Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verstehen dargestellt am Beispiel der
|
|
- Joachim Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verstehen dargestellt am Beispiel der Finanzkrise und ihrer Entwicklungsgeschichte Stephan Erster Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress an der Wirtschaftsuniversität Wien am 7. November 2008
2 Überblick Geld und Finanzvermögen Business as usual > Aufbau der Krise Wie Geld arbeitet : Als Transaktions- und Finanzierungsmittel in der Realwirtschaft Zum Selbstzweck Selbstzweck in der Finanzwirtschaft durch Trading und Holding Lassen Sie Ihr Geld arbeiten > Realwirtschaft Realkapital(ismus) und Finanzkapital(ismus) Der lange Entwicklungszyklus 1
3 Geld und Finanzvermögen Wichtigste t Eigenschaft von Geld: Allgemeines Zahlungs- und Finanzierungsmitteli itt Geldmenge nicht quantifizierbar Vergebliche Versuche: M1, M2, M3. Jedes Finanzkapital kann als Geld verwendet werden. Hier: e: Geld Ged im Sinn von Finanzkapital ap a 2
4 Geld in der Realwirtschaft ( Fremdzweck Fremdzweck ) Allgemeines Tauschmittel > Konsum Mittel der Finanzierung > Investitionen Devisenhandel > Internationaler Handel Sequenz: en Geld Ware Geld - Ware.. Geldvermehrung via Realkapitalbildung > Positiv-Summenspiel Finanzsektor und Finanzmärkte: Diener des Realkapitals > Realkapitalismus 3
5 Geld als Mittel zum Selbstzweck Lassen Sie Ihr Geld arbeiten Zwei Vermehrungsformen: Spekulation mit Rohstoffen, Devisen, Aktien, Anleihen > Destabilisierung und Umverteilung Bewertungsgewinne: Bubbles bei Aktien, Immobilien, Rohstoffen samt Platzen > Umverteilung Sequenz: Geld Geld Geld Geld.. Dominanz von Finanzsektor und Finanzmärkten 4
6 Spekulation mit Derivaten: Futures Ölfuture (NYMEX): Barrel a 100$ = $ = Kontraktwert Margin: 6,7% von $ = 6.700$ Steigt Ölpreis um 10% > Wert des Futures steigt um $ Gewinn: 149% ( bei einem Einsatz von 6.700) Sinkt Ölpreis um 10%: Einsatz ist weg plus Nachzahlung ( minus 6.700) Hebel: 14,9 (=Kontraktwert/Margin) Tägliche Abrechnung 5
7 Eigenschaften von Derivatgeschäften Wetten auf die wichtigsten i Preise der Weltwirtschaft: Wechselkurse, Rohstoffpreise (einschl. Agrarprodukte), Aktienkurse, Zinssätze Umverteilungsspiele wie im Kasino Kugel ist aber nicht rund > Wettverhalten verändert den Lauf der Kugel Derivate sind ursprünglich zur Absicherung entstanden Heute dominiert Spekulation 6
8 Spielbedingungen und Akteure Wechselwirkung: Instabilität der Kurse und Handelsvolumen Informationstechnologien: Globalisierung, Beschleunigung, Systemspiele(r) Destabilisierung der wichtigsten Preise & Spekulationschancen & Aktienboom > Unternehmen werden Finanzkapitalisten it t Banken und Hedge Funds : Trading statt Finanzierung i Amateurtrader: Magazine, dentists and doctors, Service der Banken, Spekulationsweiterbildung 7
9 Spekulationssystem mit Erdölfutures WTI-Futures-Preis (NYMEX) 50-Tage-Durchschnitt Dollar per Barre el /01/04 10/08/04 29/03/05 28/10/05 19/06/06 05/02/07 10/09/07 25/04/08 8
10 Spekulationssystem mit Reisfutures 21 Reis-Futures-Preis (CBOT) Tage-Durchschnitt 17 Cents pro Bushe els /01/04 02/01/05 02/01/06 02/01/07 02/01/08 9
11 Spekulationsmodelle: Dollar/Euro-Kurs Daily data minutes data, June 6-13, Daily price 35-day moving average (MAL) 04/12/ June, 6-13, /9:10 5-minute price 35-period moving average (MAL) 13 / 2 1: ollar per euro /13:10 11/ 13 : US d / 12 : /14:15 9/6:55 11/ 1: /10/26 02/01/ Quelle: Wifo-Datenbank. 10
12 Gewinner und Verlierer Profis: Spielkapital (Verlustphasen durchstehen!) Systemspiele erforschen ( Midas-Formel ) Systematisches Risikomanagement Amateure haben/können das nicht: Als Gruppe sind sie die Verlierer Hirten scheren Millionen Schafe, Riesenschafe sind selten Trading-Gewinne der Banken und Gehaltsniveau (Goldmann Sachs: $/Kopf) 11
13 Destabilierungseffekte von Spekulation Kursschübe auf verschiedenen Zeitskalen Technische Modelle nützen sie aus und verstärken sie dadurch d Kursschübe sind für eine gewisse Zeit in eine Richtung länger als in Gegenrichtung: Nach oben: Stimmung ist bullish Nach unten. Stimmung ist bearish Akkumulation zu Trends ( bulls & bears ) Manisch-depressive Schwankungen 12
14 Dollarkurs und Ölpreisschwankungen = Effektiver Dollarkurs Ölpreis in $ (OECD Importpreis) Wifo-Datenbank. 13
15 Futures-Preise von Rohstoffen Erdöl Weizen Mais Reis 220 2/1/2005 = /00 05/01 08/02 10/03 02/05 04/06 07/07 14
16 Futuresmärkte für Rohstoffe Offene Kontrakte (linke Skala) Handelvolumen (rechte Skala) Millionen Millionen Q00 1Q01 1Q02 1Q03 1Q04 1Q05 1Q06 1Q07 1Q08 15
17 Handelsvolumen auf den globalen Finanzmärkten Total Spot Märkte Derivate 50 Aktien und Anleihen Devisen Börsegehandelte Derivate 35 OTC Derivate ECD = 1 BIP der O ECD = 1 BIP der O Quelle: Wifo-Datenbank. 16
18 Wie Geld durch Preisbooms arbeitet Bewertungsgewinne: gg ATX 2003/2007/2008 (>Pensionssystem!) Ölpreis > Wert des Ölschatzes Nahrungsmittel > Händler Rohstoffe: Güter > Vermögen Umverteilung: Profis steigen früher ein und aus Frisches Blut der Amateure nährt den Bubble > Kombi: Pyramidenspiel und KNK-Spiel > Notwendige Entwertung (DAX seit 1998) Gewaltige Umverteilung 17 (Deutsche Bank als Vorbild)
19 Unternehmen als Finanzkapitalisten Instabile Wechselkurse, Rohstoffpreise, Aktienkurse, Zinssätze > Höhere e Unsicherheit sc e realwirtschaftlicher a c e Aktivitäten plus Größere Gewinnchancen von Finanzveranlagung und spekulation > Schwache Realkapitalbildung seit 25 Jahren > Wachsendes Defizit an Arbeitsplätzen > Steigende Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung Sparpolitik > Sozialabbau als Sachzwang Sachzwang > Konsum 18
20 Wir Finanzkapitalisten Fast alle Haushalte haben Finanzvermögen und damit Finanzkapitalinteressen Lust an spekulativer Geldvermehrung als Amateur-Trader/Investor, Ausbildung, Nettrading Zum Mitspielen genötigt: Verlagerung von sozialstaatlicher zu kapitalgedeckter Pension. Interner Interessekonflikt: Unternehmer/Arbeitnehmer versus Rentier > Politisch nutzbar: Kreisky und Kohl 19
21 USA im Finanzkapitalismus USA Finanzkapitalismus weniger betroffen: Wirtschaftskultur Niedriglohnjobs Spekulationsdrang auf Aktien und Immobilien gelenkt, Wechselkurse und Zinssätze niedrig Bubbles stimulieren Realwirtschaft Wenn sie platzen: Aktive Wirtschaftspolitik plus Hemmungslose Markteingriffe > Krise exportiert 20
22 Deutschland im Finanzkapitalismus Unternehmen akkumulieren in 1990ern Finanz- statt Realkapital Entwertung durch Aktiencrash > trotz Steuersenkung sinken die Investitionen Glaube an unsichtbare Hand besonders fest: Inaktive Wirtschaftspolitik plus Reformpolitik Reformpolitik > Schwächung des Sozialstaats > Konsumnachfrage stagniert > Arbeitslosigkeit steigt 21
23 Zwischenfazit Finanzschmelze: Ende einer Illusion Geld arbeitet nicht Amateure ziehen sich zurück > Blutmangel Blutmangel > Verteilungskampf zwischen Profis > Überleben US-Notenbank schafft frisches Blut plus Entsorgung des wertlosen Finanzkapitals Lassen wir Geld arbeiten hat ausgespielt Ende der Sackgasse ist erreicht Krisenhafter Übergang: ANWN-Gesetz lernen 22
24 Real- und Finanzkapital Zwei Arten von Vermögensvermehrung: Reale Veranlagung auf Gütermärkten: Investition, Innovation, Produktion, Handel Finanzielle Veranlagung auf Finanzmärkten: Kurzfristige Spekulation, längerfristige Veranlagung, Bewertungsgewinne Realkapital und Finanzkapital: Zwei Kapitalformen mit gegensätzlichen ökonomischen Interessen, aber ähnlichen politischen Interessen 23
25 Arbeit, Realkapital und Finanzkapital it Arbeit Realkapital Finanzkapital Ökonomische Interessen Vollbeschäftigung Reallohnsteigerungen Hohe Rendite auf Realveranlagung: - niedrige Zinsen und Wechselkurse - Stabile Finanzmärkte Hohe Rendite auf Finanzveranlagung und spekulation: - hohe Zinsen und Wechselkurse - Instabile Finanzmärkte Beispiele für Interessenkonflikte Lohnsteigerung Zinssteigerung Reale Aufwertung Potentielle Partner für Interessenbündnis Realkapital Arbeit oder Finanzkapital i Realkapital Ökonomisches Interesse am Staat Vollbeschäftigungspolitik soziale Sicherheit Bildung Daseinsvorsorge Konjunkturstabilisierung und Wachstumspolitik: Mächtige Notenbank Restriktive Geldpolitik Privatisierung der Sozialversicherung Politische Hauptinteressen Starker Sozialstaat starke Gewerkschaften schwacher Sozialstaat schwache Gewerkschaften kein Sozialstaat keine Gewerkschaften 24
26 Realkapitalismus und Finanzkapitalismus it Realkapitalismus Finanzkapitalismus Implizites Bündnis Arbeit & Realkapital Realkapital & Finanzkapital Unternehmer/Gewerkschaften Korporatismus Konflikt Verhältnis Staat/Markt Komplementär Antagonistisch Wirtschaftspolitische Ziele Viele: von Vollbeschäftigung bis zur Einkommensverteilung Wenige: Geldwertstabilität, solide Staatsfinanzen, sinkende Staatsquote Wirtschaftspolitisches h Regierungen Notenbanken Machtzentrum Wirtschaftswissenschaftliches Modell Keynesianismus Monetarismus/Neoliberalismus Diagnose/Therapie Systemisch Symptomorientiert Finanzielle Rahmenbedingungen Zinssatz<Wachstumsrate, ruhige Finazmärkte Zinssatz>Wachstumsrate, boom und bust auf Finanzmärkten Gewinnstreben fokussiert auf Realwirtschaft (Positivsummenspiel) Finanzwirtschaft (Nullsummenspiel) Wirtschaftsmodell Gesellschaftspolitische Ziele Soziale und regulierte Marktwirtschaft Chancengleichheit, individuelle Entfaltung, sozialer Zusammenhalt ( Reine ) Marktwirtschaft Rahmenbedingungen schaffen für: Jeder ist seines Glückes Schmied 25
27 Dollarkurs und Ölpreisschwankungen = Effektiver Dollarkurs Ölpreis in $ (OECD Importpreis) Wifo-Datenbank. 26
28 Dollarkurs und globale Wachstumsdynamik Effektiver Wechselkurs (4 Reservewährungen/D ollar) Welt-BIP (rechte Skala) Quelle: Wifo-Datenbank. 27
29 Aktien und Realvermögen in Deutschland = = Aktienkurse (CDAX) Marktkapitalisierung Nettogesamtwert
30 Real- und Finanzvermögen der Kapitalgesellschaften USA Deutschland Realkapital Realkapital Finanzkapital Aktien, Investmentzertifikate und sonstige B eteiligungen Finanzkapital Aktien, Investmentzertifikate und sonstige B eteiligungen In % der Nettow wertschöpfu ung I n % der Nett towertschöp fung Quelle: Wifo-Datenbank. 29
31 Finanztransaktionen in Deutschland Deutschland (Eurex) Europa 40 1 BIP no ominell =
32 Langfristige Entwicklung in (West)Europa 12 Arbeitslosenquote 75 Lohnquote in % Staatsschuld brutto in % des BIP Quelle: Wifo-Datenbank. in % Realzins Wachstumsrate
33 Vermögen der privaten Haushalte USA 350 Finanzvermögen 1) Immobilien 300 In % des ve erfügbaren Einkommen ns ) Aktien, Investmentfonds, Pensionsfonds. Qu: Federal Reserve Board, OEF. 32
34 Der lange Entwicklungszyklus Talfahrt 1929/33 durch Börsen- und Bankenkrach, Abwertungswettläufe und Sparpolitik Finanzkapitalismus & Neoliberalismus Depression der 1930er: Ökonomische, soziale und politische Katastrophe bb: Schwierigkeiten Denken - Handeln Keynes/BrettonWoods/ERP/Regulierungen/Sozialstaat/Sozial partnerschaft..: Neue Rahmenbedingungen g nach WK II Realkapitalismus & Keynesinismus & Soziale Marktwirtschaft Wirtschaftswunder > Machtverschiebung in den 1960er Übergang1968/1980:Friedman/Dollarverfall/Ölpreisschocks I und II/Inflation/Zinspolitik/...> Finanzkapitalismus & Neoliberalismus ~1980 bis??? 33
35 Ausblick aus der Talsohle Finanzschmelze und die wunderbare Geldvermehrung > Geld arbeitet nicht (ohne Amateure) Ideologisch: Fehlsignale der freiesten Märkte > Neoliberalismus verliert an Attraktivität Politisch hat er seine Schuldigkeit getan > Sozialstaat t und Gewerkschaften geschwächt ht Zweifel nimmt auch in Politik und Medien zu Schritte zu einem neuen Interessebündnis Arbeit/Realkapital Langer Übergang wegen Zauberlehrling 34
Finanzmärkte und Realwirtschaft
Finanzmärkte und Realwirtschaft Stephan Referat im Wirtschaftsmuseum am 4. März 2008 Kontakt: stephan.schulmeister@wifo.ac.at bzw. 798 26 01 242 DW Homepage: http://stephan.schulmeister.wifo.ac.at/ Überblick
MehrDer Schuldner ist schuld oder?
Der Schuldner ist schuld oder? Stephan Vortrag beim Festakt beim Festakt 20 Jahre Schuldnerberatung OÖ am 7. November 2011 in Linz 0 08.11.2011 Überblick Schuldenmachen und langfristige Wirtschaftsentwicklung
MehrRealkapitalismus und Finanzkapitalismus
Realkapitalismus und Finanzkapitalismus Stephan Referat in Rahmen einer Ringvorlesung zu Politik und Ökonomie im globalisierten Kapitalismus an der Universität Wien am 1. März 28 Kontakt: stephan.schulmeister@wifo.ac.at
MehrWIRTSCHAFT AM TROPF DER SPEKULANTEN?
WIRTSCHAFT AM TROPF DER SPEKULANTEN? Die Instabilität der Finanzwirtschaft und ihre Konsequenzen für die Realwirtschaft Stephan Referat beim EUREGIO-Forum im Veranstaltungszentrum Stift Reichersberg am
MehrVon der Finanzkrise zur sozialen Krise: Was könnte Europa tun?
Von der Finanzkrise zur sozialen Krise: Was könnte Europa tun? Stephan Harvard Club Austria 9. Februar 2010 0 10.02.2010 Überblick Standortbestimmung nach Zwiebelart Die Krise: Frucht der Blüte von Neoliberalismus
MehrFinanzalchemie, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung
Finanzalchemie, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung Stephan IMK Konjunkturforum Finanzmärkte revisited am 21. März 2013 in Berlin 0 03.04.2013 Einige Thesen als Appetizer Wechselkurse, Rohstoffpreise,
MehrGeld aus dem Nichts macht nix auf seine Verwendung kommt es an
Geld aus dem Nichts macht nix auf seine Verwendung kommt es an Tagung Sparzwang trotz Geldschwemme des Club of Vienna am 5. Mai 2015 in Wien Der lange Weg in die große Krise und die Rolle der Finanzalchemie
MehrEuropa vor einer Depression? Die große Krise im Kontext der langfristigen Entwicklung
Europa vor einer Depression? Die große Krise im Kontext der langfristigen Entwicklung Stephan Referat beim Fachverband Ingenieurbüros in Velden am 15. Juni 2012 Wo stehen wir im langen Entwicklungszyklus?
MehrHat der Euro(raum) eine Zukunft?
Hat der Euro(raum) eine Zukunft? Stephan IMK-Konjunkturforum in Berlin am 15. März 2011 Navigationsprobleme Euro-Krise im historischen Kontext > Positionierung im langen Zyklus 1929 2007 Aufschwungsphase
MehrMit dem Fiskalpakt in die nächste Phase der Krise?
Mit dem Fiskalpakt in die nächste Phase der Krise? Stephan Vortrag bei der SPÖ in Gießhübl am 3. Mai 212 Wo stehen wir im langen Entwicklungszyklus? 192er Jahre: Finanzkapitalismus & Neoliberalismus Talfahrt
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrKapitel I : VWL Grundlagen der Makroökonomik 18.05.2002. Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP. = Pro Kopf Einkommen
Einführung: Was ist Makroökonomik? Was Bestimmt NIP, BIP, BSP, NSP? BIP nzahl der Einwohner = Pro Kopf Einkommen Pro Kopf Einkommen (alt) nach 30 Jahren Pro Kopf Einkommen (neu) Ghana 240 420 Süd Korea
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrStephan Schulmeister. großen Krise. Referat bei einer gemeinsamen Veranstaltung von SPÖ und Grünen am 21. Oktober 2014 in Gießhübl
Vertiefung und Überwindung der großen Krise Referat bei einer gemeinsamen Veranstaltung von SPÖ und Grünen am 21. Oktober 2014 in Gießhübl Dollarkurs und Ölpreis 130 120 110 Effektiver Dollarkurs (linke
MehrPaul Bernd Spahn. Die Besteuerung von Finanztransaktionen, im Besonderen bei Devisen
Paul Bernd Spahn Die Besteuerung von Finanztransaktionen, im Besonderen bei Devisen Die Ziele Stabilisierung von Wechselkursen Stärkere Hinwendung auf Fundamentaldaten Größere Unabhängigkeit der Zentralbank
MehrSparen und Kapitalbildung
Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrDie große Krise Europas und Wege zu ihrer Überwindung
Die große Krise Europas und Wege zu ihrer Überwindung Referat bei der 2. Betriebsrätemesse Erlangen am 25. Juni 2014 1986 = 100 In $ Stephan Dollarkurs und Ölpreis 130 120 110 Effektiver Dollarkurs (linke
MehrDie Finanzmarktkrisen und ihre Folgen Standortbestimmung, Ausblick, Gegenstrategien
Die Finanzmarktkrisen und ihre Folgen Standortbestimmung, Ausblick, Gegenstrategien Referat beim 4. Wiener Wirtschaftsdidaktik-Kongress am 21. November 2014 in Wien Standort im langen Entwicklungszyklus
MehrGefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Gefährdet die ungleiche Verteilung unseres Vermögens den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Prof. Dr. K.-W. Hansmann Rotary-Vortrag am 22. September 2014 (Die farbigen Graphiken habe ich mit der Progrmmiersprache
MehrIS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage
IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrS P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05
S P E C T R A A DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell05\06_Geldanlage\Deckbl-Aktuell.doc
MehrFinanzalchemie zerstört den sozialen Zusammenhalt
Finanzalchemie zerstört den sozialen Zusammenhalt Regionalkonferenz des Öberösterreichischen Penionistenverbands am 3. April 2013 in Micheldorf Standort im langen Entwicklungszyklus 1920er Jahre: Finanzkapitalismus
MehrGlobale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte
Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrTeil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
MehrDemographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie?
Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie? Mathias Sommer 2. MEA-Jahreskonferenz, Schwetzingen, 14. November 2003 kapitalgedeckte Altersvorsorge steigende
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrAm Ende einer Sackgasse: Was tun?
Am Ende einer Sackgasse: Was tun? Stephan Referat am Kongress der Österreichischen Hoteliervereinigung am 17. Jänner 2012 in Schladming Navigationsprobleme Positionierung im langen Zyklus 1929 2007 Talsohle:
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrS P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrAus einer Welt von Vertrauen und Sicherheit ins Jeder ist seines Glückes Schmied
Aus einer Welt von Vertrauen und Sicherheit ins Jeder ist seines Glückes Schmied Vortrag bei der NIC-Konferenz an der Donau-Universität Krems am 22. November 2012 Rahmenbedingungen im golden age of capitalism
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGeld als Mittel zum (Selbst)Zweck
Stephan Schulmeister Geld als Mittel zum (Selbst)Zweck In diesem Essay werde ich zunächst einige Anmerkungen zum Begriff des Geldes machen, insbesondere zu seinem Verhältnis zum Finanzvermögen. Dann skizziere
MehrTour de Fonds. Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum. Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18.
Tour de Fonds Die Finanzmarktkrise verändert die Welt: Anlagechancen auf dem Weg zum Neuen Gleichgewicht Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands 18. Juli 2009 Frühindikatoren signalisieren wirtschaftliche
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrGeldmarkt. Finanzmärkte
Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente
MehrS P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00
S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrS P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03
S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrGeld als Mittel zum (Selbst)Zweck
Geld als Mittel zum (Selbst)Zweck (Zum Gegensatz zwischen Realwirtschaft und Finanzwirtschaft/Spekulation) Stephan Schulmeister (WIFO Wien)* WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGEOGRAPHIE WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN Dr.
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrDie passende Struktur? Darauf kommt es an.
Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrProfessionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading
Professionell handeln mit CFDs Instrumente und Strategien für das Trading Grundlagen und Allgemeines zu CFDs Der CFD-Handel im Überblick CFDs (Contracts for Difference) sind mittlerweile aus der Börsenwelt
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrWirtschaftspolitik. Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld:
Wirtschaftspolitik Staatliche Wirtschaftspolitik(=Fiskalpolitik) Ziele des StaBG Zentralbankpolitik (Geldpolitik) Primäres Ziel: Geldwertstabilität Wenn diese erreicht ist: Unterstützung der Wipol der
MehrDas makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrLivermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1
Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:
MehrMakroökonomie II: Vorlesung Nr. 2. Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse)
Makroökonomie II: Vorlesung Nr. 2 Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse) Makro II/Vorlesung Nr. 2 1 Zusammenfassung 1. Komparativ-statische IS-LM Analyse
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrWarum Deutschland eine Alternative braucht
Roland Klaus Warum Deutschland eine Alternative braucht Die drei Phrasen der Volksverdummung Deutschland ist der größte Profiteur des Euro Das Ende des Euro ist das Ende Europas Deutschland ist finanziell
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04
S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrNach der Krise ist vor der Krise
Nach der Krise ist vor der Krise Warum (fast) nix gelernt wurde, was uns daher erwartet und was zu tun wäre Stephan Vortrag am 11. Oktober 2011 beim AMS in Wien Überblick Ohne Diagnose keine Therapie These:
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3
Mehr