Programm und Organisation
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- Harald Volker Hertz
- vor 6 Jahren
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1 Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Einführung: Programm und Organisation Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2016
2 Übung: Wer sind wir? (Selbstbild und Fremdbild) by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 2,
3 1. Schritt Wer bin ich? (Selbstbild) Welche Merkmale zeichnen mich aus? Wo liegen meine Stärken/Schwächen? Halten Sie die Ergebnisse stichwortartig auf einem Papier fest (max. 10 Merkmale). by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 3,
4 2. Schritt Wer ist Ihr Nachbar (rechts) (Fremdbild)? Welche Merkmale zeichnen ihn aus? Wo liegen seine Stärken/Schwächen? Halten Sie die Ergebnisse stichwortartig auf einem Papier fest (max. 10 Merkmale). by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 4,
5 3. Schritt Tauschen Sie die Fremdbeurteilung Ihrer Nachbarin / Ihres Nachbars miteinander aus. Vergleichen Sie Ihr Eigenbild mit dem Fremdbild. Stimmen diese überein? Gibt es Differenzen? Diskutieren Sie allfällige Differenzen mit Ihrem Nachbarn. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 5,
6 4. Schritt Diskussion im Plenum: - Was haben Sie festgestellt? - Was hat das mit Kommunikation zu tun? - Was ist entscheidend: Selbstbild oder Fremdbild? by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 6,
7 Weshalb diese Übung? Es reicht nicht, wenn Sie persönlich von Ihrem Unternehmen/Projekt überzeugt sind. Das relevante Umfeld (Zielgruppen) muss davon überzeugt werden. - Auch das beste Projekt bleibt in der Schublade, wenn es nicht kommuniziert wird. - Je höher Ihre Position in einer Organisation, desto gefragter werden Ihre Kompetenzen in der Kommunikation. - Viele können Ihre Fachkompetenzen nicht beurteilen; sie beurteilen Sie aufgrund Ihres Auftritts und Ihrer Texterzeugnisse. - Mit dem Erwerb von Kommunikationskompetenzen heben Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 7,
8 Deshalb: Kommunikation als Brückenschlag zwischen Ihnen (Ihrem Unternehmen), um (unter anderem) Ihre Kommunikationspartner von Ihrem Anliegen zu überzeugen. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 8,
9 Allgemeine Ziele, Inhalte und Grobprogramm des Kontextmoduls by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 9,
10 Das Modul im Kontext des Studiums Berufspraxis Kontextmodul 2 (2. Semester) Kommunikation Deutsch = lesen reden schreiben Studium Kontextmodul 1 (1. Semester) Fachtexte lesen und schreiben (3./4. Sem.) Fachdisziplin by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 10,
11 Lernziele Kontextmodul 2 analysieren kondensieren - strukturieren Sie kennen - die Grundsätze mündlicher Kommunikationsformen (Priorität «präsentieren») und können diese situationsgerecht (insbesondere in Kurzreferaten) anwenden, - verschiedene Protokoll- und Berichtarten und sind in der Lage, aussagekräftige und leserfreundliche Protokolle, Zusammenfassungen und Projektdokumentationen zu verfassen, - Formen schriftlicher Kommunikation, die für den inner- und ausserbetrieblichen Informationsaustausch relevant sind, und können diese adressatengerecht verfassen. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 11,
12 Grobinhalte Theoretische Basis Kommunikationstheorie - Watzlawick (Unternehmenskommunikation für die WI) Schreiben für die Praxis - Management Summary - Fachartikel - Informierende Texte - Moderne Korrespondenz Reden für die Praxis (präsentieren) - Überzeugend präsentieren - Konstruktives Feedback by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 12,
13 Grobprogramm (Detailagenda mit Links über ILIAS) Präsenzunterricht Woche schriftlich mündlich (Testat) S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 S12 S13 S14 Präsenzunterricht Einführung, Kommunikationstheorie, usw. Textformen für die berufliche Praxis Gastvortrag Präsentieren innerhalb der Gruppe (gilt als mündliches Testat) Selbststudium (Hausarbeit) schriftlich (Testat) Zwei Testate schriftlich über den «Milestoner» fakultativ Freiwillige Uebungen, Studium, PP, Videocast & Dokumente by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 13,
14 Lehrformen und Anforderungen Lehrformen: Input-Referate; Rollenspiele; mündliche und schriftliche Übungen (einzeln, in Gruppen); Lektüre (Selbststudium) 1 Testat mündlich 2 Testate schriftlich Modulendprüfung: Schriftliche Prüfung über ganzen behandelten Stoff KM2 by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 14,
15 Organisation und Unterlagen by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 15,
16 Organisatorische Grundsätze - Die Die Unterrichtsteilnahme ist nicht obligatorisch, aber zu empfehlen. - Voraussetzung für das Bestehen des Moduls die Testate und die MEP. - Die Unterrichtseinheiten werden über die adobe connect online übertragen. - Zentral ist die Agenda, die auf ILIAS aufgeschaltet ist. Die enthält die Links zu den relevanten Dokumenten wie auch zu einem Videocast mit den Informationen (kommentiert) und Zugang zu zusätzlichen Dokumenten im Handapparat. - Meine wöchentlichen s (in der Regel am Montag) - Eine meinerseits wird Sie anfangs Woche jeweils über Aktualisierungen in der Agenda informieren. by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 16,
17 Informationsfluss: Ilias oder ? offizielle Testate ILIAS: Milestoner fakultative Übungen & Fragen by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 17,
18 Unterlagen - ILIAS, Agenda mit den Links zu sämtlichen relevanten Unterlagen (im Handapparat der Videocasts) - Für Gebäudetechnik G - Für Wirtschaftsingenieure WI - ILIAS, Milestoner für die mündlichen Testate - Adobe Connect für die Direktübertragung des Unterrichts (Link: - Meine wöchentlichen s (in der Regel am Montag) - Handapparat in der Bibliothek - Eigenrecherche by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 18,
19 Lernnachweise: (Testate und Modulendprüfung) by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 19,
20 Testate - Mündliche Kommunikation: Zwei Präsentationen à je 5 Minuten die auf Video aufgezeichnet und innerhalb der Gruppe abgespielt, diskutiert und bewertet werden. Das erste Thema ist frei wählbar. - Schriftliche Kommunikation: Zwei Testate: - Management Summary - Kurznachricht verfassen (Die schriftlichen Testate werden über den Milestoner/ILIAS durchgeführt.) by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 20,
21 Schriftliche Modulendprüfung (MEP) - Dauer: 120 Minuten - Inhalte: - Unterlagen - Sämtliche Unterrichts-Übungen - Form: Textproduktion, Textredaktion, Multiple Choice - Stützkurs mit erleichterter MEP: yael.bormstein@hslu.ch by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 21,
22 Gruppenbildung WI/16 (4 max. 5 Mitglieder à je 6 Gruppen) Akimov Ruslan Ambord Christian Auer Alexander Baumann Marcel Beeler Fabio Bigler Mélanie Birchler Patrick Bissig Christian Bütikofer Janik Carriero Maurizio Dragusha Denis Duss Simon Emmenegger Rina Erni Martin Eymann Thomas Fabbri Silvio Gamma Kevin Gisler Roman Häfeli Julia Holzner Kim Ineichen Lukas Kamer Florian Keller Nicolas Kraft Roman Kressibucher Michael Minder Patrick Muccione Sandro by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 22,
23 Gruppenbildung G/16 (3 max. 4 Mitglieder à je 6 Gruppen) Andermatt Kevin Antic Milos Apicella Luca Argirò Stefano Bajraktari Pajtim Baumann Sepp Bötschi Martin Brun Roman Caduff Maurus Fürst Janina Hakios Stephan Hehli Kevin Hirt Sergio Hodel Kevin Hodel Marco Hofer Pascal Hug Silvio Joss Benjamin Käslin Alexander Kempf Andreas Klemensberger Jérôme Knieper Aljoscha Labarile Pascal by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH Folie 23,
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