Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben?
|
|
- Richard Tomas Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat
2 Komplexe Erkrankung Schizophrenie Symptome Positivsymptomatik Wahn, Halluzinationen Negative Symptome Affektverflachung, Antriebsst. Anhedonie (80%!) Kognitive Defizite z.b. Lernen, Gedächtnis Konzentration Somatische Komorbidität Adipositas Diabetes mellitus art. Hypertonie kardiovaskuläre Erkrankr. problematisches Gesundheitsverhalten Soziale Konsequenzen Schulprobleme Arbeitsabbruch Keine Ausbildung Beziehungsprobleme Wohnungslosigkeit Frühberentung Aggression / Delinquenz Psychische Komorbidität Suchtmittelgebrauch (50-70%) Affektive Störungen (20-40%) Angststörungen (10-20%) Persönlichkeitsstörungen (5-25%) Sonstige Probleme Lange unbehandelt (80%) Suizidalität (10-20fach) psych. Trauma (60-80%) Mangelnde Krankheitseinsicht (40-60%) Non-Compliance (60-80%)
3 Neuroleptika und Positivsymptome Metaanalyse von 119 Studien (>7000 Patienten) Overall clinical improvement core psychotic symptoms Agid et al. 2003; Arch Gen Psych
4 Wirkung auf Negativsymptomatik Klinik und Poliklinik für Leucht et al. 2002
5
6 Positivsymptome Negativsymptome Kognitive Symptome?
7 Non-Compliance Raten Klinik und Poliklinik für Velligan et al. 2003
8 Wirksamkeitsnachweis von Neuroleptika über Studienzeiträume von Wochen: für die akute Phase zahlreiche Studien mit positiven Effekten Jahren: viele Wirksamkeitsstudien im doppel-blinden, Placebo-kontrollierten Design; positive Effekte (Davis et al. 2003; Arch Gen Psychiatry)... >3 Jahren: keine Placebo-kontrollierte Langzeitstudien (Leucht et al. 2012) Empfehlung zu LZ-Behandlung stammen von Absetzstudien mit 25-55% Rezidiven über 6-10 Mo. (Gilbert et al. 1995; Viguera et al. 1997) Aber: Länger unmedizierte Patienten zeigen diese Rezidivneigung nicht (Harrow et al. 2012; Jablensky & Sartorius 2008) Je länger die NL-Einnahme desto höher das Rezidivrisiko beim Absetzen (Viguera et al. 1997) die Rezidivneigung geht später wieder auf das Ausmaß des Spontanverlaufes zurück (Gilbert et al 1995)
9 Ende alte Studie Jahr 7 follow up Wunderink et al. 2013, JAMA Psych
10 ... die Therapie orientiert sich primär an den individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Zielen des Patienten Klinik und Poliklinik für
11 Weddinger Modell und Medikation Klinik und Poliklinik für Soziales Kompetenztraining (Kurtz et al. 2015) Kognitive Verhaltenstherapie (Lincoln et al. 2014) Metakognitives Training (Moritz et al. 2014) Kognitive Remediation (Kurtz et al. 2015) Gesprächstherapie Beziehungsaufbau Pharmakotherapie (Leucht et al. 2012) Psychoedukation (Pitschel-Walz et al. 2013) Kunsttherapie (Montag et al. 2015) Selbsthilfegruppen Familienintervention (Lethinen et al. 2000) Soteria/Millieutherapie (Ciompi et al. 1993) Komplexe Integrierte Versorgung (Lambert et al. 2010, 2015)
12 Jemals erhaltene Therapien bei Psychose Betroffenen (N=902) Medikation Gesprächstherapie Ergo-/Arbeitstherapie Verhaltenstherapie Psychoedukation Tiefenpsychologische Therapie Soziales Kompetenztraining Selbsthilfegruppen Zuhausebehandlung Familienintervention Suchttherapie 78,3 36,1 24,3 22,5 22,4 14,3 11 9,4 8,1 Jemals erhaltene 7,9 Therapien (in %; N=902) 4,2 Befragung von 902 Patienten auf Psychose.de (Lambert et al.)
13 Weddinger Modell und Medikation Medikamente erlauben bei schweren psychischen Erkrankungen ressourcen-orientiert zu arbeiten Aber, Medikamente: sind nicht obligatorisch in der stationären Behandlung werden nicht höher geschätzt als andere Wege und Behandlungen werden nur spezifisch eingesetzt werden nach partizipativen Behandlungsentscheidungen gegeben Medikation ist nur Teil einer Gesamtbehandlungsstrategie Mahler, Jarchov-Jadi, Montag, Gallinat 2013
14 Grundsätzliche Punkte zur Pharmakotherapie Das bekannte pharmakologischen Wissen (wirksame Dosis, ) wird in jedem Fall vermittelt Einbezug des sozialen Umfeldes Die Behandlung ist individualisiert Anerkennung von subjektiven Gründen Nebenwirkung, die nach pharmakologischem Ermessen unmöglich erscheinen Es mag eine gemeinsame Diskussion darüber geben ob diese Nebenwirkung Ausdruck eine gewissen Ablehnung der Pharmakotherapie ist Medikation ist nicht der Ersatz für das eigene Engagement des Patienten! Medikation ist nicht der Ersatz für das weitere Engagement von Arzt, Psychologen und Team!
15 Grundsätzliche Punkte zur Pharmakotherapie Emotionale Faktoren spielen eine deutlich größere Rolle in der Therapie schwerer psychischer Störungen als bisher geglaubt (Ciompi et al. 2001) Der Erfolg der Pharmakotherapie ist abhängig von patientenbezogenen Faktoren der generellen Einstellung des Patienten gegenüber einer Pharmakotherapie (Sibitz et al. 2005) der individuellen Erfahrungen des Patienten mit einer medikamentösen Behandlung der Einstellung des Behandlerteams zur Pharmakotherapie
16 Haltungsempfehlung für die Behandler... eine Pharmakotherapie ist umso wirksamer, je mehr der Therapeut enthusiastisch von ihrer Wirksamkeit überzeugt ist (Kaptchuk 2002) Information zu Krankheit und Behandlung vermittelt werden der Patient über seine Diagnose informiert ist eine unterstützende Haltung durch den Arzt vermittelt wird (Di Blasi et al. 2001) die Gelegenheit zum Dialog besteht, Arzt und Patient eine gemeinsame Meinung zum bestehenden Problem haben (Finkler & Correa 1996) eine Gesundung in Aussicht gestellt wird (Hoffmann et al. 2001) Mahler, Jarchov-Jadi, Montag, Gallinat 2013
17 Haltung des Patienten... Eine negative Einstellung zur Medikation beim Patienten ist verknüpft mit stärkerer psychischer Symptomatik jedoch weniger subjektiv erlebten Symptomen mehr Nebenwirkungen geringerer Krankheitseinsicht und längerer Zeit im Krankenhaus (nicht von allen Studien repliziert; Sibitz et al. 2005) Eine positive Erwartung an ein Medikament beinhaltet einen quasi Placebo Effekt; Elemente sind u.a. Erwartung, Bedeutung, Hoffnung, Vertrauen und Glaube (Kradin 2011) der Placebo Effekt kann sehr deutlich bei Angsterkrankungen und affektiven Störungen sein, geringer ist er bei Schizophrenie und ADHD
18 Praktische Umsetzung das Team sollte eine gemeinsame Haltung zur Medikation haben Der Grad der Empfehlung richtet sich nach der vermuteten individuellen Wirksamkeit/Relevanz Stark: z.b. bei akuter Selbstgefährdung durch Psychose Schwach: z.b. bei mehreren frustranen Therapieversuchen Es herrscht maximale Transparenz Ausführliche Aufklärung in entspannter Atmosphäre Die Gründe für die Empfehlung sollten klar dargestellt werden... der Antrieb kann zunehmen,... die Klarheit der Gedanken wiederkehren,... das in-die-hand-nehmen der eigenen Probleme besser werden. Umgekehrt kann:... ungewollte Sedierung eintreten,... das Körperempfinden verändert sein,... Appetitzunahme erfolgen,... die Wirksamkeit ausbleibt. Gallinat 2013
19 Aufklärung Pharmakotherapie Klinik und Poliklinik für Dieses Gespräch ist entscheidend! Investierte Zeit und Mühe zahlen sich im Verlauf aus (Terzioglu 2005) Begrenze nicht die Zeit die ein Patient benötigt, um sich für oder gegen eine Medikation zu entscheiden zwei Wochen Entscheidungszeit sind wenig verglichen mit jahrelanger Behandlung (oder eben nicht) Je mehr Druck desto weniger Konsens Konsens ist entscheidend für eine langfristige Behandlung Das Vertrauen in medikamentöse Behandlung leidet unter gestellten Bedingungen (Ausgang, Beendigung der Unterbringung...)
20 Erste Behandlung Langzeitbehandung über 30 Jahre...
21 Praktische Umsetzung Der Entscheidungsprozess ist nicht allein durch die Interaktion von Behandler und Patient geprägt Viele Informationen kommen aus dem gesamten Team, von anderen Patienten und von Angehörigen Die Mehrheit der Patienten recherchiert zur Erkrankung und deren Behandlungsmöglichkeiten im Internet (Schrank et al. 2010) Klärung von verschiedenen, teils widersprüchlichen Auskünfte und neuen Fragen durch das das Team
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrKomplexe integrierte Versorgung: Das Projekt Hamburg
Komplexe integrierte Versorgung: Das Projekt Hamburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat, A. Karow, M. Lambert Hamburg - St. Petersburg 1 Psychiatrie
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrPsychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich
Zur Risiken und Nebenwirkung fragen sie am besten Betroffene, Angehörige und Fachleute Psychoedukation im Trialog Jetzt wird`s persönlich Würzburg, 20.09.2014 Michael Wischeler Facharzt für Psychiatrie
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrTodesursache Schizophrenie?
Todesursache Schizophrenie? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat Lebenserwartung Klinik und Poliklinik für Männer und Frauen gleich betroffen SMR steigt über die letzten 3 Dekaden
MehrInhaltsverzeichnis. A. Methoden der Leitlinie
Inhaltsverzeichnis A. Methoden der Leitlinie Projektgruppe... 3 Expertengruppe... 3 Konsensusgruppe... 4 Ziele und Zielgruppen der Leitlinie... 7 Methodik der Leitlinienerstellung... 9 Evidenzkriterien
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrIntegrierte Versorgung - Psychotische Erkrankungen -
Integrierte Versorgung - Psychotische Erkrankungen - Prof. Dr. Jürgen Gallinat Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus (PUK der Charité im SHK) Die Rationale für neue Versorgungsmodelle
MehrAmbulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung
Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische
MehrSchizophrenie. Informationen für Angehörige
Schizophrenie Informationen für Angehörige Betroffen ist nicht nur der Betroffene Ein Mensch, der an einer schizophrenen Psychose leidet, nimmt sich und seine Umwelt verändert wahr. Da er auf Angehörige,
MehrPsychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1
09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau
MehrTermin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?
Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten
MehrLangzeitverläufe der Schizophrenie
Langzeitverläufe der Schizophrenie Herbstsymposium 04.12.2014 PD Dr. med. Sebastian Walther Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern Inhalt Epidemiologie Verlaufsmuster Formen Prodrom
MehrBehandlungsleitlinie Schizophrenie
Interdisziplinäre S3-Praxisleitlinien 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie Bearbeitet von Psychotherapie und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 1.
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrMenschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden?
Menschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden? Ch. Abderhalden Universitäre Psychiatrische Dienste UPD Bern Schwere psychische Erkrankungen
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrINTEGRIERTE PSYCHOSENTHERAPIE AM KLINIKUM BREMEN-OST BREMEN,
INTEGRIERTE PSYCHOSENTHERAPIE AM KLINIKUM BREMEN-OST BREMEN, 21.06.2018 GLIEDERUNG Historische Entwicklung der Psychosebehandlung Leitlinien Behandlungskonzept des Schwerpunktbereichs für Psychosen (Haus
MehrPsychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs
Psychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs Dr. Katja Salkow salus klinik Lindow salkow@salus-lindow.de DGBS 19.09.2015 Gibt es Unterschiede oder Besonderheiten in der Behandlung
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrStationäre Psychosenpsychotherapie
Stationäre Psychosenpsychotherapie Tagung Gute Praxis psychotherapeutischer Versorgung: Psychosen Berlin, 18. April 2012 Bert Hager LVR-Klinik Bonn Überblick Bedeutung der stationären Ps.-Th. in der Klinik
MehrÜberlegungen zur PsychPV- Nachfolgeregelung
Überlegungen zur PsychPV- Nachfolgeregelung 4 11.08.2016 Budgetgestütztes Entgeltsystem - PQP Ermittlung des Patienten- und Qualitätsorientierten Personalbedarfs (PQP) Die Ermittlung von Personalbedarfskennzahlen
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrStörungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen
Ulrich Förstner, Anne Katrin Külz # Ulrich Voderholzer Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ein Therapiemanual Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 5 Vorwort 11 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung
MehrIst stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt?
Ist stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt? Wer will Alkoholiker behandeln? Ambulant vor stationär? Aufenthaltsdauer entscheidend? Dr. med. Peter Allemann Chefarzt Stv, Klinik Südhang
MehrBAND 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (Hrsg.) S3 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Redaktion: W. Gaebel, P. Falkai BAND 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie
MehrMultiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie
Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrDie erste psychotische Episode
Die erste psychotische Episode Dr. med. Robert Bittner Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität robert.bittner@kgu.de Das Konzept Schizophrenie
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrKooperationseinrichtungen
Kooperationseinrichtungen Psychiatrie 1200 Stunden: BKH Augsburg BKH Kaufbeuren BKH Landshut Danuvius Klinik Pfaffenhofen kbo-inn-salzach-klinikum Wasserburg kbo-lech-mangfall-klinikum Agatharied kbo-lech-mangfall-klinikum
MehrVorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie
Vorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie Michael Kluge Symptomatik Michael Kluge Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 2 Emil Kraepelin (1856 1926)
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
Mehrpkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten
pkn Tagung Psychotherapeutische Behandlung schizophren erkrankter Patienten 22. Februar 2013 in Hannover Kontinuität in den therapeutischen Beziehungen durch Verzahnung stationärer, teilstationärer und
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär. Psych.Beratungsstelle. Ost
1. Interventionssetting Psych. Brackel Psych. Eving Psych. Hombruch Psych. Ost Psych. Mengede Ev. Klosterstr. SkF Münsterstr. Westhoffstr. Hesseweg ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung
MehrPsychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen
Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Chefarzt Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische
MehrZeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf
Zeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf Georg Juckel, Andreas Bechdolf, Martin Holtmann, Martin Lambert, Karolina
MehrLeitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
Leitlinien in der Rehabilitation Chancen und Risiken Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Übersicht Ziele von Leitlinien Orientierung durch Leitlinien
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrBedarf neuer Psychopharmaka aus Sicht psychiatrischpsychosomatischer. Univ.-Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München
Bedarf neuer Psychopharmaka aus Sicht psychiatrischpsychosomatischer Versorgungskliniken Univ.-Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Hamburg Köln/Bonn Berlin Frankfurt/Main München
MehrSchizophrenie I. Stefan Kaiser
Schizophrenie I Stefan Kaiser Was ist Schizophrenie? Keine einheitliche Definition Komplexes Krankheitsbild mit Veränderungen von Wahrnehmung, Denken und Affektivität Häufig mit dauerhafter Beeinträchtigung
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
Mehr«zurück Übersicht vor»
Compliance Einnahme von Medikamenten über einen kurzen Zeitraum (z. B. tägl., 3 x wöchentl.) Einverständnis, Vertrauen in die Therapie Anteil nicht adhärenter Patienten (%) Adhärenz Übereinstimmung zwischen
MehrOnkologie, quo vadis? 2012
Eine Bürgerbefragung zum Thema Krebs Die Befragten Ein Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung Bürger Patienten Angehörige Gesamt 500 102 102 Weiblich 250 48 52 Männlich 250 54 50 Altersgruppen 18-34
MehrAchtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte?
Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte? Johannes Michalak Universität Hildesheim Oberbergstiftung Mai 2014 Themen Integration achtsamkeitsbasierter Ansätze eine Frage der Werte? Modelle der
MehrDEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrAngehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Janis Brakowski Stv. Zentrumsleiter Akutpsychiatrie Oberarzt Station F2 für Früherkennung und behandlung von Psychosen Psychiatrische Universitätsklinik
Mehr1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9
XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum
MehrDas «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie
Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Überblick Definition Prävalenz Folgekorrelate von Insight Insight als Prädiktor Studie Ätiologie Einige andere mit Insight verbundene Aspekte Definition des
MehrMKT+ Steffen Moritz Eva Krieger Francesca Bohn Ruth Veckenstedt
Psychotherapie: Manuale Steffen Moritz Eva Krieger Francesca Bohn MKT+ Individualisiertes Metakognitives Therapieprogramm für Menschen mit Psychose 2. Auflage Psychotherapie: Manuale Steffen Moritz Eva
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär
1. Interventionssetting Rohde / M. Puth Hölscher-Regener AWO Dortmund GmbH Brüderweg. Dortmund, Bornstr. ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
MehrSubklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche?
Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Jürgen Deckert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster, 11.12.2004 Subklinische Schilddrüsenkrankheiten
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrWas Psychiatrie so spannend macht
Was Psychiatrie so spannend macht PD Dr. med. Sebastian Walther Chefarzt und stv. Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern WARUM IST DIE BEHANDLUNG PSYCHIATRISCHER
MehrExperten-Statement. Die Qualität in der Versorgung muss neu definiert werden
Experten-Statement Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Bonn, Sprecher der Leitlinien-Steuerungsgruppe für die Deutsche
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrZwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven. Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo
Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo Internationale Perspektiven? Forschung zum Thema findet überwiegend in Industrieländern statt Dritte-Welt
Mehr1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt
1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die
Mehr1. Interventionssetting
1. Interventionssetting S. Schreiber ambulant teilstationär stationär O O O O O O 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern S. Schreiber Information über Symptomatik, Ätiologie,
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrPsychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit?
Psychosoziale Beratung in der Suchttherapie Welche Zukunft hat die Soziale Arbeit? Beat Kläusler M.A. beat.klaeusler@puk.zh.ch Übersicht Wie es war Wie es ist Wie es sein könnte Erstgespräch Tag 1 Herr
MehrAdherence Therapie Eine Intervention für den Umbruch im Maßregelvollzug?
Adherence Therapie Eine Intervention für den Umbruch im Maßregelvollzug? 1 Agenda Was ist Adherence? Ziele der Adherence Therapie Einführung in der Klinik Nette Gut Erfahrungen mit der Adherence Therapie
MehrDemenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Demenz in der ambulanten Versorgung Gereon Nelles, Köln Demenz 1.3 Mo. 60% Alzheimer Demenz 733 000 Demenzkranke erhalten Leistungen (408,000 ambulant,
Mehr10 Jahre Psychotherapeutengesetz
10 Jahre Psychotherapeutengesetz Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer Pressekonferenz Berlin, 11. Dezember 2008 Psychotherapie Medizin Ergänzung somatischer Krankheitsmodelle
MehrHerausforderung Alltag
Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das
MehrWieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?
Infokarte 4 Was kann ich noch tun? S Jetzt, wo es mir wieder besser geht, habe ich mich für ein Programm zum Training sozialer Kompe- tenzen angemeldet, das der Arzt meiner Tagesklinik organisiert hat.
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrPsychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen Ein Überblick und fachliche Hilfen Psychische Erkrankungen im Überblick Psychosen Affektive Störungen Neurotische Störungen, Belastungsstörungen, Psychosomatische Störungen Persönlichkeitsstörungen
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrBewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor.
Bewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor. Bei Eintragungen ins Berichteblatt / Pflegeplanung fehlen
MehrIndex wird nicht angezeigt
Index wird nicht angezeigt Name der Präsentation: Dateiname: Autor: Design: Besonderheiten bei der Gesprächsführung in der onkologischen Pflege besonderheiten in der Gesprächsführung.ppt Manuela Meyer
MehrPsychiatrie und Psychosomatik
o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrFachtagung 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Fachtagung 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen: State of the Art Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale
MehrDer Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner
Der Patient mit geistiger Behinderung im Krankenhaus: Eine Herausforderung für beide und darüber hinaus. Samuel Elstner Phasen der Krankenhausbehandlung Vorbereitung der Aufnahme Aufnahme Diagnostik Behandlung
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
Mehr