Schlecht drauf und das schon die längste Zeit?
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- Emil Dittmar
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Schlecht drauf und das schon die längste Zeit? DEUTSCH
2 2 DEPRESSION DEPRESSION 3 Schlecht drauf und das schon die längste Zeit? Die Welt erscheint Ihnen grau in grau, Sie sehen keinen Ausweg und das über einen längeren Zeitraum. Dazu fühlen Sie sich auch noch traurig und leer. Sie leiden vermutlich an einer Depression. Depressionen sind gekennzeichnet durch länger andauernde Stimmungstiefs, dauerhafte Unlust, Antriebslosigkeit und eventuell sogar Selbstmordgedanken. Die Selbstheilungskräfte reichen in diesem seelischen Zustand nicht mehr aus und Sie brauchen auf jeden Fall ärztliche Hilfe. Dieser Ratgeber soll Ihnen helfen, eine Depression zu erkennen, um aus einem seelischen Tief wieder herauszufinden. Er liefert Ihnen Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten und zur Selbsthilfe. Depression es gibt Hilfe! In Österreich leidet etwa eine halbe Million Menschen an Depressionen. Eine wahre Volkskrankheit. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer. In den letzten Jahren beobachten wir einen Anstieg der Erkrankung, vermutlich als Folge unserer modernen Lebensbedingungen in Beruf und Privatleben. Die gute Nachricht: Depressionen sind eine gut behandelbare Erkrankung! Die schlechte Nachricht: Viele Betroffene gehen aus Scham nicht zum Arzt, weil sie glauben, selbst schuld an ihrer Situation zu sein und dass ihnen somit nicht geholfen werden könne! Es ist wichtig, dass Sie eine Depression erkennen und diese ernst nehmen, denn eine Depression ist nicht nur eine vorübergehende traurige Verstimmtheit, sondern eine psychische Störung, die eine medizinische Behandlung benötigt. Jeder kann betroffen sein Eine Depression kann bei allen Menschen Frauen, Männern, Kindern, Jungen und Älteren auftreten. Die Ursachen einer Depression sind nicht vollständig geklärt. Genetische Faktoren spielen ebenso eine Rolle wie auch hormonelle Umstellungen (z.b. Wochenbett, Wechseljahre ), körperliche Erkrankungen, Todesfälle und Trennungen, belastende Konflikte sowie ein Mangel an bestimmten Botenstoffen im Gehirn. In einer depressiven Phase können sich Betroffene selbst nicht mehr positiv wahrnehmen und sind von negativen Gefühlen bestimmt: Schuldgefühle, Gefühle von Wert- und Hilflosigkeit. Die Kranken ermüden rasch, wirken verlangsamt, sind kaum belastbar und verlieren das Interesse an alltäglichen Dingen. Vielen fällt es schwer, selbst einfache Entscheidungen zu treffen. Folgende Anzeichen können auf eine Depression hinweisen: Niedergeschlagenheit Traurigkeit Interesselosigkeit/Freudlosigkeit Gefühlsleere Selbstmordgedanken Konzentrationsprobleme Schlafprobleme Antriebslosigkeit Erschöpfungsgefühl/starke Müdigkeit geringer oder vermehrter Appetit vermindertes Selbstwertgefühl
3 4 DEPRESSION DEPRESSION 5 Sind Depressionen alle gleich? Nein es gibt viele verschiedene Arten von Depressionen. Das Krankheitsbild Depression hat zahlreiche Gesichter. Wir unterscheiden die unipolare und die bipolaren Depression (Störung). Unipolar bedeutet, dass der Betroffene lediglich unter Depressionen leidet. Bei bipolaren Störungen wechseln sich manische mit depressiven Phasen ab. In der manischen Phase zeigt der Betroffene plötzlich gehobene Stimmung, Bewegungsund Tatendrang, vermehrten Redefluss, fehlende Müdigkeit und vermindertes Schlafbedürfnis, aber auch Reizbarkeit und Aggression. Die Manie muss rasch und gezielt behandelt werden, da sonst finanzielle (Kaufrausch), berufliche und familiäre Schäden drohen. Für die richtige Behandlung ist es wichtig, eine manische Phase anhand der Verhaltensweisen zu erkennen! Auch lang andauernder Stress kann zu Depressionen oder zu einem sogenanntes Burn Out -Syndrom führen. Häufig treten Depressionen auch unter bestimmten Medikamenten oder bei verschiedenen körperlichen Erkrankungen auf. Etwa die Hälfte der Patienten leiden zusätzlich unter Angst- und Panikattacken. Es gibt noch viele andere depressive Erkrankungen, wie zum Beispiel: Herbst-Winter-Depression äußere Ereignisse (z.b. Todesfall in der Familie) Schwangerschaftsdepression Altersdepression nach der Geburt eines Kindes Wechseljahre/Klimakterium (hormonelle Umstellung um das 50. Lebensjahr) Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Um eine Depression zu behandeln, kommen meist Medikamente, Psychotherapie und Sozialdienst (Soziotherapie) zur Anwendung. Behandlung mit Medikamenten Antidepressiva so nennt man Medikamente, die bei Depressionen häufig eingesetzt werden; sie gehören zur Gruppe der Psychopharmaka. Oft stehen sie am Anfang einer Therapie und werden durch eine Psychotherapie unterstützt. Die einzelnen Präparate unterscheiden sich vor allem in ihrer Wirkung, d.h. sie dienen der Stimmungsaufhellung, Antriebssteigerung, Antriebsdämpfung, Beruhigung und Angstlösung. Antidepressiva wie Citalopram, Mianserin, Sertralin, Paroxetin oder Quetiapin sind im Allgemeinen gut verträglich und erzeugen keine Abhängigkeit. Eine Behandlung mit Medikamenten ist oft die beste Möglichkeit, einem depressiven Menschen rasche Hilfe zukommen zu lassen. Antidepressiva geben dem Patienten die nötige seelische Stabilität, die er benötigt, um aus begleitenden Therapien einen möglichst großen Nutzen zu ziehen. Welches das für Sie geeignete Medikament ist, entscheidet Ihr Arzt unter Berücksichtigung Ihres Krankheitsbildes, Ihrer Vorerkrankungen und anderer Arzneimittel. Lassen Sie Ihren Arzt wissen, ob Sie schon einmal Antidepressiva genommen haben. Wenn ja, welche und haben sich diese bei Ihnen positiv bemerkbar gemacht? Sollten die Antidepressiva Nebenwirkungen zeigen, wenden Sie sich unbedingt an den behandelnden Arzt. Auf keinen Fall sollen Sie ohne Rücksprache das Medikament absetzen oder die Dosierung ändern! Bei leichten Depressionen besteht eine Behandlungsmöglichkeit auf pflanzlicher Basis mit Johanniskrautpräparaten. Auch die Einnahme von Johanniskraut muss mit dem Arzt besprochen werden, da es etliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln gibt. So kann Johanniskraut die Wirkung der Pille aufheben und Sie können trotz regelmäßiger Pilleneinnahme schwanger werden. Angst vor Nebenwirkungen Manche Patienten scheuen sich vor der Einnahme von Antidepressiva aus Angst vor Nebenwirkungen. Vielleicht haben Sie schon von Betroffenen gehört, die sich während der Einnahme
4 DEPRESSION 7 Österreich. Viele Therapeuten haben bereits Verträge mit den Krankenkassen. Soziotherapie/Sozialdienst von Psychopharmaka wie auf Watte fühlten oder die davon erzählten, dass sie Probleme mit ihrer Sexualität hatten. Diese Nebenwirkungen müssen bei Ihnen nicht auftreten! Besprechen Sie Ihre Ängste mit Ihrem Arzt, er wird das für Sie passende Medikament auswählen. Psychotherapie Soziotherapie soll psychisch Kranke lehren, in möglichst kurzer Zeit von fremder Hilfe unabhängig zu werden. Im Mittelpunkt steht die Organisation des Alltags. Die Einbeziehung der Familie und des ganzen sozialen Umfelds spielt eine wesentliche Rolle. Denn die Akzeptanz und das Verständnis der Angehörigen sowie ein stabiles soziales Netz beugen einem Rückfall vor. In der Psychotherapie gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Allen Therapien gemeinsam ist, dass die Erkrankung als Problem gesehen wird und Sie zur Lösung selbst viel beitragen können. Sie werden angeregt, wieder positive Dinge im Leben wahrzunehmen dadurch weitere Veränderungen zu schaffen und sich auch dafür zu belohnen. Denn Ihr Fühlen, Denken und Handeln hat sich ungünstig verändert. Die Psychotherapie zeigt Ihnen auf unterschiedliche Weise einen Weg aus der Krise. Allerdings muss die Therapie längere Zeit in Anspruch genommen werden, damit sie erfolgreich wirken kann. Auf der Internetseite finden Sie eine Liste von Therapeuten in ganz Hierbei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Ergotherapie fördert Antrieb, Aktivität und Selbstvertrauen körperliche Aktivität Sport wirkt antidepressiv Schlafentzug (Wachtherapie) die Betroffen bleiben eine Nacht und einen Tag wach. Untersuchungen haben die positive Wirkung belegt. Lichttherapie vor allem bei der Herbst-Winter-Depression Ernährung ausgewogene, vitaminreiche Ernährung, viel Fisch oder Einnahme von Omega-3-Fettsäuren Was können Sie selbst tun? Versuchen Sie nicht alleine mit Ihren Problemen fertigzuwerden, sondern probieren Sie, krank machende Verhaltensmuster mithilfe einer Psychotherapie zu erkennen und zu verändern. Beenden Sie auch keinesfalls auf eigene Faust die medikamentöse Therapie, sondern besprechen Sie eine eventuelle Umstellung der Therapie mit Ihrem behandelnden Arzt. Empfehlenswert ist auch der Weg zu einer Selbsthilfegruppe. Der Kontakt zu Menschen, denen es ähnlich geht wie Ihnen, kann durchaus helfen. Weitere Tipps, die Ihnen helfen können: Verstecken Sie Ihre Krankheit nicht dies belastet Sie zusätzlich und Ihr Umfeld kann Ihnen nicht helfen! Bewegung, frische Luft und Sonne tun Ihnen gut (Rad fahren, spazieren gehen). Strukturieren Sie Ihren Tag und set zen Sie sich kleine Ziele. Gönnen Sie sich öfter etwas Gutes (Essen gehen, Konzertbesuch, Einkaufsbummel). Sorgen Sie für Entspannung (vielleicht ist Yoga das Richtige).
5 8 DEPRESSION DEPRESSION 9 Selbstmord (Suizid) Es ist nicht immer leicht, mögliche Hinweise auf Suizidgedanken zu erkennen. Bei diesen Anzeichen müssen Sie als Angehöriger handeln: Der Erkrankte spricht immer mehr über Hoffnungslosigkeit und Selbstmordgedanken, zieht sich immer mehr zurück von Familie, Freunden, üblichen Aktivitäten, legt ein risikoreiches Verhalten an den Tag, bis zur Selbstzerstörung (z.b. waghalsige Sportunternehmungen, bei Rot über die Kreuzung fahren) verschenkt persönliche Dinge, die ihm wichtig sind, konsumiert reichlich Alkohol und/ oder Drogen, plant ein Ableben (Testament, bezahlt Schulden), ändert plötzlich sein Verhalten und er scheint aktiv, gesund und fröhlich in Aussicht auf das nahe Ende, identifiziert sich mit Personen, die sich getötet haben ( Die hat es geschafft, Der ist seine Sorgen los ). Wenn Sie einen oder mehrere dieser Vorboten erkennen, suchen Sie unbedingt das Gespräch mit dem Betroffenen und einem Arzt! Der Spruch Wer sich umbringen will, redet nicht darüber ist Blödsinn! Ein depressiver Mensch mit der Absicht, sich selbst zu töten, benötigt dringend professionelle Hilfe durch Ärzte oder Therapeuten. Auch eine Einweisung in eine Klinik kann sinnvoll sein. Ein Suizid oder ein Selbstmordversuch ist meist eine Kurzschlusshandlung. Doch bedenken Sie: Ein Selbstmord ist endgültig! Eine Depression geht vorbei! Lassen Sie es nicht darauf ankommen! Und scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen! ANLAUFSTELLEN Psychosoziale Dienste Wien Tel.: 01/ Kriseninterventionszentrum Wien Tel.: 01/ Bündnis gegen Depression, Folgende Listen finden Sie hier: Krankenhäuser mit psychiatrischen Stationen/Ambulanzen Sozialpsychiatrische Dienste bieten professionelle Betreuung an Selbsthilfegruppen gibt es in allen Bundesländern Telefonseelsorge und -Beratung IMPRESSUM PsyOnline.at Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH, Seidengasse 9/Top 1.1, 1070 Wien. Tel.: 01/ , Redaktion: Mag. Birgit Schmidle-Loss. Layout und DTP: creative director.cc lachmair gmbh, 2120 Wolkersdorf. Illustration (Seite 2): Henning Riediger, Hamburg. Lektorat: Mag. Andrea Crevato, 2823 Pitten. Fotos: istockphoto.com, fotolia.com, shutterstock.com
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