Psychologisches Screening

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1 Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige Auslöser Weitere relevante Erkrankungen / organische Befunde - 1 -

2 Schmerzmodulierende Faktoren Schmerzauslösende / schmerzverstärkende Bedingungen (intern / extern), z.b. Gefühlszustände Schmerzreduzierende Bedingungen Schmerzbedingte Veränderungen der Lebensführung und qualität (aus PDI): Gesamtrating 0-10 Familiäre und häusliche Verpflichtungen (z.b. Haus- und Gartenarbeit): NRS (0-10) Erholung (z.b. Hobbies, Sport, Freizeitaktivitäten): NRS (0-10) Aktuell Schmerzbedingte Veränderungen Soziale Aktivitäten (z.b. Zusammensein mit Freunden und Bekannten, Feste, Theater- und Konzertbesuche, Essen gehen): sozialer Rückzug: nicht vorhanden leicht stark, NRS (0-10) Beruf: NRS (0-10) Partnerschaft und Sexualität: NRS (0-10) - 2 -

3 Einstellungen und konkrete Reaktionen der Sozialpartner auf den Schmerz Selbstversorgung (z.b. sich ohne fremde Hilfe waschen und anziehen, Autofahren): NRS (0-10) Lebensnotwendige Tätigkeiten (Essen, Schlafen, Atmen): NRS (0-10) Psychische Veränderungen durch den Schmerz: NRS (0-10) Zentraler Bewältigungsmechanismus Verhaltensaktiva / Ressourcen z.b. Familie, Religion Sozialanamnese Familienstand / Partnerschaft: Kinder: Wohnsituation: Ausbildung / Beruf: - 3 -

4 Rentenbegehren: ja nein fraglich GdB: % Weitere Anmerkungen: MdE: % (seit bis ) Aktuelle Belastungsfaktoren Lebensgeschichtliche Informationen - 4 -

5 Subjektives Erklärungs- und Krankheitsmodell des Patienten Ursache des Schmerzes Einstellung zum möglichen Einfluss von seelischen Faktoren auf die Schmerzen (z.b. Probleme, Konflikte, Gefühle, Verhalten) Auffällige Fragebogenbefunde Psychopathologie ja nein Depression F 32 / F 33 Depressive Stimmung über mindestens 2 Wochen Verlust von Interesse oder Freude Verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit Verlust des Selbstvertrauens oder des Selbstwertgefühls Unangemessene Selbstvorwürfe oder Schuldgefühle Wiederkehrende Gedanken an den Tod oder an Suizid / suizidales Verhalten Vermindertes Denk- oder Konzentrationsvermögen / Unentschlossenheit Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung Schlafstörungen Appetitverlust oder gesteigerter Appetit mit entsprechender Gewichtsveränderung Falls ja: Einzelne Episode Rezidivierende Episoden Substanzmissbrauch / -abhängigkeit F Alkoholkonsum Drogenkonsum Nikotinkonsum Medikamentenkonsum Angststörung F 40 / F 41 Plötzlicher Angstanfall Angst vor Menschenmengen, Anstehen in der Schlange oder öffentlichen Verkehrsmitteln Angst, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen Angst vor spezifischen Situationen Erleben eines Traumas Unangemessene Sorgen, auch über Kleinigkeiten Zwangsstörung F 42 Gedanken, die unsinnig sind und immer wieder kommen, auch wenn es gar nicht gewollt ist Dinge immer wieder tun, z.b. Hände waschen, kontrollieren Essstörung F 50 Aussagen anderer Menschen, zu dünn zu sein Essanfälle ohne Kontrolle über das Essverhalten Ergänzungen zur Psychopathologie - 5 -

6 Vorbehandlungen (Bewertungen und Einstellungen dazu) Psychotherapie Entspannung / Biofeedback Sporttherapie Medikamente Andere Therapien (Teil-) stationäre Behandlung Aktuelle Therapie Selbstmanagementstrategien Behandlungsmotivation Konkrete Erwartungen an die bevorstehende Behandlung (z.b. Schmerzfreiheit, Linderung, Hoffnungen, Befürchtungen) Einschätzung der Therapiemotivation, Therapieakzeptanz und eignung Therapieziele Patient Therapeut - 6 -

7 Meta-Analyse des Gesprächs Eindruck vom Patienten (z.b. Affektivität, Kognitionen, Kommunikation, Selbstreflektion) Schmerzverhalten des Patienten in der Gesprächssituation Vereinbarung Anmerkungen - 7 -

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