Gewalt in der Pflege. Inhalt und Grenzen der Aufgabenwahrnehmung des MDK und seiner Gutachter in diesem Thema
|
|
- Liane Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewalt in der Pflege Inhalt und Grenzen der Aufgabenwahrnehmung des MDK und seiner Gutachter in diesem Thema
2 Gewalt in der Pflege und der MDK Der MDK als wichtiger Akteur in der Langzeitpflege hat häufigen und intensiven Kontakt zu Pflegebedürftigen und deren Umfeld In der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit kann der MDK sowohl Risiken von Gewalt wahrnehmen als auch deren Indikatoren Jeder Kontakt mit einem Pflegebedürftigen birgt ein Präventionspotential von Gewalt Die Aufgabenwahrnehmung des MDK im Thema Gewalt in der Pflege findet auf zwei Ebenen statt: auf der individuellen Gutachterebene und auf der Organisationsebene Sensibilisierung, Vernetzung und Verantwortungsübernahme sind sowohl vom einzelnen Gutachter als auch von den ihn tragenden Strukturen neu auszurichten Eine Kultur der Achtsamkeit ist gekennzeichnet von Bezogenheit, Achtung, sorgende Aktivitäten; darin kann auch der MDK einen Beitrag leisten GEWALTFREIE PFLEGE
3 Empfehlungen aus dem SEG 2- Papier 1. Die Leitungsebene des MDK zeigt Flagge beim Thema Prävention von Gewalt gegenüber Pflegebedürftigen : die Geschäftsleitung verdeutlicht gegenüber den Gutachtern die Bedeutung und Wichtigkeit des Themas für die Medizinischen Dienste. a) RegelmässigeSchulung der Gutachter des MDK im Thema Prävention von Gewalt in der Pflege. Schulungsinhalte/Foliensätze dazu liegen beim MDS/ bei einzelnen MDK bereits vor. b) Der MDS bietet seit 2016 dazu ein Spezialseminar an; die MDK nehmen das Thema in ihre Fortbildungen für die Gutachter mit auf. c) Der MDK überlässt den Gutachtern Informationsmaterial (z.b. Flyer) mit Kontaktdaten der örtlichen Beratungsstellen, die er im Haushalt der Versicherten im Bedarfsfall überreichen kann. 2. Der MDK stellt den Gutachtern einen im Thema besonders ausgewiesenen Kollegen als Ansprechpartner zur Seite, der z.b. den Gutachter kollegial beraten kann, um zu einer abgestimmten weiteren Vorgehensweise zu gelangen. Ergebnis jeder Beratung ist die Festlegung des nächsten Handlungsschritts. 3. Der MDK stellt sicher, dass der Gutachter weiß, wann er wen im MDK einzuschalten hat; er sorgt für eine betriebsinterne Beratungskultur auf allen Ebenen (Fachebene, Rechtsabteilung, Geschäftsleitung). 4. Bei Bedarf wird seitens des MDK auch die Möglichkeit einer externen Supervision angeboten. 5. Der MDK wirkt auch bei den Pflegekassen darauf hin, dass diese ebenfalls im Thema besonders qualifizierte Ansprechpartner benennen, die zu Fallberatungen hinzugezogen werden können. In Kommunen wird das Thema Gewaltfreie Pflege zunehmend thematisiert. Der MDK sollte in den entstehenden Netzwerken und Handlungsabläufen ebenso eingebunden sein wie die Pflegekassen. GEWALTFREIE PFLEGE
4 Entwicklung des Aggressionsmanagements innerhalb einer Institution Stufen nach Leadbetter : Überblick Stufe 6: Integration Stufe 5: Management Stufe 4: Durchbruch Stufe 3: Aufwachen Stufe 2: Ignorieren Stufe 1: Verleugnung
5 Stufe 1: Verleugnung 1 I. Mitarbeiter, die Bedenken äußern, gelten als überängstlich oder inkompetent. Das gehört beim MDK zum Job Kultur der Schuldzuweisung. ( Wenn Du so übersensibel bist, dann bist Du falsch hier! Hab dich mal nicht so ). Aggressive Episoden seien durch individuelles Versagen oder Zufälle verursacht worden. Reaktionen sind eher ad hoc und auf Notfälle bezogen.
6 Stufe 1: Ignorieren II. Das Risiko der Gewalt durch Patienten/Klienten wird wahrgenommen I....jedoch nicht angegangen. Schädliche Überzeugungen und Ideologien sowie Angst, das Problem offen anzusprechen Fehlende Ermutigung zum Berichten und Dokumentieren von Ereignissen Der Fokus liegt auf dem Krisenmanagement und weniger auf der strategischen Planung.
7 Stufe 3: Aufwachen Risiken und Schäden werden anerkannt I. II. III.... aber werden als Teil des Jobs angesehen Bei der Führung bestehen Widerstände gegen formales Vorgehen Das Problem haben die Mitarbeiter an der Basis. Teilweise wird das Problem dann an den Aus-, Fortund Weiterbildungsbereich weitergereicht, auch um die Mitarbeiter zu beruhigen und um etwas Getan zu haben.
8 Stufe 4: Durchbruch Das Management untersucht Kosten und Konsequenzen und kommt zu dem Schluss, dass man umfassend agieren muss I. IV. III. II. Das Training wird vielfältiger, spezifischer und umfassender Eine koordinierende Leitungsperson übernimmt die Verantwortung Es werden Leitlinien entwickelt, die jedoch noch Stückwerk bleiben Ergebnisse werden wichtiger
9 Stufe 5: Management Das Management übernimmt Verantwortung, indem es den Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz zur Managementaufgabe macht V. IV. III. II. I. Praxis und Prozesse werden den Gegebenheiten und dem Bedarf angepasst. Unterschiedliche Leitlinien und Verfahrensanweisungen werden in einem Gesamtkonzept integriert Warnzeichen, Ursachen erlangen größere Beachtung und es entwickelt sich ein vertieftes Verständnis von Kausalketten
10 Stufe 6: Integration Sicherheitsaspekte werden bei allen Tätigkeiten berücksichtigt. VI. V. IV. III. II. I. Vorbeugender Ansatz auf allen Ebenen Ein Modell des umfassenden institutionellen Umgangs wird umgesetzt
11 Darin sind sich die Leitlinien international einig : Die Rolle der der Institutionsleitung Bekenntnis des Managements zur Problemlage Identifizierung der Probleme und Bewertung der Risiken Gefahrenverhütung und Risikokontrolle Gewährleistung von entsprechenden Schulungen
12 Die sichere Institution (nach David Leadbetter) Das Ziel Kultur des respektvollen, würdevollen und verantwortungsvollen Miteinanders für Personal, Patienten und Besucher Die Bausteine Einbezug der Klienten Klare Politik und Verfahrensanweisungen Individuelle Planungen Verantwortun gsübernahme beim Management Angemessene Aktivitäten Klare Regeln und Grenzen Personalschul ung und Training Adäquate Ressourcen und Aktivitäten Gemeinsame Nutzung von Information Notfallpläne und übungen Stabiles Beschwerdemanagement Design der Räumlichkeiten Nachsorge Nachgespräch Beratung Unterstützung und Supervision Risiko- Assessment Mitarbeiter gewinnen und halten Konstruktive lernorientierte Führung Fachliche Analyse von Verhaltenswei sen Das Fundament Vertrauen Offene Kommunikation Unterstützungs- und Entwicklungswille Zuversicht und Kontinuität Uwe Brucker, Team Pflege beim MDS; Öffentlicher Expertentag der SEG 2 am in München
13 Take home Kultur des respektvollen, würdevollen und verantwortungsvollen Miteinanders für Personal, Patienten und Besucher Aggressive Episoden sind nicht auf einzelne Fachgebiete oder Settings begrenzt. Es kommt auf die Schulung von Mitarbeitenden an Erst mit dem Engagement der Entscheidungsträger/Leitungspersonen kann Schulung zur Entfaltung kommen
Aggressions- und Sicherheitsmanagement. Gewaltfreiheit als Ziel der guten Psychiatrie Referat Psychiatrische Klinik Zugersee Donnerstag 10.
Mit Sicherheit in Kontakt bleiben Aggressions- und Sicherheitsmanagement Gewaltfreiheit als Ziel der guten Psychiatrie Referat Psychiatrische Klinik Zugersee Donnerstag 10. März 2016 Nico Oud, Amsterdam
MehrPersönliches Problem oder Strukturelle Herausforderung
Persönliches Problem oder Strukturelle Herausforderung Nico Oud, MNSc, N.Adm, RN CONNECTING AMSTERDAM NIEDERLANDE 3-6-2015 Nico Oud 2 Occupational Safety and Health Administration (OSHA) 2015 3-6-2015
MehrFaktoren braucht es dafür? DSA Mag a (FH) Annemarie SIEGL 1. Juni 2017
DEESKALATIONwelche Faktoren braucht es dafür? DSA Mag a (FH) Annemarie SIEGL 1. Juni 2017 Was können wir tun? Grundelemente von PrävenWonskonzepten: Problemlösungskompetenz zu entwickeln ist wichwger,
MehrMit Sicherheit in Kontakt bleiben. Prävention und Management von aggressivem Verhalten in der Psychiatrie
Mit Sicherheit in Kontakt bleiben Prävention und Management von aggressivem Verhalten in der Psychiatrie Nico Oud, Amsterdam MNSc, RGN, RMN, N. Adm., nico.oud@freeler.nl Grundannahmen für den Umgang mit
MehrGewaltschutzzentrum: Nahtstelle zum Sozial- und Gesundheitsbereich
Gewaltschutzzentrum: Nahtstelle zum Sozial- und Gesundheitsbereich Dr in Barbara JAUK, Mag a (FH) Annemarie SIEGL 21. Oktober 2016 Inhalte Gewaltschutzzentrum Gewaltschutzgesetz Sicherheitsplanung und
Mehr15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie
15 Jahre Aggressionsmanagement: Entwicklungen und Visionen aus der Sicht der Psychiatrie Jürg Dinkel Chur, 24. Februar 2017 Generalversammlung NAGS 1 Bilder als Ausdruck einer Entwicklung.. Morgenthaler
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz Der neue Pflegebegriff und die Pflegereform ab 2017
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz Der neue Pflegebegriff und die Pflegereform ab 2017 15. Dezember 2016, Berlin Der neue Pflegebegriff ab 2017 Was ändert sich für Versicherte? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.
MehrFachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof
27. und 28. August 2018 Oberhof Workshop 1: Bedeutung der Expertenstandards bei der Umsetzung des Strukturmodells Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
MehrDigitaler Staat 2019
Digitaler Staat 2019 Fachforum 11: Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag Ulrich-von-Hassell-Haus Lennéstraße 11 10785 Berlin www.landkreistag.de www.kreisnavigator.de Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrBestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS
Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege 2018 am 19./20. Januar 2018 in Berlin Gliederung 1. Einführung 2. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrErgebnisse der Erprobungsstudien zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff - die Praktikabilitätsstudie Dr. Peter Pick, MDS
Ergebnisse der Erprobungsstudien zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff - die Praktikabilitätsstudie Dr. Peter Pick, MDS Fachveranstaltung des Bündnisses für GUTE PFLEGE am 20. Mai 2015 Gliederung 1. Neuer
MehrRahmenplan zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen im Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe*
Rahmenplan zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen im Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe* * unter Berücksichtigung des Fortbildungskonzeptes der MDK-Gemeinschaft,
MehrHandeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Ebene Handlungsschritt Hinweise Einrichtung/ Team 1. Beobachtung/Verdacht
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrUmgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte
Umgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte F. Illes, J. Jendreyschak, F. Freyth, A. Schramm, G. Juckel Kooperationspartner:
MehrFachtagung #unantastbar
Fachtagung #unantastbar Prävention von sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen wahrnehmen und handeln A6 Autor - Fachabteilung Gesellschaft #unantastbar Yvonne Seidler Sichere Orte schaffen.
MehrGewaltfreie Pflege. Zur Prävention von elder abuse
Gewaltfreie Pflege. Zur Prävention von elder abuse Ein Projekt des MDS und der Universität zu Köln; gefördert vom BMG W e r k s t a t t g e s p r ä c h Schutz älterer Menschen vor Gewalt in der häuslichen
MehrQualitätsbericht 2011
Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrBürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
MehrPrävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrMaßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg
Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes
MehrEntwicklung von Schutzkonzepten Steuern
Entwicklung von Schutzkonzepten Steuern AMYNA e.v. Aufgaben und Angebote 3 Fachbereiche mit 9 pädagogischen Fachkräften und Honorarkräften: 1. Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch (Großraum
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrDiversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrEin Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen
Ein Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen Volker Dietzel Fachbereichsleiter ProDeMa Behinderteneinrichtungen Nord Leitung Pädagogisch Psychologischer Fachdienst der Diakonischen Behindertenhilfe
MehrErfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege
Erfahrungen mit dem neuen Begutachtungsinstrument Bernhard Fleer, Team Pflege Berlin, 29.10.2018 Pflegestärkungsgesetze und neue Begutachtung Die Pflegereform und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff sind
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrAchtsam im Umgang konsequent im Handeln. Institutionelle Prävention sexueller Ausbeutung. Corina Elmer, Fachstelle Limita
Achtsam im Umgang konsequent im Handeln Institutionelle Prävention sexueller Ausbeutung Corina Elmer, Limita 1 Sexuelle Ausbeutung in Institutionen Was ist zu tun, damit Kinder, Jugendliche in Institutionen
MehrInhalt. Vorwort 11. Teil 1: Theoretische Grundlagen Kindeswohl: Kindeswohl in Theorie und Praxis
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-2270-4 Inhalt Vorwort 11 Teil 1: Theoretische Grundlagen Kindeswohl: Kindeswohl in Theorie und Praxis Kapitel 1 Mediale
MehrOrganisatorische Aspekte der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung
Organisatorische Aspekte der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Der Wunsch nach rechtlicher Handlungssicherheit bei der Bewältigung von akuten Krisensituationen der Kindeswohlgefährdung lässt sich angesichts
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrImplementierung kommunaler Präventionsstrategien bei Gewalt in der Langzeitpflege älterer Menschen
Implementierung kommunaler Präventionsstrategien bei Gewalt in der Langzeitpflege älterer Menschen Das internationale Projekt MILCEA und das nationale Folgeprojekt Gewaltfreie Pflege Fachtag 26.9.2014
MehrI. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele
I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele 1. Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz 2. Konzept der Fortbildungen für das pastorale Personal Formell Zielsetzungen
MehrTransparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet?
Berliner Forum der AWMF, 08. Dezember 2016 Transparenz in Leitlinien was ist im AWMF-Regelwerk abgebildet? Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Stand 2010 Interesse der Öffentlichkeit
MehrFACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN
FACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER HOCHSCHULE OSNABRÜCK MEHR ZEIT FÜR DIE PFLEGE DURCH ENTBÜROKRATISIERUNG DEN PFLEGEALLTAG VERBESSERN UND
MehrStress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen
Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden
Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen
MehrLeitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt
Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,
MehrMitgliederversammlung BAK Landesverband NRW in Essen
Professionelles Deeskalationsmanagement in Schule, Jugendhilfe und KJP Mitgliederversammlung BAK Landesverband NRW 09.11.2017 in Essen Bernd Anlauf Fachbereichsexperte Kinder und Jugend am Institut ProDeMa
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrDie Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik
Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik www.diehl.com/aviation Die Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzpolitik von Unternehmerischer Erfolg kann nur in einem gesunden und stabilen ökologischen
MehrBurnout, selber schuld!
Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout
MehrPraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK)
PraxSIS und Prüfungen des Medizinischen Dienstes (MDK) Bernhard Fleer Team Pflege 04.09.2015 Positionierung MDS / MDK MDS und MDK-Gemeinschaft haben das Projekt von Beginn an konstruktiv begleitet und
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrLandratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren
- 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2
MehrLeitlinien des Marienhospital Brühl
Leitlinien des Marienhospital Brühl Ja zur Menschenwürde. Vorwort Einstellungen, Team/Führungskultur, Kommunikation und Qualität orientieren sich an den vier Eckpunkten des Leitbildes der Gemeinnützigen
Mehram 30.06. und 20.07.2015
Dokumentation Fachtag Sichere Orte für Kinder und Jugendliche Schutz vor Grenzüberschreitungen und sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und Verbänden Prävention und Intervention
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland
MehrWege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR
Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen
MehrFamilien mit einem behinderten Kind
Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf
MehrVerein für islamische Bildung, Integration und Seelsorge e.v. Darmstadt
Verein für islamische Bildung, Integration und Seelsorge e.v. Darmstadt Gegründet in 2013, als gemeinnützig anerkannt Integration fängt in den Köpfen an! Inhaltsverzeichnis 1. Gefängnis-Seelsorge Das Ausbildungskonzept
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrProzess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin
Berliner Stadtmission Soziale Dienste ggmbh Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrStädtisches Krankenhaus
Städtisches Krankenhaus Nettetal GmbH Einfach gut aufgehoben fühlen Leitbild Präambel Dieses Leitbild beschreibt das Selbstverständnis der Städtisches Krankenhauses Nettetal GmbH und deren Tochtergesellschaften
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrMöglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen. Birgit Rosner, GY Apolda - Jürgen Haaß, KGS Jena
Möglichkeiten und Grenzen in der Führung von Schulentwicklungsprozessen Ausgangssituation in Thüringen Beispiele aus der Praxis KGS Jena Integrationskonzept GY Apolda Fallbeispiel Möglichkeiten und Grenzen
MehrRegulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF
Medizinische Leitlinien Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 01. Juli 2017 Regulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Erklärung
MehrPFLEGEZUSATZVERSICHERUNG PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT - WAS BEDEUTET DAS?
PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT - WAS BEDEUTET DAS? INHALT 1. Wann ist ein Mensch pflegebedürftig?.................................. 3 2. Die fünf Pflegegrade...............................................
MehrAus unseren Leitzielen: Wir gehen verantwortungsvoll mit unserer Position gegenüber den uns anvertrauten Menschen um. Durch die Kontinuität unserer Angebote schaffen wir eine wesentliche Voraussetzung
MehrWie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle?
Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle? Annelies Ketelaars Supervision- Konfliktklärung- Gewaltprävention-Sexualpädagogik www.annelies-ketelaars.ch Schutzkonzepte entfalten nur
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrLeitbild Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich
Leitbild Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos miteinander Pläne zu machen! (Konfuzius) Dieses Leitbild soll die Grundhaltungen unserer
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrZwei Schritte vor, wie viele zurück?
Zwei Schritte vor, wie viele zurück? Umsetzen des ABC-Pflegeorganisationsmodell in den der Heike Geschwindner 12. Oktober 2012, Luzern Inhalt - Ausgangslage - Umsetzung des Modells - Standortbestimmung
MehrInformationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch?
1 Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben einen Antrag
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrAktueller Sachstand Gesetzliche Grundlagen Empfehlungen des Landesbeirates Hinweise zum Kinderschutz
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes in der Jugendarbeit - Erweitertes Führungszeugnis Aktueller Sachstand Gesetzliche Grundlagen Empfehlungen des Landesbeirates Hinweise zum Kinderschutz Umsetzung
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D
SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM BACHTELEN GRENCHEN L E I T B I L D Leitbild I. Aufgabe II. Kinder und Jugendliche III. Eltern und familiäre Bezugspersonen IV. Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen und Öffentlichkeit
MehrEntstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion
Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen
MehrArmutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit
Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am
MehrMit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.
sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
MehrSicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation
Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke 24.01.2018-25.01.2018 Kloster Irsee Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrMusterinhaltsverzeichnis. eines. Sicherheitsberichts. entsprechend. 9 Störfall-VO
Musterinhaltsverzeichnis eines Sicherheitsberichts entsprechend 9 Störfall-VO 1 Inhalt: Seite I Informationen über das Managementsystem und die Betriebsorganisation (für den Betriebsbereich) -3- II Beschreibung
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrDie problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie
Die problematische Situation von Patientinnen und Patienten mit Behinderung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der FORSEA-Studie Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher
MehrGemeinde Walenstadt. Heimreglement. vom 1. Oktober gültig ab 1. Januar Gemeinderatsbeschluss, Geschäft Nr.
vom 1. Oktober 2018 1 gültig ab 1. Januar 2019 1 Gemeinderatsbeschluss, Geschäft Nr. 307/22-2018 Der Gemeinderat Walenstadt erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des
MehrCurriculum Prävention von sexualisierter Gewalt
Curriculum Prävention von sexualisierter Gewalt für die Sensibilisierung und Qualifizierung beruflicher und ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Hospizen im Erzbistum Berlin
MehrUte Holtermann, Dipl.Geront. 1
Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrCall to Action. für die Verbesserung der Neugeborenen-Gesundheit in Europa. Powered by
Call to Action für die Verbesserung der Neugeborenen-Gesundheit in Europa Powered by Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes wurde von 196 Staaten ratifiziert. Sie fordert, dass das Kind wegen seiner
MehrPraxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie
Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz
MehrHerzlich Willkommen. zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte. am beim SFBB
Herzlich Willkommen zum Zertifikatslehrgang für insoweit erfahrene Fachkräfte am 10.06.2016 beim SFBB Qualitätsentwicklung im Kinderschutz: Die Fachberatung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft (i.e.f.)
Mehr