Carsten Dürkop, vdw, moderierte gemeinsam mit Dagmar Vogt Janssen, LHH, die Veranstaltung mit folgenden Inhalten:
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- Hertha Jaeger
- vor 7 Jahren
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1 Stark fürs Quartier Tagung des vdw und der Landeshauptstadt Hannover Hannover. Die Landeshauptstadt Hannover (LHH) nimmt Sozialraumentwicklung ernst und arbeitet aus unterschiedlichen fachlichen Richtungen daran, Quartiere in der Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern so zu entwickeln, dass sie ein selbstständiges Leben mit unterschiedlichen Generationen und Ethnien fördern. Die Tagung fand am 21. Juni 2016 in den Veranstaltungsräumen des Kommunalen Seniorenservice Hannover unter reger Beteiligung von gut 80 Vertreterinnen und Vertretern der Sozialarbeit, Wohnungswirtschaft, Bauplanung und Stadtentwicklung, Wohlfahrts und Sozialverbände, Kommunalverwaltung, Kulturarbeit, ambulanten und stationären Pflege, des Seniorenbeirats der Stadt Hannover sowie ehrenamtlichen und hauptamtlichen Quartierskoordinatoren statt. Die Aufzählung lässt erahnen, wie vielfältig die Landschaft der Quartiersentwicklung ist. Einen Tag lang haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem bundesweiten Zukunftsthema Quartiersentwicklung auseinander gesetzt und unterschiedliche Herangehensweisen ebenso wie wichtige Bausteine diskutiert. Moderierte Austauschrunden World Café In moderierten Austauschrunden bestand die Gelegenheit, sich zu Quartiersentwicklung mit unterschiedlicher Blickrichtung Wohnungsunternehmen, Kommune, unabhängige Kreativgruppen, Wohlfahrts und Sozialverbände auszutauschen. Die Stadt Hannover zeigte breit aufgefächert, wie facettenreich das Thema ist und welche Akteure innerhalb der Stadt federführend an der Quartiersentwicklung arbeiten. Verbandsdirektor Heiner Pott machte in seinem Begrüßungsstatement deutlich, wie wichtig eine solche Veranstaltung nicht nur aufgrund ihrer multiprofessionellen Ausrichtung sei, sondern weil Quartiersentwicklung ein Thema sei, das alle Bereiche in den Kommunen beträfe. Oftmals fehlten vor Ort nicht nur Quartierskonzepte, sondern vielmehr ein abgestimmtes integriertes Vorgehen zum Aufund Ausbau sozialer Infrastrukturen im Konzert mit allen dafür notwendigen Akteuren: Kommunalverwaltung insbesondere Sozial und Raumplanungs und Stadtentwicklungsverwaltung, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrts und Sozialverbände, Unternehmen, niedergelassene Ärzteschaft, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Bürgerinnen und Bürger, Bildungs und Kultureinrichtungen u. a. Heiner Pott schloss mit der Feststellung, dass Quartiersentwicklung eine kommunale Steuerungsaufgabe mit komplexen Aufgabenstellungen sei, die weniger Ressort, mehr fachverbindendes Denken und Handeln, weniger Linien, sondern mehr Matrixorganisation, weniger verwalten, mehr gestalten in Kooperation, Netzwerken, Versorgungsketten erfordere. Carsten Dürkop, vdw, moderierte gemeinsam mit Dagmar Vogt Janssen, LHH, die Veranstaltung mit folgenden Inhalten: Die Solidargemeinschaft aktiv mitgestalten Sorgende Gemeinschaften Im Beitrag von Jens Peter Kruse, Mitglied im Seniorenbeirat der LHH und Vorsitzender der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Altenarbeit in der EKD (EAfA), wurde die Solidargemeinschaft als eine wichtige Grundlage eines funktionierenden Miteinanders im Quartier dargestellt. Ausgehend vom Sozialstaatsprinzip, das immer mehr in Richtung Versorgungsstaat geführt hat, zeigte J. P. Kruse 1
2 die Veränderung des Staatsverständnisses hin zu einer stärkeren Mitverantwortung und einer Sorgekultur auf, die nicht nur Beteiligung und Mitverantwortung aller ermöglicht, sondern auch einfordert. Die demografische Entwicklung mit einer wachsenden Zahl von Menschen mit Pflegebedarf bei gleichzeitig steigendem Fachkräftemangel in der Pflege und der zu erwartenden Abnahme der häuslichen Pflege ließ das Konzept der Caring Community, der Sorgenden Gemeinschaften politikfähig werden. Diese fanden Eingang in einer Vielzahl politischer Strategiepapiere (z. B. Demografie Strategie der Bundesregierung, Achter Familienbericht, Koalitionsvertrag von 2013, Siebter Altenbericht der Bundesregierung) und wurden von der Bundeskanzlerin beim Demografie Gipfel verwendet: Wer keine familiäre Unterstützung erfährt, muss auf neue Formen der Betreuung und Pflege zurückgreifen können. Ein Ansatz sind sogenannte Sorgende Gemeinschaften, die in den Wohnquartieren umfassende Hilfe und Versorgung gewährleisten. Das Konzept der Sorgenden Gemeinschaften geht von einem Zusammenspiel von Bürgerinnen und Bürgern, Staat und Organisationen der Zivilgesellschaft und hauptamtlichen Dienstleistern und zielt letztlich auf die solidarische Sorge für die Zukunftsfähigkeit des Gemeinwesens und gemeinsame Werte. Es geht um den Aufbau verlässlicher Beziehungen und Gemeinschaften sowie tragfähiger Netzwerke im sozialen Nahraum, dem Quartier. Das angestrebte stärkere zivilgesellschaftliche Engagement soll die klassischen Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge nicht übernehmen, sondern ergänzen und dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft vielfältiger und lebendiger wird. Unter Abwägung des Für und Wider schloss J. P. Kruse seinen Vortrag mit einer Aufzählung struktureller und die finanzielle Ausstattung von Kommunen betreffender Forderungen, deren Einlösung Sorgende Gemeinschaften und Quartiersentwicklung stützen würden. Mein Quartier 2030 Perspektive 2030 für Hannovers Stadtbezirke Markus Westhoff, Bereich Stadt und Bauplanung und Stadtentwicklung der LHH, berichtete über das hannoversche Entwicklungskonzept Mein Quartier 2030 (vormals Mein Kiez 2025 ). Mein Quartier2030 sieht vor, dialogorientierte integrierte Entwicklungskonzepte für die einzelnen Stadtbezirke zu erarbeiten. Ein einheitlicher neunmonatiger Prozessablauf, der immer wieder öffentliche Foren vorsieht, in denen die Untersuchungsergebnisse zweier Entwicklungsbüros zu kommunalen Handlungsfeldern (Stadtraum, Image & Identität, Wohnen & Versorgung, Soziales, Bildung & Kultur, Umwelt, Klima & Mobilität, Wirtschaft & Arbeit) präsentiert und diskutiert werden. Mein Quartier2030 will antworten auf die Fragen: Wie wollen wir 2030 im Stadtbezirk wohnen? Wie wollen wir uns 2030 im Stadtbezirk versorgen? Wie wollen wir uns 2030 im Stadtbezirk erholen? Wie wollen wir uns 2030 im Stadtbezirk bewegen? Was macht 2030 den Stadtbezirk aus? Immer wieder wird die Ist Situation untersucht und mit den zukünftig angestrebten Entwicklungen abgeglichen. Es werden Vorschläge unterbreitet, wie angestrebte Ziele erreicht werden können. Beispiel: Wohnen & Versorgung Heute: Generationenwechsel in älteren Wohngebieten Morgen: Entwicklung demografiefester Wohnformen in erweiterten Nachbarschaften 2
3 In allen untersuchten Stadtbezirken werden Berichte und Rahmenpläne zur Umsetzung durch Fachbereiche erstellt. Der Ansatz Mein Quartier2030 wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern als ein sehr strukturiertes und integriertes Vorgehen empfunden, der allerdings als sehr ressourcenaufwändig Personal, Zeit und Geld beurteilt wurde. Sozialräumliche Versorgungsketten Dagmar Vogt Janssen, Bereichsleiterin im Fachbereich Senioren und dort u. a. zuständig für die alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung in der LHH, ging auf den wichtigen Aspekt der Versorgungsketten innerhalb von Quartiersentwicklung ein. Sie gab zunächst einen Überblick über die verschiedenen lokalen Akteure und deren Aufgaben im Segment der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Ausgehend von der neuen Rolle der Kommunen, die eine Steuerung von Versorgungsstrukturplanung einschließt, stellte sie das niederländische Modell der Wohnservice und Wohnpflegezonen vor. Eine Steuerung der medizinischen und pflegerischen Versorgungsstrukturplanung erfordert von der Kommune vor allem folgende vier Aktivitäten: 1. Vernetzung vor Ort fördern d. h.: Bessere Zusammenarbeit vor Ort Gemeinsame Zielvereinbarungen formulieren Lokale Versorgungsketten weiterentwickeln Standards aufstellen z. B. Überleitung zwischen Krankenhaus und ambulantem Pflegeanbieter 2. Gestaltungsmöglichkeiten der Kommune nutzen d. h.: Beteiligungsorientierte Planungsprozesse initiieren Zivilgesellschaftliche Initiativen auf und ausbauen Aktivitäten auf kommunaler Ebene fördern 3. Kommunale Träger und Investorenberatung strategisch ausrichten d. h.: Über, Unter und Fehlversorgung vermeiden Anstelle von ausschließlich stationären Einrichtungen die Vielfalt unterstützender Wohnformen fördern Unterstützung beim Aufbau ambulant betreuter Pflegewohngemeinschaften Beratung der Heimaufsicht und der Bauplanung zu rechtlichen und baulichen Fragestellungen. 4. Unterstützung von Pflegenden durch Ausbau von Tagespflegestrukturen Anbindung an ambulante Pflegedienste Bedürfnisgerechte Tagespflegeangebote kreieren Einbeziehung der Tagespflege in ambulante Versorgungsketten Der Auf und Ausbau sozialräumlicher Versorgungsketten hilft Schnittstellen zwischen den Sektoren der ambulanten und stationären Versorgung abzubauen. 3
4 Der Kommune fällt die Koordinierungrolle für eine flächendeckende Versorgung zu. Eine Abstimmung zwischen Sozial und Wohnungspolitik, Quartiers und Infrastrukturplanung, Wohnraum und Wohnumfeldplanung ist herbeizuführen, so dass eine integrierte Stadtentwicklungsplanung (ISEP) durchgeführt und soziale Infrastrukturen zusammen mit baulichen und technischen Infrastrukturen entwickelt werden können. Wichtig ist auch, resiliente Kommunen zu schaffen, die Ressourcen haben, sich in Belastungssituationen immer wieder neu bedarfs / bedürfnisorientiert aufzustellen. Integrierte Entwicklungskonzepte Prozesssteuerung im Quartier am Beispiel Soziale Stadt Stephan Lehmann aus dem Bereich Stadt und Bauplanung und Stadtentwicklung der LHH erklärte anhand unterschiedlicher Sanierungsgebiete in Programmgebieten der Sozialen Stadt, welche finanziellen Rahmenbedingungen vorhanden waren, welche kommunalen Handlungsfelder bearbeitet wurden und welche Projekte umgesetzt wurden. Finanzielle Rahmenbedingungen Städtebaufördermittel Mittel des Sozial und Sportdezernats Quartierfonds Ergänzende Programme, wie z. B. Beschäftigungsförderung Mittelbündelung aufgrund einer stadtinternen besonderen Aufmerksamkeit Kommunale Handlungsfelder Beteiligung & bürgerschaftliches Engagement Soziokulturelle Infrastruktur Bildung & Qualifizierung Wohnumfeld, Grün & Freiflächen Verkehr Lokale Ökonomie Wohnen Ein Quartiersmanagement bereitete gemeinsam mit Fach und Sanierungsplanern die Umsetzung von zahlreichen Einzelprojekten vor, die gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern, der Sanierungskommission, den Stadtteilrunden und anderen Gremien im Stadtteil als Ziel erarbeitet worden waren. Beispiele dafür sind: Wohnhofgestaltungen, Einrichtung von Bewegungsparcours, Erneuerung und Aufwertung des öffentlichen Raumes, Modernisierung von Wohngebäuden, Neubau eines Familienzentrums u. v. a.m. Das Programm Soziale Stadt gilt bundesweit als nachahmenswertes Beispiel für ein abgestimmtes integriertes Vorgehen zum Aufbau tragfähiger und nachhaltiger Infrastrukturen sowie Vernetzungen in Kommunen. Es fördert neben der innerkommunalen Zusammenarbeit den Auf und Ausbau von Versorgungs und Teilhabestrukturen der Menschen im Programmgebiet und ist damit auch geeignet, das Miteinander im Quartier/ Programmgebiet zu verbessern und Integration zu fördern. Die Akzeptanz des Programms Soziale Stadt ist hoch, die Beteiligung am Programm dementsprechend ebenfalls. Die zur Verfügung stehenden Mittel ermöglichen sowohl investive als auch nicht investive Maßnahmen umzusetzen. 4
5 Wünschenswert wäre es, die finanzielle Förderung des Programms auszuweiten und auch Quartiere in Nichtfördergebieten mit kleineren Budgets auszustatten, um auch dort ein abgestimmtes Vorgehen zu ermöglichen. Soziale Quartiersentwicklung in der LHH am Beispiel Quartiersmanagement, Gemeinwesenarbeit und Nachbarschaftsarbeit Birgit Teschner, Bereichsleiterin im Fachbereich Soziales, erläutert in ihrem Vortrag, welche Strukturen für soziale Quartiersentwicklung in der LHH grundlegend sind: Quartiersmanagement In vier Gebieten des Programms Soziale Stadt ist ein Quartiersmanagement eingerichtet worden, das folgende Aufgaben erfüllt: Koordination der Umsetzung des Programms Soziale Stadt auf Stadtteilebene vornehmlich in den Handlungsfeldern Soziale und kulturelle Infrastruktur Beteiligung und bürgerschaftliches Engagement Bildung und Qualifizierung Organisation von Beteiligung und Aktivierung von BewohnerInnen Stärkung und Unterstützung von Kooperationen Vernetzung zwischen Institutionen, Vereinen, Initiativen, lokalen Akteuren, Politik und Wirtschaft Projektinitiierung und verantwortung Moderation von Stadtteilentwicklungsprozessen Gemeinwesenarbeit In fünf Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf findet Gemeinwesenarbeit mit folgenden Aufgaben statt: Sozialraumanalyse Aktivierung von BewohnerInnen in ihrer Lebenswelt Prozesse anregen, moderieren und unterstützen Probleme aufgreifen und thematisieren, Menschen zusammenbringen Planung, Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen und Aktivitäten zur Verbesserung der sozialen und sozialkulturellen Infrastruktur im Stadtteil Koordination z. B. Stadtteilrunden und Arbeitskreise Initiierung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Nachbarschaftsarbeit In 20 Quartieren stadtweit findet in der LHH Nachbarschaftsarbeit statt, die folgende Aufgaben erfüllt: Förderung nachbarschaftlicher Unterstützungssysteme Fachliche Unterstützung und Beratung von 20 Nachbarschaftsinitiativen stadtweit Aufbau und Begleitung des Netzwerks Nachbarschaften Förderung der Qualifizierung im bürgerschaftlichen Engagement Beratung und Unterstützung Koordinierung des Europäischen Nachbarschaftstages 5
6 Die soziale Quartiersentwicklung hat neben dem Programm Soziale Stadt als ganz wesentliche Aufgabe, das soziale Miteinander, die Teilhabe und das bürgerschaftliche Engagement in den jeweiligen Quartieren zu stärken. Der Auf und Ausbau anderer sozialer Infrastrukturen, wie z. B. aus dem Bereich gesundheitlicher, vorpflegerischer und pflegerischer Versorgung, gehören nicht zum Aufgabenspektrum dieser Quartiersentwicklung, sondern sind mit Ausgründung eines Fachbereichs Senioren diesem Fachbereich zugeordnet worden und firmieren heute unter der Überschrift: Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Die Sachgebietsleiterin der offenen Seniorenarbeit und Beratung im Kommunalen Seniorenservice, Frau Mayen, stellte mit drei Quartierskoordinatorinnen (Anna v. d. Ehe, Ingeborg Dahlmann, Christine Schmidt Kleen) sowohl die Ziele, Aufgaben und Vorgehensweise einschließlich der Organisationsstruktur der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der LHH vor. Ziele Hauptziel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine selbstständige Lebensführung ermöglichen, unabhängig von Lebensalter, Geschlecht, sozialer Lage und ethnischem Hintergrund. Dazu gehören folgende weitere Ziele: Auf und Ausbau vielfältiger alter(n)sgerechter Wohnformen Zukunftsfähige Gestaltung integrierter Versorgungs und Unterstützungsstrukturen Verbesserung von Partizipations und Teilhabemöglichkeiten Entwicklung neuer Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements Entstehung lebendiger Nachbarschaften Förderung generationenverbindender Strukturen Kommunale Handlungsfelder sind dabei: Wohnen, neue Wohnformen Bürgerschaftliches Engagement, Beteiligung und aktive Teilhabe Versorgungssicherheit (begleitende und zugehende Dienste/ Nahversorgungs, Gesundheits, Bildungs und Freizeitangebote/ Informations und Beratungsstellen/ Leben im Stadtteil (offene Angebote)/ vorpflegerische und pflegerische Versorgung älterer Menschen/ Hilfen für besondere Bedarfsgruppen, Lebenslagen) Generationendialog Zusammenleben der Generationen fördern Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung bedeutet, vernetzt mit allen Akteuren aus der Kommune, der Zivilgesellschaft, aus dem Bereich der Wirtschaft zusammen zu arbeiten. Organisationsstruktur der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung Durchführung einer Ideenwerkstatt mit Bürgerinnen und Bürgern Einsetzung einer QuartierskoordinatorIn Quartiersrat/ plenum Projektbezogene Arbeitsgruppen Quartiersbezogener Koordinierungskreis Stadtweite Planungsrunde 6
7 Durchführung jährlicher Quartiersforen (Feedbackveranstaltungen) Zur Erreichung der Ziele benötigt alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung folgende Voraussetzungen: Personelle und finanzielle Ressourcen Erstellung von Infrastrukturlisten Potenzialanalyse des Quartiers Erstellung eines Quartiersprofils Struktur, Koordinierung Vielfältige Vernetzung Kooperationspartner Bürgerschaftliches Engagement Kreativität und Flexibilität Beharrlichkeit und Ausdauer Zeit Begegnungsräume Die alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung ist eine Weiterentwicklung der bereits auf Stadtbezirksebene begonnenen sozialräumlichen Infrastrukturentwicklung im Kommunalen Seniorenservice. Mit vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen und neuer Schwerpunktsetzung hat sich der Bereich auf die Weiterentwicklung der kleineren Einheiten, die Quartiere, fokussiert, und damit den Schwerpunkt der sozialen Arbeit neu gefasst. Die Quartiere wurden so ausgewählt, dass jeweils eine unterschiedliche Bevölkerungsstruktur vorlag und keines der Quartiere bereits Teil eines anderen Quartiers bzw. Stadtentwicklungsprogramms war. Das Quartiersgespräch Sozialraum und Potenzialanalysen im Quartier Dr. Silke Mardorf, Sozialplanerin im Sozial und Sportdezernat der LHH, führte in ihrem Vortrag in das Instrument des Quartiersgesprächs als Angebot der Sozialplanung zur Entwicklung eines gemeinsamen Quartiersprofils und sozialen Quartiersziels ein. Das Quartiersgespräch richtet sich nicht an die BewohnerInnen, sondern an die hauptamtlich Verantwortlichen für Quartiersarbeit. Während das Instrument zunächst in den Programmgebieten Soziale Stadt eingesetzt wurde, wird es nun auch in anderen Quartieren von (Nichtförder )Gebieten verwendet. Das Gespräch findet mit allen im Quartier relevanten AkteursvertreterInnen (z. B. Kita Leitung, Kirche, Verein, Jugendzentrum, Seniorenarbeit, KSD, Kulturzentrum, Nachbarschaftsinitiative, Gemeinwesenarbeit, Schulsozialarbeit, Familienzentrum, Freizeitheim) statt und bietet damit die Möglichkeit, Aspekte aus nahezu allen fachlichen Perspektiven einzufangen. Die Analyse des Quartiers von innen (Quartiersprofis) und außen (Sozialstrukturanalyse) zu Chancen und Risiken ergibt ein Profil des Quartiers, das die Potenziale sichtbar macht. Zudem werden handlungsleitende Themenschwerpunkte in der Quartiersarbeit deutlich und die Planung der nächsten Aktivitäten festgelegt. Das Quartiersgespräch ist als Methode geeignet, gefühlte Wahrnehmungen mit Daten und Fakten zu unterfüttern oder umgekehrt, die Sozialstrukturanalyse um gefühlte Wahrnehmungen zu ergänzen. Wichtig ist im Zusammenhang mit dem Quartiersgespräch auch das kritische Hinterfragen von Ausrichtungen in der Quartiersarbeit, und letztlich sorgt sie in jedem Fall für eine Horizonterweiterung aller am Prozess Beteiligter. 7
8 Internetbasierte Nachbarschaftsplattform im Quartier WirNachbarn.com Patrick Ney, Projektmanager im Fachbereich Senioren für vernetztes Wohnen, stellte die internetbasierte Nachbarschaftsplattform WirNachbarn.com und deren Anwendungsmöglichkeiten, im Quartier Nachbarschaften auf und auszubauen sowie Unterstützung anzubieten und Informationen weiterzuleiten, vor. Ausgehend von einem zunehmenden Unterstützungsbedarf in der Nachbarschaft, der nicht nur bei den Generationen 60+ Jahren steigt, ist insbesondere auch für die Generationen unter 60 Jahren die digitale Vernetzung mit Nachbarschaften eine reizvolle Möglichkeit, mit Menschen im Wohnumfeld in Kontakt zu treten. Auf dem Markt sind derzeit bereits viele Nachbarschaftsplattformen vorhanden oder befinden sich in einer Testphase. Die LHH hält die Plattform WirNachbarn.com für besonders geeignet und wird die Anwendbarkeit voraussichtlich für einen Zeitraum von einem Jahr zunächst zu testen. Die Plattform unterscheidet sich hinsichtlich des Datenschutzes (Deutscher Datenschutz) und einer geschützten abgegrenzten Privatsphäre nicht googlebar mit einem Server in Deutschland sowie einer Echtnamen Anmeldung mit einer Verifizierung per Telefon, Post oder Personalausweis von anderen Plattformen positiv. Die Plattform WirNachbarn.com existiert bereits mit Nachbarschaften in Berlin, Hamburg und Köln und kann über das Internet angeklickt werden. Anforderungsprofil Quartiersentwicklerin / Quartiersentwickler Carsten Tech, Leiter des Quartiersmanagements der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) in Linden Süd, stellte die Aufgaben und Kompetenzen eines Quartiersentwicklers / in dar. TU Wörter umschreiben, welche Fähigkeiten diese/ dieser mitbringen muss: Beraten, verweisen Zuhören Vernetzen Initiieren, veranstalten Moderieren, motivieren Beteiligen, Teilhabe ermöglichen Ausharren, langen Atem beweisen Verwalten, Rücken freihalten Lobbying, Interessen des Stadtteils / Quartiers vertreten Konkret sollte das Quartiersmanagement folgende Aufgaben leisten können: Für das Gemeinwesen relevante Themen erkennen / keine Individualinteressen verfolgen Aktuelle Entwicklungen aufnehmen (z. B. Integration Geflüchteter) Themenpriorisierung unter Berücksichtigung zeitlicher, personeller und finanzieller Ressourcen Zielführende Bearbeitungsformate und methoden auswählen Abwägung zwischen externer Unterstützung und eigener Umsetzung Einbeziehung der Kommune und / oder Politik zum richtigen Zeitpunkt Kooperationspartner und form / Synergien anstreben Beachtung rechtlicher Aspekte (z. B. Verträge, Gesetze) 8
9 Neutralität in der Sache bei klarer Positionierung für das Quartier heißt: Zwischen den Stühlen sitzen ( das WIR im Blick) Das Quartiersmanagement ist erste Ansprechstelle für die QuartiersbewohnerInnen und leistet neben der Öffentlichkeitsarbeit auch die Arbeit eines sog. Stadtteilsekretariats, das den Gesamtüberblick über Prozesse und Projekte im Quartier hat und die Weiterentwicklung koordiniert. Zum Anforderungsprofil eines Quartierskoordinators / entwicklers / managers gehört es, sich auf alle Situationen möglichst rasch einstellen zu können, kommunikativ, einbeziehend und sichtbar, weder lautstark noch dünnhäutig, zu sein, Schritt für Schritt die Vorhaben voranbringen und, wie die Spinne im Netz, die Fäden zu ziehen. Hierzu gab s (Vor )Bilder aus der Tierwelt. Meist werden als Quartierskoordinatoren ausgebildete Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Geografen, Verwaltungsfachwirte, Gesundheitswissenschaftler, Raum oder Stadtplaner eingesetzt. Wichtig ist neben einer adäquaten Ausbildung jedoch die Lust und Freude an der Aufgabe, ein offenes Wesen und ein echtes Interesse an Menschen. Jemand, der gern auch mal nach vorne ins Rampenlicht tritt und sowohl zeitlich (viele Abend und Wochenendtermine) als auch bei organisatorischen Aufgaben über eine hohe Flexibilität verfügt. Die Veranstaltung wurde von Teilnehmern und Veranstaltern als sehr gelungen beurteilt. Angemerkt wurde von einigen TeilnehmerInnen, dass die vielfältigen Vorgehensweisen im Rahmen von Quartiersentwicklung in der LHH deutlich machten, wie wichtig Abstimmungen und Zielvereinbarungen sind, um Doppelstrukturen zu vermeiden und Synergien zu nutzen. Es wurden Folgeveranstaltungen ins Auge gefasst, die die Seite der Wohnungsunternehmen zum Thema Quartiersentwicklung als auch die pflegerische Strukturentwicklung im Quartier in den Fokus nehmen. 9
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