"Gewalttätige Polizeibeamte"
|
|
- Mareke Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 27 / 2013 vom Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Inhaltsverzeichnis Günter Troschka, Mannheim 1 "Gewalttätige Polizeibeamte" Michael Schöfer, Mannheim 2 Fatale Rotstiftpolitik "Gewalttätige Polizeibeamte" Von Günter Troschka, DPolG Mannheim Lange habe ich überlegt, ob ich mich überhaupt zu einer Angelegenheit die im fernen Bremen passiert ist, äußern soll. Laut Presse- und Fernsehberichten sowie Momentaufnahmen einer Videoüberwachung schlugen mehrere Polizeibeamte auf einen Mann ein, bis dieser zu Boden ging und festgenommen werden konnte. Da ich immer noch an den Rechtsstaat glaube, gehe ich davon aus, dass diese Angelegenheit ordnungsgemäß aufgearbeitet wird. Was mir jedoch stinkt, ist die grundsätzliche Vorverurteilung der Polizeibeamten durch Presse und Rundfunk. Egal welche Zeitungsberichte ich lese oder ob ich Nachrichten in N-TV sehe, jeder fragt sich: Wie kann die Polizei so brutal gegen einen Mann vorgehen? Natürlich wird zunächst einmal dargestellt, dass es sich um einen Familienvater mit kleinen Kindern handelt. Dies erweckt offensichtlich den Eindruck, dass es sich hier um einen "Biederbürger" handelt, der keiner Fliege etwas zuleide tut. Wobei in einem Nebensatz in den Nachrichten erwähnt wurde, dass er zuvor die Garderobiere geohrfeigt hat. Ist ja schließlich normal, oder? Die "Volkslektüre Nr. 1", sprich die Bildzeitung, hat natürlich gleich ein Bild des Mannes parat. Und genau hier will ich ansetzen. Wenn ich mir das Bild des Mannes so betrachte, kommt mir als Erstes in den Sinn: Der hat Oberarme, die vermutlich Oberschenkel hätten geben sollen. Einfach gesagt: Ein rundweg durchtrainierter Mann. Fortsetzung auf Seite 2 Walter Krech, Mannheim 3 Ach, da sind sie geblieben! Standpunktredaktion 4 Hier hätte eine Distanzwaffe hilfreich sein können Standpunktredaktion 4 Gewerkschaftsposition ist gefragt Standpunktredaktion 5 DPolG - In aller Kürze Herbert Adam, Mannheim 5 Infos für Ruheständler Adam, Karl, Raufelder 5 Erinnerungen an die Mannheimer Polizei Bilder lügen. Oder sagen Bilder doch die Wahrheit? Kommt ganz darauf an, in welchen Kontext man sie stellt. Kollegen aus Hamburg bei der Festnahme eines Betrunkenen. (Quelle: Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0-Lizenz, Urheber: Vanis)
2 Fortsetzung von Seite 1 In 32 Jahren Schichtdienst bin ich mit so manch einer Person aneinandergeraten, die sich der Festnahme widersetzt hat. Ich kann mich an einen Fall erinnern, in dem wir mit 8 Beamten und einem Diensthund versuchten, eine festzunehmende Person zu bändigen. Nur durch massive Gewalt war es uns möglich, dieser Person habhaft zu werden bzw. diese Person mit Handschließen zu fesseln. Welch ein Glück, dass dies damals noch nicht gefilmt wurde. Es wäre uns mit Sicherheit so gegangen, wie jetzt den Kollegen in Bremen. Wobei ich bei diesem Fall auch heute noch vom rechtmäßigen Handeln unsererseits überzeugt bin. Ein Aufschrei wäre durch die Bevölkerung gegangen, wenn eben diese Person in ihrem Handeln nicht gestoppt worden wäre. Mehrere andere Fälle kommen mir da ebenso in den Sinn, in denen sich Personen - Standpunkt Nr. 27 / Seite 2 - selbst ohne Bodybuilderfiguren - polizeilichen Maßnahmen widersetzten und nur durch den Einsatz von mehreren Beamten und zugelassenen Hilfsmitteln festgenommen werden konnten. Vielleicht ist es für den geneigten Bürger unverständlich, aber einer Person, die sich widersetzt oder sperrt, Handschließen anzulegen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Dies geht größtenteils nur unter Einsatz von Hilfsmitteln oder massiver körperlicher Gewalt. Für die Personen, die sich das nicht vorstellen können und mit dem Polizeialltag nichts zu tun haben: Probieren sie doch mal ihren Partner festzuhalten, oder noch besser, seine Arme in einen Haltegriff zu bekommen, wenn sich dieser nur sperrt. Sie werden erstaunt sein. Wie der Presse zu entnehmen war, kommt natürlich die Frage der Ausbildung auf. Man erwartet ja, dass Polizeibeamte bestens in allen Festnahmetechniken ausgebildet sind. Das mag vielleicht im Fernsehkrimi gut rüberkommen. Die Wirklichkeit gestaltet sich da doch etwas anders. Personen, die ihre Kampftechniken, wie z.b. Judo oder Karate, im Schlaf beherrschen, trainieren mit Sicherheit dreimal die Woche mehrere Stunden. Um den Polizeibeamten so weit zu bringen, bedarf es Training, Training, Training. Da bleiben aber letztendlich nur noch zwei Möglichkeiten. Mangels Zeit ist niemand mehr da, der Streife fährt. Oder es bedarf dann erheblich mehr Polizeibeamte. Da frage ich mich aber: Wer bezahlt das? Liebe Leute von der Presse, natürlich sind solche Aufnahmen wie in Bremen ein gefundenes Fressen. Aber bitte bedenkt mal, dass ich Festnahmen durch Werfen von "Wattebällchen" nicht durchsetzen kann. Und was mir besonders Freude bereiten würde. Sollte sich herausstellen, dass das Handeln der Beamten vollumfänglich gerechtfertigt war, bringt dies bitte genauso groß in allen Berichten. Aber dann ist es ja leider kein Reißer mehr. Fatale Rotstiftpolitik Von Michael Schöfer, DPolG Mannheim Dass sich die 2009 ins Grundgesetz aufgenommene Schuldenbremse vor allem zulasten des Sozialen auswirken wird, behaupten Kritiker schon lange. Doch langsam wird es wirklich ernst tritt bekanntlich für die Bundesländer das Verbot der Nettokreditaufnahme in Kraft, ab diesem Zeitpunkt dürfen sie keinen einzigen Cent mehr neue Schulden machen. Und vor diesem Hintergrund stellt sich unweigerlich die Frage, wie Baden-Württemberg das durchaus ambitionierte Ziel erreichen will. Nur mit massiven Stellenstreichungen, meint der Rechnungshof. Bis 2020 müssten nahezu Stellen wegfallen, fordert er. [Rechnungshof Baden-Württemberg vom ] Bei insgesamt rund Stellen ist das ein ziemlich großer Batzen. Geht es nach den Prüfern, müsste bis 2020 jede neunte Stelle dem Rotstift zum Opfer fallen. Zum Vergleich: Von der Größenordnung her schlägt der Rechnungshof also nichts anderes als die komplette Abschaffung der Landespolizei vor, die hat nämlich momentan Personalstellen. Da kaum anzunehmen ist, dass die besagten Staatsdiener bislang überhaupt nichts gearbeitet haben und damit leicht zu verschmerzen wären, sind solche Einsparungen nur zu realisieren, wenn gleichzeitig Aufgaben wegfallen. Oder anders ausgedrückt: Dienstleistungen für den Bürger. Praktiker mahnen: Vollkommen unrealistisch - es sei denn, man macht das Ländle mangels Polizei tatsächlich zum Verbrecherparadies. Ohne auf die Einnahmeseite zu schielen, ist daher ein ausgeglichener Haushalt nicht zu erreichen. Jedenfalls nicht zu noch vertretbaren gesellschaftlichen Kosten. Doch dann muss man logischerweise Steuererhöhungen ins Auge fassen. Insofern ist es richtig, u.a. die seit 1997 nicht mehr erhobene Vermögenssteuer wieder einzuführen. Anders als die Meldungen über Rekordsteuereinnahmen suggerieren, liegt die Steuerquote (= der Anteil der Steuereinnahmen am Bruttoinlandsprodukt) in Deutschland heute niedriger als in den sechziger, siebziger, achtziger und den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts (siehe Tabelle). Nominal erreichen sie zwar tatsächlich Rekordniveau, aber erst wenn man sie zur Wertschöpfung unseres Landes ins Verhältnis setzt, kann man die Zahlen richtig einordnen. Das ist wie bei den Löhnen. In absoluten Beträgen gerechnet verdienen die meisten so viel wie noch nie, zwischen 2000 und 2012 stieg der Nominallohnindex laut Statistischem Bundesamt um 18,4 Punkte (von 87,5 auf 105,9). Aber wie gut es einem geht, kann man erst feststellen, wenn man die Preissteigerungsrate berücksichtigt. Das macht der Reallohnindex, und der ist in diesem Zeitraum um 0,4 Punkte gesunken (von 102,1 auf 101,7). Fortsetzung auf Seite 3
3 Standpunkt Nr. 27 / Seite 3 - Fortsetzung von Seite 2 Folglich geht es uns, trotz gestiegener Nominallöhne, heute im Durchschnitt schlechter als zur Jahrtausendwende. Ähnliches gilt für die Steuereinnahmen. Jahr Ø Steuerquote ,4 % ,1 % ,7 % ,2 % ,4 % ,0 % Dass die Steuerquote gegenwärtig niedriger ist als in den Jahrzehnten davor, ist Folge der Steuersenkungen für Besserverdienende und Unternehmen. Nur zur Erinnerung: Der Spitzensteuersatz unter Konrad Adenauer (CDU) lag bei 53 Prozent, unter Helmut Kohl (CDU) waren es lange Zeit sogar 56 Prozent. Erst unter Gerhard Schröder (SPD), dem Genosse der Bosse, fiel er bis auf 42 Prozent. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank ist deshalb allein das Geldvermögen der Privathaushalte (Bargeld, Sichteinlagen, Wertpapiere, Aktien, Ansprüche gegenüber Versicherungen, Pensionsrückstellungen) zwischen 2000 und 2012 von 3.515,8 Mrd. Euro auf Mrd. Euro gestiegen - ein Plus von satten 40,5 Prozent. Diesen beachtlichen Zuwachs an Vermögen gerechter zu besteuern, ist in meinen Augen legitim. Die Länder können die Schuldenbremse nur einhalten, wenn sie bis 2020 neben aller gebotenen Sparsamkeit auch ihre Einnahmen erhöhen. Sie ausschließlich mit Sparen einhalten zu wollen, führt bloß zu staatlicher Magersucht. Und das ist wohl kaum im Sinne des Bürgers. Wie heißt es ebenso schön wie zutreffend: Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten. Ach, da sind sie geblieben! Von Walter Krech, DPolG Mannheim Aufgrund der Denkschrift 2007 des Rechnungshofes Baden-Württemberg fasste der derzeitige Landtag bereits im Juli 2011 den Beschluss, dass er sich von der Landesregierung transparent und umfassend das personelle Einsparpotential aufgrund der Verbesserung der Datenverarbeitung bei der Polizei darstellen lassen will. Dabei bezog sich der Landtag auf eine Mitteilung der (vorherigen) Landesregierung von Dezember 2010, die in der Antwort wohl nicht ausführlich genug war. Konkret will der Landtag wissen, welches personelle Einsparpotential die verbesserte IUK-Ausstattung bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit, bei der Arbeit der Datenstationen und beim IuK Personal gebracht hat. Dem gegenübergestellt will der Landtag die Mehrbedarfe durch neue Schwerpunktsetzungen und Aufgabenzuwächse bei der Polizei nachgewiesen bekommen. Mit der Fristverlängerung um ein weiteres Jahr berichtete das Staatsministerium nun am dem Landtag, der diese Antwort (Drucksache 15/3634) zusammen mit der Beschlussempfehlung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses am Mittwoch, behandeln wird. Und das genau sieben Tagesordnungspunkte nach der vermutlich endgültigen Entscheidung zur Polizeireform. In seinem Bericht beschreibt das Staatsministerium, dass nur ein Teil der neuen und erweiterten Aufgaben und Belastungen überhaupt in Personalbedarf umgerechnet werden kann und dass dieser errechenbare Teil mehr als 1000 Vollzeitstellen entspricht. Dann stellt der Bericht beispielhaft Aufgabenbereiche dar, die mit Stellenübertragungen und internen Stellenverlagerungen ohne Ausgleich den Personalbestand "weit über das Kontingent von 237 Planstellen hinaus reduziert" haben. Daher wurden mit der Com- Vor-Einführung zwar bereits 237 VZÄ eingespart, aber (für die DPolG nicht überraschend) keine Personalkapazitäten freigesetzt, "da sie durch Mehrbedarfe bei weitem aufgewogen werden". Fortsetzung auf Seite 4 Zwischen Immendingen und Möhringen und bei Fridingen (Landkreis Tuttlingen) versinkt Wasser der Donau an verschiedenen Stellen flächig im Flussbett. (Quelle: Wikipedia, CC BY- SA 3.0-Lizenz, Urheber: Drombalan)
4 Standpunkt Nr. 27 / Seite 4 - Fortsetzung von Seite 3 Wie die Donau hat auch die Polizei ihre Versickerungsstelle: Bei der Datenverarbeitung versickerten in den letzten Jahren mehr als 1000 Stellen in neuen und erweiterten Aufgabenbereichen. Und zumindest unsere DASTA versinkt hier an vielen Tagen im Jahr ebenfalls vollständig in Arbeit und Personalnot. (Quelle: Wikipedia, CC-BY-SA-2.0-DE-Lizenz, Urheber: Holger Gruber) Sehr praxisnah zeigt das Staatsministerium dann auch auf, dass mit erhöhten Datenmengen pro Kriminalfall, besseren Recherchemöglichkeiten und verbesserten Funktionalitäten eben nicht Personal eingespart werden kann, sondern in der Regel sogar personeller Mehraufwand entsteht, weil die Aufklärung "auf der Grundlage umfangreicherer und besserer Daten intensiver" betrieben werden kann. Und ich meine, dass die Polizei der Bevölkerung das auch schuldig ist. Mit diesem Bericht wird deutlich, dass die von uns immer wieder angemahnte Mehrbelastung für die Einzelnen eben doch nicht nur subjektiv empfunden sind und dass das immer wieder versprochene Ende der personellen Talsohle nun nachvollziehbar überhaupt nicht erreicht werden konnte. Kein Wunder, dass den Kolleginnen und Kollegen da die Lust auf neue Versprechungen verloren gegangen ist und dass sie auch im Blick auf die Polizeireform Vertrauen allenfalls unterhalb der Nachweisgrenze aufbringen. Apropos Polizeireform: Das Eckpunktepapier sprach doch auch schon von einem personellen Zusatzbedarf von über 1000 Stellen der derzeit nicht zu verwirklichen ist und versprach durch einen Totalumbau zwei zusätzliche Streifenbeamte pro Revier. Weil sich die o.g Vollzeitstellen bisher wohl weitestgehend aus dem Streifendiensten der Reviere rekrutiert hatten, wird rechnerisch belegbar, dass dort pro Revier allein für die "Datenverarbeitung der Polizei" in den letzten Jahren 7 Stellen herausgezogen wurden. Ein Verlust, der nur ansatzweise durch verstärkten Einsatz von Polizeifreiwilligen abgemildert werden konnte. Und der wurde inzwischen ja auch noch aus ideologischen Gründen aus dem Streifendienst abgezogen. Hier hätte eine Distanzwaffe hilfreich sein können Aus der Standpunktredaktion Über einen Notruf wurde der Polizei in Mannheim-Neckarau bekannt, dass ein Mann in seiner Wohnung randalieren und sein Mobiliar zerlegen würde. Bereits beim Eintreffen der Polizei war auf der Straße erheblicher Lärm aus der Erdgeschoßwohnung zu hören. Der Mann war nicht zu beruhigen. Er schrie weiter herum und zerstörte Gegenstände. Erst unter Einsatz von Diensthund und Hiebwaffe gelang es mehreren Polizeibeamten gemeinsam, den Mann zu bändigen und Handschellen anzulegen. Aber auch noch mit auf den Rücken gefesselten Händen trat er gegen die Beamten und verletze diese. Erneut brauchte es den Diensthund und die Hiebwaffe, bevor der Mann auf einer Trage des Rettungsdienstes festgeschnallt werden konnte. Ein verletzter Beamter musste mehrere Wochen eine Gipsschiene tragen und ist auch nach über 3 Monaten in der Bewegungsfähigkeit der Gliedmaßen eingeschränkt. Der DPolG-Kreisverband Mannheim fordert, dass die Polizei Baden-Württemberg bis auf die Ebene der Streifendienste mit einer polizeitauglichen Distanzwaffe ausgerüstet wird. Gewerkschaftsposition ist gefragt Die Standpunktredaktion informiert Der DPolG Baden-Württemberg wurde der Entwurf zur Änderung der Polizei-Laufbahnverordnung zugeschickt und die Möglichkeit gegeben, bis zum Monatsende Stellung zu beziehen. Konkret ist vorgesehen, die Sonderlaufbahn des Wirtschaftskriminalisten aus einer befristeten in eine dauerhafte Regelung umzuwandeln und eine Sonderlaufbahn der Cyberkriminalisten einzuführen. Wer sich berufen sieht, seine Erfahrung in die Positionierung der DPolG mit einzubringen, kann seine Meinung gerne der Standpunktredaktion mitteilen. Wir werden sie an die Landesgeschäftsstelle weiterleiten. Impressum Der Standpunkt ist das Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz (Kreisverbände Mannheim / Heidelberg / Mosbach) Herausgeber: DPolG Kreisverband Mannheim V. i. S. d. P.: Walter Krech, L 6, Mannheim, Telefon: (0621) Standpunktredaktion@gmx.de Internet: Redaktionsteam: Herbert Adam, Christiane Eiermann, Michael Ellwanger, Peter Henn, Walter Krech, Manfred Riehl, Michael Schöfer, Günter Troschka. Fotos: soweit nicht anderweitig vermerkt von Siggi Offen Das Redaktionsteam freut sich über eingesandte Beiträge, Reaktionen und Leserbriefe. Hier können Sie sich auch in den -Verteiler eintragen lassen: Standpunktredaktion@gmx.de
5 Standpunkt Nr. 27 / Seite 5 - DPolG - In aller Kürze Aus der Standpunktredaktion Abhöraffäre im Münchner Polizeipräsidium Die Süddeutsche Zeitung entdeckte eine "Abhöraffäre" bei der Münchner Polizei. Dort wurden außer beim Notruf an vier weiteren Telefonen des KDD permanent alle ein- und ausgehenden Gespräche aufgezeichnet, ohne dass die gut 90 Beschäftigten etwas davon wussten. Während die Dienststelle diese Aufnahmen verteidigte und erst nach Klagedrohung eines Beamten einstellte, bezog Michael Hinrichsen, stellvertretender Landesvorsitzender der DPolG Bayern klare Position: "Wenn tatsächlich beim Kriminaldauerdienst permanent die Gespräche auf vier Apparaten mitgeschnitten wurden und die Kollegen nichts wussten, dann verurteile ich das aufs Schärfste". Recht hat er! Infos für Ruheständler und solche, die es bald werden Von Herbert Adam, DPolG Mannheim Die Pflegeversicherung, Teil XX Der Medizinische Dienst hat nach dem ersten Besuch den Betroffenen nicht in eine Pflegestufe aufgenommen. Sie habe Widerspruch eingelegt und die Pflegeversicherung gebeten, Ihnen das Gutachten zu senden. Dies erfolgt in aller Regel ohne jegliche Probleme. Vergleichen Sie nun Ihre Aufzeichnungen sehr sorgfältig in jedem einzelnen Punkt mit den Aufzeichnungen des Gutachters. Nun macht es wenig Sinn, beim zweiten Besuch einfach die Zeiten in Ihren Aufzeichnungen zu erhöhen, ohne hierfür den Beweis des höheren Zeitaufwandes belegen zu können. Gehen Sie mit dem Gutachter des Medizinischen Dienstes nochmals die strittigen Zeiten durch. Möglicherweise können Sie den Hausarzt des Betroffenen vorher bitten, mit einem zusätzlichem Krankenbericht Ihre Bestrebungen zu unterstützen. So können Sie unter Umständen den von Ihnen ermittelten Zeitaufwand belegen. Zweifelt der Medizinische Dienst, dass der Betroffene gelegentlich Handlungen in der Vergangenheit durchgeführt hat, die auf eine Erkrankung schließen lassen, führen sie falls vorhanden Zeugen hierfür auf. Mit Hilfe einer Stellungnahme durch Ihren Hausarztes zur Pflegebedürftigkeit steigen die Chancen bei einem zweiten Besuch des Medizinischen Dienstes, eine Pflegestufeneinordnung zu erlangen. Welchen Wert das hausärztliche Gutachten darüber hinaus noch hat, werden wir im nächsten Standpunkt veröffentlichen. Termine Polizeipensionäre Mittwoch, 17. Juli 2013 ab Uhr, Hoffest des Polizeipräsidiums, gleichzeitig 23. Sommerfest der Mannheimer Polizei-Pensionäre, in L 6 Seniorenkreisverbände im öffentlichen Dienst Wiesloch und Heidelberg Sommerpause Seniorenkreisverbände im öffentlichen Dienst Mannheim und Schwetzingen Sommerpause Geschichte(n) und Erinnerungen an die Mannheimer Polizei Zusammengestellt von Herbert Adam, Gerhard Karl und Klaus Raufelder Das "neue" Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt wird 50 Nach PHK (A12) Adolf Thron, EPHK Ernst Schlösser, EPHK Müller, EPHK Suthmann, dann erneut EPHK Müller folgten als Revierführer: Polizeidirektor Dieter Hoffert und Polizeioberrat Michael Müller (Polizeirevier Mannheim-Oststadt) waren zeitgleich die ersten Beamten des höheren Dienstes, die in Mannheim die Funktion "Revierführer" einnahmen. Die Bilder stammen aus der Sammlung von Gerhard Karl. Wird fortgesetzt.
6 Standpunkt Nr. 27 / Seite 6 -
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrIst Ihr Wunsch auch ein Wunsch? Von Walter Krech, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 13 / 2013 vom 08.04.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Ist Ihr Wunsch auch ein Wunsch? Von Walter Krech,
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrDas Steuerkonzept der LINKEN
Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
Mehr10. Kanuregatta der Polizei Mannheim Von Günter Troschka, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 24 / 2013 vom 24.06.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz 10. Kanuregatta der Polizei Mannheim Von Günter
MehrNeuwahlen im ÖPR Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 13 / 2011 vom 04.04.2011 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Neuwahlen im ÖPR Mannheim Sehr geehrte Leserinnen
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrOh, wann kommst du? Von Günter Troschka, DPolG Mannheim
DPolG-Kreisverband Mannheim Ausgabe Nr. 11 / 2015 vom 15.06.2015 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Oh, wann kommst du? Von Günter Troschka, DPolG Mannheim
MehrGrandioser Wahlsieg der DPolG
DPolG-Kreisverband Mannheim Ausgabe Nr. 41 / 2014 vom 01.12.2014 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Inhaltsverzeichnis Michael Schöfer 1 Grandioser Wahlsieg
MehrDenken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP
Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder
MehrFür einen linken Feminismus
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,
MehrDeutschland abermals Exportweltmeister
Michael Schöfer Deutschland abermals Exportweltmeister Deutschland ist Exportweltmeister - und das seit Jahren. Kein anderes Land ist auf dem Weltmarkt auch nur annähernd so erfolgreich. Entgegen der vermeintlich
MehrAusgaben für Forschung und Entwicklung
Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Mio. Euro 75.500 insgesamt 75.000 70.000 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 40.000 35.000 30.000 37.848 38.902 26.246 25.910 69,3 % 66,6 % 42.859 28.910 67,5 %
MehrAnfrage an Polizeipräsidentin Heide Flachskampf-Hagemann
Anfrage an Polizeipräsidentin Heide Flachskampf-Hagemann Der Generalstaatsanwalt in Düsseldorf und der Justizminister von NRW vertreten den Standpunkt, es sei gegen mich kein Tatbestand geschildert worden,
MehrBeschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch
Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.
MehrMit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
MehrGocher Bürgervereinigung Zukunft in Goch e.v. 2004
Gocher Bürgervereinigung Zukunft in Goch e.v. 2004 Gocher Bürgervereinigung ZIG - Zukunft in Goch e.v. Talstraße 24, 47574 Goch Haushaltsrede zum Haushalt 2018-2019 (es gilt das gesprochene Wort) Sehr
MehrSehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrDa machen wir nicht mit! Der Protest in der Liederhalle am muss noch getoppt werden!
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 20 / 2013 vom 27.05.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Planungssicherheit oder Ausbremsmanöver? Von Walter
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrDie Gewaltspirale dreht sich weiter Von Walter Krech, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 19 / 2013 vom 21.05.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Die Gewaltspirale dreht sich weiter Von Walter
MehrPredigttext: Maleachi 3,13-21
DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen
MehrErwerbstätigkeit. Seite 2
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500
MehrHoffnung auf Demenz? Von Walter Krech, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 07 / 2013 vom 18.02.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Hoffnung auf Demenz? Von Walter Krech, DPolG Mannheim
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Gesetzentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über die Feiertage Einführung eines zusätzlichen gesetzlichen Feiertages DGB
MehrKreisverband Mannheim beschließt Kandidatenliste Von Michael Schöfer, DPolG Mannheim. Inhaltsverzeichnis
DPolG-Kreisverband Mannheim Ausgabe Nr. 23 / 2014 vom 30.06.2014 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Inhaltsverzeichnis Michael Schöfer 1 Kreisverband Mannheim
MehrAuszug aus Denkschrift zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg
Auszug aus Denkschrift 2018 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 5 Vermögensrechnung RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2018, Beitrag Nr.
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrWo stehe ich ( 1 ) Erfolg lerne ich nur von erfolgreichen Menschen und nicht von Neidern. Denn der Soziale Neid ist bei uns leider sehr ausgeprägt!
( 1 ) Wo stehe ich Träume, Wünsche, Hoffnungen Es gibt Menschen, die träumen ihr Leben lang davon, finanziell unabhängig zu sein und hoffen, dass sich ihr Wunsch erfüllt, sechs Richtige im Lotto zu haben.
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Personelle Verstärkung beim Polizeipräsidium Heilbronn 2019
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5871 09. 03. 2019 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Rainer Podeswa AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Personelle
MehrI. Von der Mitteilung des Rechnungshofs vom 4. Juli 2013 zu Beitrag Nr. 5 Drucksache 15/3805 Kenntnis zu nehmen.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4205 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu der Mitteilung des Rechnungshofs vom 4. Juli 2013 Drucksache
MehrBundesweit überwältigende DSTG Beteiligung bei Protestkundgebungen am Vortag der Verhandlungsrunde
Bundesweit überwältigende DSTG Beteiligung bei Protestkundgebungen am Vortag der Verhandlungsrunde Die überwältigende Beteiligung der DSTG-Mitglieder an Protestkundgebungen in zahlreichen Städten der Republik
MehrDas Einmaleins der Politik in Oberösterreich
Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Liebe Kinder, vor wenigen Wochen noch haben die Erwachsenen wieder sehr viel darüber geredet und es vielleicht auch getan: Sie sind wählen gegangen. Doch wisst
MehrRede Berufsverbote Kundgebung am 10. Dezember 2018 in Stuttgart Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter
Heute ist der 70. Jahrestag der Menschenrechtserklärung, deshalb stehen wir heute hier in Stuttgart vor dem Landtag und fordern: Die Berufsverbote müssen endlich aufgearbeitet werden! Im Februar 1972,
MehrMEDIEN UND WIR MITTENDRIN
Nr. 1583 Mittwoch, 12. Dezember 2018 MEDIEN UND WIR MITTENDRIN Hallo, wir sind die Kinder der Volksschule Münchendorf und gehen in die 4B. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt, um über Medien zu
MehrIch bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost.
Rede 1. Mai Bargteheide 2017 Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Wilfried Schmickler - Die Gier Was ist das für ein Tier, die Gier? Es frisst in mir
MehrDie geleugnete Nullrunde Von Walter Krech, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 14 / 2013 vom 15.04.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Die geleugnete Nullrunde Von Walter Krech, DPolG
MehrDa wir das Verhalten einiger Personen unverantwortlich und dermaßen unprofessionell einstufen, (Da diese
Statement zu Onkel Rock s Video Karl Ess ein Abzocker? Hier die Opfer! Die im Video geäußerten Anschuldigungen betreffen in erster Linie unser Supportteam da wir die Verantwortung bzgl. Ablauf und Organisation
MehrInhaltsverzeichnis. Sag mir wo die Milliarden sind, wo sind sie geblieben Von Herbert Adam, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 03 / 2013 vom 21.01.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Sag mir wo die Milliarden sind, wo sind sie geblieben
MehrTelefoninterview mit Martin Behrsing vom Erwerbslosenforum am 8.9. (abends)
ROTE FAHNE Jörg Weidemann 9.9.17 5 10 15 20 Telefoninterview mit Martin Behrsing vom Erwerbslosenforum am 8.9. (abends) Jörg Weidemann w: Guten Tag ich heiße Jörg Weidemann und bin von der Roten Fahne.
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArmut in Deutschland sinkt nur leicht
Armut in Deutschland sinkt nur leicht Trotz guter Wirtschaftslage gelten viele Menschen in Deutschland als arm. Der Paritätische Wohlfahrtsverband macht eine alarmierende Entwicklung bei Rentnern aus.
MehrStrategisch klug wählen! Von Michael Schöfer, DPolG Mannheim
DPolG-Kreisverband Mannheim Ausgabe Nr. 35 / 2014 vom 20.10.2014 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Strategisch klug wählen! Von Michael Schöfer, DPolG Mannheim
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
9 WF 7/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 22 F 334/07 Amtsgericht Bad Liebenwerda Beteiligte: Brandenburgisches Oberlandesgericht 1. die Mutter, Frau J Z, Beschluss In der Familiensache betreffend
MehrNiedersächsischer Landtag
Niedersächsischer Landtag 60. Sitzung Hannover, den 18. März 2015 Abschließende Beratung: Domäne Coverden, Landkreis Schaumburg; Veräußerung des Gesamtbetriebes - Antrag der Landesregierung - Drs. 17/3045
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrPolizeieinsätze in nordrhein-westfälischen Asylbewerberunterkünften?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1764 02.01.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 692 vom 21. November 2012 des Abgeordneten Theo Kruse CDU Drucksache 16/1515
MehrMesse für Kommunikationsausrüster
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 21 / 2013 vom 03.06.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Messe für Kommunikationsausrüster in Paris Von
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 12 GEWALT IM FERNSEHEN 78 Prozent: "Medien sind mitverantwortlich für jugendliche Gewalttaten" Allensbach am Bodensee, Ende Juni 2002
MehrRede im Plenum des Bundesrates am 2. Juni Rede zu TOP 26
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede im Plenum des Bundesrates am 2. Juni 2017 Rede zu TOP 26 " Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches - Wohnungseinbruchdiebstahl"
MehrStand: Teil 2 öffentlich Ausschussvorlage HHA/19/4
Stand: 04.07.2014 Teil 2 öffentlich Ausschussvorlage HHA/19/4 Eingegangene Stellungnahmen zu der schriftlichen Anhörung des Haushaltsausschusses zu Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE
MehrSozial garnierte Nullrunde Von Walter Krech, DPolG Mannheim
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 12 / 2013 vom 25.03.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Sozial garnierte Nullrunde Von Walter Krech, DPolG
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrDenn sie wissen nicht was sie tun der Schlingerkurs der SPD. Hintergründe und Informationen
Denn sie wissen nicht was sie tun der Schlingerkurs der SPD Hintergründe und Informationen Eines ist sicher bei der SPD Beschlüsse der Partei, Entscheidungen zu Regierungszeiten und Ansagen des Vorsitzenden
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrBeratung Frau S. Frau S.: Ich mag ihn nicht fallen lassen. Themen
161 1 : Ich mag ihn nicht fallen lassen. 2 24.02.2005 3 Persönliche von in der Gerontopsychiatrischen 4 berichtet, sie habe seit über 30 Jahren zu dem verheirateten Herrn X. eine geheime Liebesbeziehung,
MehrChristian Rode. Lebenszeichen des Herzens
Christian Rode Lebenszeichen des Herzens Nach einer wahren Begebenheit In Erinnerung an wunderbare Menschen Um fliegen zu können, muss man das loslassen, was einen daran hindert. 1. Veröffentlichung 2016
MehrMEDIEN MACHEN MEINUNG!
Nr. 1367 Donnerstag, 27. April 2017 MEDIEN MACHEN MEINUNG! Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 4. Sportklasse Wolfsegg und besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Wir
MehrALLES (ADER)KLAA? Nr. 1404
Nr. 1404 Mittwoch, 27. September 2017 ALLES (ADER)KLAA? Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die Klassen 3B und 3C aus der NMS Aderklaa. Ihr fragt euch sicher, was das mit der Schlagzeile oben auf
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)
MehrAuf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster
Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße
MehrGLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN!
Nr. 914 Samstag, 07. Dezember 2013 GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Flora (8), Zoe (11) Hallo! Die Zeitung, die Sie gerade in der Hand halten, wurde von einem Team von Schülerinnen und Schülern
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,
Mehrfür die Gelegenheit zur Stellungnahme bedanken wir uns und nehmen diese gerne wahr:
Ministerium für Arbeit und Sozialordnung Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Herrn Ministerialdirigent Dr. Kohler Postfach 10 34 43 70029 Stuttgart vorab per E-Mail Tettnang, am 25. Januar 2013
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 1. bis 8. August 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrPersonalsituation im Polizeipräsidium Reutlingen Ende 2014
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6262 12. 12. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Innenministeriums Personalsituation im Polizeipräsidium Ende
MehrMUT ZUR VERANTWORTUNG
MUT ZUR VERANTWORTUNG WIESBADENER REDEN Peter Beuth, Generalsekretär der CDU Hessen Rede zum Entschließungsantrag von CDU und FDP Rot-Grüne Steuerpläne belasten Familien und gefährden Arbeitsplätze 22.
MehrMinisterpräsident Herr V. Bouffier MdL Landesvorsitzender der CDU Hessen. Alfred-Dregger-Haus Frankfurter Straße Wiesbaden.
Bürgerinitiative Linden gegen Straßenausbaubeiträge Andreas Schneider Breiter Weg 126, DE 35440 Linden Telefon : +49 (0) 1578 1957 111 email : lindenstrassen@posteo.org Schneider - Breiter Weg 126-35440
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrWortlaut widerspricht der Absicht
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 29 / 2013 vom 29.07.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Inhaltsverzeichnis Walter Krech, Mannheim 1 Wortlaut
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 118-2 vom 13. Dezember 2012 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Neunzehnten Bericht der Bundesregierung nach Paragraf 35 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
MehrWir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben
MehrAlsdorf. Dieses möchten wir wie folgt auch begründen: Alsdorf, den 11.Juni 2015
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Presse., den 11.Juni 2015 Heute soll der Rat für die Stadt die Zukunft bis 2027 entscheiden, wie die Stadt zukünftig sich weiter
MehrSolidarische Bürgerversicherung
Solidarische Bürgerversicherung zukunftsfähig und gerecht Dr. Sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag Der Weg des Geldes im Gesundheitswesen KV Ärzte Apotheke GKV- Versicherte
MehrSchuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen
Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen 1. Einleitung: Siebter Rückgang in Folge bei den Privatinsolvenzen Die Privatinsolvenzen sind 2017
MehrBericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:
Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrDer souveräne Umgang mit Kritik
Inga Fisher Der souveräne Umgang mit Kritik Oder: Wie Sie Konflikte richtig lösen C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie wertvolle Erkenntnisse aus Ihnen entgegengebrachter Kritik ziehen und diese
MehrAktuelle Debatte Sonderopfer für Landesbeamte bei Rekordeinnahmen des Landes beantragt von der Fraktion der CDU
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 20. Sitzung Mittwoch, 7. Dezember 2011, 10:00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Sonderopfer für Landesbeamte bei Rekordeinnahmen des Landes beantragt von der Fraktion der CDU
MehrUNSERE WELT UND DIE MEDIEN
Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin / sehr geehrter Herr Präsident,
Sehr geehrte Frau Präsidentin / sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, einmal mehr beschäftigen wir uns hier
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrHESSISCHER LANDTAG. Dringlicher Gesetzentwurf der Fraktion der SPD. für ein Gesetz zur Erweiterung der Mitbestimmung. 18.
18. Wahlperiode Drucksache 18/420 HESSISCHER LANDTAG 07. 05. 2009 Dringlicher Gesetzentwurf der Fraktion der SPD für ein Gesetz zur Erweiterung der Mitbestimmung A. Problem Das Hessische Personalvertretungsgesetz
MehrFinanzielle Situation der Kommunen. Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung
Finanzielle Situation der Kommunen Dr. Martin Beckmann, ver.di-bundesverwaltung, Politik und Planung Ohne Moos nichts los Defizite/Überschüsse der Städte und Gemeinden in Milliarden Euro ver.di Bundesvorstand
MehrAkzeptables Ergebnis erzielt Von Manfred Riehl, DPolG Heidelberg
DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 10 / 2013 vom 11.03.2013 Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Akzeptables Ergebnis erzielt Von Manfred Riehl,
MehrDie Inflationslüge von Dr. Michael Grandt
Die Inflationslüge von Dr. Michael Grandt Warum Sie jeden Monat belogen werden Monat für Monat veröffentlicht das Statistische Bundesamt die offizielle Inflationsquote. Sie ist so niedrig wie selten zuvor.
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrMitteilung des Senats vom 14. April 2009
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/750 Landtag (zu Drs. 17/730) 17. Wahlperiode 14.04.2009 Mitteilung des Senats vom 14. April 2009 Beschäftigtenzahlen der Polizei Bremen Mitteilung des Senats an die
MehrDie Bevölkerung fragen? Undenkbar!
Die Bevölkerung fragen? Undenkbar! Die griechische Regierung plant eine Volksbefragung über die weiteren Kürzungsauflagen, die die Gläubiger von dem Land verlangen. Eigentlich ein vernünftiger Schritt
MehrNoch eine Anmerkung zu verschiedenen Äußerungen von Herrn Velz. Insbesondere zu seinen Vergleichen mit anderen Landesteilen.
Kollegen und Kolleginnen, Noch eine Anmerkung zu verschiedenen Äußerungen von Herrn Velz. Insbesondere zu seinen Vergleichen mit anderen Landesteilen. Ich möchte in keinster Weise, die Untaten, welche
MehrDie Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.
Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist
Mehr