Branchenübergreifender Innovationstransfer November Veronika Schubring
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- Wolfgang Weiß
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1 Branchenübergreifender Innovationstransfer November 2017 Veronika Schubring
2 KREATIVITÄT IM UNTERNEHMEN DER BEGRIFF DES UNTERNEHMERTUMS WIRD ERST DURCH DEN KUNSTBEGRIFF INTERESSANT JOSEPH BEUYSS - INNOVATION ENTSTEHT, WENN SCHEINBAR NICHT KOMBINIERBARES PLÖTZLICH KOMBINIERT WIRD UND ES FUNKTIONIERT MENSCH & LÖSUNGSBEDARF TECHNIK & MACHBARKEIT WIRTSCHAFT & UMSETZBARKEIT INNOVATION 1
3 KREATIVITÄT IST KEINE EINTAGSFLIEGE Was Kreativität ausmacht (Guilford 1950) - Problemsensitivität, die richtigen Fragen stellen - Geistige Flexibilität, mit Leichtigkeit die Ordnung wechseln können - Analysierende und synthetisierende Fähigkeiten - Spannweite von gedanklicher Struktur - Gedankliche Neuheit schaffen - Gestalterische Re-Definition oder Reorganisation - Gedankenflüssigkeit, im Flow sein Die Kreativitätsforschung - Kreativität und schöpferische Produktivität geht weit über den Bereich der Intelligenz hinaus (Guilford (1950)) - Kreative Prozesse funktionieren auch unabhängig von Personen (Schank (1988)) - kreative Prozesse sind ein Wechselspiel zwischen Umfeld, Person und Arbeitsfeld (Csikszentmihalyi (1988)) - Kreative Fähigkeiten sind durch Arbeitsprozesse und -methoden, sowie vom Arbeitsumfeld beeinflusst - Kreative sind intrinsisch motiviert, Kreativität erhält stets ein ethisches oder Wertelement (Hennessey & Amabile (1988)) Über je mehr Wissen die Mitarbeitenden verfügen, desto vielfältiger und umfangreicher ist die Zahl der von ihnen herstellbaren Denkverbindungen, woraus Ideen und Innovationen entstehen Latenter & akuter Stress führt zu Denkblockaden (Autopiloten: Kämpfen, Fliehen, Totstellen) 2
4 KREATIVITÄT IST KEINE EINTAGSFLIEGE SICH AUS VORHANDENEM LÖSEN UND NEUES LEBEN EIGENE VORSTELLUNGEN ENTWICKELN UND WIRKUNGSVOLL UMSETZEN MATERIAL UND INFORMATIONSFLÜSSE FLEXIBEL & EFFIZIENT GESTALTEN Entwicklungskompetenz Veränderungskompetenz Beharrungskompetenz Innovationskompetenz - Innovation ist keine Frage von Tüftlern, sondern eine Kompetenz von Organisationen der Frage nach, wie sie mit Neuem umgehen - Oft fehlt es den Entscheidungsinstanzen an kreativer Voraussicht, um Innovationen zur Marktreife zu bringen - Innovationshemnisse: überholte Strukturen, nicht ausgetragene Konflikte, Kultur des drauf Bestehens,... - Es gilt die Selbstreflexion des Unternehmens stärken 3
5 KREATIVITÄT IDURCH OFFENHEIT QUERDENKEREI Eine Runde Kreativer löst mit Blick von Außen über bspw. 4 Stunden eine strategische Frage des Unternehmens CO-WORKER*IN WERDEN Den MA wird der physische Ort geboten, im Alltag über den Tellerrand zu schauen und zu arbeiten VERNETZUNGSFORMATE Ideenhafen, Über den Tellerrand Kochen, 12min.me, Co- Werkeln, Warnow Valley Openair INNOVATIONSZEIT Die Nutzung des Kreativraumes wird in den Zielen der MA verankert 4
6 KREATIVITÄT DURCH OFFENHEIT ORGANISATIONSENTWICKLUNG Auf einen Kreativ-Check folgt ein ganzheitlicher Beratungs-& Begleitprozess, dieser stärkt die Innovationskompetenz des gesamten Unternehmens an den richtigen Stellschrauben INNOVATIONSWERKSTATT Ein projektbasiertes Führungskräfteentwicklungsprogramm entwickelt die Innovationskompetenz der MA & fördert strategische Innovationen für die Firma KÜNSTLERISCHE INTERVENTIONEN Künstler*in zur Organisationsentwicklung einsetzen: Mittels künstlerischer Methoden und Interventionen werden Reflexions-& Kreativprozesse in der Belegschaft und direkt im Unternehmen angestoßen 5
7 KREATIVITÄT DURCH OFFENHEIT WERTSCHÖPFUNGSPROZESS IM UNTERNEHMEN: INNOVATIONS- MANAGEMENT PRODUKT- ENTWICKLUNG SKALIERUNG & GESCHÄFTSMODELL PRODUKTION & VERMARKTUNG EXPLORIEREN KONKRETISIEREN REALISIEREN INNOVATIONSTRANSFER SETZT FRÜHER IM UNTERNEHMEN AN SPEED-DATING / MATCH-MAKING INNOVATIONSWERKSTATT CO-KREATIONSPROZESSE ZWISCHEN DESIGN INGENIEURWESEN (CTCC) JOB-SHADOWING KLASSISCHE AN AG KOOPERATIONEN: ÄSTHETISCHE DESIGN- VARIATIONEN WERBEMATERIALIEN KAMPAGNEN IMAGEFILME MESSESTÄNDE, ETC. KÜNSTLERISCHE INTERVENTIONEN ZU THEMEN DER UNTERNEHMENSKULTUR UND ORGANISATION Kreative MV - Projektpräsentation Ideenwettbewerb
8 Branchenübergreifender Innovationstransfer November 2017 Stefan Waldhaus & Björn Dargus
9 DIE INNOVATIONSWERKSTATT: ZIEL UND KONTEXT Ziel war ein INNOVATIONSTRANSFER zwischen Kreativwirtschaft und andere Wirtschaftsbranchen Problemlösungs-, Vernetzungs- und Fortbildungsformat fünf mittelständische und große Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern und 15 Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft Relevante PROBLEMSTELLUNG IN DEN UNTERNEHMEN Zugeschnitten auf diese Problemstellung wurde ein INTERDISZIPLINÄRE TEAMS zusammengestellt (2 Mitarbeitende des Unternehmens und 3 Selbständige aus der Kultur- und Kreativwirtschaft) 1-wöchiges intensives Werkstattformat, Anwendung von DESIGN THINKING, Moderation & Coaching Neue Perspektiven und Lösungswege: INNOVATIONSKOMPETENZEN erweitert Es sind PROTOTYPEN und möglicherweise Pilotprojekte entstanden, die nachhaltig und langfristig in die Unternehmen hineinwirken 8
10 DER PROZESS DER INNOVATIONSWERKSTATT EMPATHIE IDEATION TESTEN VERSTEHEN STANDPUNKT PROTOTYPING PROBLEM VERSTEHEN PROBLEM LÖSEN 9
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