Zentralmatura. Gerhard Hainscho & Waltraud Knechtl
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- Helmut Böhmer
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1 Zentralmatura Mathematik Gerhard Hainscho & Waltraud Knechtl
2 Ausgangspunkt Regierungsprogramm für die XXIV. Gesetzgebungsperiode November 2008 Eine standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung mit zentralen und schulspezifischen Elementen unter Berücksichtigung schulautonomer pädagogischer Schwerpunkte ist beginnend mit der AHS für alle Schularten zu entwickeln. (S. 196)
3 Zeitlicher Raster 2009 Schaffung der gesetzlichen Grundlagen Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Mai 2012 Mai 2013 Mai 2014 Mai 2015 Zentralmatura AHS im Schulversuch Zentralmatura AHS im Schulversuch erste bundesweite Zentralmatura AHS erste bundesweite Zentralmatura BHS
4 Das Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Marlies Liebscher
5 Zeitliche Perspektiven 2009 Schaffung der gesetzlichen Grundlagen Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Mai 2012 Mai 2013 Mai 2014 Mai 2015 Zentralmatura AHS im Schulversuch Zentralmatura AHS im Schulversuch erste bundesweite Zentralmatura AHS erste bundesweite Zentralmatura BHS
6 Projektauftrag Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik (Projekt am AECC-M) - Entwicklung eines Konzepts für eine zentrale schriftliche Reifeprüfung (srp) an AHS [Schuljahr 2008/09] - Schulversuch mit zentraler srp [Schuljahre 2011/12 und 2012/13] - Vorbereitung des Schulversuchs ( Pilotphase ) [Schuljahre 2009/10 bis 2012/13]
7 Organisation des Projektes Steuerungs- und Kontrollgruppe Leitungsteam Peschek (Projektleitung) Fischer, Heugl, Liebscher Dangl, Kröpfl, Siller Arbeitsgruppe West Siller (Leitung), Mayer, Willau Arbeitsgruppe Süd Kröpfl (Leitung), Hainscho, Knechtl Arbeitsgruppe Ost Dangl (Leitung), Binder, Dorfmayer
8 Zeitliche Eckdaten bis November 2009 Meldung interessierter Schulen, allenfalls Auswahl Information bifie Jänner 2010 bis April 2012: Pilotphase Beratung, Betreuung durch regionale AG s Weiterentwicklung und Konkretisierung der Kompetenzen (Aushandelungsprozess) Pilottests, Vergleichstests Mai 2012: 1. zentrale srp aus Mathematik gemeinsamer Termin für alle Versuchsschulen bzw. -klassen Kontrolle durch Projektteam Schuljahr 2012/13: Pilotphase, Fortsetzung
9 Zentrale srp-m - Problemaufriss - Werner Peschek
10 Themen Bildungspolitische Vorgaben/Erwartungen Kritik an der traditionellen srp-m Verbindlichkeiten und Freiräume Mathematische Fähigkeiten und deren Messbarkeit Aushandelungsprozesse
11 (1) Bildungspolitische Vorgaben/Erwartungen Vergleichbarkeit (der Bildungsabschlüsse) Objektivierung
12 (2) Kritik an der traditionellen srp-m ist hinlänglich bekannt.
13 (3) Verbindlichkeiten und Freiräume Jedes soziale System befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Verbindlichkeiten und Freiräumen Ohne Verbindlichkeiten sind Freiräume gar nicht als solche wahrnehmbar, ohne Freiräume stehen alle Verbindlichkeiten zur Disposition
14 Zentralmatura ist ein Versuch, in einem sehr ausdifferenzierten Bildungssystem Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen, zu stärken, herzustellen Herausforderung: Verbindlichkeiten zu schaffen ohne die Freiräume maßgeblich einzuschränken (sie eher deutlicher, bewusster, sinnvoller nutzbar zu machen)
15 (4) Mathematische Fähigkeiten und deren Messbarkeit Typ A: Grundlegende mathematische Fähigkeiten, die allen Schüler(inne)n längerfristig verfügbar sein sollten ( Grundkompetenzen ) und einer produkt-/ zustandsorientierten Überprüfung zugänglich sind.
16 (4) Mathematische Fähigkeiten und deren Messbarkeit Typ A: Typ B: Grundlegende mathematische Fähigkeiten, die allen Schüler(inne)n längerfristig verfügbar sein sollten ( Grundkompetenzen ) und einer produkt-/zustandsorientierten Überprüfung zugänglich sind. Speziellere, ev. auch nur kurzfristig verfügbare mathematische Fähigkeiten, die von einzelnen oder relativ homogenen Gruppen von Schüler(inne)n in gleicher Weise verlangt werden und einer produkt-/ zustandsorientierten Überprüfung zugänglich sind.
17 (4) Mathematische Fähigkeiten und deren Messbarkeit Typ A: Typ B: Grundlegende mathematische Fähigkeiten, die allen Schüler(inne)n längerfristig verfügbar sein sollten ( Grundkompetenzen ) und einer produkt-/zustandsorientierten Überprüfung zugänglich sind. Speziellere, ev. auch nur kurzfristig verfügbare mathematische Fähigkeiten, die von einzelnen oder relativ homogenen Gruppen von Schüler(inne)n in gleicher Weise verlangt werden und einer produkt-/zustandsorientierten Überprüfung zugänglich sind. Typ C: Prozessorientierte (nicht systematisierbare, kreative) Fähigkeiten, die einer produkt-/zustandsorientierten Überprüfung nicht zugänglich sind, sondern sich anhand entsprechender Verhaltensweisen und Entwicklungen zeigen.
18 traditionelle srp-m: zentrale srp-m: überprüft Leistungen/Fähigkeiten vom Typ B; kaum Sicherung von Grundkompetenzen kann (sinnvoll) nur Leistungen/ Fähigkeiten vom Typ A überprüfen R. Fischer: Grundbildungsspektrum im Detail festlegbar offen Wissen Anwendung (kreative) Kritik Fertigkeiten Problemlösung Bewertung Kulturtechniken messbar nicht messbar nicht prüfbar
19 Wesentliches Ziel einer zentralen srp-m ist die Sicherung mathematischer Grundkompetenzen für alle österreichischen Maturant(inn)en. (Herstellen von Gemeinsamkeiten/Verbindlichkeiten) Damit ist jedoch nur ein (wesentlicher!) Teil des mathematischen Grundbildungsspektrums angesprochen. Eine Reifeprüfung neu muss daher auch darüber hinaus gehende Leistungen/Fähigkeiten der Schüler(innen) angemessen würdigen und prominent ausweisen. (Nutzung von Freiräumen)
20 (5) Aushandelung R. Fischer: Bildungsziele werden ausgehandelt. In großen sozialen Systemen erfordert dies eine komplexe Organisation Aushandelung en gros - zentrale Vorgaben sind wichtig - Widerstand ist erwünscht rationaler, begründeter, konstruktiver
21 Aushandelung innerhalb der Projektgruppe ( zentraler Vorschlag für Grundkompetenzen) Aushandelung mit Pilotlehrer(inne)n Aushandelung der Lehrer(innen) mit Schüler(inne)n Pilottests (Aushandelung mit Schüler(inne)n) Vergleichstests (Aushandelung mit Schüler(inne)n) Aushandelung mit BHS??
22 Bildungstheoretische Orientierung, Modell der srp-m Werner Peschek
23 Fachdidaktische Herausforderung: Identifizierung von Grundkompetenzen das Wesentliche aus dem Lehrplan fachliche und fachdidaktischeaspekte/zusammenhänge bildungstheoretische Orientierung
24 Bildungstheoretische Orientierung Konzept der Höheren Allgemeinbildung (R. Fischer): Kommunikationsfähigkeit mit Expert(inn)en als Orientierungsprinzip (für die Auswahl von Inhalten) nach R. Fischer: Kompetenzspektrum Grundwissen operatives W.+K. Reflexion Wissen Anwendung (kreative) Kritik Fertigkeiten Problemlösung Bewertung Kulturtechniken
25 Bildungstheoretische Orientierung Konzept der Höheren Allgemeinbildung (R. Fischer): Kommunikationsfähigkeit mit Expert(inn)en als Orientierungsprinzip (für die Auswahl von Inhalten) nach R. Fischer: Kommunikationsfähigkeit mit Expert(inn)en Grundwissen operatives W.+K. Reflexion Wissen Anwendung (kreative) Kritik Fertigkeiten Problemlösung Bewertung Kulturtechniken
26 Bildungstheoretische Orientierung weiters: Weltorientierung als Einführung in unterschiedliche Weltsichten als Einführung in unterschiedliche Weltsichten (H. W. Heymann, B. Dressler)
27 Ein Modell für die zentrale srp-m: Grundkompetenzen und deren Anwendung Dauer: Teil 1: Teil 2: 4 Stunden (muss nach 120 abgegeben werden) Aufgaben mit Items zu Grundkompetenzen 6-8 Aufgaben (selbständige) Anwendung der Grundkompetenzen in weniger vertrauten Situationen; weitergehende Reflexionen; umfassender/übergreifend/aufwändiger
28 Bewertung nach LBVO: Genügend: Befriedigend: Gut: Sehr gut: In wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt In wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt Mängel durch Ansätze zur Eigenständigkeit kompensierbar + merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit bzw. Fähigkeit zur Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben + deutliche Eigenständigkeit bzw. Fähigkeiten zur selbständigen Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben
29 Bewertung der srp-m: Note: GEN BEF GUT SGT Teil 1 (100%) 75% 75% 75% 75% Teil 2 (100%) Gesamt (200%) 75 99% % % 150% In beiden Teilen sind die jeweils gewohnten Hilfsmittel (Technologie, Formelsammlung etc.) zugelassen. Einfache TR sind erforderlich.
30 Konzept: downloads/konzept_srp_m_9-09.pdf Lfd. Infos zur Pilotphase srp-m:
31 Grundkompetenzen und prototypische Aufgaben Bernhard Kröpfl
32 Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie Funktionale Abhängigkeiten Analysis Wahrscheinlichkeit und Statistik
33 Grundkompetenzen Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q, R, C, über Beziehungen zueinander und über die Darstellung ihrer Elemente verständig einsetzen können Wissen über algebraische Begriffe und deren Bedeutung angemessen einsetzen können: Variable, Terme (Grundrechnungsarten, Potenzen), Formeln, (Un-) Gleichungen, Gleichungssysteme, Umformungen, Lösbarkeit, Begriff des Logarithmus (Logarithmus- Symbol) (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme Terme, Formeln/Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme aufstellen, umformen und im Kontext interpretieren können Lineare Gleichungen lösen können Quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen, Lösungen und Lösungsfälle geometrisch interpretieren können Lineare Ungleichungen lösen, Lösungen geometrisch interpretieren können Lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen lösen, Lösungen und Lösungsfälle geometrisch interpretieren können Vektoren Vektoren als Zahlentupel verständig einsetzen und im Kontext interpretieren können Vektoren geometrisch (als Punkte bzw. Pfeile) interpretieren und verständig einsetzen können...
34 Grundkompetenzen Funktionale Abhängigkeiten Funktionsbegriff, reelle Funktionen, Darstellungsformen und Eigenschaften Die Begriffe Funktion und reelle Funktion kennen, Beispiele sowie Gegenbeispiele angeben und erklären können Verbal, tabellarisch, grafisch oder durch eine Gleichung (Formel) gegebene Zusammenhänge als Funktionen betrachten können; zwischen diesen Darstellungsformen wechseln können Aus Tabellen, Graphen 1 und Gleichungen (Formeln) Werte(paare) ermitteln können Eigenschaften von Funktionen erkennen, benennen und im Kontext deuten können: Monotonie, Monotoniewechsel (lokale Extrema), Wendepunkte, Polstellen, Periodizität, Symmetrie, Schnittpunkte mit den Achsen Einen Überblick über die wichtigsten Typen mathematischer Funktionen geben, ihre Eigenschaften vergleichen können Formeln als Darstellung von Funktionen interpretieren und den Funktionstyp zuordnen können Durch Gleichungen (Formeln) gegebene Funktionen mit mehreren Veränderlichen im Kontext deuten können, Funktionswerte ermitteln können Die Verwendung der Funktion als konstruktives Modell (z. B. Tarife, Zinseszinsen), als erklärendes Modell (z. B. Angebot und Nachfrage, Kosten) und als beschreibendes Modell (z. B. als Trendfunktion) erkennen und zwischen diesen Modelltypen unterscheiden können Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können f ( x2 ) f ( x1) Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f(x+1) = f(x) + k ; = k = x2 x1... [ f ( x) ]
35 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Funktionsbegriff, reelle Funktionen, Darstellungsformen und Eigenschaften Lineare Funktion Potenzfunktion Polynomfunktion Exponentialfunktion Allgemeine Sinusfunktion
36 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Funktionsbegriff, reelle Funktionen, Darstellungsformen und Eigenschaften Lineare Funktion Potenzfunktion Polynomfunktion Exponentialfunktion Allgemeine Sinusfunktion
37 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f ( x2 ) f ( x1 ) f(x+1) = f(x) + k ; = k = [ f ( x) ] x2 x1 Die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktion bewerten können Den Schnittpunkt zweier linearer Funktionsgraphen ermitteln und im jeweiligen Kontext deuten können Direkte Proportionalität als lineare Funktion vom Typ f(x) = k x beschreiben können
38 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen
39 Prototypische Aufgabe (1) Weltbevölkerung Die UNO veröffentlichte mehrere Prognosemodelle für die Entwicklung der Weltbevölkerung ab dem Jahr 2000: Aufgabenstellung: Bei einer der vier Varianten wurde linear modelliert. Welche Variante ist dies? Geben Sie die für diese Modellierung zu Grunde liegende jährliche Bevölkerungszunahme an!
40 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen
41 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können
42 Prototypische Aufgabe (1) Lineare Modelle In der folgenden Tabelle sind konkrete Situationen genannt, in denen mit Funktionen der Form f(x) = k x + d modelliert wurde. Aufgabenstellung: Tragen Sie in den entsprechenden Zellen der Tabelle ein, welche Bedeutung k und d dabei jeweils haben: Anwendung k Bedeutung von d Tarif-Funktion Kosten-Funktion Zeit-Ort-Funktion
43 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können
44 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f ( x2 ) f ( x1 ) f(x+1) = f(x) + k ; = k = [ f ( x) ] x 2 x 1
45 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f ( x2 ) f ( x1 ) f(x+1) = f(x) + k ; = k = [ f ( x) ] x2 x1 Die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktion bewerten können
46 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f ( x2 ) f ( x1 ) f(x+1) = f(x) + k ; = k = [ f ( x) ] x2 x1 Die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktion bewerten können Den Schnittpunkt zweier linearer Funktionsgraphen ermitteln und im jeweiligen Kontext deuten können
47 Grundkompetenzen zu Funktionalen Abhängigkeiten Lineare Funktion [ f(x) = k x+d] Den typischen Verlauf des Graphen kennen Die Wirkung der Parameter k und d kennen und die Parameter in unterschiedlichen Kontexten deuten können Charakteristische Eigenschaften kennen und im Kontext deuten können: f ( x2 ) f ( x1 ) f(x+1) = f(x) + k ; = k = [ f ( x) ] x2 x1 Die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktion bewerten können Den Schnittpunkt zweier linearer Funktionsgraphen ermitteln und im jeweiligen Kontext deuten können Direkte Proportionalität als lineare Funktion vom Typ f(x) = k x beschreiben können
48 r = 2 s u 2 t Prototypische Aufgabe (1) Funktionsgraphen zuordnen 2 2 s t Gegeben ist die Formel r = für r, s, t, u > 0. u Aufgabenstellung Welcher der dargestellten Funktionsgraphen könnte welche der drei im Folgenden beschriebenen Funktionen darstellen: (i) r = f(s), wenn t und u konstant sind f (ii) r = f(t), wenn s und u konstant sind 4 (iii)r = f(u), wenn s und t konstant sind f 1 f 3 f 2
49 Prototypische Aufgabe (2) Anhalteweg In der Fahrschule lernt man, dass sich der Anhalteweg als Summe von Reaktionsweg und Bremsweg darstellen lässt. Dabei wird der Reaktionsweg durch eine lineare Funktion, der Bremsweg durch eine quadratische Funktion modelliert. In nebenstehender Grafik ist die Modellierung veranschaulicht. Aufgabenstellung Finden Sie eine Gleichung, aus der man die in der Grafik angegebenen Werte für den Anhalteweg erhält!
50 Prototypische Aufgabe (2) Typen von Funktionen Lineare Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Potenz- und Polynomfunktionen und Winkelfunktionen sind wichtige Typen von Funktionen. Aufgabenstellung Erläutern Sie, was man unter einer Funktion versteht! Fertigen Sie eine Übersicht an, in der Gleichungen, typische Graphen und charakteristische Eigenschaften dieser Typen von Funktionen vergleichend gegenübergestellt werden!
51 Links Konzept: downloads/konzept_srp_m_9-09.pdf Lfd. Infos zur Pilotphase srp-m:
52 Pilotphase und Schulversuche in Mathematik zur neuen Reifeprüfung Die Rolle des BIFIE Wien bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
53 Aufgaben des BIFIE 1 Grundlage: Gesetzlicher Auftrag Organisation und Logistik: Zusammenarbeit mit den beauftragten universitären Institutionen Administrative Betreuung der Pilot- bzw. Schulversuchsschulen Qualitätsprüfung und Endkontrolle der Testpakete Druck/Versand der Aufgabenpakete Erhebung der Ergebnisdaten bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
54 Aufgaben des BIFIE 2 Begleitmaßnahmen: Bereitstellung von Übungsmaterialien ( Konzeptentwicklung für eine umfangreiche Lehrer/innen-Fortbildung in Zusammenarbeit mit PHs, regionalen FD-Zentren, etc. Jährliche Prozess-Evaluation und Bericht-Legung Beauftragung von Begleitforschung Externe Evaluation bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
55 Aufgaben des BIFIE 3 Anmeldung und Procedere: Anmeldung mit dem Erhebungsformular ( ) für Pilotklassen mit Unterschrift der Direktion per Post an: BIFIE Wien, Schreyvogelgasse 2/5.Stock; 1010 Wien z.h. Mag. Ira Werbowsky Meldeschluss: Gilt für 6.Klassen (eine oder alle Parallelklassen pro Schulstandort) Mitteilung über die Zu/Absage erfolgt bis bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
56 Aufgaben des BIFIE 4 Optionen: Ideal: diese Klassen der Pilotschulen werden Schulversuchsklassen für die neue Reifeprüfung in Mathematik (im Schuljahr 2011/12) Antragsunterlagen rechtzeitig auf zur Verfügung Einreichtermin Herbst 2010 (genaue Fristen von LSR festgelegt) Weitere Interessent/innen können auch nächstes Jahr mit einer 6.Klasse einsteigen (neue Reifeprüfung im Schuljahr 2012/13) Kontakt: i.werbowsky@bifie.at oder i.schirmer@bifie.at bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
57 Vermittlerrolle und Drehscheibe Admin. Fortbildung Schulen BIFIE Initiative Projekt- Design Uni Klagenfurt BM:UKK Auftrag Logistik Rückmeldung Berichte bifie Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Schirmer/Werbowsky
58 Das Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik Pilotphase und Schulversuch Marlies Liebscher
59 Pilotschulen Wie erfolgt die Auswahl der Pilot-Schulen? bis spätestens Mitte November: verbindliche Anmeldung seitens der Schulen leistbar (durch das Projektteam): ca. 20 Schulen zu begleiten und zu betreuen möglich (seitens Schulen): Teilnahme nicht ausgewählter Schulen (Vergleichsschulen) Was erwartet Pilotschul-Lehrer(innen)? Betreuung, falls gewünscht bzw. notwendig: Beratung bei Unterrichtsgestaltung und unterrichtlichen Schwerpunktsetzungen Beratung/Unterstützung bei Entwicklung von Aufgaben und Unterrichtsmaterialien Unterstützung bei Evaluation(en)
60 Pilottests Pilottests werden in den Pilotschulen zu definierten Zeitpunkten durchgeführt, die Ergebnisse ausgewertet, mit den Lehrer(inne)n besprochen und hinsichtlich zielführender unterrichtlicher Maßnahmen diskutiert. zeitliche Abfolge der Pilottests Februar 2010 Oktober 2010 Oktober 2011 Februar 2012 Inhalte der 5. Klasse Inhalte der 5. und 6. Klasse Inhalte der 5., 6. und 7. Klasse Inhalte der 5. bis 8. Klasse Aufgabe der Klassenlehrer(innen) Korrektur und Auswertung durch Klassenlehrer(in) (Vorgabe: genaue schriftliche Korrekturanleitungen) dazu parallel Vergleichstests in weiteren Schulen
61 Schulversuch Im Schuljahr 2010/11 werden rechtliche Voraussetzungen für die Durchführung im Schuljahr 2011/12 geschaffen Pilot-Schulen stellen im SJ 2011/12 Anträge (2/3 Mehrheit im SGA notwendig) Evaluation des Schulversuchs
62 Konzept: downloads/konzept_srp_m_9-09.pdf Lfd. Infos zur Pilotphase srp-m:
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