Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik?
|
|
- Clara Brodbeck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verringerung des Gender Pay Gaps durch Mindestlöhne und Tarifpolitik? Dr. Claudia Weinkopf Tagung Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale, Herausforderungen und Grenzen am 18./19. Januar 2018 in Bremen
2 Gliederung Daten und Fakten zum Gender Pay Gap Wirkungen des gesetzlichen Mindestlohns am unteren Rand des Lohnspektrums Veränderung des Gender Pay Gaps im Gastgewerbe Was kann die Tarifpolitik beitragen? Zwei Branchenbeispiele mit unterschiedlichen Ergebnissen Fazit und Schlussfolgerungen
3 Gender Pay Gap in Deutschland (2016) Frauen verdienten 2016 pro Stunde im Durchschnitt 21,5% weniger als Männer Bei Vollzeit (169 Stunden) verdienten Frauen im Durchschnitt 752 pro Monat weniger Da Frauen häufig in Teilzeit tätig sind, ist der tatsächliche monatliche Verdienstunterschied oft noch deutlich größer
4 Deutschland unter den Schlusslichtern in der EU
5 Weitere Fakten zum Gender Pay Gap In Ostdeutschland deutlich geringer als in Westdeutschland In der Privatwirtschaft größer als im öffentlichen Dienst In tarifgebundenen Betrieben kleiner als in Betrieben ohne Tarifbindung Gender Pay Gap am oberen Rand des Lohnspektrums am größten Unterschieden wird zwischen dem unbereinigten und dem bereinigten Gender Pay Gap Bereinigung um strukturelle Unterschiede (Branche, Arbeitszeit, Erfahrung, Erwerbsunterbrechung etc.) Es bleibt ein unerklärter Rest
6 Wirkungen des gesetzlichen Mindestlohns am unteren Rand des Lohnspektrums
7 Anteil von Stundenlöhnen unter 8,50 nach Geschlecht, , alle Branchen Frauen Männer ,9 20,4 Reduzierung des Anteils von Beschäftigten mit Stundenlöhnen unter 8, ,0 16,2 10 9,8 9, Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
8 Tarifliche Vergütungsgruppen unter 8,50 nach Wirtschaftszweigen, 2010, in % Quelle: Bispinck 2017
9 Entwicklung von tariflichen Vergütungsgruppen unter 8,50, Deutlicher Rückgang von tariflichen Vergütungsgruppen unter 8,50 seit > Von 31 Wirtschaftszweigen auf 7 -> Von 16% der Vergütungsgruppen auf 1% Seit Anfang 2018 müssen überall mindestens 8,84 pro Stunde bezahlt werden! Quelle: Bispinck 2017
10 Entwicklung der Anteile von tariflichen Vergütungsgruppen unter 8,50, , in % (1) Quelle: Bispinck 2017
11 Entwicklung der Anteile von tariflichen Vergütungsgruppen unter 8,50, , in % (2) Verzögerter Rückgang der tariflichen Vergütungsgruppen unter 8,50 in beiden Branchen aufgrund tariflicher Übergangsregelungen (insbesondere für Ostdeutschland) Quelle: Bispinck 2017
12 Veränderungen der Lohnverteilung in den Jahren
13 Anteile von Stundenlöhnen in der Gesamtwirtschaft, in % aller Beschäftigten, ,7 69, ,4 8,8 4,7 3,8 6,3 6,5 5,4 5,5 6,5 5,9 0 < 7,50 7,50 bis < 8,50 8,50 bis < 9,50 9,50 bis < 10,50 10,50 bis < 11,50 11,50 Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
14 Anteile von Stundenlöhnen in der Gesamtwirtschaft, in % der Vollzeitbeschäftigten ,9 4,9 5 6,3 4,2 4,9 2,9 4,7 5,2 2,1 < 7,50 7,50 bis < 8,50 8,50 bis < 9,50 9,50 bis < 10,50 10,50 bis < 11,50 11,50 Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
15 Anteile von Stundenlöhnen in der Gesamtwirtschaft, in % der Minijobber/innen , , ,4 9,2 14,5 16,3 4 9,5 5,5 5,5 6,4 10,5 0 < 7,50 7,50 bis < 8,50 8,50 bis < 9,50 9,50 bis < 10,50 10,50 bis < 11,50 11,50 Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
16 Anteile von Stundenlöhnen im Einzelhandel, in % der Beschäftigten , , , ,5 7,7 7,6 9,7 9,9 9,2 11,1 12 6,3 0 < 7,50 7,50 bis < 8,50 8,50 bis < 9,50 9,50 bis < 10,50 10,50 bis < 11,50 11,50 Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
17 Anteile von Stundenlöhnen im Hotel- und Gaststättengewerbe, in % der Beschäftigten ,3 49, , ,2 9,3 13,7 12,6 6,3 7,1 7,6 4,5 0 < 7,50 7,50 bis < 8,50 8,50 bis < 9,50 9,50 bis < 10,50 10,50 bis < 11,50 11,50 Quelle: IAQ-Berechnungen (SOEP)
18 Veränderungen des Gender Pay Gaps im Gastgewerbe
19 Durchschnittliche Stundenlöhne (in ) und Gender Pay Gap im Gastgewerbe (Vollzeitbeschäftigte), /2017 Männer Frauen ,27 13,60 13,89 14, ,66 12,67 10,66 10,75 11,19 11,72 12,10 12, GPG: 15,8% 15,2% 15,7% 13,8% 12,9% 12,2% Quartal 2017 Quelle: IAQ-Berechnungen mit der VVE (Burmester 2017)
20 Gender Pay Gap im Gastgewerbe nach Leistungsgruppen (Vollzeitbeschäftigte), / ,4 LG 5: Ungelernte mit einfachen, schematischen Tätigkeiten, für die keine berufliche Ausbildung erforderlich ist LG 1: Leitungskräfte mit Aufsichtsund Dispositionsbefugnis 21 21,9 22, ,9 18,5 15,8 15,7 15,2 13,8 12,9 12,2 10,8 10, ,7 9,5 9,2 10,8 10,4 9,6 7,4 6,1 9 7,2 5,5 5 4,2 5,1 5,5 4,3 4,3 4,1 0, Quartal 2017 LG 1 GESAMT LG 2 LG 3 LG 4 LG 5 Quelle: IAQ-Berechnungen mit der VVE (Burmester 2017)
21 Was kann die Tarifpolitik zur Verringerung des Gender Pay Gaps beitragen? Theoretisch könnten bestimmte Tätigkeiten neu bzw. höher bewertet werden Z.B. durch die stärkere Berücksichtigung von psycho-sozialen Belastungen oder die Verantwortung für das Wohlergehen von Kindern, Kranken und Älteren Strukturelle Veränderungen in Tarifverträgen sind allerdings eher die Ausnahme meist nur kleinere Verschiebungen durch Sockelbeträge oder Einmalzahlungen Überproportionale Lohnsteigerungen für einzelne Beschäftigtengruppen werden eher selten gefordert und noch seltener durchgesetzt Qualitative IAB-Studie hat ergeben, dass der Gender Pay Gap in Tarifverhandlungen i.d.r. kein Thema bzw. Verhandlungsgegenstand ist (Gärtner u.a. 2014)
22 Wach- und Sicherheitsgewerbe (1) Branche zählte lange zu den Bereichen mit den geringsten Durchschnittslöhnen und mit den höchsten Anteilen von Stundenlöhnen unterhalb der Niedriglohnschwelle Niedriglohnanteil (2010): 60% (52% bei Tarifbindung) Lohnentwicklung sehr moderat und Tarifverhandlungen wenig konfliktträchtig Die Beschäftigten mussten sich i.d.r. mit Tariflohnerhöhungen um ein paar Cent pro Stunde zufrieden geben In der zweiten Jahreshälfte 2012 beschloss ver.di NRW einen radikalen Strategiewechsel mit dem Ziel, die Branche aus dem Niedriglohnsektor herauszuholen Lohnforderung erstmals in -Beträgen + 2,50 pro Stunde für die tariflichen Lohngruppen 1 bis 15 und 19 Erhöhung der Stundenlöhne im Bereich der Fluggast- und Gepäckkontrollen auf 16 (+3,64, also um ca. 30%) Gender Pay Gap kein Thema
23 Wach- und Sicherheitsgewerbe (2) Mobilisierung der gut organisierten Luftsicherheitsassistent/innen an den Flughäfen im Vorfeld erfolgreich Auch wg. mangelnder Wertschätzung, massiven betrieblichen Problemen und arbeitsrechtlichen Verstößen in den Sicherheitsunternehmen Hebel für Tariflohnerhöhungen in der Gesamtbranche Geschickte Verknüpfung der tariflichen Forderung mit der Niedriglohn-Debatte Wir sind mehr wert Auch unsere Löhne sollen abheben Sicherheit hat ihren Preis Mehrtägige Streiks mit vielen Flugausfällen Sympathien selbst bei von Ausfällen betroffenen Fluggästen und in der Öffentlichkeit Druck seitens der Flughäfen und Airlines, den Tarifkonflikt möglichst rasch zu beenden
24 Tariflohnsteigerungen für Luftsicherheitsassistent/innen in NRW, , ,4 3,1 2,5 2,1 2,1 2,5 4,4 4,2 3,4 3 0 Mai 07 Mai 08 Jul 09 Jul 10 Mrz 11 Mrz 12 Mai 13 Jan 14 Mrz 15 Jan 16 Feb 17 ab Jan 18
25 Ver.di-Broschüre zum Arbeitskampf 2013
26 Arbeitskampf der Erzieher/innen im Jahr 2015 Ziel: deutliche Aufwertung der Tätigkeit von Erzieher/innen Ver.di forderte Lohnerhöhungen um rund 10% Monatelanger Tarifkonflikt mit ebenfalls großer Sympathie für die gewerkschaftlichen Forderungen in der Öffentlichkeit Den ersten Schlichterspruch (Lohnerhöhung um durchschnittlich 3,3%) lehnten gut 69% der ver.di-mitglieder ab Anschließend weitere Verhandlungen über Nachbesserungen, aber am Ende wurde trotzdem nur eine durchschnittliche Steigerung der Tariflöhne um 3,73% erreicht Bei der Gewerkschaft ver.di stimmten nur gut 57,2% der Mitglieder dem zweiten Schlichterspruch zu
27 Mögliche Ursachen der voneinander abweichenden tarifpolitischen Erfolge Wachgewerbe Geringer Organisationsgrad der Beschäftigten Aber kleine gut organisierte Gruppe der Luftsicherheitsassistent/innen als Hebel für die gesamte Branche Beschäftigte privater Sicherheitsunternehmen, die im öffentlichen Auftrag tätig sind Unvorbereitete Arbeitgeberseite (Überrumpelung?) AVE in der Branche üblich Erzieher/innen Große Beschäftigtengruppe mit eher geringem Organisationsgrad Kommunale, freie und kirchliche Träger mit begrenzten finanziellen Ressourcen Besser vorbereitete oder mächtigere Arbeitgeberseite???? Neue handelnde Personen?
28 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Verringerung des Gender Pay Gaps als komplexe Herausforderung Mögliche Ansatzpunkte Angleichung der Erwerbsmuster von Männern und Frauen und partnerschaftlichere Aufteilung der Erwerbsarbeit stößt aber bei unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten an Grenzen Mindestlohn hat dazu beigetragen, Niedrigstlöhne zurück zu drängen aber nach wie vor gravierende Umsetzungsdefizite und Umgehungsstrategien in der Praxis Tarifpolitik kann strukturelle Unterschiede zwischen Branchen nur begrenzt beeinflussen Stärkung der Tarifbindung und der gewerkschaftlichen Organisation von Beschäftigten könnte positiven Beitrag leisten Weitere Hebel?
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrWarum Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Warum Deutschland einen gesetzlichen
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrHöhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne?
Höhere Einkommen für Frauen - auch durch Mindestlöhne? Seminar zum Equal Pay Day / Nordelbisches Frauenwerk Hamburg-Altona, Dorothee-Sölle-Haus am 25. März 2010 Dr. Claudia Weinkopf ( FLEX ) Forschungsabteilung
MehrAuswirkungen des Mindestlohn unter besonderer Berücksichtigung der Tarifpolitik
Auswirkungen des Mindestlohn unter besonderer Berücksichtigung der Tarifpolitik Dr. Thorsten Schulten IAB und Bundesagentur für Arbeit Konferenz: Mindestlohn, Niedriglohn und Beschäftigung Chancen, Risiken
MehrStruktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland
Struktur und Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Der Niedriglohnsektor in
MehrArbeiten für wenig Geld Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland
Arbeiten für wenig Geld Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland Workshop Das IAQ stellt sich vor am 13. Juni 2007 Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Zum Projekt
MehrErwerbssituation von Frauen in Deutschland
Erwerbssituation von Frauen in Deutschland Vortrag auf dem Caritas-Kongress am 19. April 2013 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des IAQ und Leiterin der Forschungsabteilung
MehrMindestlohn Pro und Contra
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mindestlohn Pro und Contra bei der
MehrModerate Lohnerhöhungen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifpolitik 15.12.2017 Lesezeit 3 Min. Moderate Lohnerhöhungen Während im Jahr 2017 vor allem in den Dienstleistungsbranchen verhandelt wurde,
MehrArm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Niedrig- und Mindestlöhne aus der Gender-Perspektive
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Niedrig- und Mindestlöhne aus der Gender-Perspektive Vortrag im Rahmen der EKfG-Vortragsreihe Forschungsforum Gender am 19. Januar 2012 in Essen Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrAktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit und gewerkschaftliche Anforderungen. Dr. Claudia Weinkopf
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrAktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation 2018 06 Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Niedriglohnbeschäftigung 2016 beachtliche Lohnzuwächse im unteren Lohnsegment, aber
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrFast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn
Aktuelle Forschungsergebnisse aus Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn 2012 01 Auf den Punkt... Report 2012-01 Einleitung Wie in den letzten Jahren haben wir
MehrWELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG?
WELCHEN EINFLUSS HAT DIE TARIFPOLITIK AUF DIE EINKOMMENSVERTEILUNG? Prof. Dr. Thorsten Schulten IAW DGB Arbeitnehmerkammer Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen 18./19.
MehrTARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT
WSI Tarifpolitische Tagung 2017 Düsseldorf, 4. Mai 2017 TARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT Dr. Reinhard Bispinck Verteilungsfrage zurück auf der Agenda 4. Mai 2017 Dr. Reinhard Bispinck Tariftagung 2017
MehrWas ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?
Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am
Mehr»In der Vergangenheit gehörte eine relativ
Niedriglöhne in Deutschland 2006 bereits 6,5 Millionen Betroffene von Thorsten Kalina, Achim Vanselow und Claudia Weinkopf ó ó»in der Vergangenheit gehörte eine relativ ausgeglichene Einkommensstruktur
MehrLohnungleichheit und Niedriglohnsektor
WSI-Sommerschule 2009 Lohnungleichheit und Niedriglohnsektor Reinhard Bispinck Thorsten Schulten www.wsi.de Inhalt Definition und Grenzwerte Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors Instrumente
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
Mehr2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)#
2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)# 0001)# 8 9) ).) 9) ) ) ) $ 8 ) :); < )) &, )! =) = ) 8 9) ) ".) 9).) 9) ) :) 8 ) :)?!3". )) @!"# $%%"%# & '"! ()!*$+"! )%+*,'-# &%'.%+&/ 012
MehrWas ist (prekäre) Arbeit wert?
Was ist (prekäre) Arbeit wert? Mehr von allem - Arbeit, Leben, Geld! Die Arbeitswelt zwischen optimistischen Erwartungen und prekären Realitäten Dialog Forum Hirschwang, 04. September 2014 Inhalt 1. Wie
MehrHandlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?
Gabriele Sterkel Handlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?" Auf dem Weg in eine vom Wachstumszwang befreite
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrArmutskongress Zeit zu(m) Handeln
Armutskongress Zeit zu(m) Handeln Prekäre Arbeit und Arbeitslosigkeit machen arm - Dimensionen, Ursachen, Gegenstrategien - 07.07.2016 Johannes Jakob 1 These 1: Die unteren Einkommen bleiben zurück Die
MehrMindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf
Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen Tarifpolitische Tagung des WSI am 24./25. September 2013 in Düsseldorf Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrNiedriglohnbeschäftigung 2010: Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Niedriglohnbeschäftigung 2010: Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn 2012 01 Auf den Punkt...
MehrDer Niedriglohnsektor in Ost- und Westdeutschland
Anteil der Niedriglohnbeschäftigten unter sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten in den Jahren 1980 bis 2007 Angaben in Prozent Prozent 20 14,9 15 14,6 15,0 14,7 14,6 14,4 14,2 13,5 19,8 18,7
MehrNiedriglohnbeschäftigung 2010: Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Niedriglohnbeschäftigung 2010: Fast jede/r Vierte arbeitet für Niedriglohn 2012 01 Auf den Punkt...
MehrBeschäftigung im unteren Stundenlohnbereich in Nordrhein-Westfalen
Dr. Thorsten Kalina Dr. Claudia Weinkopf Beschäftigung im unteren Stundenlohnbereich in Nordrhein-Westfalen 1995-2011 Auswertung auf Basis des sozio-ökonomischen Panels (SOEP) Duisburg, 28. Februar 2013
MehrVerdienstabstand zwischen Frauen und Männern
Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrÖffentlicher Dienst: Neue Runde, bekanntes Muster
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifverhandlungen 26.02.2018 Lesezeit 4 Min. Öffentlicher Dienst: Neue Runde, bekanntes Muster Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fordert
MehrInstitutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern
Institutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern Impulsvortrag Karin Gottschall Forum Equal Pay Day in der Villa Horion Düsseldorf, 18. November 2015 Inhalt 1 Gender Pay
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter
Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter Lars Stegenwaller 1 Gliederung: I. Fragestellungen II. Methoden und Datenbasis Vierteljährliche Verdiensterhebung (VVE) Verdienststrukturerhebung (VSE)
MehrLohnungleichheit und Polarisierung
Lohnungleichheit und Polarisierung Olaf Groh-Samberg, Universität Bremen Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Arbeitnehmerkammer Bremen 18.01.2018-19.01.2018 18.01.2018
MehrMINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG
MINDESTLOHN UND TARIFVERTRAG SIND DIE TARIFLICHEN NIEDRIGLÖHNE EIN GELÖSTES PROBLEM? Dr. Reinhard Bispinck Inhalt 1. Mindestlohn und Tarifvertrag: Ein schwieriges Verhältnis 2. Tarifliche Niedriglöhne
MehrGesetzlicher Mindestlohn und der Gender Pay Gap im Niedriglohnbereich
26 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 2 218 Verdienste Gesetzlicher Mindestlohn und der Gender Pay Gap im Niedriglohnbereich Ergebnisse aus der Verdienststrukturerhebung 214 und der
MehrDEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG
DEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG Marc Amlinger, IGZA WSI TARIFPOLITISCHE TAGUNG 16 22.-23. September 16, Düsseldorf Inhalt 1. Tarifbindung Branchen- und
MehrDr. Claudia Weinkopf
Die Durchsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland Herausforderungen und bisherige Erfahrungen Tagung Gesetzlicher Mindestlohn Einführungspraxis und Umgehungsstrategien Das Beispiel von Solo-Werkverträgen
MehrDie Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter?
Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Forum Equal Pay Day 19. Dezember 2011, Nürnberg Martin Beck Statistisches Bundesamt Gliederung Messung der unbereinigten Lohnlücke (= Gender
MehrArbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap?
Arbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap? Sarah Lillemeier WSI Tarifpolitische Tagung 2014 23.09.2014 Düsseldorf 1 Agenda 2 1. Ursachenvielfalt des Gender Pay Gap 2. Arbeitsbewertungen
MehrTARIFRUNDE EINE VORLÄUFIGE BILANZ
WSI Tarifpolitische Tagung 2016 22. und 23. September 2016 in Düsseldorf TARIFRUNDE 2016 - EINE VORLÄUFIGE BILANZ Dr. Reinhard Bispinck Inhalt Tarifrunde 2016 Forderungen, Verlauf, Ergebnisse Tarifliche
MehrANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
ANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS Lohnungleichheit Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium 23. und 24. November 2017 Ralf Droßard und Kathrin Frentzen Statistisches
MehrAnalyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.
Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit
MehrGarten- Landschaftsbau (einfachste, schematische Arbeiten) GebäudeinnenreinigerIn. Gelernte/r KonditorIn (1. Jahr)
Tätigkeiten mit niedriger tariflicher Grundvergütung, Stundenentgelte 2013 und 2017* ausgewählte Tarifbereiche und Vergütungsgruppen; Grundvergütung je Stunde in Euro Stundenvergütung West 10,00 8,70 10,00
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrMindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich
Mindestlohnregime und Strategien der Arbeitsmarktakteure in Deutschland und Österreich Till Kathmann/Andreas Etling IAW-Colloquium, Bremen, 10.5.2016 Inhalt Einleitung und Fragestellung Theoretischer Hintergrund
MehrAktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation. Niedriglohnbeschäftigung 2013: Stagnation auf hohem Niveau
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Niedriglohnbeschäftigung 2013: Stagnation auf hohem Niveau 2015 03 Auf den Punkt... Im Jahr
MehrMinijobs. Dr. Claudia Weinkopf
Minijobs Klausurtagung des Landesfrauenrats der Gewerkschaft ver.di NRW am 4. Mai 2012 in Hattingen Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Gliederung Entwicklung Minijob-Mythen
MehrMindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen
Mindestlohn, Tarifpolitik, Gesundheitsschutz - aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen Fachtagung Gute Arbeit im Call Center und im Kundenservice durchsetzen, 27.Oktober 2014, Essen Dr. Martin Beckmann
MehrNeue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt
Gerhard Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Betriebs- und Personalrätekonferenz DGB NRW/ DGB-Bildungswerk NRW Herne 4. September 2013 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Forsthausweg.
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Perspektive der Gewerkschaften
Pflegekongress des Landes Niedersachsen 20. April 2015 Fachforum 2 Perspektive der Gewerkschaften David Matrai ver.di Niedersachsen-Bremen Pflege ist mehr Wert Politisch gewollter Wettbewerb setzt Beschäftigte
MehrAllgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de
MehrMindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich
Mindestlöhne und ihre Wirkung im Länder- und Branchenvergleich Niederlanden, Österreich und Deutschland Gebäudereinigung - Einzelhandel - Metallindustrie Irene Dingeldey unter Mitwirkung von Wike Been/Paul
MehrDie Entschlossenheit der Beschäftigten war enorm
Die Entschlossenheit der Beschäftigten war enorm Foto: Daniel Naupold (c) dpa Andrea Becker, vormals Mitarbeiterin einer Arbeitsagentur, leitet beim Landesbezirk NRW der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied bei
MehrHartz IV trotz Mindestlohn
Hartz IV trotz Mindestlohn Nachricht von Klaus Ernst, 13. April 2017 Auswertung der Antwort [PDF] der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage [PDF] Höhe des gesetzlichen Mindestlohns und Umfang der Sonderregelungen
MehrKein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes
Kein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes 24.09.2013 Isabell Mura Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Gliederung Was ist das Hotel- und Gaststättengewerbe? Struktur
MehrLohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung?
Forum III Lohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung? Osnabrück, 13. November 2009 Ernst-Ludwig Laux Antwort: Ja eindeutig! Warum? Deutschland ist größte Volkswirtschaft Es existiert
MehrArbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt
Neue WSI-Studie Arbeit in Pflegeberufen: Interessant, hoch belastend und oft schlecht bezahlt Düsseldorf (24. Juli 2012) - Beschäftigte in Pflegeberufen sind mit ihrer Arbeit zufrieden, aber sie empfinden
MehrLohnunterschiede in NRW bei Arbeitnehmer/-innen. Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs
Lohnunterschiede in NRW bei Arbeitnehmer/-innen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 2013 Die zunehmende Ungleichheit von Einkommen und Verdiensten ist in den letzten Jahren immer stärker
MehrWelche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen?
Welche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen? Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren
MehrUrsachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern
Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern WSI-Sommerschule 2009 www.boeckler.de Gender Pay Gap Ausgewählte EU-Länder 2007 Österreich Niederlande Tschechien Deutschland Vereinigtes
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrGeschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht
Geschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht Forum Finanz 16.11.2017 Dr.in Edeltraud Lachmayer Gleichstellungsziele Mögliche Gleichstellungsziele im Steuerrecht - Anreizziele - Erwerbstätigkeit
MehrAchim Vanselow. Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen
!""#$% Achim Vanselow Institut Arbeit und Qualifikation an der Universität Duisburg-Essen & Niedriglohnbeschäftigung in Europa Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland Mindestlohnregelungen in Europa Lehren
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrLeiharbeit in Deutschland ein Überblick. Dr. Claudia Weinkopf
Leiharbeit in Deutschland ein Überblick Fachgespräch Leiharbeit bei der GIB in Bottrop am 7. September 2012 Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität und Sicherheit (FLEX) Gliederung Veränderungen
MehrEntwicklungen bei den Minijobs und Handlungsoptionen
Entwicklungen bei den Minijobs und Handlungsoptionen Fachgespräch Minijobs bei der G.I.B. am 9. Mai 2012 in Bottrop Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin Gliederung Entwicklung
MehrNeue Studie Mindestlohn: Deutliche Verdienstzuwächse bei positiver Arbeitsmarktentwicklung, Orientierungsmarken für Erhöhung
28.01.2016 Neue Studie Mindestlohn: Deutliche Verdienstzuwächse bei positiver Arbeitsmarktentwicklung, Orientierungsmarken für Erhöhung Der gesetzliche Mindestlohn nutzt Millionen Beschäftigten. Vor allem
MehrDas Grundgesetz Art. 3
Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
Mehr1) Grundsätzliche Einschätzung zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns sowie dessen Erhöhung auf 8,84 Euro zum 1. Januar 2017.
März 2018 1) Grundsätzliche Einschätzung zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns sowie dessen Erhöhung auf 8,84 Euro zum 1. Januar 2017. Für den Deutschen Frauenrat (DF) ist die ökonomische Eigenständigkeit
MehrTrends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard
Peter Sopp / Alexandra Wagner Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland: Kontinuität, Wandel,
MehrTarifpolitik gegen soziale Ungleichheit
www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNG Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Do./Fr., 18./19. Januar 2018 Bremen, Kultursaal VERANSTALTUNG Tarifpolitik gegen soziale
MehrNiedriglohnbeschäftigung 2008:
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Institut Arbeit und Qualifikation 2010-06 Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf Niedriglohnbeschäftigung 2008: Stagnation auf hohem Niveau Lohnspektrum franst nach
MehrKick-off Landesprogramm Magdeburg. engagiert, qualifiziert, benachteiligt. Frauen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt
Kick-off Landesprogramm 17.04.2015 Magdeburg engagiert, qualifiziert, benachteiligt. Frauen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt Agenda 1. Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt für Frauen Sozialversicherungspflichtige
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
Mehr1. Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel ist kein neues Phänomen, keine Krisenerscheinung
Nicht genug zum Leben Minijobs und Teilzeit am Beispiel Einzelhandel Christine Meier, ver.di Fachbereich Handel 1. Geringfügige Beschäftigung im Einzelhandel ist kein neues Phänomen, keine Krisenerscheinung
MehrGender Aspekte aus der Arbeit der NGG. Seminar
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG Seminar 14.10.2015 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei
MehrBeschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/345 Landtag 18. Wahlperiode 17.04.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen
MehrBlindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.
Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt
MehrVerlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge
Verlierergruppen am Arbeitsmarkt: Migranten, Frauen, Junge Nachricht von Klaus Ernst, 19. Dezember 2016 Auswertung der Antwort auf die Kleine Anfrage Migration in der Arbeitswelt (18/10603) Seit 2000 hat
MehrEqual-Pay-Day Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Equal-Pay-Day 2013 Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied
MehrMarkus Krüsemann Elke Hochmuth
an der Universität Göttingen Markus Krüsemann Elke Hochmuth Niedriglöhne in Deutschland und Niedersachsen Ausmaß und Ursachen Folgen und Folgerungen regionale trends Schriftenreihe des Instituts für Regionalforschung
MehrNiedriglöhne in Niedersachen. Ausmaß, Ursachen und Folgen
Niedriglöhne in Niedersachen Ausmaß, Ursachen und Folgen Niedriglöhne in Niedersachen I II Der Niedriglohnsektor in Deutschland Der Niedriglohnsektor in Niedersachsen III IV Resultate der Branchenanalysen
Mehr