Entlohnung und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften und Erzieher/innen
|
|
- Ella Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WSI-Gleichstellungstagung: Zeit und Geld für eine fürsorgliche Praxis. Gender und Sorgearbeit im Lebensverlauf Berlin, Entlohnung und Arbeitsbedingungen von Pflegekräften und Erzieher/innen Ergebnisse des WSI-Lohnspiegels
2 Inhalt Lohnspiegel: Datenbasis Entlohnung und Arbeitsbedingungen Pflegeberufe Erzieher/innen Fazit 2
3 Web-Portal seit 2004 Gehalts-Check für zurzeit 370 Berufe Besucher 1,3 Mio. jährlich im Monat täglich 3
4 Datenerhebung Laufender Online-Survey Jährlich Teilnehmer/innen Insgesamt Datensätze 4
5 Ergebnisse Gehalts-Check Berufsanalysen Verkäufer/in, Ingenieure/innen, Sekretäre/in, Techniker/in, Bankkaufleute, Fachinformatiker/in, Sozialpädagoge/in, Pflegeberufe, Großhandelskaufleute, Koch/Köchin, Kfz- Mechaniker/in, Bürokaufleute u.v.a. Querschnittsthemen Leiharbeit und Fremdfirmen, Gender Pay Gap, Hochschulabsolventen, Auswirkungen der Wirtschaftskrise 5
6 Pflegeberufe Gehalt Gender Pay Gap Arbeitszeit Arbeitsbelastung und zufriedenheit Tarifbindung 6
7 Pflegeberufe Grunddaten des Samples Fallzahl West 76% Ost 24 % Frauen 70% Männer 30% Alter 40,4 J. Berufserfahrung 14,9 J. Teilzeit 35% Befristet 19% Arbeitszeit 37,6 Std. Tarifbindung 60% 7
8 Pflegeberufe Pflegeberufe Anzahl Altenpflegehelfer/in 268 Altenpfleger/in 534 Anästhesieschwester,- pfleger 213 Helfer/in in der Krankenpflege 427 Krankenschwester, -pfleger Operationsschwester, -pfleger 104 Psychiatrieschwester, -pfleger 135 Säuglings-, Kinderkrankenschwester, -pfleger 93 Sonstige Pflegeberufe 191 Stationsleiter/in (Kinder-) Krankenpflege 294 Stationsleiter/in Altenpflege 73 Pflegeberufe insgesamt
9 Pflegeberufe Bruttomonatsgehälter in 9
10 Pflegeberufe Berufserfahrung: am Anfang geht s nur langsam voran 10
11 Pflegeberufe Gender Pay Gap 11
12 GPG nach Berufen 12
13 Hoher Männeranteil höheres Einkommen 13
14 Befristet beschäftigt 14
15 Pflegeberufe vor allem zu Berufsbeginn 15
16 Pflegeberufe Arbeitszeit bei Voll- und Teilzeit 16
17 Pflegeberufe Arbeitszeiten der Frauen 17
18 Pflegeberufe Arbeitszeiten der Männer 18
19 Pflegeberufe Arbeitsbelastung 19
20 Pflegeberufe Begrenzt zufrieden 20
21 Pflegeberufe Tarifbindung zahlt sich aus beim Gehalt 21
22 Pflegeberufe und bei den Sonderzahlungen 22
23 Pflegeberufe Tarifbindung nach Beruf 23
24 Erzieher/innen Gehalt Gender Pay Gap Arbeitszeit Arbeitsbelastung und zufriedenheit Tarifbindung 24
25 Erzieher/innen Grunddaten des Samples Fallzahl West 76 % Ost 24 % Frauen 78 % Männer 22 % Alter 38,3 J. Berufserfahrung 13,7 J. Teilzeit 41 % Befristet 23 % Arbeitszeit 35,9 Std. Tarifbindung 76 % 25
26 Erzieher/innen Bruttogehalt nach Einsatzbereichen Bruttomonatsgehalt nach Einsatzbereich in Gesamt Im öffentlichen Dienst In einem gemeinnützigen Unternehmen In der Privatwirtschaft Anderswo
27 Erzieher/innen Gender Pay Gap 27
28 Erzieher/innen Arbeitszeit: vertraglich und tatsächlich 28
29 Erzieher/innen Befristete verdienen weniger 29
30 Erzieher/innen Berufsanfänger: meist befristet 30
31 Erzieher/innen Belastung durch die Arbeit 31
32 Erzieher/innen Zufriedenheit mit Arbeit und Bezahlung 32
33 Erzieher/innen Tarifbindung 33
34 Erzieher/innen Tarifbindung 34
35 Pflegerufe und ErzieherInnen: Auf einen Blick Geringes bis mittleres Einkommensniveau Signifikanter Gender Pay Gap Hoher Anteil befristeter Beschäftigung Viel Teilzeit, aber auch lange Arbeitszeiten Hohe physische und psychische Belastung Inhaltliche Zufriedenheit mit der Arbeit Hohe Unzufriedenheit mit der Bezahlung Tarifbindung sorgt für bessere Arbeits- und Einkommensbedingungen 35
36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 36
Transparenz schaffen mit dem Lohnspiegel
EPD Forum Düsseldorf, Villa Horion Transparenz schaffen mit dem Lohnspiegel www.wsi.de 2 3 Lohnspiegel 5 Kurze Geschichte des Lohnspiegels 2001: Start des Loonwijzer in den Niederlanden 2004: EU-Projekt
MehrArbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt
Neue WSI-Studie Arbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt Düsseldorf (24. Juli 2012) - Beschäftigte in Pflegeberufen sind mit ihrer Arbeit zufrieden, aber sie empfinden
MehrFrauen-Lohnspiegel. Wie er funktioniert und wozu er dient. Dr. Reinhard Bispinck. www.tarifvertrag.de
Lohndiskriminierung betrifft mich das persönlich? Dortmund, 8.3.2013 Frauen-Lohnspiegel Wie er funktioniert und wozu er dient Dr. Reinhard Bispinck www.tarifvertrag.de Inhalt Projekt Lohnspiegel Vorgehensweise,
MehrWas verdienen Beschäftigte im Personalwesen?
Arbeitspapier 33 August 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Beschäftigte im Personalwesen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrStellt Euch vor es gibt Arbeit, aber immer weniger haben Lust, hinzugehen! Arbeitsplatz Gesundheit im Lichte empirischer Forschung
Josef Hilbert bei 10 Jahre Lohnspiegel Düsseldorf 29. Oktober 2014 Stellt Euch vor es gibt Arbeit, aber immer weniger haben Lust, hinzugehen! Arbeitsplatz Gesundheit im Lichte empirischer Forschung Was
MehrEinkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen
Arbeitspapier 21 Oktober 2013 Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und Evelyn Stoll
MehrWas verdienen medizinisch-technische Assistenten/
Arbeitspapier 32 August 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen medizinisch-technische Assistenten/ Innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von
MehrWas verdienen Bürokaufleute?
Arbeitspapier 25 Mai 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Bürokaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard Bispinck,
MehrEinkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen
Arbeitspapier 07/2012 Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und Evelyn Stoll Bruttomonatsverdienste
MehrWas verdienen Hotelfachleute?
Arbeitspapier 22 November 2013 Was verdienen Hotelfachleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll und Heiner Dribbusch Einkommen im Bereich Hotel- und
MehrWohlfahrtsstaatliche Dienstleistungen zu Lasten der Beschäftigten Konsequenzen für die Alterssicherung
Wohlfahrtsstaatliche Dienstleistungen zu Lasten der Beschäftigten Konsequenzen für die Alterssicherung HBS-Fachtagung Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungsarbeit im Wohlfahrtsstaat, 01.-02.06.2015,
MehrWas verdienen Köche und Köchinnen?
Arbeitspapier 29 Februar 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Köche und Köchinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch, Reinhard
MehrLange Arbeitszeiten, bescheidener Verdienst: Berufskraftfahrer im Güterverkehr
Arbeitspapier 27 September 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Lange Arbeitszeiten, bescheidener Verdienst: Berufskraftfahrer im Güterverkehr Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank
MehrWas verdienen Bankkaufleute?
Arbeitspapier 31 Juli 2015 Was verdienen Bankkaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck und Lena Kaun Monatseinkommen der
MehrWas verdienen Bankkaufleute?
Arbeitspapier 31 Juli 2015 Was verdienen Bankkaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck und Lena Kaun Monatseinkommen der
MehrZum Geschlecht von Pflege
Zum Geschlecht von Pflege Düsseldorf, den 06. März 2014 Prof. Dr. Irene Gerlach Die drei Gesichter des Geschlechts in der Pflege Frauen in der Pflege hohes Maß an Selbstbetroffenheit großer Anteil bei
MehrEine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank Von Joël Van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Neu 2.380
Arbeitspapier 41 September 2017 Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank Von Joël Van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Neu Einkommen der Bürokaufleute nach Betriebsgröße in 2.731
MehrArbeitspapier 37 Mai 2016 Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Lena Kaun, Joel van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Einkommen der KFZ-Mechaniker/innen nach Betriebsgröße in
MehrWas verdienen Sekretärinnen und Sekretäre?
Arbeitspapier 13 Februar 2012 Was verdienen Sekretärinnen und Sekretäre? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Dominik Postels und Fikret Öz Monatsverdienste von
MehrDie Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Schlüsselfaktor attraktive Arbeit
Die Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet Schlüsselfaktor attraktive Arbeit Gesundheitswirtschaft Ruhr, Boom ohne Fachkräfte?, Dortmunder Dialog 62, Dortmund, 13.4.2013 Michaela Evans, Forschungsschwerpunkt
MehrWAS VERDIENEN MASCHINENBAUINGENIEUR/INNEN?
Arbeitspapier 38 Oktober 2016 WAS VERDIENEN MASCHINENBAUINGENIEUR/INNEN? Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Joel Van Hoorde, Fikret Öz und Heiner Dribbusch Einkommen der Maschinenbauingenieur/innen
MehrWas verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen?
Arbeitspapier 04/2009 Was verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Cathrin Gückelhorn und
MehrWAS VERDIENEN BAUINGENIEUR/INNEN?
Arbeitspapier 40 Oktober 2016 WAS VERDIENEN BAUINGENIEUR/INNEN? Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Joel Van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Einkommen der Bauingenieur/innen
MehrNicht auf Rosen gebettet und dennoch auf Zukunft programmiert?
Josef Hilbert bei der Fachtagung Pflegeauf Augenhöhe Gelsenkirchen, am 3. Juni 2014 Nicht auf Rosen gebettet und dennoch auf Zukunft programmiert? Zahlen, Daten, Fakten zur aktuellen Lage, Überlegungen
MehrWAS VERDIENEN ELEKTROINGENIEUR/INNEN?
Arbeitspapier 39 Oktober 2016 WAS VERDIENEN ELEKTROINGENIEUR/INNEN? Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Joel Van Hoorde, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Einkommen der Elektroingenieur/innen
MehrWas verdienen Industriekaufmänner/-frauen?
Arbeitspapier 34 August 2015 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Industriekaufmänner/-frauen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch,
MehrWas verdienen Erzieherinnen und Erzieher?
Arbeitspapier 26 Juli 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Erzieherinnen und Erzieher? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard
MehrWas verdienen Bankkaufleute?
Arbeitspapier 01/2009 Was verdienen Bankkaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Fikret Öz, Reinhard Bispinck und Heiner Dribbusch Monatsverdienste von Bankkaufleuten
MehrARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel
ARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel Inhalt 1. Einleitung 2. Arbeitsbedingungen im Sozialsektor 3. Folgen für die Alterssicherung
MehrALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR
ALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR Dr. Florian Blank 14. Kasseler Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht 12. November 2015, Kassel Inhalt 1. Einleitung 2. Beschäftigung
MehrAngestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009
Ressort FB IT- und Angestellte, Elektroindustrie/ IT Angestellte Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Hochschulabsolventen in der Metallund Elektroindustrie
MehrArbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften
Arbeits(un)zufriedenheit und Gründe für den Berufsausstieg von Pflegefachkräften Präsentation am 23.04.2014 in Heerlen Arbeitszufriedenheit (im Krankenhaus) 3.145 Befragte Pfleger/innen im Krankenhausbereich
MehrWas verdienen Erzieherinnen und Erzieher?
Arbeitspapier 26 Juli 2014 Was verdienen Erzieherinnen und Erzieher? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrDemographie und Pflegeberufe
Demographie und Pflegeberufe Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, HdBA Pflegeberufe Arbeitsbedingungen im Lebensverlauf 1 Prof. Dr. Kirsten Aner, Universität Kassel Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, HdBA Pflegeberufe
MehrWas verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel?
Arbeitspapier 05/2013 Was verdienen Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret
MehrFachkräftemangel in der Sozialwirtschaft
Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte
MehrWas ist Leistung II? - Care und Arbeitsbedingungen in der" Frauenarbeit
Kongress der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin, 20. 11. 2015 Was ist Leistung II? - Care und Arbeitsbedingungen in der" Frauenarbeit Von Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Ministerium für
MehrWAS VERDIENEN EINZELHANDELSKAUFLEUTE?
Arbeitspapier 36 Mai 2016 WAS VERDIENEN EINZELHANDELSKAUFLEUTE? Eine Analyse auf der Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Lena Kaun, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Einkommen der Einzelhandelskaufleute
MehrUrsula Kress, Beauftragte für Chancengleichheit. Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 1
Arm trotz Arbeit Prekäre Arbeitsverhältnisse und i hre Folgen aus landeskirchlicher und theologischer Sicht Ursula Kress, Beauftragte für Chancengleichheit Büro für Chancengleichheit Ursula Kress 04.01.2016
MehrNeue Perspektiven für die Hauswirtschaft
Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
MehrWas verdienen Marketingfachkräfte?
Arbeitspapier 24 April 2014 Was verdienen Marketingfachkräfte? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Evelyn Stoll, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrZur Situation in der Pflege in Deutschland und Schweden: Kontinuität und Migration
Zur Situation in der Pflege in Deutschland und Schweden: Kontinuität und Migration Prof. Dr. Hildegard Theobald, Universität Vechta Wissenschaftliches Kolloquium Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
MehrWas verdienen Techniker und Technikerinnen?
Arbeitspapier 28 Dezember 2014 Neuberechnung tatsächliche Arbeitszeit Was verdienen Techniker und Technikerinnen? Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Heiner Dribbusch, Reinhard Bispinck
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrWas verdienen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen?
Arbeitspapier 06/2012 Was verdienen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Fikret Öz und
MehrKurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich. Präsentation anlässlich des
Kurze Freude, lange Reue? Erwerbsumfang und Einkommen von Frauen in Deutschland und im internationalen Vergleich Präsentation anlässlich des Frauenpolitischen parteiübergreifenden Kamingesprächs zum Thema
MehrIngenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz
Arbeitspapier 02/2013 Ingenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz Eine Analyse der Einkommens- und Arbeitsbedingungen auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard
MehrMehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege
Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege Fachgespräch Gute Pflege braucht gute Arbeit SPD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Stuttgart,
Mehr1Projekt und Datengrundlage
Berichte des WSI Was verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen? Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel- Datenbank Fikret Öz Reinhard Bispinck Berufsbezogene Einkommensanalysen stoßen auf ein breit gefächertes
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrEINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2016/17
EINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2016/17 INFORMATIONEN DER IG METALL FÜR DIE METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE Wie viel können Sie verdienen? Einstiegsgehälter für Absolvent/innen: Tipps und Infos rund
MehrPressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel
Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413
MehrWas verdienen Diplom-Kaufleute?
Arbeitspapier 35 Februar 2016 Was verdienen Diplom-Kaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank Von Lena Kaun und Heiner Dribbusch (WSI), Fikret Öz (IAT) Monatseinkommen
MehrHARTMANN. #PflegeComeBack Studie. Hintergründe zu Ausstieg und Rückkehr in den Pflegeberuf. 26. November 2018
HARTMANN #PflegeComeBack Studie Hintergründe zu Ausstieg und Rückkehr in den Pflegeberuf 26. November 2018 Auf einen Blick 48 der ehemaligen Pflegekräfte können sich vorstellen, in den Beruf zurückzukehren.
MehrAnsprechpartner in der Hans-Böckler-Stiftung:
28.05.2019 Aktuelle Auswertung des WSI-Tarifarchivs: Unternehmen mit Tarifvertrag zahlen fast doppelt so häufig Urlaubsgeld Beschäftigte in Ostdeutschland gehen oft leer aus In Deutschland erhält knapp
MehrMacht Arbeit in der Pflege krank?
SEGA-Fachtagung Burnout Amberg, 25. März 2015 Macht Arbeit in der Pflege krank? 1 Inhalt des Vortrags Arbeitsmarkt Altenpflege Belastungen in der Altenpflege Probleme sind lösbar! Herausforderungen in
MehrLeiharbeit und Werkvertrag. Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009
Leiharbeit und Werkvertrag Ergebnisse der Befragungen aus den Milchseminaren im BZO von 2008 und 2009 Auswirkungen Wirtschaftskrise Wie stark sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in eurem Betrieb
MehrCare: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit
Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit Pforzheim 19. Juli 2017 Dr. Barbara Stiegler Definition Care oder Sorgearbeit bezahlte und unbezahlte Arbeit, mit der Personen,
MehrBachelor, Master und Co.
Arbeitspapier 10/2012 Bachelor, Master und Co. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen von jungen Akademikerinnen und Akademikern Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrBachelor, Master und Co.
Arbeitspapier 10/2012 Bachelor, Master und Co. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen von jungen Akademikerinnen und Akademikern Eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck,
MehrRegionale Unterschiede im Gender Pay Gap: Empirische Evidenz für Deutschland
Regionale Unterschiede im Gender Pay Gap: Empirische Evidenz für Deutschland Entgeltgleichheit auf dem Prüfstand. Perspektiven auf den Gender Pay Gap Duisburg, 08.04.2016 Dr. Michaela Fuchs IAB Regional
MehrJohannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig. Braunschweig
Johannes Katzan& Holger Neumann IG Metall Braunschweig Braunschweig Ablauf : 8.07.2008 / TU Braunschweig Braunschweig Ablauf der Infoveranstaltung Begrüßung Werkstudierende: Billige Arbeitskräfte oder
MehrUrsachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern
Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern WSI-Sommerschule 2009 www.boeckler.de Gender Pay Gap Ausgewählte EU-Länder 2007 Österreich Niederlande Tschechien Deutschland Vereinigtes
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrWas verdienen Köche/Köchinnen?
Arbeitspapier 03/2012 Was verdienen Köche/Köchinnen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Dominik Postels und Fikret Öz Monatsverdienste von Köchen/Köchinnen nach
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011 Wo stehen wir heute nach 100 Jahren Internationaler Frauentag? Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Entgeltgleichheit Chancengleichheit
MehrBLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag
UNSERE ZEIT IST UNSER LEBEN Gerda Brücher BLICK AUF THÜRINGEN Allianz für den freien Sonntag Erfurt, 03.03.2013 ÜBERBLICK BLICK AUF THÜRINGEN 1.Freie Zeit, Freizeit und Lebenszeit 2. Beschäftigungsverhältnisse
MehrWas verdienen Technikerinnen und Techniker?
Arbeitspapier 02/2009 Was verdienen Technikerinnen und Techniker? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Fikret Öz und Reinhard Bispinck Monatsverdienste von Techniker
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrGenderspezifische Verteilungseffekte der Digitalisierung
Genderspezifische Verteilungseffekte der Digitalisierung Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) Diversity 2017 Diversity in Gefahr? Expertengespräch: Digitalisierung und Diversity Arbeit 4.0 17. November
MehrERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM?
ERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM? Prof. Dr. Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2016 22.-23. September 2016, Düsseldorf Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrEINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2017/18
EINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2017/18 INFORMATIONEN DER IG METALL FÜR DIE METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE Wie viel können Sie verdienen? Einstiegsgehälter für Absolvent/innen: Tipps und Infos rund
MehrEINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2017/18
EINSTIEGSGEHÄLTER FÜR ABSOLVENT/INNEN 2017/18 INFORMATIONEN DER IG METALL FÜR DIE METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE Wie viel können Sie verdienen? Einstiegsgehälter für Absolvent/innen: Tipps und Infos rund
MehrMein Einstieg ins Arbeitsleben!
Mein Einstieg ins Arbeitsleben! Treffpunkt Messe an der Technischen Universität Kaiserslautern, 13.+14. Mai 2014 Pia Bräuning (IG Metall Mitte) Agenda Einstiegsgehälter in der Metall- und Elektroindustrie
MehrWie Zeitautonomie Unternehmen verändert
Wie Zeitautonomie Unternehmen verändert Dr. Hartmut Seifert Meine Zeit gehört mir - Tagung zur Zeitautonomie in Präsenzberufen Eine Veranstaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei
MehrRegionale Lohnunterschiede und Entgeltlücke
Regionale Lohnunterschiede und Entgeltlücke Fachtagung Haben Frauen das verdient?! - Ein Vergleich von Frauen- und Männergehältern Dessau-Roßlau, 23.6.2016 Dr. Michaela Fuchs Dr. Per Kropp IAB Regional
MehrFrage 2 Sollte Ihrer Ansicht nach in Baden-Württemberg... eine Pflegekammer gegründet werden oder keine Pflegekammer gegründet werden?
Wenn Sie den Fragebogen online ausfüllen möchten, nutzen Sie bitte folgenden Fragebogenlink: www.kantar-link.com/ Dort können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort anmelden: Benutzername:
MehrWas verdienen Großhandelskaufleute?
Arbeitspapier 07/2010 Was verdienen Großhandelskaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret
MehrEntgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011
Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen
MehrGender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung. Stand: 05. Dezember 2014
Gender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung Stand: 05. Dezember 2014 Gliederung 1. Einführung 2. Umsetzung 3. Archivstruktur: Übersicht & statistische Auswertungen
MehrWas verdienen Energieanlagenelektroniker/innen?
Arbeitspapier 08/2011 Was verdienen Energieanlagenelektroniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Cathrin Gückelhorn, Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch
MehrWas verdienen Versicherungskaufleute?
Arbeitspapier 10/2011 Was verdienen Versicherungskaufleute? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch und Fikret Öz Monatsverdienste
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrVerringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018
MehrFORBA-Fachgespräch Hohe Belastungen, geringe Einkommen, fehlende Anerkennung wie geht es weiter?
FORBA-Fachgespräch 17.09.2013 Hohe Belastungen, geringe Einkommen, fehlende Anerkennung wie geht es weiter? Arbeitsbedingungen in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsdiensten Ulrike Papouschek 1 Ausgangspunkt
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
MehrEinstiegsgehälter für Informatikerinnen und Ingenieurinnen. Tipps zum Thema Arbeitsvertrag und Berufseinstieg
Einstiegsgehälter für Informatikerinnen und Ingenieurinnen Tipps zum Thema Arbeitsvertrag und Berufseinstieg 1 Auf das Jahresentgelt kommt es an! Zusammensetzung: d. h. auf ein Jahr bezogen: 12 Monatsentgelte
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrVon Denise Becka Michaela Evans Fikret Öz
FORSCHUNG AKTUELL 4/2016 Teilzeitarbeit in Gesundheit und Pflege Profile aus Perspektive der Beschäftigten im Branchen- und Berufsvergleich Von Denise Becka Michaela Evans Fikret Öz Auf den Punkt Als eine
MehrWir müssen reden: Altersarmut in Kiel
Wir müssen reden: Altersarmut in Kiel Altersarmut MA Altersarmut in Deutschland Titel, 27. Mai 2015 www.wsi.de Gliederung System der Alterssicherung: ein Überblick Altersarmut? Messung und Bestand Fazit
MehrÄltere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln
Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen
MehrAktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung
Aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung Wissenschaft trifft Praxis Betriebliche Weiterbildung 21./22. Juni 2010, Nürnberg Prof. Dr. Lutz Bellmann Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf
MehrWas verdienen Sekretärinnen/Sekretäre?
Arbeitspapier 02/2012 Was verdienen Sekretärinnen/Sekretäre? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Dominik Postels und Fikret Öz Monatsverdienste von Sekretärinnen/Sekretären
MehrPersonalversammlung des wiss. Personals
Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrAlles eine Frage der Zeit!?
Alles eine Frage der Zeit!? Warum betrachten wir Zeit in der Berichterstattung? > Zeit als universelle Dimension, die alle Lebensbereiche umfasst: > Gleichzeitig starke institutionelle Regulierung von
MehrInitiative Pflegeberufe Nürnberg
Initiative Pflegeberufe Nürnberg Gute Pflege braucht Gute Arbeitsbedingungen Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Altenhilfe Gute Pflege Es ist die Aufgabe
Mehr