Frühlingslust oder Frühlingsfrust?
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- Johann Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 Frühlingslust oder Frühlingsfrust? Frühjahr 2016: Die Stimmungslage deutscher Familienunternehmen und des Mittelstands
2 1 0 0 Agenda 1. Management Summary 2. Ergebnisse 3. Über die Studie und die befragten Unternehmen 4. Ansprechpartner Frühlingsumfrage im Mittelstand März
3 Management Summary Frühlingsumfrage im Mittelstand März
4 Management Summary Frühlingsumfrage im Mittelstand Es herrscht Frühlingsstimmung im deutschen Mittelstand. Der Grund dafür: Fast alle der befragten Mittelständler bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut - ein Drittel sogar als sehr gut (Folie 8). Bereits der Jahresbeginn verlief für 60% der Unternehmen besser als erwartet (Folie 9). Und auch für den Rest des Jahres prognostizieren die Unternehmensleiter mehrheitlich (58%) eine weitere Verbesserung (Folie 10). Allerdings wird diese gute Frühlingslaune für einige Mittelständler (38%) durch aktuelle politische Entscheidungen und Rahmenbedingungen getrübt. An erster Stelle steht hier die Flüchtlingspolitik, mit der etwa jeder vierte Geschäftsführer nicht einverstanden ist. Zu hohe Steuern bzw. die Steuerpolitik ist ein weiteres Thema, das von einigen der Befragten kritisiert wird (Folie 11). Um die gute Stimmung weiterhin aufrecht zu erhalten, wünschen sich die befragten Geschäftsführer von der Politik neben Steuerentlastungen vor allem einen Ausweg aus der Flüchtlingskrise (Folie 12). Auch wenn es um die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa geht, bereitet den Mittelständlern neben der inneren Sicherheit die Flüchtlingskrise die größten Sorgen (Folie 18). Mehr als jeder zweite Unternehmer erwartet von der Politik Maßnahmen, um die Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren (Folie 19). Frühlingsumfrage im Mittelstand März
5 Management Summary Frühlingsumfrage im Mittelstand Vor allem Sprachkurse würden nach Ansicht der befragten Entscheider den Flüchtlingen bei der Integration helfen (Folie 17). Einige der Mittelständler sind hier schon selbst aktiv geworden. Jedes vierte Unternehmen engagiert sich bereits für die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen. Viele von ihnen bieten Praktika, Probearbeiten, Sprachkurse oder andere Qualifizierungsmaßnahmen an (Folie 16). Bekämen die Unternehmen einen größeren Geldbetrag zu Ostern geschenkt, würde knapp die Hälfte diese Summe in eine bessere IT bzw. IT-Sicherheit investieren. Fast ebenso viele (47%) würden das Geld für ihre Mitarbeiter verwenden (Folie 13). Dabei hat das Thema Mitarbeiterqualifikation die höchste Priorität. Mehr als jedes zweite mittelständische Unternehmen plant für 2016 Investitionen in Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen (Folie 15). Bei den für dieses Jahr angedachten Investitionen in die Digitalisierung, die 96% der befragten Unternehmen planen, steht Cloud Computing ganz oben auf der Agenda (47%). Auf den Plätzen zwei und drei der Themen, die die Unternehmen im Rahmen der Digitalisierung angehen wollen, folgen Cyber Security mit 40%und IT-Compliance mit 39% (Folie 14). Frühlingsumfrage im Mittelstand März
6 Management Summary Frühlingsumfrage im Mittelstand Ende Juni 2016 stimmt die Bevölkerung Großbritanniens in einem Referendum über den Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union an, den sogenannten BREXIT. Dass sich die Briten für einen Austritt entscheiden werden, halten knapp 60% für wahrscheinlich (Folie 19). Für die Hälfte der befragten Entscheider hätte das keine direkten Auswirkungen. Etwa 30% rechnen mit positiven Konsequenzen für ihr Geschäft (Folie 20). Sie erwarten sich durch einen BREXIT vor allem mehr Aufträge und Umsatzsteigerungen sowie eine bessere wirtschaftliche Perspektive für ihr Unternehmen (Folie 21). Etwa jeder fünfte Befragte sieht in einem Austritt Großbritanniens aus der EU negative Auswirkungen (Folie 20). Am meisten wird befürchtet, dass sich ein BREXIT durch höhere Zölle negativ auf die Exportkosten auswirkt (Folie 21). Frühlingsumfrage im Mittelstand März
7 Ergebnisse Frühlingsumfrage im Mittelstand März
8 Frühlingsstimmung im deutschen Mittelstand Fast alle Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage mit gut. Derzeitige Geschäftslage 60% 36% Ja, die Lage ist sehr gut Ja, die Lage ist eher gut Nein, die Lage ist eher schlecht 4% 0% Nein, die Lage ist sehr schlecht Frage 1: Sind Sie in Frühlingsstimmung, wenn Sie an die derzeitige Geschäftslage Ihres Unternehmens denken? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 8
9 Guter Start ins Jahr 2016 Für sechs von zehn der mittelständischen Unternehmen verlief das erste Quartal besser als erwartet. Geschäftslage: Rückblick 1. Quartal 34% 5% 60% Besser als erwartet Schlechter als erwartet Genau wie erwartet Frage 2: Wenn Sie einmal auf das angefangene erste Quartal dieses Jahres zurückblicken. Würden Sie sagen, dass es für Ihr Unternehmen besser, schlechter oder genau wie erwartet verlief? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 9
10 Sonnige Prognosen Mehr als die Hälfte der Unternehmen erwartet eine weitere Verbesserung ihrer Geschäftslage. Geschäftslage: Weitere Erwartung 38% 58% 4% Verbessern Verschlechtern Gleich bleiben Frage 3: Und welche Erwartungen verbinden Sie mit dem Frühlingserwachen? Wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens alles in allem verbessern, verschlechtern oder gleich bleiben? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 10
11 Erwartungen an die Politik Unternehmen fordern vor allem einen Ausweg aus der Flüchtlingskrise und Steuerentlastungen. Wünsche an die Politik Flüchtlingskrise in den Griff bekommen (Zustrom stoppen, Integration) Steuern senken Bürokratieabbau Finanzielle Unterstützung/Subventionen/Fördermaßnahmen Politisches Klima verbessern Deregulierung Sonstiges Nichts, ich bin voll und ganz zufrieden Weiß nicht/keine Angabe 11% 11% 6% 5% 5% 3% 7% 10% z. B. Sparmaßnahmen, Lohnkosten senken, bessere Infrastruktur 43% Frage 4: Was kann die Politik Ihrer Meinung nach tun, um die einkehrende Frühlingslaune in Ihrem Unternehmen aufzuhellen? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert) 11
12 Politische Stimmungsdämpfer Knapp ein Viertel der Unternehmen kritisiert die Flüchtlingspolitik der Regierung. Kritik an der Politik Flüchtlingspolitik 23% Zu hohe Steuern/Steuerpolitik Politik allgemein Regulierungen Bürokratie Sonstiges Nichts, ich bin voll und ganz zufrieden Weiß nicht/keine Angabe 5% 2% 1% 1% 6% 19% z. B. Russland-Sanktionen, Innere Sicherheit 43% Frage 5: Nun zum Gegenteil: Welche politischen Entscheidungen oder Rahmenbedingungen trüben aktuell Ihre Frühlingslaune? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert) 12
13 IT-Sicherheit ganz oben auf der Agenda Geld sollte insbesondere in bessere IT gesteckt werden oder den Mitarbeitern zugute kommen. Investitionsbedarf Bessere IT/IT-Sicherheit Mitarbeiter Innovationen/F&E Neue Produktionsanlagen/Modernisierung der Produktion Expansion Neue Produkte/Dienstleistungen 48% 47% 44% 43% 40% 38% Unternehmenszukäufe 23% Rückkauf von Gesellschafteranteilen 12% Frage 6: Stellen Sie sich vor, Sie bekommen zu Ostern ein "goldenes Ei" in Form einer größeren Summe geschenkt. Wo würden Sie diese investieren? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung) 13
14 Cloud Computing wichtigstes Investitionsfeld Bei Investitionen in die Digitalisierung setzen Unternehmen in diesem Jahr auf Cloud Computing Geplante Investitionen in die Digitalisierung Cloud Computing Cyber Security IT-Compliance Mobile Technologien/mobile Endgeräte Technologische Infrastruktur Digitalisierung der eigenen Produkte, Dienstleistungen und Services Produktionstechnologien (Industrie 4.0) Collaborations (IT-gestützte Zusammenarbeit/Vernetzung) Data Analytics, Predictive technologies (Analysetools) Keine Investitionen geplant 4% 47% 40% 39% 36% 36% 32% 31% 28% 27% Frage 7: Welche der folgenden Investitionen in die Digitalisierung haben Sie für dieses Jahr geplant? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung) 14
15 Investitionen in Mitarbeiter Mehr als die Hälfte der Unternehmen plant Investitionen in die Mitarbeiterqualifikation durch Weiterbildung und Schulungen Geplante Investitionen in die Mitarbeiter Schulungen, Weiterbildungsmaßnahmen Investitionen in Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Neueinstellungen, Aufstockung des Personalbestands Investitionen in das Wohlbefinden am Arbeitsplatz Investitionen in die technische Ausstattung der Mitarbeiter für mehr Home-Office-Lösungen Investitionen in Gesundheitsvorsorge *(z.b. Krippe, Kindergarten, nachschulische Betreuung) Höhere Gehälter Zahlen von Boni, Tantieme oder Incentives Veranstaltungen, Firmenevents Ausbau der Kinderbetreuungsangebote* Keine Investitionen geplant 2% 40% 38% 35% 31% 30% 28% 28% 26% 17% 52% Frage 8: Und welche der folgenden Investitionen in Ihre Mitarbeiter haben Sie für 2016 geplant? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Mehrfachnennung) 15
16 Zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Ein Viertel engagiert sich bereits am häufigsten mit Praktika oder Probearbeit. Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen 35% 24% Ja, machen wir bereits Angebot von Praktika oder Probearbeit Angebot von Sprachkursen 70% 64% Qualifizierungsmaßnahmen 60% 40% Weiterbildungsmaßnahmen wie Schulungen und Seminare 45% Ja, machen wir bereits Ja, planen wir Nein, kommt für uns nicht in Frage Psychologische Unterstützung Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten 30% 23% Frage 9: Immer wieder wird darüber debattiert, ob die Flüchtlinge den Fachkräftemangel in Deutschland abmildern können. Engagieren Sie sich für die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) Frage 10: Welche der folgenden Maßnahmen setzen Sie in Ihrem Unternehmen um? Basis: Engagement für die Arbeitsmarktintegration, N = 53 (Mehrfachnennung) 16
17 Sprachkurse als Aufgabe der Politik Sprachkurse sind aus Sicht der Mittelständler die beste Lösung, um Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Aufgaben der Politik Sprachkurse Integration verbessern/beschleunigen Qualifizierung/Ausbildung Beschleunigung der Asylverfahren Weniger bürokratische Hürden Staatliche Investitionen/Fördergelder Einreise bzw. Asylrecht nur für qualifizierte Fachkräfte Flüchtlingszahlen begrenzen Bessere Bildungs-/Ausbildungsbedingungen Anreize für Unternehmen schaffen Einwanderungsgesetz anpassen/klare Bedingungen und Richtlinien Höhere Löhne/Mindestlohn anpassen Steuervorteile für Unternehmen Bessere Kontrollen Sonstiges Nichts Weiß nicht/keine Angabe 8% 7% 5% 5% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 1% 1% 5% 2% 13% 42% Frage 11: Was kann oder müsste die Politik tun, um die Arbeitsmarktintegration weiter zu verbessern? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Offene Nennung, codiert) 17
18 Blick auf die Entwicklung in Europa Bewältigung der Flüchtlingskrise und innere Sicherheit sind für die Unternehmen die wichtigsten innen- und außenpolitischen Themen. Wünsche für die Entwicklung in Deutschland und Europa Sicherstellung der inneren Sicherheit 67% 31% 2% Bewältigung der Flüchtlingskrise 67% 28% 3% 2% Verhinderung der Spaltung der Gesellschaft 60% 33% 4% 2% Stabilisierung des Euros 54% 36% 8% 2% Bürokratieabbau 44% 46% 8% 2% Bewältigung der Schuldenkrise in Europa 51% 39% 8% 2% Umweltschutz 45% 44% 10% 2% Sehr wichtig Eher wichtig Vereinheitlichung von Rechtsvorschriften und -normen auf europäischer Ebene Verhinderung der Spaltung der EU 46% 46% 42% 38% 9% 12% 3% 4% Eher unwichtig Erhalt des Schengen-Abkommens 44% 40% 14% 3% Unwichtig Kurswechsel der EZB 36% 46% 11% 7% Frage 12: Denken Sie jetzt einmal an die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Europa. Wenn Sie sich zu Ostern etwas wünschen würden, wie wichtig sind Ihnen dabei die folgenden Aspekte? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Skalierte Abfrage, sortiert nach Top-2: Sehr wichtig + Eher wichtig) 18
19 Rechnen die Unternehmen mit einem BREXIT? Knapp 60% der deutschen Mittelständler halten einen BREXIT für wahrscheinlich. Wahrscheinlichkeit eines BREXIT 43% 31% 16% 10% Sehr wahrscheinlich Eher wahrscheinlich Eher unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich Frage 13: Voraussichtlich bis Ende 2017 entscheidet die Bevölkerung Großbritanniens in einem Referendum über den Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union, den sogenannten BREXIT. Für wie wahrscheinlich halten Sie einen BREXIT? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 19
20 Wie würde sich ein BREXIT auswirken? Für die Hälfte mittelständischer Unternehmen hätte ein Austritt Großbritanniens aus der EU keine Auswirkungen. Auswirkungen eines BREXIT Positiv 31% Keine Auswirkungen Negativ 21% 5% 26% 50% 14% 5% Sehr positive Eher Positive Weder/noch Eher negative Sehr negative Frage 14: Welche Auswirkungen hätte der Austritt Großbritanniens aus der EU auf Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Einfachnennung) 20
21 Wo liegen die Risiken und Chancen eines BREXIT? Die größte Befürchtung: höhere Exportkosten, die größte Chance: mehr Aufträge Auswirkungen eines BREXIT Positiv Negativ Mehr Aufträge/Umsatz Bessere wirtschaftliche Perspektiven/ Chancen für das Unternehmen Weniger Wettbewerb EU wäre flexibler, handlungsfähiger Aufwertung des Euros 10% 9% 7% 6% 4% Exporte werden teurer, Zölle Zusammenarbeit mit Geschäfts- und Kooperationspartnern wird schwieriger Würde den Handel erschweren Nachteilig für die EU und ein einheitliches Europa 24% 22% 15% 15% Private Gründe Wirtschaftliche Stabilität Sonstiges Kein besonderer Grund 4% 3% 9% 22% Negative Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung, Wegfall von Kunden/Umsätzen Negative Auswirkungen auf den Wechselkurs Kein besonderer Grund 2% 10% 12% Weiß nicht/keine Angabe 25% Weiß nicht/keine Angabe 2% Frage 15: Warum würde sich ein BREXIT positiv/negativ auf Ihr Unternehmen auswirken? Was sind die Gründe dafür? Basis: Positive Auswirkungen eines BREXIT, N = 68 /Negative Auswirkungen eines BREXIT, N = 41 (Offene Nennung, codiert) 21
22 Der Blick auf die globalen Entwicklungen Wichtigster Aspekt auf globaler Ebene: Weniger Konflikte und Unruhen. Wünsche für Entwicklungen auf globaler Ebene Weniger Konflikte und Unruhen 65% 27% 6% 2% Erleichterung der Außenhandelsbeziehungen 55% 35% 7% 4% Einheitliche, verbindliche Umweltschutzregeln auf globaler Ebene (z.b. Nachfolger des Kyoto-Protokolls) 48% 41% 5% 5% Einsatz für globalen Freihandel 45% 40% 12% 3% Einheitliche, verbindliche Arbeitsschutzregeln auf globaler Ebene 42% 42% 10% 5% Belebung der Konjunktur in China 29% 54% 12% 5% Stabilisierung des Ölpreises 47% 35% 11% 6% Überwindung der Wirtschaftskrise in Russland 36% 44% 14% 7% Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig Frage 16: Und denken Sie jetzt bitte an die Entwicklungen auf globaler Ebene? Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte? Basis: Alle Befragten, N = 220 (Skalierte Abfrage, sortiert nach Top-2: Sehr wichtig + Eher wichtig) 22
23 Über die Studie und die befragten Unternehmen Frühlingsumfrage im Mittelstand März
24 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband fasst die Ergebnisse einer Online-Befragung mit dem Titel Frühlingslust oder Frühlingsfrust? zusammen, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers AG WPG durchgeführt wurde. o o Erhebungsmethode: Online-Panel-Befragung Zielgruppe: Geschäftsführer, -leitung, Inhaber, Vorstand aus Unternehmen ab 50 Millionen Euro bis 500 Millionen Euro Jahresumsatz o Erhebungszeitraum: 2016 o Stichprobengröße: N = 220, bundesweit Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. 24
25 Statistik Geschlecht/Alter/Position 19% Inhaber 7% 81% Männlich Weiblich Vorstand/Geschäftsführung 55% 35% 45% 21% Erweiterte Geschäftsleitung 38% Unter 40 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 Jahre und älter Statistik: Geschlecht/Alter/Position Basis: Alle Befragten, N = 220 Frühlingsumfrage im Mittelstand März
26 Statistik Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche 20% 35% 45% Banken/Versicherungen/ Finanzdienstleistungen Transport und Logistik 9% 20% Energie- und Wasserversorgung 6% 50 bis unter 100 Millionen Euro 100 bis unter 250 Millionen Euro 250 bis 500 Millionen Euro Industrie/verarbeitendes Gewerbe 23% Bauwirtschaft 8% 4% Unter 100 Mitarbeiter 15% 100 bis unter 250 Mitarbeiter 27% 250 bis unter 500 Mitarbeiter 36% 500 bis unter Mitarbeiter 18% Mitarbeiter und mehr Telekommunikation, IT und Medien Gesundheitswesen (Pharma, Biotechnologie etc.) Handel Sonstige Dienstleistungen 7% 5% 10% 10% Statistik: Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche Basis: Alle Befragten, N = 220 Frühlingsumfrage im Mittelstand März
27 Ihr Ansprechpartner Frühlingsumfrage im Mittelstand März
28 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Kontakt: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Corinna Freudig Corporate Communications Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt Telefon: Fax: Frühlingsumfrage im Mittelstand März
29 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. März
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