Die Inklusionsdebatte und deren Folgen für die pädagogisch-therapeutische Förderung von Kindern mit Autismus in Baden-Württemberg
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- Reinhold Martin Böhler
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1 Die Inklusionsdebatte und deren Folgen für die pädagogisch-therapeutische Förderung von Kindern mit Autismus in Baden-Württemberg Anhörung der CDU-Landtagsfraktion zum Thema Autismus am 27. Oktober 2014 in Stuttgart Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ulm (aktueller Stand in BW)
2 Offenlegung möglicher Interessenkonflikte In den letzten 5 Jahren hatte der Autor (Arbeitsgruppenleiter) Forschungsförderung von EU, DFG, BMG, BMBF, BMFSFJ, Ländersozialministerien, Landesstiftung BaWü, Volkswagenstiftung, Europäische Akademie, Päpstliche Universität Gregoriana, RAZ, CJD, Eli Lilly research foundation, Janssen Cilag (J&J), Medice, Celltech/UCB Reisebeihilfen, Vortragshonorare, Veranstaltungs- und Ausbildungs- Sponsoring von DFG, AACAP, NIMH/NIH, EU, Vatikan, Goethe Institut, Pro Helvetia, Astra, Aventis, Bayer, Bristol-MS, Celltech/UCB, Janssen-Cilag (J&J), Lilly, Medice, Novartis, Pfitzer, Ratiopharm, Sanofi-Synthelabo, Shire, VfA, Generikaverband, andere Fachverbände und Universitäten sowie Ministerien Keine industriegesponserten Vortragsreihen, speakers bureau Klinische Prüfungen und Beratertätigkeit für Janssen Cilag, Medice, Lilly, Astra, BMS, B;BF, ADIR, Hoffmann-La Roche Mitgliedschaft in Steuerungsgremien und/oder wissenschaftlichen Beiräten der Firmen (international:) Pfitzer (DSMB), J & J, Lundbeck, Servier, (national:) Lilly, Janssen-Cilag, Celltech/UCB Jährliche Erklärung zu conflicts of interest gegenüber dem BfArM, DGKJP und AACAP wegen Komissionsmitgliedschaft Kein Aktienbesitz, keine Beteiligungen an Pharmafirmen, Mehrheitseigner 3Li
3 Proportionale Verteilung der Geldgeber DRITTMITTELEINNAHMEN KJPP ULM 2013 NACH GELDGEBER Länderministerien 7% Industrie 1% EU 15% Stiftungen 21% Bundesmittel + DFG 56%
4 Inklusion ein wichtiges Thema interdisziplinäres Querschnittsthema welches viele betroffene Familien angeht Frage: weg von der institutionenbezogenen Förderung hin zum persönlichen Budget Veränderung von Schule oder Aufweichung von Standards Inklusionsdruck Stress für Kinder- und Familien: Wegfall von Schutz- und Schonraum?
5
6 Inklusion zwischen Ideal und Wirklichkeit kalte Inklusion zu wenig Mittel zur Förderung von Kindern in inklusiven Settings Biographische Brüche und Inklusionsopfer mit zunehmendem Alter nimmt Inklusionsquote ab (von inklusiver KITA über Regelgrundschule in spezialisierte Förderschule) Ressourcen-Etikettierungs-Dilemma um Förderung zu bekommen, werden vermehrt Kinder diagnostiziert Förderdeputate können aufgrund von Personalmangel nicht ausgeschöpft werden
7 Verändertes Umfeld Schule: Inklusionsdebatte macht Druck auf Jugendhilfe und Gesundheitswesen
8
9
10 Schulbegleiter Schulbegleiter helfen bei: Verhaltensauffälligkeiten, Kommunikation im Unterricht Vernetzung zwischen Eltern und Schule der Alltagsbewältigung (Arbeitsstrukturierung) Lernhilfe (wobei sie keine Hilfslehrer sind!) notwendiger Pflege und medizinischer Versorgung (vor allem bei Körperbehinderungen) Stress- und Emotionsregulation
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12 Schulbasierte Intervention In den USA erhalten 70 % - 80 % aller Kinder, die Interventionen zur Förderung der seelischen Gesundheit erhalten, diese in der Schule (Hoagwood K. et al. 2001) Rones, M. und Hoagwood, K School-Based Mental Health Services: A Research Review - 47 Studien zeigen, dass es eine Reihe von Programmen gibt, die positive Einflüsse auf emotionale und Verhaltensprobleme haben - Keine spezifischen Programme in Bezug auf bestimmte Symptomatik
13 Projekt der Baden-Württemberg Stiftung zur Inklusion Schulbegleiter Entwicklung eines interdisziplinären Curriculums als Beitrag zur Inklusion Hintergrund: Im Rahmen von inklusiver Beschulung werden immer mehr Schulbegleiter (SB) eingesetzt Es existiert bislang keine verlässliche Konzeptualisierung bezüglich beruflichem Hintergrund und Qualifizierung von Schulbegleitern Ziele der Studie: Erhebung der Anzahl, Aufgaben und beruflichen Hintergründe von SB an allen allgemein bildenden Schulen in Baden- Württemberg Auf diesen Informationen aufbauend soll ein Curriculum erstellt werden, das gedruckt und veröffentlicht werden soll
14 Projekt der Baden-Württemberg Stiftung zur Inklusion Vorläufige Daten des Inklusionsprojekts (Stand ) Ca. jedes 241. Kind hat einen SB In ca. 65% der Schulen gibt es einen SB Die meisten SB sind in den ersten Klassen; Abnahme der Anzahl SB je Zunahme der Klassenstufe Prozentuale Verteilung der SB je Schulform
15 Projekt der Baden-Württemberg Stiftung zur Inklusion Prozentuale Verteilung der Behinderungen/Beeinträchtigungen der Kinder/Jugendlichen die SB erhalten
16 Projekt der Baden-Württemberg Stiftung zur Inklusion Prozentuale Verteilung der Störungen von Kindern/Jugendlichen mit seelischer Behinderung die SB erhalten
17 Finanzierung Unterschiedliche Leistungsgrundlagen und Anstellungsverhältnisse von Helfern bisher: unterschiedliche Kostenträger subsidiär: Sozialrecht, Jugendhilferecht Krankenkasse in der Zukunft? Land Schulrecht alles aus einer Hand? unterschiedliche Anstellungsverhältnisse: Persönliches Budget Freie Träger Kommune Eltern suchen SB, kann Schwierigkeiten in Kooperation mit Schule und öffentlichem Träger geben - scheuen sich zum Teil vor Anstellungen: - übernehmen ungern die Arbeitgeberrolle: - Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers nach Beendigung der Maßnahme? - Ausgaben für Lohnnebenkosten - Schwierigkeiten geeignetes Personal zu finden, da Stundensätze oft sehr gering keine landesweite Regelung/ Richtlinie - keine Richtlinien zu Ausbildung oder Qualifikation von Schulbegleitung
18 Anzahl Schulbegleiter nach Klassenstufen Klassenstufe Anzahl Prozent ,4% ,9% ,2% ,9% ,9% ,0% ,8% ,8% ,2% ,2% ,0% ,5% sonstige Formen 6 1%
19 Inklusion und Schwierigkeiten mit der Umsetzung im Alltag Kinder mit Autismus bekommen einen Schulbegleiter, Kinder mit ADHS einen Schulausschluss (Rektorin) Ich hab mir die Inklusion einfacher vorgestellt (SBw9 704) und da war so ein kleiner Junge, der hat den Fuß in den Weg gestellt und wir haben ihn dann mehrmals gebeten, den Fuß wegzumachen. Hat er dann nicht gemacht und hat dann gesagt für solche behinderten Kinder mache ich gar nichts. (SBw5V ) Schlecht finde ich s grundsätzlich an Schulbegleitungen, dass jedes Kind mit Behinderung einen Schulbegleiter bekommt. Das heißt, bei mir war s jetzt so im Fall, das Kind war halt total auf mich fixiert, wollte gar keinen Anschluss zu den anderen Kindern aus der Klasse. (SBw5V )
20 Bei seelischen und körperlichen Problemen Unterschiedliche Verläufe in Bezug auf Behinderungs-/Erkrankungsform i. progredienter Verlauf, Zunahme von Einschränkungen, z.b. Mukoviszidose ii. iii. kontinuierlicher Verlauf, Einschränkung bleibt, unterschiedliche Schweregrade, z.b. Autismus, geistige Behinderung variabler Verlauf, Besserung möglich, z.b. ADHS, psychische Störungen, Zustand nach Operation unterschiedliche Hilfelstrategien nötig zur erfolgreichen Anpassung an die Gegebenheiten Motivation, Optimierung
21 Teilhabebeinträchtigung Indikatoren Einteilung Individuelle Voraussetzungen: soziale Lebenslage Selbstpflegekompetenzen Kompetenzen der Familie Leistungsfunktionen des Kindes / Jugendlichen Leistungsfunktionen der Familie Interaktionelle Voraussetzungen: Integration in die Familie Integration Kita / Schule / Arbeit, Integration in die Peer-Group, Integration in der Freizeit und Integration in den Sozialraum. Beziehungsqualitäten des Kindes / Jugendlichen
22 Große Lösung: Autismus besonderer Problemfall Thema sozialrechtliche Zuordnung von Kindern mit Behinderung ist eine alte Diskussion Große Lösung (Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle Kinder und Jugendliche) ist 1990 mit dem SGB VIII insbesondere an zwei Schwierigkeiten gescheitert: Vorbehalte der Betroffenenverbände (Angst vor einer Leistungsverschlechterung sowie einer Sozialpädagogisierung von Problemen) und die Aufteilung zwischen örtlichen und überörtlichen Trägern SGB VIII = Umsetzung der kleinen Lösung: Leistungen für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII) - Schnittmenge zwischen Erziehungsdefiziten und Kindern mir psychischen Störungen
23 Argumente für die große Lösung Argumente für die große Lösung in der Jugendhilfe Zuständigkeit eines Jugendamtes für alle Kinder und Jugendlichen Mehrfachbehinderungen: seelische Behinderungen treten vermehrt in Kombination mit geistiger Behinderung und körperlicher Behinderung auf Gerade bei Autismus ist Abgrenzung der seelischen und körperlichen oder geistigen Ursachen der Teilhabebeeinträchtigung kaum möglich, da Teilhabe immer den Menschen in seiner Gesamtheit betrifft Contra-Argument für Grosse Sozialhifelösung : Transition in die Zuständigkeit der Sozialhilfe im Erwachsenenalter Versorgung aus einer Hand mit fachlicher Expertise
24 Verpasste Chancen große Lösung 1990 bei Einführung des KJHG Nach dem 13. Kinder- und Jugendbericht und der Stellungnahme der Bundesregierung Nach den Ergebnissen der Bund- Länder-Arbeitsgruppe Nach der Wahl 2013 nichts konkretes zur Inklusion und großer Lösung im Koalitionsvertrag
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
26 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert
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