Kommunikation für Beruf und Praxis Das Protokoll Indirekte Rede
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- Gerrit Bachmeier
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1 Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Das Protokoll Indirekte Rede Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 9. Mai 2015
2 Übersicht Einleitung Protokoll Indirekte Rede; Konjunktiv Schreibübung Übung Protokoll
3 Ausbildungsziele - Sie kennen den Unterschied zwischen einem Beschlussund einem Kurzprotokoll. Sie können diese bedürfnisgerecht einsetzen. - Sie können die indirekte Rede richtig anwenden. Sie können den Konjunktiv in der indirekten Rede korrekt einsetzen. - Sie können ein Kurzprotokoll korrekt schreiben.
4 Das Protokoll Schriftliches Festhalten von mündlichen Beiträgen
5 Protokollrahmen Protokollkopf: Anlass, Ort, Datum, Zeit, Teilnehmende/Abwesende (entschuldigt)/gäste, Leitung (Sitzungsfunktionen) Inhalt: Traktandenliste Traktanden (evtl. Pendenzenliste/weitere Termine) Protokollschluss: Ort, Datum, Verfasser + Unterschrift, Verteiler, Beilagen
6 Standardprotokoll HSLU
7 Protokollarten Art Merkmale Vor-/Nachteile Wörtliches Protokoll Kurzprotokoll (Verlaufsprotokoll) Ergebnisprotokoll/ Beschlussprotokoll Multiple-Choice-Protokoll Mindmap-Protokoll Gedächtnisprotokoll (Aktennotiz, Memo) Anlass wird vollständig und unverändert wiedergegeben Kurzform, sachlogisch aufgebaut Nur Beschlüsse und Aufträge Vorgegebenes Raster, das auszufüllen ist Überblicksartige Visualisierung der Sitzung Persönliche Notizen als Gedächtnisstütze Äusserst genau; hohe Beweiskraft; je nach Anlass sehr umfangreich Wichtigste Inhalte in konzentrierter Form Prozess der Ergebnisfindung nicht dokumentiert Geeignet für Sitzungen mit ähnlichem Ablauf Sitzung auf «einen Blick»; für kurze und informelle Sitzungen Wenig Beweiskraft
8 Protokollarten Kurzprotokoll Protokollrahmen Wichtigste Redebeiträge und Argumentationsverlauf Beschlüsse Aufträge Beschlussprotokoll Protokollrahmen Beschlüsse Aufträge
9 Zweck - Voraussetzungen Informationssicherung Gedächtnisstütze Anweisungen Beweismittel wahrheitsgetreu objektiv neutral
10 Sprache - Hamburger Verständlichkeitsmodell (siehe Kontextmodul 1) - Einfachheit - Gliederung/Ordnung - Kürze/Prägnanz - Zusätzlicher Stimulus - wenig Passivkonstruktionen - objektiv/sachlich - Präsens oder Präteritum
11 Übungen zum Protokoll
12 Drei Protokollübungen - Verbvariationen - Sätze vereinfachen - Protokollauszüge redigieren Lösen Sie bitte die Übungen in Gruppen! Zeit: 45
13 Die indirekte Rede im Protokoll und der Konjunktiv (IRK)
14 Direkte und indirekte Rede - Direkte Rede - Er: Ich gehe zu ihm und frage ihn. - Indirekte Rede - Er sagte, er gehe zu ihm und frage ihn. (K1) - Er sagte, er ginge zu ihm und fragte ihn. (K2) - Zusammenfassende Rede (paraphrasieren) - Gemäss x wird er ihn fragen.
15 Konjunktiv 1 und 2 - Direkte Rede - Gruppe x: Wir kommen später nach. - Indirekte Rede - Sie sagten, sie kommen später nach. (K1) - Sie sagten, sie kämen später nach. (K2) - K1 leitet sich vom Präsens ab (komme) - K2 leitet sich vom Präteritum ab (kam)
16 Regeln indirekte Rede - Immer wenn der Konjunktiv 1 anders ist als das Verb im Indikativ, gebrauchen wir K1 in der indirekten Rede. - Immer wenn der Konjunktiv 1 gleich ist wie das Verb im Indikativ, gebrauchen wir K2 in der indirekten Rede. - Beispiel: - Indikativ: Er kommt - Konjunktiv 1: Er komme anders - Indirekte Rede = Konjunktiv 1 - Indikativ: Ich komme - Konjunktiv 1: Ich komme gleich - Konjunktiv 2: Ich käme - Indirekte Rede = Konjunktiv 2
17 Schreibübung (SU)
18 Was sagt Ihnen dieses Bild? 1. Beschreiben Sie den Inhalt auf max. einer Seite! 2. Tauschen Sie den Text mit einem Ihrer Kollegen aus. Korrigieren Sie den Nachbarstext stilistisch und orthografisch mit Hilfe des Korrekturprogramms! 3. Besprechen Sie gegenseitig mit Ihrem Nachbarn die Korrekturen!
19 Kontrollfragen
20 Kontrollfragen - Nennen Sie drei Protokollarten. - Was gehört in den Protokollkopf? - Was gehört in den Protokollschluss? - Setzen Sie folgende Sätze in indirekte Rede: - a) Elsa: Wir stimmen dem zu. - b) Kurt: Wir sind uns einig.
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