Tagung des Bundesnetzwerks Kreative Deutschland in Rostock,

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1 kreativprozesse.unternehmen.zukunft. Tagung des Bundesnetzwerks Kreative Deutschland in Rostock, Branchenübergreifende Innovationspartnerschaften zwischen Unternehmen lotete die Tagung des Bundesnetzwerkes der Kreative Deutschland aus. Unter dem Motto kreativprozesse.unternehmen.zukunft trafen sich Vertreter von Netzwerken aus der Kultur- und Kreativwirtschaft mit regionalen Unternehmerverbänden aus Mecklenburg-Vorpommern in der IHK zu Rostock und im Kreativquartier Warnow Valley. Impulsvortrag Innovationstransfer, Veronika Schubring Veronika Schubring eröffnete die Konferenz mit einem 10- minütigen Impulsvortrag zur Innovationsfähigkeit und Kreativität in Unternehmen. Dabei ging sie zunächst auf die Notwendigkeit ein, warum wir in unserer Wissensgesellschaft verstärkt auf die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmungen achten sollten. Sie ist das wesentliche Element, um seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten. Der Begriff der Innovation wurde durch Frau Schubring erweiternd erläutert: Wir bewegen uns weg von geschlossenen und technisch orientierten Innovationsprozessen, hin zu Menschen- und Mehrwertzentrierten, offen angelegten Innovationsprozessen. Daran knüpfte Schubring an mit Erläuterungen rund um den Begriff der Kreativität. Dem Satz Ich bin nicht kreativ. Wirkte sie mit Kernergebnissen aus Wissenschaft und Forschung entgegen. Was ist Kreativität, wie entsteht sie, welches sind ihre Charakteristika im Unternehmenskontext. Was sind fördernde und hemmende Faktoren von kreativen Prozessen in Unternehmen? Zusammengefasst beschreibt Veronika Schubring, Co-Gründerin und _initiatorin des projekt:raum und des Warnow Valley Kultur- und Kreativquartiers: Innovation ist an sich nichts Neues. Es ist lediglich die noch nicht dagewesene Kombination von bereits vorhandenen Elementen, die scheinbar nicht kombinierbar sind und das in einem neuen Problemlösungs-Kontext. Die Innovationsfähigkeit einer Firma steigt also mit der Menge an vielfältigem Erfahrungswissen, was sich über die Mitarbeitenden in der Unternehmung wieder findet. Meine Empfehlung also: Holen Sie ihre Mitarbeitenden hinter den Schreibtischen vor und lassen Sie sie raus in die Welt. Kreative MV, / Tel Seite 1

2 Erfahrungsbericht Kreativ-Werkstatt Schwerin, Matthias Kaulmann und Antje Hinz Matthias Kaulmann, Prokurist der Firma naturwind Schwerin GmbH, berichtete im Gespräch mit Antje Hinz vom Portal massivkreativ über seine Erfahrungen mit einem von Veronika Schubring moderierten Kreativ-Workshop in Schwerin, in dem Künstler und Mitarbeiter von Unternehmen zusammenarbeiteten: Der Mehrwert liegt einerseits in der immensen Motivierung unserer Mitarbeiter, andererseits können ganz konkrete Lösungen entwickelt werden, wie beispielsweise der Bau von Windkraftanlagen mit der Bevölkerung vor Ort abgestimmt und der gesellschaftliche Nutzen von Windkraft besser kommuniziert werden können. Zunächst sei es ein Experiment gewesen, sich zusammen mit seinen Mitarbeitern in einen ergebnisoffenen Prozess zu wagen. Bereits nach dem eintägigen Kreativ-Workshop stellte er fest: die Identifikation mit dem eigenen Produkt sei bei seinen Mitarbeitern gestärkt worden, der Mut zur eigenen Kreativität gestiegen, das Vertrauen untereinander gewachsen und damit sei insgesamt die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens beflügelt. Er plant nun gemeinsam mit Veronika Schubring ein Folgeprojekt, das Kundenempathie und Mitarbeitermotivation weiter stärken soll. Videomitschnitt Interview Matthias Kaulmann/Antje Hinz: Innovationswerkstatt Mecklenburg-Vorpommern, Veronika Schubring Im Anschluss an das Interview mit dem Prokuristen Matthias Kaulmann setzte die Unternehmensberaterin und Prozessbegleiterin Schubring ihre Gedanken fort und kam dabei auf verschiedene konkrete Instrumente des Innovationstransfers zu sprechen: Innovationstransfer bedeutet für mich, dass Kreativ-Schaffende und Künstler gemeinsam mit Mitarbeitenden aus Unternehmen anderer Branchen zusammen arbeiten und dabei die künstlerische Arbeitsweise in die Arbeitskultur des Unternehmens übergeht. Ein konkretes Instrument wurde von Frau Schubring vorgestellt: die Innovationswerkstatt. Hier formulieren Unternehmen strategische Fragestellungen, die dann in einem 5-tägigen Werkstattformat von einem Team an Kreativen und Mitarbeitenden durch einen moderierten Prozess zu einer Lösung geführt werden. Die Innovationswerkstatt wird als Pilot im März 1017 umgesetzt. Hier identifiziert Schubring derzeit sechs Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen Mecklenburg-Vorpommerns, die ihre Fragestellung in die Werkstatt hinein geben (bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen: ). Kreative MV, / Tel Seite 2

3 Best practice Innovationspartnerschaften der Kreative Deutschland, Corinna Hesse (Kreative MV), Lars Fassmann (Kreatives Chemnitz), Mirko Kisser (Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt), Christian Rost (Kreatives Leipzig) Für alle Kreativnetzwerke im Verbund der Kreative Deutschland ist die Zusammenarbeit mit Verbänden anderer Branchen ein zentrales Aktionsfeld. Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine Querschnittsbranche, in der permanent Innovationen stattfinden, sagte die Sprecherin der Kreative MV, Corinna Hesse: Deshalb eignet sie sich perfekt für branchenübergreifende Innovationspartnerschaften. Bei der Tagung wurden Kooperationen mit der Automobil- und Gesundheitsbranche, IT- und Marketing- Netzwerken vorgestellt. Die Kreativnetzwerke arbeiten dabei eng mit Netzwerken und Unternehmerverbänden anderer Branchen zusammen, die Veranstaltungen werden gemeinsam geplant und durchgeführt. Die Kreativunternehmer sind ein attraktiver Partner für den Industrieverein Sachsen, weil der Altersdurchschnitt der Kreativen sehr jung ist. Durch den Austausch mit ihnen bleiben gestandene Industrieunternehmen am Puls der Zeit, resümiert Lars Fassmann vom Verein Kreatives Chemnitz, der inzwischen selbst im Vorstand des Industrievereins tätig ist: Die Grenzen der Branchen verwischen zunehmend, wenn Innovationen initiiert werden sollen. Wichtige Partner seien außerdem die Wirtschaftsministerien, die Wirtschaftsförderer und die IHKs, die Veranstaltungen finanzieren, in denen Unternehmen der Kreativwirtschaft ihre Dienstleistungen und Produkte für andere Branchen präsentieren. Das Engagement für die Region sei dabei ein wichtiger Motor: In Berlin-Neukölln haben wir festgestellt, dass sehr viele Leistungen von Akteuren aus unserem Stadtteil abgedeckt werden können, berichtet Andre Batz vom Kreativnetz Neukölln. Also haben wir ein gemeinsames Branchenbuch mit dem Unternehmensnetzwerk Südring herausgegeben und veranstalten eine gemeinsame Messe, bei deren Gestaltung die Kreativunternehmen federführend sind. In Magdeburg veranstaltet die Wirtschaftsförderung einen Kreativsalon an wechselnden Orten, an dem sich Kreativunternehmen aller Branchen vorstellen: Förderlich ist es, die Veranstaltung in größeren Firmen zu platzieren, die für die Teilnehmer attraktiv sind. So führen die Treffen oft zu lukrativen Aufträgen für Kreativunternehmen, resümiert Mirko Kisser vom Verein Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt (KWSA). Bereits zum 3. Mal findet in Sachsen-Anhalt der Wettbewerb Bestform statt, der herausragende Projekte prämiert, bei denen Kreativunternehmen mit anderen Branchen zusammenarbeiten. Der KWSA unterstützt den Landeswettbewerb durch die Beratung der Teilnehmenden, wie Kooperationen in branchenübergreifenden Teams effektiv gestaltet werden können. Kreative MV, / Tel Seite 3

4 16 September 2016 [DOKUMENTATION TAGUNG KREATIVE DEUTSCHLAND] Christian Rost vom Verein Kreatives Leipzig/Landesverband Kreativwirtschaft Sachsen stellte anschließend die Evaluation eines branchenübergreifenden Formates vor, das der Verein gemeinsam mit der IHK Leipzig 2015 veranstaltete: Ein wichtiger Schlüssel ist, durch die Einladung eine gute Durchmischung unterschiedlicher Branchen zu erreichen, so Rost. Sonst sitzen da lauter Versicherungsvertreter, die den Kreativen eine Krankenversicherung verkaufen wollen. Matchingportal der Kreative Deutschland Lars Fassmann vom Landesverband Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen und dem Netzwerk Kreatives Chemnitz präsentierte ein neues Online-Portal, das Auftragsvermittlung für Kreativunternehmen und Kooperationen mit internationaler Reichweite ermöglicht. Turnusgemäß wurde Fassmann zum neuen Sprecher der Kreative Deutschland gewählt: Ich möchte das Amt nutzen, um mit dem Online-Portal erstmals eine Systematik kreativer Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln, damit Kunden und Anbieter passgenau zusammenfinden. Eine eigene Homepage zur Vermarktung erziele oft nicht genügend Reichweite, um für Kunden und Kooperationspartner im Internet schnell auffindbar zu sein. Erst die Vernetzung und Verlinkung bringe genügend Traffic, um Kunden aufmerksam zu machen. Wichtig ist aber auch, die Anbieter zu beraten, wie sie ihre Leistungen und Kompetenzen in ihren Profilen für ihre Zielgruppen richtig beschreiben. Hier liegt eine wichtige Aufgabe der Portalredaktion. Prototyp hier: Workshoptisch: Innovationstransfer, moderiert durch Veronika Schubring Hier wurde erarbeitet, dass es zunächst wichtig ist, dass keine kommunikative Trennung zwischen den Kreativen und den traditionellen/konventionellen Unternehmen gemacht werden sollte. Dies birgt das Risiko, dass den einen Akteuren Kreativität unterstellt wird, den anderen nicht. Vielmehr sollten kreative Unternehmen aller Branchen sich durch die Instrumente des Innovationstransfers angesprochen fühlen. Norman Schulz von der THAK Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft berichtete, dass sie in Thüringen konkret zur gemeinsamen Schulung von Innovationsmethoden einladen und die Unternehmer*innen darüber intensiv und auf Augenhöhe in den Kontakt kommen. Kreative MV, / Tel Seite 4

5 16 September 2016 [DOKUMENTATION TAGUNG KREATIVE DEUTSCHLAND] Im Workshop wurde sich gemeinsam der Frage angenähert, was unter Innovationstransfer zu verstehen ist, da sich hierzu noch keine einheitliche Definition in der Bundesrepublik etabliert hat. Die einen sehen Dienstleistungen, die Kreativ-Unternehmen den Unternehmen anderer Branchen anbieten bereits als Transferleistung. Andere zählen nur dazu, was ein gemeinsamer Problemlösungsprozess zwischen Kreativunternehmen und Unternehmen anderer Branchen. Wieder andere sehen vor allem, dass es dabei um die Know-How und Kompetenztransfer geht, der nachhaltig auf die Arbeitskultur der Unternehmen anderer Branchen wirkt und nicht nur einmalig eine Innovation hervor bringt. Im Workshop waren sich alle einig, dass die Fähigkeit der Kreativität nicht unbedingt an die Branchenzugehörigkeit gekoppelt ist. Vielmehr braucht es für den Innovationstransfer eine Prozessbegleitung, die die Akteure zu Beginn sinnvoll und zielführend aussucht und zusammen bringt und den Kreativprozess designt und steuernd moderiert. Zuletzt wurde noch angerissen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Mitarbeitenden inklusive des Wunsches nach Erwartbarkeit im Arbeitsalltag der Innovationskompetenz entgegensteht. Die Herausforderung jedes Unternehmens ist es, Struktur, Sicherheit, Planbarkeit und effiziente Material- und Informationsflüsse auf der einen Seite und Innovationsfähigkeit mit ihren eher chaotischen und ungerichteten Prozessen auf der anderen Seite miteinander in Einklang zu bringen und auszugleichen. Workshoptisch: branchenübergreifende Dating Formate, moderiert von Christian Rost Im Workshop wurden Erfolgsfaktoren für Dating-Formate ermittelt. Um gute Teilnehmerzahlen zu erreichen, sollte die Einladung über zugkräftige politische Amtsträger (Minister, OBM) und assoziierte Branchenverbände kommunikativ unterstützt werden sowie attraktive Veranstaltungsorte (zb Unternehmen) und ungewöhnliche Zusatzangebote (zb Weinverkostung, Bootsrennen öä) gefunden werden. Die Themen sollten für alle Branchen interessant sein (Digitalisierung, Storytelling, Marketing, ÖA, Eventmanagement, Design Thinking etc) und eine klare Zielstellung formuliert sein, um den Mehrwert für Teilnehmer und Unternehmen zu vermitteln. Um Netzwerkkontakte zu ermöglichen, ist eine Balance zwischen offenen und fixierten Strukturen bei der Veranstaltung förderlich. Kreative MV, / Tel Seite 5

6 16 September 2016 [DOKUMENTATION TAGUNG KREATIVE DEUTSCHLAND] Workshoptisch: Kooperationen im digitalen/virtuellen Raum, moderiert von Corinna Hesse Im Workshop wurden Erfolgsfaktoren für Kooperationen im virtuellen Raum ermittelt. Festgestellt wurde, dass die technologischen Möglichkeiten noch lange nicht ausgereizt und eine digitale Existenz für alle Wirtschaftsunternehmen nötig ist, um wettbewerbsfähig zu sein. Vorteile der digitalen Kooperation sind die interaktive Tools und Foren und die ständige Aktualisierung von Inhalten, die nachhaltige Präsenz und die hohe Reichweite über Vernetzung/Verlinkung. Zentral, aber auch zeitintensiv ist die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten (Angebote, Produkte, Dienstleistungen, Referenzprojekte), hier besteht hoher Beratungsbedarf von Seiten der Firmen, um ihre Angebote passgenau für die Zielgruppen zu beschreiben. Empfehlungen, Bewertungen und Testimonials überwinden die Hürde des fehlenden persönlichen Kontaktes zwischen Kunde und Anbieter. Auch die Möglichkeit, analogen und digitalen Kontakt zu verbinden, sollte genutzt werden (zb Veranstaltungskalender). Gerade für kleine Firmen bietet sich der Zusammenschluss in Bietergemeinschaften und Teams an. Darüber hinaus kann der digitale Raum experimentell genutzt werden (3D-Räume, virtuelle Teamarbeit, Prototypen, Tests). Als Hürden für erfolgreiche Kooperationen im digitalen Raum wurden mangelnde rechtliche Rahmenbedingungen genannt (Urheberrecht, Ideenklau, Dumpingpreise und unfaire Vertragsbedingungen), in ländlichen Räumen auch die flächendeckende Versorgung mit ausreichender Netzkapazität. Ausblick Die nächste Tagung der Kreative Deutschland findet in Chemnitz statt. Das Format, die Tagung für alle Branchen zu öffnen und sich über branchenübergreifende Themen auszutauschen, soll fortgesetzt werden. Auch die Zusammenarbeit mit dem neuen bundesweiten Förderernetzwerkes Kultur- und Kreativwirtschaft PCI - Promoting Creative Industries soll intensiviert werden. Erstmals besuchte mit Norman Schulz, Projektleiter der Thüringer Agentur für Kreativwirtschaft, auch ein PCI-Vertreter die Tagung der Kreative Deutschland: Akteursbasierte Netzwerke sind für die Branchenförderer der Länder und Kommunen wichtige Partner, um den engen Kontakt zur Szene zu pflegen und Positionen zu zentralen Zukunftsthemen und Arbeitsfeldern auszutauschen. Kreative MV, kontakt@kreative-mv.de / Tel Seite 6

7 Fred Schneider, Fachbereichsleiter Existenzgründung und Unternehmensförderung bei der IHK zu Rostock, resümierte: Die Kreativwirtschaft ist auch in dünn besiedelten Bundesländern wie Mecklenburg- Vorpommern ein Innovationstreiber. Es gibt bereits Anfragen, wie die von dem Branchen-Netzwerk Kreative MV entwickelten Formate in andere Bundesländer exportiert werden können. Wir als IHK freuen uns, zu diesem erfolgreichen Innovationstransfer beizutragen. Zum Abschluss der Tagung gab es beim Open Air im Rostocker Kreativquartier Warnow Valley am 17.September Gelegenheit, die vielfältige Szene im Nordosten Deutschlands näher kennenzulernen ein Kreativfest mit Besuchern. Kontakte für weitere Informationen: Kreative MV: Corinna Hesse, Tel , Kreative Deutschland: Lars Fassmann, Tel. 0179/ , Kreative MV, / Tel Seite 7

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