Prävention wirkt - Erfolg versprechende Ansätze Martin Heyn

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1 Prävention wirkt - Erfolg versprechende Ansätze Martin Heyn

2 Struktur Das neue Bayerische Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung Zur Situation der Lehrkräfte Kriterien wirksamer Prävention - exemplarischer Handlungsansatz - von Verhalten und Verhältnissen wirksame Präventionsansätze im Setting Schule 2

3 Bayer. / nationale / internationele Ebene Landes- Fach-Ebene Bund-Länder-Ebene LAGeP Suchtpräv. Legal/illegal BGPP/IBK STDs Ref. Sucht/Aids LAK Suchtprävention StMUG Gesundheitsförderung Gesundheitliche Chancengleichheit Ref. GF/Präv. Präventionspakt Bewegung, Ernährung, psychische Ges. Gremienarbeit EU-Nachbarländer Runde Tische Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung, GE 7 Konzeption, Koordination, Weiterbildung Landkreis Fach und Multiplikatoren-Ebene 71 Landrats- Gesundheitsämter Präventionsmanager an Regierungen Wohlfahrtsverbände, Kommunalstruktur, KVB Krankenkassen etc. Freie Träger, Apotheken, Hochschulen, Verbände Kammern, etc. ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13

4 Zentrale Querschnittsfunktionen Koordinierung, konzeptionelle Steuerung und Vernetzung von Aktivitäten und Akteuren der Prävention und Gesundheitsförderung in Bayern (z.b. Schnittstelle zu KBS, AJ, BAKS/NAKS etc.) Weiterbildung von Akteuren insbesondere in Hinblick auf die Unterstützung einer Evaluations- und Qualitätskultur auf Landesebene Bewertung und Durchführung von Kampagnen und Programmen Kampagnenmaterial (Broschüren, Give Aways) ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 5

5 Situation Drei Klischees über Lehrer (Ausschnitt aus Quarks&Co. Lehrer-das unbekannte Wesen, ) /0906/001_lehrer.jsp

6 Stress-/ Belastungsfaktoren im Lehrberuf konkret (exempl.) dauerhafte Disbalancen (An-/ Entspannung, Arbeit/Muße, Schlafen/Wachen,...) systemimmanente Stressfaktoren Lärmpegel Zeitmangel Organisationabläufe Situation Belastungsfaktoren individuell Nähe - Distanz persönliche/berufliche (Un-) Zuriedenheit Rollenidentität(en) Belastungsfaktoren im sozialen Kontext Atmosphäre Team/Alleinkämpfer Wertschätzung persönliche Ansprüche schulische Realität

7 Lehrerpensionierungen aufgrund von Dienstunfähigkeit Situation Quelle: sek. spiegel.de prim. (PM )

8 Stressoren in Arbeits- und Lebenswelten allg. Situation Neue Arbeits- und Organisationsformen schneller besser kostengünstiger Selbstorganisiertes lebenslanges Lernen hohe Raum-Zeit- Mobilität destabilisierte Systeme und soziale Strukturen Wegfall stabiler Zeitmuster Lebensqualität und Gesundheit sind die wichtigsten Zukunftsreserven.

9 Wirksamkeit präventiver Bemühungen... Sind Gesundheitstage geeignet? Sind Nordic-Walking-Gruppen und andere Bewegungsangebote geeignet? Wissen -> Einstellung -> Verhalten Der policy-mix als Strategie 9

10 Kriterien guter Praxis - wirksame Prävention (gesundheitl. Chancengleichheit) Klar formulierte Zielsetzung Vernetzung und Zusammenarbeit Bedarfsanalyse Ressourcenanalyse Konzeptionelle Einbindung Kombinierte Methodik Öffentlichkeitsarbeit Settingorientierung Dokumentation Evaluation Zielgruppenanalyse Genderaspekt berücksichtigen Partizipation 10

11 Stadienmodell der Verhaltensänderung Beibehalten der Verhaltensänderung Rückfall Absichtsbildung Aufrechterhaltung Absichtslosigkeit Beibehaltung z.b. der gesünderen Lebensweise Handlung Vorbereitung Modell der Stadien der Veränderung Nach Prochaska & DiClemente

12 Die Ambivalenz-Waage Kosten des Status Quo Kosten einer Veränderung Nutzen einer Veränderung Nutzen des Status Quo wertfrei wertfrei 12

13 Kurzer Blick zur Situation bei den Schülerinnen und Schülern... Quelle: -> drogenaffinitätsstudie 13

14 Einige ausgewählte Fakten Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland Prozent ,1 * 54,7 * 50,2 * 46,8 * 46,6 * 51,0 * 49,9 * 47,0 * 38,5 * 38,1 * 33,4 * 27,2 * 26,2 * 27,2 * 26,8 * 20,8 * 22,9 * 23,1 * 20,4 * 20,1 * 56,3 * 52,8 * 28,9 * 27,4 * 71,4 69,7 70,2 61,7 * 66,5 * 57,9 * 52,5 * 59,4 * 50,2 * 56,8 * 48,1 * 50,2 * 41,6 * 47,3 * 47,2 * 39,5 * 27,9 * 24,2 * 23,2 * 27,2 * 20,7 * 17,8 * 21,9 * 22,7 * 16,2 19,3 * 14,2 * 12,4 17,5 * 14,7 11,5 11, Raucher Raucherinnen Nieraucher Nieraucherinnen *) Statistisch signifikanter Unterschied zum Jahr 2011 mit p < 0,05 (Binär logistische Regressionen mit der Kovariaten Alter). Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer. Abbildung 12 Trends des Rauchens und des Nierauchens bei männlichen und weiblichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren von 1979 bis Rauchen und Nierauchen bei 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen von 1973 bis 2011

15 Einige ausgewählte Fakten Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland % der Jährigen trinken mindestens 1x pro Woche Alkohol ,1 * 70,0 * 65,9 * 60 58,6 * 55,0 * 54,2 * Prozent ,7 * 44,9 * 39,8 43,6 * 40,5 37,1 39, ,5 * 34,5 * ,4 * 21,3 * 21,8 * 16,9 * 17,9 * 14,6 21,2 * 21,6 * 14,2 18,6 * 17,4 12, bis 17-Jährige 18- bis 25-Jährige *) Statistisch signifikanter Unterschied zum Jahr 2011 mit p < 0,05 (Binär logistische Regressionen mit den Kovariaten Alter und Geschlecht). Ab 1993 einschließlich neue Bundesländer. Abbildung 2 Trends des regelmäßigen Alkoholkonsums bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen und 18- bis 25-jährigen Erwachsenen von 1973 bis 2011 Die Veränderungen des regelmäßigen Alkoholkonsums sind in Abbildung 3 für den Zeitraum 15 der Jahre 2004 bis 2011 differenziert nach vier Altersgruppen und Geschlecht wiedergegeben.

16 Einige ausgewählte Fakten Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland Prozent 15 15,1 * 14,0 13,8 12,0 12, ,6 * 5,6 * 8,1 * 5,8 * 5,2 * 3,7 an mind. 4 der letzten 30 Tage binge drinking (>5) bis 17-Jährige 18- bis 25-Jährige *) Statistisch signifikanter Unterschied zum Jahr 2011 mit p < 0,05 (Binär logistische Regressionen mit den Kovariaten Alter und Geschlecht). Abbildung 8 Trends des häufigen Rauschtrinkens bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen und 18- bis 25-jährigen Erwachsenen von 2004 bis 2011 Die Unterscheidung nach vier Altersgruppen und Geschlecht (Abbildung 9) verdeutlicht für 16 Jugendliche, dass die signifikanten Rückgänge des häufigen Rauschtrinkens in den Gruppen der männlichen 12- bis 15-Jährigen sowie der männlichen und weiblichen Jugendlichen im

17 Einige ausgewählte Fakten Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland ,1 * 14 12,8 * 12 Prozent ,8 10,2 * 8,3 * 4,8 * 9,2 * 10,1 * 9,0 * 5,9 9,6 * 6,6 * 7,4 5,0 6,7 4, ,0 3,2 * 2,2 2,4 2,3 1,7 * 1,8 * 2,0 * 1,6 * 1,6 * 2,6 1,1 1,7 1,9 0,6 0,8 Rauchen -> Kiffen Lebenszeitprävalenz 12-Monats-Prävalenz 30-Tage-Prävalenz Regelmäßiger Konsum *) Statistisch signifikanter Unterschied zum Jahr 2011 mit p < 0,05 (Binär logistische Regressionen mit den Kovariaten Alter und Geschlecht). Abbildung 18 Trends für vier Indikatoren des Cannabiskonsums für 12- bis 17-jährige Jugendliche insgesamt von 1993 bis 2011 Bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren (Abbildung 19, siehe auch Tabellen 16 bis 19 im Tabellenanhang) folgen die 12-Monats- und die 30-Tage-Prävalenz sowie der 17

18 Ausstellungen (exempl.) Sinnenfeld Klang meines Körpers Kunstkopf ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 24

19 Tabakprävention Machen Sie mit!!! Kofferausstellung KlarSichtParcours 30 x für Bayern Alkohol & Nikotin intern. Nichtraucherwettbewerb für Schulklassen ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 12

20 12. Bayerischer Gesundheitsförderungsund Präventionspreis 2013 Sonderpreis: Setting Schule Seit 2001 über 500 Projekte eingereicht. Etabliert und niedrigschwellig BGPP Preisverleihung 2012 Auszeichnungen, Erfolge, Inspiratiationen Machen Sie mit!!! ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13

21 Starker Wille Statt Promille Ein neuer Ansatz in der Alkoholprävention. Anschauen Diskutieren Mitmachen. Jugendliche und ihre (Trink-)Motive stehen im Mittelpunkt. Interaktive Videoclips von, für und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen machen Alkohol zum Thema und wollen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol motivieren Zentral: Entscheidungsprozesse, die dem Alkoholkonsum Jugendlicher vorangehen ("Motivorientierte Intervention ) Das Projekt wurde und wird gemeinsam mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Multiplikatoren gestaltet ("Partizipation"). Dies macht die Inhalte authentisch und regt zur selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem Alkoholkonsum an ("Empowerment").

22 Starker Wille Statt Promille Preisträger 1. Bundeswettbewerb Alkoholprävention Preisverleihung am durch Bundesgesundheitsminister Bahr und Prof. Pott (BzgA) Machen Sie mit!!! ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 18

23 HIV / AIDS / STD Prävention Konzepte - Materialien - Aktionen Bayerisches Forum AIDS-Prävention (ÖGD, AIDS-Beratungsstellen/- hilfen, etc.) WAT, AIDS-Quiz: via StMUK an bayerische Schulen Ausstellung Der lange Weg ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 10

24 HIV / AIDS / STDs Prävention Plakatkampagne speziell für Hörgeschädigte / Gehörlose HIV-Testwoche ( Mai 2013) Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und AIDS-Hilfen, ÖGD, Kliniken, Schulen, Jugendeinrichtungen, Vereinen und Verbänden ganz im Sinne der Aktion Hand in Hand. Gegen AIDS., ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 11

25 Aktion Discofieber Disco-Fieber ist eine etwas andere Aktion zur Sicherheit im Straßenverkehr. Disco-Fieber will vorbeugen und dazu beitragen, dass Jugendliche und junge Erwachsene im Straßenverkehr Verantwortung übernehmen: für sich selbst und für andere VORHER an NACHHER denken! ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 14

26 Aktion Discofieber Das Netzwerk in Bayern Landesfeuerwehrverband Bayern Polizei Bayern Schulen Lokale Arbeitskreise Bayerischer Fußballverband Jugendfeuerwehr Bayern Notfallseelsorge Bayern Rettungsdienste Bayerischer Fahrlehrerverband Disco-Fieber Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Landesverkehrswacht Bayern Bayerischer Hotelund Gaststättenverband Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen Berufsgenossenschafen Deutscher Verkehrssicherheitsrat ZPG Präsentation LGL/ Martin Heyn /3_13 15

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