Wir sagen, wir»haben«(keine) Zeit, die Zeit»zerrinne«, und die Zeit sei»abgelaufen«. Die biblische Rede von der Zeit ist ganz anders. Im Galaterbrief (Gal 4,4) schreibt Paulus über die Geburt Jesu:»Als sich aber die Zeit erfüllt hatte, sandte Gott seinen Sohn, zur Welt gebracht von einer Frau«. Und der Evangelist Lukas auf die Passionsgeschichte zusteuernd schreibt (Lk 9,51):»Es geschah aber, als die Zeit erfüllt war und die Tage, da er (Jesus) in den Himmel aufgenommen werden sollte, gekommen waren, dass er den festen Entschluss fasste, nach Jerusalem zu ziehen.«die Bibel erzählt nicht von zerronnener und abgelaufener Zeit, sondern von erfüllter Zeit. Es geht nicht um die Menge der Zeit, sondern ihre Qualität, nicht darum, wieviel Sand noch oben oder schon unten ist in der Sanduhr, sondern um die richtige Zeit. In der griechischen Mythologie wird dieser Unterschied personifiziert mit zwei Göttern dargestellt. Da ist zum einen der Gott Chronos (Sie hören seinen Namen noch in unserem Fremdwort Chronologie anklingen). Er ist der Gott der Zeit, steht für den Ablauf der Zeit und für unsere Lebenszeit. Und dann ist da der Gott Kairos, er steht für den rechten Zeitpunkt, die günstige Gelegenheit, den passenden Augenblick, in dem es gilt, eine gute Entscheidung zu treffen. Aus dem dritten Jahrhundert vor 3

4 Christus ist ein Epigramm von Poseidippos von Pella überliefert, das einen Dialog mit dem Gott Kairos enthält. Es lautet folgendermassen: Wer bist du? Ich bin Kairos, der alles bezwingt! Warum läufst du auf Zehenspitzen? Ich, der Kairos, laufe unablässig. Warum hast du Flügel am Fuss? Ich fliege wie der Wind. Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer? Um die Menschen daran zu erinnern, dass ich spitzer bin als ein Messer. Warum fällt dir eine Haarlocke in die Stirn? Damit mich ergreifen kann, wer mir begegnet. Warum bist du am Hinterkopf kahl? Wenn ich mit fliegendem Fuss erst einmal vorbeigeglitten bin, wird mich auch keiner von hinten erwischen so sehr er sich auch bemüht. Unsere Redensart,»eine Gelegenheit beim Schopf ergreifen«, geht auf diese Darstellung zurück: Wenn Kairos, der günstige Augenblick, uns begegnet, gilt es, ihn an der Haarlocke an der Stirn zu packen. Lassen wir Kairos vorüberziehen, so präsentiert er uns nur noch seinen kahlen Hinterkopf, wo er sich nicht mehr fassen lässt. Vielleicht haben Sie auch schon den Spruch gelesen oder gehört:»es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.«Auch hier begegnen wir wieder Chro- 4

5 nos und Kairos:»dem Leben mehr Tage«, das ist das Geschäft des Chronos;»den Tagen mehr Leben«, das ist das Geschäft des Kairos. In der griechischen Mythologie spielt Kairos gegenüber Chronos eine untergeordnete Rolle. Das Neue Testament dagegen interessiert sich vor allem für den kairos, der im Neuen Testament natürlich genauso wenig vergottet wird wie der Zeitenlauf chronos. Inbegriff des kairos, des entscheidenden Augenblicks, ist dem Neuen Testament das Kommen Christi. Dies ist die gute Gelegenheit, die es zu ergreifen gilt, dasjenige, was unserem Leben unabhängig von seiner Dauer Qualität, Tiefe und Farbe verleiht, oder um es mit den heutigen Gospels zu sagen, dasjenige, was Licht in unser Leben und unsere Welt bringt. Meine Zeit in deinen Händen das gilt zunächt einmal mit Blick auf den chronos, auf die Dauer unseres Lebens, die wir nicht in der Hand haben, sondern die uns je und je aus der Hand des umfassenden Du zukommt. Gerade im Advent kann uns bewusst werden, dass es auch für den kairos gilt. Dass unser Leben sich nicht nur über eine Dauer erstreckt, sondern erfülltes Leben ist, auch das haben wir nicht einfach in der Hand. Anders als beim chronos sind aber hier unsere Hände trotzdem gefragt, nämlich den kairos zu ergreifen, wenn er sich uns anbietet. In der Gegenüberstellung zum flüchtigen griechischen Gott Kairos, mit einer einzigen Locke auf der Stirn und kahlem Hinterhaupt, hat das etwas kitschige Bild des Weihnachtsliedes plötzlich einen tieferen Sinn:»holder Knabe im lockigen Haar«: In Jesus Christus kommt Gott selbst zu uns. Er zieht nicht ein- 5

6 fach an uns vorüber und wer die eine Locke nicht zu fassen bekommt, hat das Nachsehen. Er liegt in der Krippe, den ganzen Schopf voller Locken! In üppiger Fülle bietet Gott sich uns an, unser Leben reich und farbig und tief zu machen. Der Stern über Betlehem weist uns da hin. Amen. 6

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