Tag-basierte Ähnlichkeitsbestimmung bei ARTigo

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tag-basierte Ähnlichkeitsbestimmung bei ARTigo"

Transkript

1 Tag-basierte Ähnlichkeitsbestimmung bei ARTigo Crowdsourcing, Swarm Intelligence, Data Mining Referentin: Elena Levushkina Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung

2 ARTigo Online-Spiel zur Verschlagwortung von Kunstwerken Der zugrundeliegende Bilderbestand wird der Datenbank Artemis entnommen (über Bilder) Schlagworte werden zur Verbesserung der Suche nach Kunstwerken eingesetzt 2

3 Zielsetzung Zielsetzung: Suche nach ähnlichen Kunstwerken mit einem Bild als Anfrage Fragestellung Wie können Tags zur Ähnlichkeitssuche verwendet werden Zu beachten Verschiedene Arten von Ähnlichkeit bei Kunstwerken 3

4 Ähnlichkeit bei Kunstwerken Subjektive Wahrnehmung, keine eindeutigen Kriterien Eine Rolle spielen z.b. Objekte Farben Technik Stilrichtung/Epoche Künstler Format 4

5 Ähnlichkeitsberechnung in ARTigo Aufgrund von validierten Tags Vektorraummodelbasiert 5

6 Vektorraummodell B l a u (1, 1, 0) (1, 0,1) Himmel (Himmel, Blau, Wolke) 6

7 Cosinusmaß Das Cosinusmaß stellt den Winkel zwischen Vektoren dar. Der größte Wert ergibt sich, wenn Vektoren in die gleiche Richtung zeigen. Der Wertebereich liegt zwischen -1 und 1 (oder zwischen 0 und 1 wenn keine negativen Werte in den Vektoren möglich sind). 7

8 Gewichtung der Terme Terme können entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet werden. Dabei ist zu berücksichtigen: Die Selektivität eines Terms, d.h. wie wichtig ist der Term in der Bildkollektion (kontextunabhängig). Die Bedeutung eines Terms für ein Bild (kontextabhängig). 8

9 9 Beispiele der Ähnlichkeitsberechnung im Basisverfahren

10 Beispiel 1 (Basisverfahren) Gauguin, Paul Arearea (Joyeuseté) (1891) 10

11 Beispiel 2 (Basisverfahren) Albert, Joseph Spaziergang im Park von Hohenschwangau (1858/1860) 11

12 Mögliche Optimierungsansätze Gewichtung kann entsprechend den Vorstellungen über die Wichtigkeit der Begriffe angepasst werden Kunsthistorische Begriffe stärker gewichten Zuerst vergebene Tags stärker gewichten 12

13 Kunsthistorisches Vokabular Experimente 13

14 Kunsthistorisches Vokabular Idee Begriffe aus kunsthistorischem Vokabular sind vor allem für Fachleute für Ähnlichkeit zwischen den Werken wichtig Realisierung Kunsthistorisches Vokabular sammeln (Stilrichtung, Maltechnik, Epoche, Künstlername) Tags, die im kunsthistorischen Vokabular vorkommen werden stärker gewichtet 14

15 15 Beispiel Basisverfahren

16 16 Veränderung modifiziertes Verfahren

17 17 Ergebnis modifiziertes Verfahren

18 18 Beispiel Basisverfahren

19 19 Veränderung modifiziertes Verfahren

20 20 Ergebnis modifiziertes Verfahren

21 21 Beispiel Basisverfahren

22 22 Veränderung modifiziertes Verfahren

23 23 Ergebnis modifiziertes Verfahren

24 24 Beispiel Basisverfahren

25 25 Veränderung modifiziertes Verfahren

26 26 Ergebnis modifiziertes Verfahren

27 Eingabereihenfolge Experimente 27

28 Idee Berücksichtigung der Eingabereihenfolge zuerst eingegebene Begriffe sind auffälliger / prägnanter für ein Bild. Realisierung zu einem Bild werden alle Spielsessions ausgewertet. Treten Begriffe zu einem Werk mehrmals unter den ersten 3 Eingaben auf, werden sie für dieses Bild stärker gewichtet. 28

29 29 Beispiel (Basisverfahren)

30 30 Veränderung modifiziertes Verfahren

31 31 Ergebnis modifiziertes Verfahren

32 32 Beispiel (Basisverfahren)

33 33 Veränderung modifiziertes Verfahren

34 34 Ergebnis modifiziertes Verfahren

35 35 Beispiel (Basisverfahren)

36 36 Veränderung modifiziertes Verfahren

37 37 Ergebnis modifiziertes Verfahren

38 38 Beispiel (Basisverfahren)

39 39 Veränderung modifiziertes Verfahren

40 40 Ergebnis modifiziertes Verfahren

41 41 Resümee

42 Zusammenfassung Ähnlichkeitssuche liefert respektable Ergebnisse mit Ausreißern Modifizierte Verfahren unterstützen verschiedene Begriffe von Ähnlichkeit Objektive Beurteilung schwer möglich Empirische Auswertung steht bevor 42

T = {t 1,..., t n } sei die Menge der Terme. D = {d 1,..., d m } sei die Menge der Dokumente.

T = {t 1,..., t n } sei die Menge der Terme. D = {d 1,..., d m } sei die Menge der Dokumente. Vektorraummodell T = {t 1,..., t n } sei die Menge der Terme. D = {d 1,..., d m } sei die Menge der Dokumente. Dokumente und Anfragen werden als Vektoren in einem Vektorraum aufgefaßt. Der Vektorraum wird

Mehr

3. Retrievalmodelle Grundkonzept des Vektorraummodells. Vektorraummodell. Dokumente und Anfragen werden als Vektoren in einem Vektorraum aufgefaßt.

3. Retrievalmodelle Grundkonzept des Vektorraummodells. Vektorraummodell. Dokumente und Anfragen werden als Vektoren in einem Vektorraum aufgefaßt. 3. Retrievalmodelle Grundkonzept des Vektorraummodells Vektorraummodell Dokumente und Anfragen werden als Vektoren in einem Vektorraum aufgefaßt. Der Vektorraum wird durch die in der Datenbank enthaltenen

Mehr

Wortähnlichkeit: Praktische Implementierung

Wortähnlichkeit: Praktische Implementierung Wortähnlichkeit: Praktische Implementierung Benjamin Roth Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung Ludwig-Maximilian-Universität München beroth@cisuni-muenchende Benjamin Roth (CIS) Wortähnlichkeit:

Mehr

Boole'sches Modell <is web>

Boole'sches Modell <is web> Boole'sches Modell basiert auf Mengentheorie und Boole'scher Algebra sehr einfaches Modell mit klarer Semantik Dokumente als Mengen von Indextermen Termgewichte sind binär: im Dokument enthalten oder nicht

Mehr

Datenstrukturen und Algorithmen. Christian Sohler FG Algorithmen & Komplexität

Datenstrukturen und Algorithmen. Christian Sohler FG Algorithmen & Komplexität Datenstrukturen und Algorithmen Christian Sohler FG Algorithmen & Komplexität 1 Clustering: Partitioniere Objektmenge in Gruppen(Cluster), so dass sich Objekte in einer Gruppe ähnlich sind und Objekte

Mehr

Midas Metadata yield by Data Analysis

Midas Metadata yield by Data Analysis Midas Metadata yield by Data Analysis Glossar powered by Was ist Text Mining? Unter Text Mining versteht sich im Allgemeinen die Extraktion von strukturierten Informationen aus unstrukturierten oder semistrukturierten

Mehr

Information Retrieval, Vektorraummodell

Information Retrieval, Vektorraummodell Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Information Retrieval, Vektorraummodell Tobias Scheffer Paul Prasse Michael Großhans Uwe Dick Information Retrieval Konstruktion

Mehr

Erweitertes boolsches Retrieval

Erweitertes boolsches Retrieval Erweitertes boolsches Retrieval In diesem Unterabschnitt werden andere Ansätze zur Verbesserung des boolschen Retrievals vorgestellt. Im Gegensatz zum Vektorraummodell wird bei diesen Ansätzen versucht,

Mehr

Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus

Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Johann Olasz M.A. Technik & Dokumentation Zwiefalter Str. 40 72525 Münsingen Tel. 07383-942877 www.technischedok.de 1 Vortrags-Übersicht n

Mehr

Rückblick. Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig. Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig

Rückblick. Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig. Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig 3. IR-Modelle Rückblick Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig Gesetz von Zipf sagt aus, dass einige Wörter sehr häufig vorkommen; Stoppwörter können

Mehr

Information Retrieval,

Information Retrieval, Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Information Retrieval, Vektorraummodell Tobias Scheffer Uwe Dick Peter Haider Paul Prasse Information Retrieval Konstruktion von

Mehr

Rückblick. Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig. Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig

Rückblick. Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig. Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig 3. IR-Modelle Rückblick Aufteilung in Dokumente anwendungsabhängig Tokenisierung und Normalisierung sprachabhängig Gesetz von Zipf sagt aus, dass einige Wörter sehr häufig vorkommen; Stoppwörter können

Mehr

Klassisches Information Retrieval Jan Schrader

Klassisches Information Retrieval Jan Schrader Klassisches Information Retrieval 27.10.2011 Jan Schrader Information Retrieval (IR) Information retrieval (IR) is finding material (usually documents) of an unstructured nature (usually text) that satisfies

Mehr

Indexvokabular {Korsika, Sardinien, Strand, Ferienwohnung, Gebirge} Verknüpfung von Enthaltenseinsbedingungen mittels Boole'scher Junktoren.

Indexvokabular {Korsika, Sardinien, Strand, Ferienwohnung, Gebirge} Verknüpfung von Enthaltenseinsbedingungen mittels Boole'scher Junktoren. Boole'sches Modell Boole'sches Modell: Beispiel basiert auf Mengentheorie und Boole'scher Algebra sehr einfaches Modell mit klarer Semantik Dokumente als Mengen von Indextermen Termgewichte sind binär:

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?

Mehr

Nachteile Boolesches Retrieval

Nachteile Boolesches Retrieval Nachteile Boolesches Retrieval Komplizierte Anfragen Häufigkeit bzw. Relevanz der Terme in den Dokumenten nicht berücksichtigt 2 von 3 UND-verknüpften Termen im Dokument so schlecht wie 0 Terme Keine Rangfolge

Mehr

Thema: Tabellenkalkulationen

Thema: Tabellenkalkulationen Thema: Tabellenkalkulationen Heute lösen wir die Aufgabe 4, Mathebuch S. 141. 1. Vorbereitung a. Klick auf OpenOffice b. Wähle Tabellendokument 2. Aufgabe 4a a. Trage Grundgebühr in die Zelle A1 ein. b.

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik Information Retrieval: tf.idf

Einführung in die Computerlinguistik Information Retrieval: tf.idf Einführung in die Computerlinguistik Information Retrieval: tf.idf Dr. Benjamin Roth & Annemarie Friedrich Centrum für Infomations- und Sprachverarbeitung LMU München WS 2016/2017 Referenzen Dan Jurafsky

Mehr

Boole sches Retrieval als frühes, aber immer noch verbreitetes IR-Modell mit zahlreichen Erweiterungen

Boole sches Retrieval als frühes, aber immer noch verbreitetes IR-Modell mit zahlreichen Erweiterungen Rückblick Boole sches Retrieval als frühes, aber immer noch verbreitetes IR-Modell mit zahlreichen Erweiterungen Vektorraummodell stellt Anfrage und Dokumente als Vektoren in gemeinsamen Vektorraum dar

Mehr

Methoden der Investitionsrechnung

Methoden der Investitionsrechnung Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen

Mehr

Übungen zu Multimedia-Datenbanken Aufgabenblatt 2 - Musterlösungen

Übungen zu Multimedia-Datenbanken Aufgabenblatt 2 - Musterlösungen Übungen zu Multimedia-Datenbanken Aufgabenblatt 2 - Musterlösungen Übung: Dipl.-Inform. Tina Walber Vorlesung: Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Fachbereich Informatik, Universität Koblenz Landau Ausgabe: 03.05.200

Mehr

Kapitel IR:III (Fortsetzung)

Kapitel IR:III (Fortsetzung) Kapitel IR:III (Fortsetzung) III. Retrieval-Modelle Modelle und Prozesse im IR Klassische Retrieval-Modelle Bool sches Modell Vektorraummodell Retrieval-Modelle mit verborgenen Variablen Algebraisches

Mehr

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Version 1.0-23.6.2012 1 Selektionskriterien für Beurteilung der Talente

Mehr

Mehrdimensionale Skalierung - MDS

Mehrdimensionale Skalierung - MDS Mehrdimensionale Skalierung - MDS Warum? Angesichts der ständigen Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten ist es für ein Unternehmen von Vorteil zu wissen, auf welche Weise die Leistungsabnehmer seine

Mehr

Anwendung von Vektormodell und boolschem Modell in Kombination

Anwendung von Vektormodell und boolschem Modell in Kombination Anwendung von Vektormodell und boolschem Modell in Kombination Julia Kreutzer Seminar Information Retrieval Institut für Computerlinguistik Universität Heidelberg 12.01.2015 Motivation Welche Filme sind

Mehr

Informationszuwachs - Wissensschwund? Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements

Informationszuwachs - Wissensschwund? Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements Wissensmanagement Informationszuwachs - Wissensschwund? Die strategische Bedeutung des Wissensmanagements Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Heinz Mandl und Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier R.Oldenbourg Verlag

Mehr

Evaluierungsmatrix. Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck

Evaluierungsmatrix. Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck Evaluierungsmatrix Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck 2010 Inhalt INHALT 1 VORGEHEN 2 WELCHE ENTSCHEIDUNG SOLL GEFÄLLT, ODER WAS SOLL

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Nutzwertanalyse

Investitionsentscheidungsrechnung Nutzwertanalyse Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren berücksichtigen in der Regel nur Einnahmen, Ausgaben, Kosten und Erträge. Die Entscheidungsregel ist einseitig auf eine dieser Größen ausgerichtet.

Mehr

Klassen von Retrieval-Modellen. Boolesche und Vektorraum- Modelle. Weitere Modell-Dimensionen. Retrieval-Modelle. Boolesche Modelle (Mengen-basiert)

Klassen von Retrieval-Modellen. Boolesche und Vektorraum- Modelle. Weitere Modell-Dimensionen. Retrieval-Modelle. Boolesche Modelle (Mengen-basiert) Klassen von Retrieval-Modellen Boolesche und Vektorraum- Modelle Boolesche Modelle (Mengen-basiert) Erweitertes Boolesches Modell Vektorraummodelle (vector space) (statistisch-algebraischer Ansatz) Latente

Mehr

Boolesche- und Vektorraum- Modelle

Boolesche- und Vektorraum- Modelle Boolesche- und Vektorraum- Modelle Viele Folien in diesem Abschnitt sind eine deutsche Übersetzung der Folien von Raymond J. Mooney (http://www.cs.utexas.edu/users/mooney/ir-course/). 1 Retrieval Modelle

Mehr

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback

Mehr

Retrieval Modelle. Boolesche- und Vektorraum- Modelle. Weitere Modell-Dimensionen. Klassen von Retrieval Modellen. Boolesche Modelle (Mengentheorie)

Retrieval Modelle. Boolesche- und Vektorraum- Modelle. Weitere Modell-Dimensionen. Klassen von Retrieval Modellen. Boolesche Modelle (Mengentheorie) Retrieval Modelle Boolesche- und Vektorraum- Modelle Ein Retrieval-Modell spezifiziert die Details der: Repräsentation von Dokumenten Repräsentation von Anfragen Retrievalfunktion Legt die Notation des

Mehr

Lernmodul 2 Modelle des Raumes

Lernmodul 2 Modelle des Raumes Folie 1 von 21 Lernmodul 2 Modelle des Raumes Bildnachweis: www. tagesschau.de Folie 2 von 21 Modelle des Raumes Übersicht Motivation Was ist Raum? Formalismus und Invarianz Metrischer Raum/Euklidischer

Mehr

SPiCE Benchmarking. DI Christian Steinmann. HM&S GmbH Pfeifferhofweg 12 A Graz Vox (43) Fax (43)

SPiCE Benchmarking. DI Christian Steinmann. HM&S GmbH Pfeifferhofweg 12 A Graz Vox (43) Fax (43) SPiCE Benchmarking DI Christian Steinmann HM&S GmbH Pfeifferhofweg 12 A - 8045 Graz Vox (43) 316 696 100 Fax (43) 316 696 110 www.hms.org Agenda Das Benchmarking Konzept SPiCE und Benchmarking Mechanismen

Mehr

Vorlesung. Mathematik 1. Prof. Dr. M Herty (IGPM) MATHEMATIK 1 8. SEPTEMBER / 30

Vorlesung. Mathematik 1. Prof. Dr. M Herty (IGPM) MATHEMATIK 1 8. SEPTEMBER / 30 Vorlesung Mathematik 1 Prof. Dr. M Herty (IGPM) MATHEMATIK 1 8. SEPTEMBER 2016 1 / 30 Vorlesung Mathematik 1 Prof. Dr. M Herty Diese Vorlesung: Mengen Reelle Zahlen Elementare Funktionen Anwendungsbeispiel:

Mehr

Stephan Filipczyk. Relevance Feedback. Seminar Bridging the Semantic Gap

Stephan Filipczyk. Relevance Feedback. Seminar Bridging the Semantic Gap Stephan Filipczyk Relevance Feedback Seminar Bridging the Semantic Gap Übersicht Motivation Komponenten und Funktionsweise Ausprägungen Voraussetzungen und Herausforderungen Fragen Seminar "Bridging the

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen

Mehr

Künstliche Neuronale Netze

Künstliche Neuronale Netze Inhalt (Biologische) Neuronale Netze Schwellenwertelemente Allgemein Neuronale Netze Mehrschichtiges Perzeptron Weitere Arten Neuronaler Netze 2 Neuronale Netze Bestehend aus vielen Neuronen(menschliches

Mehr

1 Boolesches Retrieval (2)

1 Boolesches Retrieval (2) 2. Übung zur Vorlesung Internet-Suchmaschinen im Sommersemester 2009 mit Lösungsvorschlägen Prof. Dr. Gerd Stumme, M.Sc. Wi-Inf. Beate Krause 06. Mai 2009 1 Boolesches Retrieval (2) Eine Erweiterung des

Mehr

Stadterneuerung in den Niederlanden Informationspolitik und instrumentelle Ansätze

Stadterneuerung in den Niederlanden Informationspolitik und instrumentelle Ansätze Stadterneuerung in den Niederlanden Informationspolitik und instrumentelle Ansätze Ministerie van VROM staat voor Wonen, Ruimte en Milieu DG Wonen Directie Strategie en Kennis Ministerium für Wohnungswesen,

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #24 02/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages wie kann man CD von DVD unterscheiden? λ=532 nm (grüner Laser) 633 nm (roter Laser)

Mehr

Tools zur semantischen Suchunterstützung in Datenbanken Entwicklungen beim Deutschen Bildungsserver und beim InfoWeb Weiterbildung

Tools zur semantischen Suchunterstützung in Datenbanken Entwicklungen beim Deutschen Bildungsserver und beim InfoWeb Weiterbildung Tools zur semantischen Suchunterstützung in Datenbanken Entwicklungen beim Deutschen Bildungsserver und beim InfoWeb Weiterbildung 23.03.2011, BMBF, Bonn Doris Hirschmann, DIPF Seite 1 Suchunterstützungsformen

Mehr

12. Vorlesung. Statistische Sprachmodelle für Information Retrieval

12. Vorlesung. Statistische Sprachmodelle für Information Retrieval 12. Vorlesung Statistische Sprachmodelle für Information Retrieval Allgemeiner Ansatz Unigram Modell Beziehung zum Vektorraummodell mit TF-IDF Gewichten Statistische Spachmodelle zur Glättung Idee von

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.3.2

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.3.2 Relevanz und Zielsetzungen ist ein Element von Baukultur, das die Qualität und die Ausdruckskraft eines Bauwerks mitprägt. Sie ist daher ein integraler Bestandteil der Bauaufgabe und Bauherrenverantwortung.

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2009 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli Semesterklausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2009 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2009 Prof. Dr. Werner Kießling 16. Juli 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres Suchmaschinen Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90

Mehr

Kurzanleitung zur Funktion Suche nach Aussehen auf kerbtier.de

Kurzanleitung zur Funktion Suche nach Aussehen auf kerbtier.de Kurzanleitung zur Funktion Suche nach Aussehen auf kerbtier.de Inhalt: 1. Einführung 2. Aufrufen 3. Suchkriterien 4. Ergebnisanzeige 5. Abschließende Bemerkungen 6. Revisionen kerbtier.de - Die Käferfauna

Mehr

VisualCockpit und Sie wissen was läuft. DataWarehouseBuilder es geht auch einfach. MultiFormatter bringt Ihre Daten in Form

VisualCockpit und Sie wissen was läuft. DataWarehouseBuilder es geht auch einfach. MultiFormatter bringt Ihre Daten in Form VisualCockpit und Sie wissen was läuft DataWarehouseBuilder es geht auch einfach MultiFormatter bringt Ihre Daten in Form Drei Werkzeuge, die Ihre Daten in Informationen verwandeln Business Intelligence

Mehr

Stichwortsuche Themenhefte Bedienungsanleitung

Stichwortsuche Themenhefte Bedienungsanleitung Stichwortsuche Themenhefte Bedienungsanleitung Die in den Themenheften seit 2010 abgedruckten Vorträge und Fragebeantwortungen können online durchsucht werden. Die Stichwortsuche ist erreichbar unter https://www.glzh.ch/index.php/de/zeitschrift-geistige-welt/stichwortsuche.

Mehr

Local Sharing Function Points

Local Sharing Function Points Local Sharing Function Points In den meisten Fällen sind Softwareprojekte zeit- und kostenkritisch. Das Risiko von Terminproblemen lässt sich aber in den meisten Fällen durch eine gelungene Planung erheblich

Mehr

LARSIM-Anwendertreffen 2014

LARSIM-Anwendertreffen 2014 LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth

Mehr

Automatische Vergabe von RVK-Notationen

Automatische Vergabe von RVK-Notationen Automatische Vergabe von RVK-Notationen Magnus Pfeffer magnus.pfeffer@bib.uni-mannheim.de 23.06.2007 Vortrag HU Berlin Überblick Anlass des Projekts Grundlagen fallbasiertes Schließen Umsetzung und Implementierung

Mehr

Data Mining und Maschinelles Lernen Wintersemester 2015/2016 Lösungsvorschlag für das 3. Übungsblatt

Data Mining und Maschinelles Lernen Wintersemester 2015/2016 Lösungsvorschlag für das 3. Übungsblatt Data Mining und Maschinelles Lernen Wintersemester 2015/2016 Lösungsvorschlag für das 3. Übungsblatt 18. November 2015 1 Aufgabe 1: Version Space, Generalisierung und Spezialisierung (1) Gegeben sei folgende

Mehr

Verschlagwortung digitaler Texte

Verschlagwortung digitaler Texte Verschlagwortung digitaler Texte Verschlagwortung Zuordnung von Schlagwörtern zu einem Dokument (Text) zur Erschließung der darin enthaltenen Sachverhalte Manuelle Verschlagwortung Schlagwörter meist aus

Mehr

Support Vector Machines (SVM)

Support Vector Machines (SVM) Universität Ulm 12. Juni 2007 Inhalt 1 2 3 Grundlegende Idee Der Kern-Trick 4 5 Multi-Klassen-Einteilung Vor- und Nachteile der SVM 1 2 3 Grundlegende Idee Der Kern-Trick 4 5 Multi-Klassen-Einteilung Vor-

Mehr

ICRA. Fahrgastzählungund MessungvonLeistung undzufriedenheitim ÖPNV. Anschlusssicherung JA. Verspätung: 3Minuten. Auslastung: 12%

ICRA. Fahrgastzählungund MessungvonLeistung undzufriedenheitim ÖPNV. Anschlusssicherung JA. Verspätung: 3Minuten. Auslastung: 12% ICRA Fahrgastzählungund MessungvonLeistung undzufriedenheitim ÖPNV Anschlusssicherung JA Verspätung: 3Minuten Fahrschein: Schülerfreifahrt Auslastung: 12% Vertragscontrolling: Betriebsmitteleinsatz Qualitätscontrolling:

Mehr

! Erweiterungen zur Zeit. ! Zeitreihen lernen nach Das! Zeitintervallbeziehungen lernen nach Hoeppner! Privacy preserving data mining

! Erweiterungen zur Zeit. ! Zeitreihen lernen nach Das! Zeitintervallbeziehungen lernen nach Hoeppner! Privacy preserving data mining Häufige Mengen Häufige Mengen! Grundalgorithmen! Apriori! FP Growth! Verbesserungen! Kondensierte Repräsentationen! Pushing Constraints into the algorithm! Bessere Signifikanztests! Erweiterungen zur Zeit!

Mehr

Häufige Mengen. ! Grundalgorithmen. ! Verbesserungen. ! Apriori! FP Growth

Häufige Mengen. ! Grundalgorithmen. ! Verbesserungen. ! Apriori! FP Growth Häufige Mengen! Grundalgorithmen! Apriori! FP Growth! Verbesserungen! Kondensierte Repräsentationen! Pushing Constraints into the algorithm! Bessere Signifikanztests 1 Häufige Mengen! Erweiterungen zur

Mehr

(Bamberg)

(Bamberg) Konzeption eines Frameworks für die Evaluation von Tag-Suggestion-Algorithmen Martin Garbe Steffen Oldenburg Lukas Zielinski Prof. Dr. Clemens Cap (Universität Rostock) 08.05.2008 (Bamberg) Übersicht Tags

Mehr

i ? @8A8= B? @8C8D? EGFHB,IKL)M N'D =?PO Q*R ST U,VGW X Y8Z[U \^]8T R _a` b8ced,wt f,ghw$c'_r TPh Die Quell-Literatur- Datenbank (a) System-Voraussetzungen Auf dem Rechner muss Access 97 installiert

Mehr

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3:

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

Textmining Klassifikation von Texten Teil 2: Im Vektorraummodell

Textmining Klassifikation von Texten Teil 2: Im Vektorraummodell Textmining Klassifikation von Texten Teil 2: Im Vektorraummodell Dept. Informatik 8 (Künstliche Intelligenz) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Informatik 8) Klassifikation von Texten Teil

Mehr

PersProfile Manager. Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen

PersProfile Manager. Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen PersProfile Manager Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen Eine effiziente Methode zur aussagefähigen Analyse von Persönlichkeitsmerkmalen

Mehr

Bisher. Programme. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell)

Bisher. Programme. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Bisher Programme Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Konstruktionsanleitung für Prozeduren Kurzbeschreibung Sorten und Verträge Gerüst Testfälle Rumpf ausfüllen Testen 2.21 Erinnerung:

Mehr

: 2. Daten und Information. Prof. Dr. Werner Sesink Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik

: 2. Daten und Information. Prof. Dr. Werner Sesink Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik 5.11.2003: 2. Daten und 2. Daten und 2.1 Daten und 2.2 Zeichen und 2.3 Codierte Daten 2.4 2.5 Instruktion 2. Daten und 2.1 Daten und Es gibt datum est. 2.2 Zeichen und 2.3 Codierte Daten 2.4 2.5 Instruktion

Mehr

Statistical Learning

Statistical Learning Statistical Learning M. Gruber KW 42 Rev.1 1 Neuronale Netze Wir folgen [1], Lec 10. Beginnen wir mit einem Beispiel. Beispiel 1 Wir konstruieren einen Klassifikator auf der Menge, dessen Wirkung man in

Mehr

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1 Vorlesung 9 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung 3. Strukturierte Analyse 4. Strukturierter Entwurf (SE) 4.1 Aufbau der Modellierungsphasen

Mehr

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist

Mehr

Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris)

Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris) Bayerisches Landesamt für Umwelt Titel: Überprüfung von Randvorkommen des Hochmoorgelblings (Colias palaeno) und des Hochmoorscheckenfalters (Boloria aquilonaris) AZ: 55-0270-14334/2019 Adresse der Vergabestelle:

Mehr

Notenverwaltung. 1. Eröffnung. 2. Tabellen. Für jede Klasse wird pro Notenperiode eine eigene Datei geführt.

Notenverwaltung. 1. Eröffnung. 2. Tabellen. Für jede Klasse wird pro Notenperiode eine eigene Datei geführt. . Eröffnung Für jede Klasse wird pro Notenperiode eine eigene Datei geführt. Öffnen Sie die Datei Noten.xls. Wählen Sie bei entsprechender Nachfrage "Makros aktivieren". Speichern Sie die Datei unter einem

Mehr

War for Talents" in der IT-Branche

War for Talents in der IT-Branche Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht

Mehr

Optimale Stationierung von Rettungshubschraubern

Optimale Stationierung von Rettungshubschraubern Rettungshubschraubern Universität Stuttgart Mathematische Modellierung Priv.-Doz. Dr. Iryna Rybak SS16 08.06.2016- Julia Löffelhardt Gliederung 1. Einführung 2. Modellrahmen 3. 1 Hubschrauber 1. 1 Hubschrauber,

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder *

des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * O P TO M E T R I E Remo Poffa, eidg. dipl. Augenoptiker, Aarau, Schweiz Auswertung des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * Seit mehreren Jahren arbeitet der Autor intensiv mit Kindern,

Mehr

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel 408 B. Modulpläne Modulplan für den Bachelorstudiengang Kernfach (0 ) (V = Vorlesung, Ü = Übung, S = Seminar, Pl = Plenum, P = Praktikum, T = Tutorium) * Der Prüfungsausschuss kann gemäß 11 Absatz 6 als

Mehr

Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission

Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Technik Alexander Höhn Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit

Mehr

Bewertungsmöglichkeiten für die persönliche Relevanz eines Fotos

Bewertungsmöglichkeiten für die persönliche Relevanz eines Fotos Bewertungsmöglichkeiten für die persönliche Relevanz eines Fotos Sabine Thieme CEWE Seite 1 Ein Fotohaufen soll ins CEWE FOTOBUCH! Seite 2 Ziel : (Halb-) Automatische Bewertungsmöglichkeiten zur Auswahl

Mehr

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln

Zeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.

Mehr

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen

Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Bestimmung aufgabenträgerorientierter Informationsbedarfe in industriellen Unternehmen Margarete Koch Heiner Lasi Hans-Georg Kemper Lehrstuhl ABWL und Wirtschaftsinformatik I, insbesondere Informationsmanagement

Mehr

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck

Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung Jochen Croonenbroeck it-motive AG 06.05.2015 Agenda Kennzahlen in der Instandhaltung Weshalb? Was bedeutet Business Intelligence? Dashboards für die Instandhaltung

Mehr

Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung

Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung Ergebnisprotokoll des 2. Runden Tischs zum Thema Gewerbe am 09.07.2015 im Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Grafrath von 19.00 Uhr bis 22.30 Uhr. PV Planungsverband

Mehr

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel

1. Studienjahr: Pflichtmodule (36 LP) Modulnummer/ Kürzel 408 B. pläne plan für den Bachelorstudiengang Kernfach (0 ) (V = Vorlesung, Ü = Übung, S = Seminar, Pl = Plenum, P = Praktikum, T = Tutorium) * Der Prüfungsausschuss kann gemäß 11 Absatz 6 als Voraussetzung

Mehr

Seminar Text- und Datamining Textmining-Grundlagen Erste Schritte mit NLTK

Seminar Text- und Datamining Textmining-Grundlagen Erste Schritte mit NLTK Seminar Text- und Datamining Textmining-Grundlagen Erste Schritte mit NLTK Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 08.05.2014 Gliederung 1 Vorverarbeitung

Mehr

Text Mining und Textzusammenfassung. Jürgen Kirkovits Doris Rongitsch Daniela Wagenhofer

Text Mining und Textzusammenfassung. Jürgen Kirkovits Doris Rongitsch Daniela Wagenhofer Text Mining und Textzusammenfassung Jürgen Kirkovits Doris Rongitsch Daniela Wagenhofer Übersicht 1. Definition 2. Prozessablauf 3. Textzusammenfassung 4. Praxisbeispiel Definition Text Mining is the art

Mehr

Schubert Foo, Douglas Hendry: for Desktop Searching

Schubert Foo, Douglas Hendry: for Desktop Searching Schubert Foo, Douglas Hendry: Evaluation of Visual Aid Suite for Desktop Searching Sergey Tarassenko Einführung Weltweite Verbreitung von Elektronischen Information Schnelle Entwicklung von Suchmaschinen.

Mehr

II Wahrscheinlichkeitsrechnung

II Wahrscheinlichkeitsrechnung 251 1 Hilfsmittel aus der Kombinatorik Wir beschäftigen uns in diesem Abschnitt mit den Permutationen, Kombinationen und Variationen. Diese aus der Kombinatorik stammenden Abzählmethoden sind ein wichtiges

Mehr

Online Recruiting Performance Analyse ausgewählter Logistik- Dienstleister. Düsseldorf, Juni 2011

Online Recruiting Performance Analyse ausgewählter Logistik- Dienstleister. Düsseldorf, Juni 2011 Online Recruiting Performance Analyse ausgewählter Logistik- Dienstleister Düsseldorf, Juni 2011 Alexander Wagner Ralf Strehlau Ausgangssituation und Zielsetzung dieser Unterlage Ausgangssituation Der

Mehr

Qualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV

Qualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Qualitätsmanagement -Anreizsystem 10 Jahre Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation - DADINA Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Dipl. Geograph

Mehr

UNIBERTSITATERA SARTZEKO PROBAK 2011ko EKAINA

UNIBERTSITATERA SARTZEKO PROBAK 2011ko EKAINA Sie können für diese Prüfung unter zwei Optionen auswählen. Beantworten Sie bitte die Fragen der von Ihnen gewählten Option. Vergessen Sie nicht, auf jeder Seite der Prüfung den Erkennungs-Code einzutragen.

Mehr

D 1 D 2 D 3 D 4 D 5... D m S S S S n

D 1 D 2 D 3 D 4 D 5... D m S S S S n Page-Rank Wir wollte in einem Corpus von Texten, wie z.b. Bücher, Webseiten, Anleitung usw., nach bestimmten Inhalten aus einer Menge von Schlüsselworten suchen Sei S = {S,S,...,S n,s n } eine eine alphabeitsch

Mehr

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke

Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 65 Einfluss von Kommunikationsmaßnahmen mit CSR-Bezug auf die Einstellung zur Marke Entwicklung und Überprüfung eines konzeptionellen Modells Bearbeitet

Mehr

Kompetenz Modelldarstellung mit Bengin Vektor Grafik

Kompetenz Modelldarstellung mit Bengin Vektor Grafik Walter Eschenmoser Blumenstrasse 11 9445 Rebstein 071 777 65 13 Mobile 079 406 69 60 walter.eschenmoser@bluewin.ch Rebstein, 1. Dezember 2006 Kompetenz Modelldarstellung mit Bengin Vektor Grafik Ausgangslage

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 9. Vorlesung - 2017 Monte Carlo Methode für numerische Integration Sei g : [0, 1] R stetige Funktion; man möchte 1 0 g(t)dt numerisch approximieren mit Hilfe von Zufallszahlen: Sei (U n ) n eine Folge

Mehr

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe

Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der

Mehr

Was sind»daten«? Prof. Dr. Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik WS 2015/16

Was sind»daten«? Prof. Dr. Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik WS 2015/16 Was sind»daten«? Studiengang Angewandte Mathematik WS 2015/16 Daten: Überblick Im Data Mining werden Daten analysiert um allgemein über Data Mining Verfahren sprechen zu können, benötigt man also eine

Mehr

achsenparallele Stauchung und Streckung durch Gewichte :

achsenparallele Stauchung und Streckung durch Gewichte : Gewichtete Minkowski-Distanzfunktion achsenparallele Stauchung und Streckung durch Gewichte : Forderung: staab@uni-koblenz.de 1 Einheitskreis Translationsinvarianz keine Skalierungsinvarianz keine Rotationsinvarianz

Mehr

Übungsaufgaben. Aufgabe 1 Internetsuchmaschinen. Einführung in das Information Retrieval, 8. Mai 2008 Veranstaltung für die Berufsakademie Karlsruhe

Übungsaufgaben. Aufgabe 1 Internetsuchmaschinen. Einführung in das Information Retrieval, 8. Mai 2008 Veranstaltung für die Berufsakademie Karlsruhe Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Medieninformatik Prof. Dr. Andreas Henrich Dipl. Wirtsch.Inf. Daniel Blank Einführung in das Information Retrieval, 8. Mai 2008 Veranstaltung für die Berufsakademie

Mehr

Item-based Collaborative Filtering

Item-based Collaborative Filtering Item-based Collaborative Filtering Paper presentation Martin Krüger, Sebastian Kölle 28.04.2011 Seminar Collaborative Filtering KDD Cup 2011: Aufgabenbeschreibung Track 1 Item-based Collaborative Filtering

Mehr