Picasso, Stierkopf, 1943
|
|
- Jens Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreativität
2 Picasso, Stierkopf, 1943
3 Meret Oppenheim, Ma Gouvernante, 1967
4 Paul Cezanne, Mont Sainte Victoire, 1906
5 Marcel Duchamp, Fountain, 1917
6 Überblick Kreativität Wie kommt Neues zu Stande Rolle der Kreativität im Verhältnis von Problem und Lösung Ergänzung: Kairos Option: Lehrplan Bildende Kunst
7 Kreativität Kreativität ist immer im Spiel, wenn es um Kunstwerke geht nicht alles woran Kreativität beteiligt ist, ist ein Kunstwerk Kreativität ist eine Bedingung zu Lösung eines Problems Kreativität kann auch ohne ein Problem zu Ergebnissen führen
8 Aspekte von Kreativität: Kreativitätsforschung seit den 1950 in USA (Sputnik-Schock) Problem: nicht messbar, da als Potenz vorhanden, nicht machbar nach Joy Paul Guilford sind folgende Fähigkeiten beteiligt Flüssigkeit Elaboration Problemsensitivität Flexibilität Originalität
9 Willi Baumeister, Der schöpferische Winkel, 1947
10 Kreativität im Verhältnis von Problem und Lösung Entstehung von Neuem Unterscheidung Neu für eine Person Neu in einem Bezugssystem einer Gesellschaft Voraussetzungen Soll das Neue wirklich eine neue Sicht- oder Handlungsweise sein, kann es seinen Anfang nicht im Alten nehmen, sondern muss radikal in sich beginnen (Stenger 2002, 131) Nur wenn das Verbleiben im Alten als radikale Unmöglichkeit erlebt und erfahren wird, kann etwas wirklich Neues entstehen (Stenger 2002, 131) Wie kommt Neues zu Stande? divergentes Denken als wichtiger Bestandteil von Kreativität
11 Von selbst Heinrich Rombach [Die Entstehung von Neuem] kann so beschrieben werden, daß eine Struktur von einem noch ganz vagen und offenen Ansatz einer Umweltinterpretation her so viel Betätigung aus dieser Umwelt bekommt, daß sie sich in der Weiterführung der angesetzten Linie, in ihrer Verdeutlichung und Korrektur weitergefördert fühlt und aus diesem gemeinsamen Geschehen von Selbstentwicklung und Entwicklungseingaben der Umwelt zu einer immer stärkeren und bestimmteren Genese gelangt. Der Struktur wachsen Kräfte Zu'. Was sie schließlich erreicht, ist nicht nur eine Selbstverwirklichung dessen was in ihr als Möglichkeit vorhanden war, sondern eine wesentlich höhere über das gegebene hinausführende Realität, eben eine Ergebnis das konkreativ genannt werden kann und seine höchste Bestätigung aus dem höher des Ergebnisses gewinnt (Rombach 1994, 81) Dieser Prozess wird sprachlich mit dem epitheton von selbst bezeichnet. Es geht von selbst, es kommt von selbst'. Es gibt Menschen, die einen hohen Sensus für dieses von selbst haben, und diese sind wir Künstler zu nennen gewohnt (Rombach 1994, 81)
12 Kreativität ist nicht machbar in der Rückschau, nach dem Durchbruch wird das, was vorher war, als notwendige Bedingung einstrukturiert (Stenger 2002, 135) Aufgabe des Kunstunterrichts ist es die Voraussetzungen zu schaffen
13 Ergänzung Kairos Wer bist du? Ich bin Kairos, der alles bezwingt! Warum läufst du auf Zehenspitzen? Ich, der Kairos, laufe unablässig. Warum hast du Flügel am Fuß? Ich fliege wie der Wind. Warum trägst du in deiner Hand ein spitzes Messer? Um die Menschen daran zu erinnern, dass ich spitzer bin als ein Messer. Warum fällt dir eine Haarlocke in die Stirn? Damit mich ergreifen kann, wer mir begegnet. Warum bist du am Hinterkopf kahl? Wenn ich mit fliegendem Fuß erst einmal vorbeigeglitten bin, wird mich auch keiner von hinten erwischen so sehr er sich auch bemüht. Und wozu schuf Euch der Künstler? Euch Wanderern zur Belehrung. Poseidippos von Pella (3. Jahrhundert v. Chr.) nach Kairos Wikipedia. title=kairos&oldid=
14 Csikszentmihalyi, Mihaly Flow und Kreativität: wie Sie Ihre Grenzen überwinden und das Unmögliche schaffen. Übersetzt von Maren Klostermann. Zweite Auflage dieser Ausgabe. Stuttgart: Klett-Cotta. Kairos Wikipedia. Lehrplan Bildende Kunst RLP Zugegriffen Oktober 5. adcenter_pitsdownloadcenter%5bcontroller%5d=download&tx_pitsdownloadcenter_pi tsdownloadcenter%5baction%5d=forcedownload&tx_pitsdownloadcenter_pitsdownload center%5bfileid%5d=nzq0mde%3d. Rombach, Heinrich Strukturanthropologie: der menschliche Mensch. Freiburg: K. Alber Der Ursprung: Philosophie der Konkreativität von Mensch und Natur. 1. Aufl. Rombach Wissenschaft. Freiburg im Breisgau: Rombach. Stenger, Ursula Schöpferische Prozesse: phänomenologisch-anthropologische Analysen zur Konstitution von Ich und Welt. Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung. Weinheim: Juventa-Verl.
15 Optional Fachdidaktische Konzeption (Lehrplan Bildende Kunst (Klassen 5 9/10)) Aufgabe des Faches ist ein Beitrag zu Ästhetischen Bildung
16 Fachdidaktische Konzeption (Lehrplan Bildende Kunst (Klassen 5 9/10)) Aufgabe des Faches ist ein Beitrag zu Ästhetischen Bildung Drei Hauptgesichtspunkte
17 Fachdidaktische Konzeption (Lehrplan Bildende Kunst (Klassen 5 9/10)) Aufgabe des Faches ist ein Beitrag zu Ästhetischen Bildung Drei Hauptgesichtspunkte aufklärerisch, individuelle Entfaltung Sich zeichnend und malend ein Bild von der Welt machen, heißt immer auch, sich Die Welt subjektiv zu eigen zu machen ( Lehrplan Bildende Kunst RLP 2016, 7)
18 Fachdidaktische Konzeption (Lehrplan Bildende Kunst (Klassen 5 9/10)) Aufgabe des Faches ist ein Beitrag zu Ästhetischen Bildung Drei Hauptgesichtspunkte aufklärerisch, individuelle Entfaltung Sich zeichnend und malend ein Bild von der Welt machen, heißt immer auch, sich Die Welt subjektiv zu eigen zu machen ( Lehrplan Bildende Kunst RLP 2016, 7) allseitige Bildung für alle Kinder und Jugendlichen Die Kenntnis ästhetischer Formensprache und deren Ausdrucksmöglichkeiten, damit die Entfaltung des bildnerischen Denkens und Handelns, bieten unersetzbare Möglichkeiten, sowohl Verstand und Sinnlichkeit zu verbinden, als auch zwischen Spiel und Ernst zu vermitteln ( Lehrplan Bildende Kunst RLP 2016, 7)
19 Fachdidaktische Konzeption (Lehrplan Bildende Kunst (Klassen 5 9/10)) Aufgabe des Faches ist ein Beitrag zu Ästhetischen Bildung Drei Hauptgesichtspunkte aufklärerisch, individuelle Entfaltung Sich zeichnend und malend ein Bild von der Welt machen, heißt immer auch, sich Die Welt subjektiv zu eigen zu machen ( Lehrplan Bildende Kunst RLP 2016, 7) allseitige Bildung für alle Kinder und Jugendlichen Die Kenntnis ästhetischer Formensprache und deren Ausdrucksmöglichkeiten, damit die Entfaltung des bildnerischen Denkens und Handelns, bieten unersetzbare Möglichkeiten, sowohl Verstand und Sinnlichkeit zu verbinden, als auch zwischen Spiel und Ernst zu vermitteln ( Lehrplan Bildende Kunst RLP 2016, 7) Mitverantwortung an gesellschaftlicher Gegenwart Dies alles findet Statt in einem ästhetisch geprägten Umfeld
20 Schlüsselqualifikationen Wahrnehmungs- und Urteilskompetenz Förderung der Kreativität Fähigkeit Differenzerfahrungen auszuhalten Kooperations- und Sozialkompetenz
Karin Scheiber Gospel-Gottesdienst in St. Georgen, 11. Dezember 2011
Meine Zeit in deinen Händen Karin Scheiber Gospel-Gottesdienst in St. Georgen, 11. Dezember 2011 Predigttext Ps 31,16 (LuB)»Meine Zeit steht in deinen Händen.«Predigt Liebe Gemeinde Meine Zeit in deinen
Mehrerfinden/gestalten ästhetisch erzeugte Wirklichkeit
Kreativität erfinden/gestalten Analyse ästhetisch erzeugte Wirklichkeit Kommunikation verstehen beeinflussen Kreativität und Kunst als Unterrichtsziele Kreativität vom amerikanischen creativity seit ca.
MehrKUN-LA M Name des Moduls Grundlagen I
KUN-LA M 01 1. Name des Moduls Grundlagen I 3. Inhalte / Lehrziele Fähigkeiten im bildnerischen Gestalten: Grafik, Malerei, Plastisches Gestalten Grundlegende Kenntnisse in Bereichen der Werkbetrachtung
MehrPhilosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit
Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit 1 Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen
MehrAXE L VO N CR IEG ERN
AXE L VO N CR IEG ERN abteigasse 1 Galerie für moderne Kunst Amorbach Cornelia König-Becker Künstler in der abteigasse1. Axel von Criegern. Heft 1 / 2014 Titelbild: Die Drei, Acryl auf Leinwand, 2005
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen
MehrVeranstaltungen von Michael Lingner an der FH / HAW (Fb: Gestaltung)
Veranstaltungen von Michael Lingner an der FH / HAW (Fb: Gestaltung) 1985-2008 Wintersemester 1985/1986 Wahrnehmungstheoretische und philosophische Grundlagen der Rezeptionsästhetik Ihre Bedeutung für
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst
03-KUN-GS01 Theorie und Praxis der bildenden Kunst Theory and Practice in Modern Art 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Eigenart und Struktur bildnerischer Werke und Prozesse" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit
MehrZur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe. Prof. Dr. Daniela Braun
Zur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe Prof. Dr. Daniela Braun 1 Annahme Kunst als Ausdrucksmöglichkeit fördert die Resilienz von Kindern Prof. Dr. Daniela Braun 2 Aufbau Wissenschaftliche
MehrAls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder
MehrDieter Daniels, Duchamp und die anderen - Der Modellfall einer künstlerischen Wirkungsgeschichte in der Moderne, DuMont, Köln 1992 (second edition
Dieter Daniels, Duchamp und die anderen - Der Modellfall einer künstlerischen Wirkungsgeschichte in der Moderne, DuMont, Köln 1992 (second edition 1994) 380 pages Zusammenfassung: DUCHAMP UND DIE ANDEREN
MehrInhalt. Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung. Einleitung. II. Die Erweckung
Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 8 Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung Einleitung 1. Die pädagogische Situation der Gegenwart
MehrWird Vermittlung überflüssig oder nur anders? Museumspädagogik, Wissensvermittlung, Pädagogische Kommunikation
Wird Vermittlung überflüssig oder nur anders? Museumspädagogik, Wissensvermittlung, Pädagogische Kommunikation Fabian Hofmann, Goethe-Universität Frankfurt am Main / Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrAnnette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung
Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen
MehrGestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit
BERNWARD HOFFMANN, HEIDRUN MARTINI, ULRICH MARTINI, GÜNTHER REBEL, HANS HERMANN WICKEL, EDGAR WILHELM Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Einführung
MehrMichalski DLD80 Ästhetik
Michalski DLD80 Ästhetik 1565 2008 00104 23-04-2010 WIEDERHOLUNG Baumgartens Ästhetik hat nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Absicht. Definition der Ästhetik (im Unterschied zur
MehrMaster of Arts Kunstpädagogik
Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH PHILOSOPHIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH PHILOSOPHIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Philosophie
MehrTRANSCENDENTAL REALISM THE ART OF ADI DA SAMRAJ
PALAZZO BOLLANI Castello 3647-30122 Venedig 10. June - 21. November 2007 Öffnungszeiten: 10.00-18.00 Uhr (Montags geschlossen) Im späten 19. Jahrhundert begann eine neue Art des Bildschaffens. Sie wurde
MehrPaul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen
Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische
MehrSteiermark 2009 / Eine Reformpädagogik mit Kreativitätsschwerpunkt
Zertifikatslehrgang Reggio-Pädagogik Steiermark 2009 / 2010 Reggio-Pädagogik Eine Reformpädagogik mit Kreativitätsschwerpunkt Das Konzept der Reggio - Pädagogik ist in der italienischen Region Reggio Emilia
MehrKunst. Ist das Kunst oder kann das weg? Leitfaden für das Fach Kunst Donatusschule Erftstadt
Kunst Ist das Kunst oder kann das weg? Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Kunst
03-KUN-0409-Gym Wahlpflicht Schwerpunktmodul: Künstlerische Aktion und Interaktion (Gymnasium) 1. Semester jedes Wintersemester Übung mit seminaristischem Anteil "Performance und Aktionskunst" (3 SWS)
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrMehr Wert als alles, was ich in der Schule im Geschichtsunterricht
Kein Wunder, dass das Buch einen solchen Erfolg hat. Fabian Scheidler gelingt es auf brillante Weise, die Bruchstellen in dieser Geschichte herauszuarbeiten Prof. Dr. Wolfgang Sachs, Wuppertal Institut
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrLeitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur
Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen
MehrSeminar : Der Weg der Innovation
Seminar : Der Weg der Innovation Was steht am Anfang??? Prof. Dr. Jörg Mehlhorn Deutsche Gesellschaft für Kreativität e.v. I E N A Nürnberg, 31. Okt 2014 Jeder Mensch ist kreativ!!! Joy P. Guilford Ihre
MehrBildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01
Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01 1. Name des Moduls: Bildende Kunst und Kunstwissenschaft: Vertiefung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Institut für Kunsterziehung / Manfred Nürnberger
MehrÜberlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach
Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Ziele des Kerncurriculums In einer sinnenfreudigen und kritischen Auseinandersetzung mit Kunst, Alltagskultur und den visuellen Phänomenen
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrJuli Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
Juli 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Studienmodule Bildende Kunst Modul 1: Fachgrundlagen der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft 180 1. 4. Sem. 1) Ziele und Inhalte der Kunstpädagogik
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrIn art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert
In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert Kulturkongress 2013 Rendsburg Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss Bundesakademie Wolfenbüttel Universität
MehrBranchenübergreifender Innovationstransfer November Veronika Schubring
Branchenübergreifender Innovationstransfer November 2017 Veronika Schubring KREATIVITÄT IM UNTERNEHMEN DER BEGRIFF DES UNTERNEHMERTUMS WIRD ERST DURCH DEN KUNSTBEGRIFF INTERESSANT JOSEPH BEUYSS - INNOVATION
MehrTeilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft
Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
MehrECHT. STARK STARKE FRAUEN, STARKE MÜTTER. Einstieg
ECHT. STARK STARKE FRAUEN, STARKE MÜTTER Einstieg Liebe Frauen (nicht nur Ehefrauen und Mütter), wusstet ihr eigentlich, dass ihr im besten Sinne ein Geschenk, eine Gnade Gottes, für die Männer seid! Ziel
MehrSchlüsselkompetenzen. Schlüsselkompetenzen. Universität Bern, Geographisches Institut
Schlüsselkompetenzen Maturitätsschulen: Von der Alltagstauglichkeit zur Raumverhaltenskompetenz Schlüsselkompetenzen: Welche Kompetenzen zeichnen das Fach Geographie aus? Studierfähigkeit? Exkurs in
MehrFreiräume schaffen. Hypno-Coaching Mentale Fitness für den Alltag
Freiräume schaffen Blind Date mit den eigenen (schlummernden) Fähigkeiten Statt sich einem Modell von Diagnose und Behandlung hinzugeben, sich als Trancereisender die Freiheit erlauben, ein anderes, ressourcevolles
MehrInhalt. Vorwort 10. Teil 1 - Grundlagen 20
Inhalt Vorwort 10 1. Fragestellung der Arbeit, Vorschau, Methodik 12 1.1. Ziel- und Fragestellungen der Arbeit 13 1.2. Forschungsmethodisches Vorgehen 17 Teil 1 - Grundlagen 20 2. Die Fächergruppe Philosophie,
MehrWirkungsforschung zu ästhetisch-kulturellen Bildungsangeboten in den Feldern Bewegung, Tanz, Musik und Theater
Wirkungsforschung zu ästhetisch-kulturellen Bildungsangeboten in den Feldern Bewegung, Tanz, Musik und Theater Dr. Claudia Steinberg Institut für Sportwissenschaft/ Abteilung Sportpädagogik/ ethik Johannes
MehrKunstunterricht - eine Auswahlliste für die Grundschule
Kunstunterricht - eine Auswahlliste für die Grundschule (Pädagogik, 2. OG) Stand 1/10 Neu Anfangsunterricht Kunst 1. und 2. Schuljahr 2 Leipzig ; Stuttgart ; Düsseldorf : Klett-Grundschulverl., 1999 Anfa
MehrLENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute
Der Text entspricht dem capito -Qualitäts-Standard für Leicht Lesen LENTOS Text zur Ausstellung: Sterne Kosmische Kunst von 1900 bis heute Einfach verständlich erklärt Herausgeber und Verleger: LENTOS
MehrMotivation. Lerncoaching-Tagung
Motivation Motivation ist der Motor, der Antrieb für Verhalten, hier: für das Lernen. Motivation entsteht durch die sinnvolle Verknüpfung von Zielen mit wertvollen Werten. Motivation kann von einem selbst
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrWISSENSCHAFTSTHEORIE
WISSENSCHAFTSTHEORIE Eine Einführung für Pädagogen, von Herbert Tschamler 3., erweiterte und überarbeitete Auflage KLINKHARDT 1996 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt Vorwort zur 1. Auflage.
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrJRK-Ausbildungsordnung
JRK-Ausbildungsordnung beschlossen durch den 31. JRK-Landesdelegiertentag am 20. Mai 2001 in Bönen 1. Erste-Hilfe-Ausbildung JRK-Mitglieder werden befähigt Erste-Hilfe zu leisten. In den Gruppenstunden
MehrBA/MA Kennungen für das Wintersemester 17/18. Kunstgeschichte/ Kunstwissenschaft G O2 G E1 GE 2-1
BA/MA Kennungen für das Wintersemester 17/18 Kunstgeschichte/ Kunstwissenschaft Beginn Do. 19.10. V Moderne Modernismus - Dobbe Do. 12.00-14.00 Uhr Modernologien (Epochen I) HS Hinweis: Die Vorlesung fällt
MehrWissenschaftstheorie für Pädagogen
2*120 Friedrich W. Krön Wissenschaftstheorie für Pädagogen Mit 25 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1.0 Erkenntnis als Grundlegung 11 1.4.3 1.4.4 Handlungskonzepte
MehrHumanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts
Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine
MehrUniversität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik
Modularisierter Studiengang Lehramt an Hauptschulen Didaktikfach Kunst Modulhandbuch (Gültig für alle Studierenden mit Studienbeginn ab Wintersemester 01 / 013) Modulübersicht Modulgruppe Modultitel Modulteile
Mehr11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF
11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große
Mehram Freitag, , ab Uhr
Herzlich willkommen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern der Klasse 5 im Schuljahr 2018/19! Wir laden ein zum Tag der offenen Tür am Freitag, 02.03.2018, ab 16.00 Uhr oder schreiben Sie uns: schulleitung@erasmus-gymnasium.de
MehrVOM URSPRUNG UND ZIEL DER GESCHICHTE
KARL JASPERS VOM URSPRUNG UND ZIEL DER GESCHICHTE ARTEMIS-VERLAG ZÜRICH INHALTSÜBERSICHT ERSTER TEIL: WELTGESCHICHTE Einleitung: Die Frage nach der Struktur der Weltgeschichte 1 5 1. DIE ACHSENZEIT 18
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
Mehr(Bildende) Kunst. Sachgebiete der Bildnerischen Erziehung. Bildende Kunst / Visuelle Medien / Umweltgestaltung und Alltagsästhetik
(Bildende) Kunst Sachgebiete der Bildnerischen Erziehung Bildende Kunst / Visuelle Medien / Umweltgestaltung und Alltagsästhetik Bildende Kunst In der Bildnerischen Erziehung Fragen.. Kunst? Kunst? Kunst?
MehrBA Fachbezogene Bildungswissenschaft an der Universität Bremen
Prof. Dr. Ursula Carle PiK Profis in Kitas BA Fachbezogene Bildungswissenschaft an der Universität Bremen Entwicklung im Rahmen des Projekts PIK Profis für Kitas Robert-Bosch-Stiftung Überblick Überblick
MehrKinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung
Kinder sind anders - also muss Schule anders sein - Die Individualisierung als notwendige Herausforderung Individualisierung heißt: Dem Einzelnen gerecht werden Schule neu denken: Von der Unterrichtsvollzugsanstalt
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
MehrHistorische Rätseltour
Historische Rätseltour Anzahl der Stationen: 7 Stationen Länge: ca. 5,5 6 km (zurück bis zum Ausgangspunkt) Dauer: ca. 2 ½ - 3 Stunden zu Fuß Startpunkt: Tourist-Information Worpswede Rund um die Künstlerkolonie
Mehr-&-/3S. Johann Friedrich Herbart SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK. eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner. iig.
Johann Friedrich Herbart -&-/3S SYSTEMATISCHE PÄDAGOGIK eingeleitet, ausgewählt und interpretiert von Dietrich Benner iig Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Zur Biographie Herbarts als
Mehr*Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst vor Sommersemester 2010 begonnen haben
Modularisierter Studiengang für Lehramt an Hauptschulen Modulhandbuch *Gültig für alle Studierenden, die das Studium des Faches Kunst vor Sommersemester 2010 begonnen haben Inhalt Formen und Modalitäten
MehrGültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien
Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. - 4. Sem 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit
Mehrkunst & kulturverein LAMES la musique et sun ... LEITBILD ... r
kunst & kulturverein LAMES... la musique et sun... r LEITBILD La Musique et Sun (LAMES) ist über die Jahre von einer kleinen Gruppe jugendlicher Kunst- und Kulturbegeisterter zu einem Verein gewachsen,
MehrDas Wesentliche spüren
Das Wesentliche spüren Erleben als Grundlage phänomenologischer Wahrnehmung in der Therapie Alfried Längle, Wien www.existenzanalyse.org www.laengle.info Inhalt 1. Warum Phänomenologie? 2. Der Fokus der
MehrBernhard, Thomas: Auslöschung. Frankfurt (Suhrkamp)1986
Ausklang Wer frei von Erziehung ist, ist offen für Beziehungen. Diese Offenheit ermöglicht zwischenmenschlichen Reichtum, keine Selbstverständlichkeit, sondern Geschenk. 207 Literaturverzeichnis Altmann,
MehrGeschichte Kunstpädagogik Bildnerischen Erziehung Zeichenunterricht
Geschichte Kunstpädagogik Bildnerischen Erziehung Zeichenunterricht Warum Fachgeschichte? Verständnis der Gegenwart Anregungen für die Diskussion in der Gegenwart kritische Sicht gegenwärtiger Auffassungen
MehrKritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart
Kritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart Aspekte und Perspektiven der Auseinandersetzung Herausgegeben von F. Hartmut Paffrath Mit Beiträgen von Stefan Blankertz, Bernhard Claußen, Hans-Hermann Groothoff,
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrModulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Philosophie/Ethik, HF Prüfungsordnung:
Modulhandbuch Studiengang Master of Education (Lehramt) Philosophie/Ethik, HF Prüfungsordnung: 169-1-2017 Wintersemester 2017/18 Stand: 19. Oktober 2017 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart
MehrModulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien
Stand: Juni 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien MASTERSTUDIENGANG REALSCHULE plus Studienmodule
MehrTeil 2 Kunstpädagogische Grundlagenforschung 25
Vorwort 11 Zur Entstehung dieses Bandes Teil 1 Einleitung 13 1.0 Alexander Glas Bildlichkeit und Sprache 15 Ein Problemaufriss zwischen deiktischerund hermeneutischerverstandigungspraxis Teil 2 Kunstpädagogische
MehrSTEPHAN und VERENA. Objekte. Events. Malerei. Monotypien
STEPHANundVERENA STEPHAN und VERENA Malerei Events Objekte Monotypien Video Installationen Die Künstler: STEPHAN und VERENA STEPHANundVERENA, beide Jahrgang 1970, sind im Nordschwarzwald aufgewachsen und
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrPhilosophische Ana[ysen zur Kunst der Gegenwart
Philosophische Ana[ysen zur Kunst der Gegenwart PHAENOMENOLOGICA COLLECTION PUBLIEE SOUS LE PATRONAGE DES CENTRES D' ARCHIVES-HUSSERL 28 WALTER BIEMEL Philosophische Analysen zur Kunst der Gegenwart Comite
MehrINFORMATION. Zukunft. Wozu dient das alles? Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen?
Wieviel Ungewissheit braucht Wissen um zu Zukunft zu (er)schaffen Zukunft Dr. Claus Riehle Saarbrücken 12. Sep. 2017 VDI Bezirksverein Saar Eine geschlossene Zukunft ist keine DATEN V G Z INFORMATION Wozu
MehrUniversität Leipzig Institut für Kunstpädagogik. Modulübersicht aller Studiengänge Stand: März 2010
Universität Leipzig Institut für pädagogik Modulübersicht aller Studiengänge Stand: März 2010 Polyvalenter Bachelor Lehramt Polyvalenter Bachelor Lehramt Polyvalenter Bachelor Lehramt Basismodul 03-KUN-0101
MehrUnterrichtsprojekt 7. Jahrgangsstufe. Epocheneiche - Romanik bis Barock Erasmus-Grasser-Gymnasium München (StRef Kufner)
Unterrichtsprojekt 7. Jahrgangsstufe Epocheneiche - Romanik bis Barock Erasmus-Grasser-Gymnasium München (StRef Kufner) Unterrichtsidee für die 7. Jahrgangsstufe Erasmus-Grasser-Gymnasium München / StRef
MehrWillkommen zum Vortrag von. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer
Willkommen zum Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Fachdidaktik, Kompetenzorientierung und guter Religionsunterricht Chancen und Grenzen eines neuen Paradigmas in der Religionsdidaktik Ist Kompetenzorientierung
MehrWie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt
Wie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt Voraussetzungen Wie muss ein Vogel gebaut sein, dass er fliegen kann? 1. besondere Flügelform
MehrKreativität Kreativität
Kreativität Was ist eigentlich Kreativität? Simplifikation? Design - Elemente Provokation? Musikvideo NiN 9inch Nails Revolution? seven Was ist eigentlich Kreativität? - die Fähigkeit eines Individuums
MehrStundenbild Unmögliche Figuren
Stundenbild Unmögliche Figuren Schulform: Gymnasium, 7. Klasse. Pflichtfach Psychologie. Klassengröße: 25 Schüler. Lehrplanbezug: Aspekte der Sinneswahrnehmung, der räumlichen und zeitlichen Wahrnehmung
MehrModulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011
Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. 4. Sem. Projekt 90 h 4 LP 2 Lehrformen:
MehrSchülerband 1 / Jahrgangsstufe 5 ( ) Schule:
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Sachsen Schülerband 1 / Jahrgangsstufe 5 (978-3-12-443190-9) Schule: Lehrer: Geschichte und Geschehen (3-12-443190-9) Lehrplan Geschichte Gymnasium Klassenstufe
MehrAtelier- und Werkstattpädagogik
Atelier- und Werkstattpädagogik 2016-2018 Berufsbegleitende Basis-Qualifizierung für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Atelier- und Werkstattpädagogik Unsere Bildungslandschaft ist in
MehrMARTIN MÜLLER WIE MAN DEM TOTEN HASEN DIE BILDER ERKLÄRT
MARTIN MÜLLER WIE MAN DEM TOTEN HASEN DIE BILDER ERKLÄRT 1 2 Martin Müller Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt Schamanismus und Erkenntnis im Werk von Joseph Beuys VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
MehrSozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Modul P 4 (2) Gruppe B (30.10; 13.11.; 27.11., 11.12.2017 15.1. 29.1., 5.2.2018) --- Prof. Dr. Christian Schrapper-Wintersemester
Mehr"ZUR "KÖNIGIN DER VERDAMMTEN":
"ZUR "KÖNIGIN DER VERDAMMTEN": Ich habe "die Königin der Verdammten" gelesen, - Goldmann-Verlag, ISBN: 978-3-442-46923-9, - ein epochales Werk, das ab einem gewissen Punkt ein schales Gefühl hinterlässt.
Mehr