Neubau des Flugsteiges A-Plus am Frankfurter Flughafen
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- Jobst Solberg
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1 BIM aus Sicht des Betreibers Neubau des Flugsteiges A-Plus am Frankfurter Flughafen 15. Dezember 2015 / Berlin Harald Rohr, Fraport AG
2 Seite 2 Übersicht I II III Flugsteig A-Plus am Flughafen Frankfurt Cross-Check : A-Plus und die Ergebnisse der Reformkommission Bau von Großprojekten Ausblick / Fazit
3 Seite 3 Flughafen Frankfurt: Immobilien aller Art 22,96 km 2 Fläche über 400 Gebäude 3,2 Mio. m² BGF (ca. 39 Messetürme) Räume davon 1,3 Mio. m² vermietbar jährliche Raumänderungen ca. 10% Heterogene Gebäudestruktur Terminals, Büro- und Verwaltungsgebäude Werkstätten, Logistikgebäude Parkhäuser Verschiedenste Kunden- und Nutzeranforderungen 24h-Gebäudenutzung sämtliche Anlagen der Flughafeninfrastruktur wie Regenrückhaltebecken, Tunnel, Abwasserreinigungsanlagen, Kabelkanäle etc.
4 Seite 4 Investitionsprogramm Fraport Investitionen bis 2013 (Modernisierungen, Erweiterungen, Neubauten) laufende und geplante Investitionen 1Mrd. 2 Mrd. 1 Mrd Mio jährlich 3 Mrd. bis 2022
5 Seite 5 Erweiterung Terminal 1 Flugsteig A-Plus Erweiterung des bestehenden Terminal 1 Länge: 790 Meter Bruttogeschossfläche m² 6 Ebenen 2 Untergeschosse 4 Obergeschosse Kapazität 6 Mio. Passagiere / Jahr 7 Positionen für Großflugzeuge Planungsstart 2006 Baubeginn 2008 Inbetriebnahme Oktober 2012 Investitionskosten rd. 800 Mio. Euro
6 Seite 6 Übersicht I II Flugsteig A-Plus am Flughafen Frankfurt Cross-Check : A-Plus und die Ergebnisse der Reformkommission Bau von Großprojekten III Ausblick / Fazit
7 Seite 7 Cross Check Reformkommission Großprojekte (I) Zentrale Aspekte der Reformkommission sind identisch mit der Projektphilosophie der Fraport AG beim Großprojekt A-Plus Kooperatives Planen im Team Entwicklung und Abstimmung des Projekts im interdisziplinären Projektteam (Anforderer, Nutzer, Architekt, Projektentwickler, Planer...) Etablierung eines Projekthauses mit gemeinsamen Räumen ( big room ) Erst planen, dann bauen Um Projektlaufzeit zu optimieren erfolgten parallele Projektschritte Vorgezogene Beauftragung Baufeldfreimachung, Erdbau und Rohbau, parallel dazu Ausführungsplanung Risikomanagement und Erfassung von Risiken im Haushalt Implementierung eines Risiko-Managements mit Schwerpunkt Einhaltung der Kostenziele Frühzeitige Entwicklung von Gegensteuerungsmaßnahmen Vergabe an den Wirtschaftlichsten, nicht den Billigsten Entwicklung einer individuellen Vergabestrategie Hohe Flexibilität durch gesteuerte (Einzel-)Vergaben, kein Generalunternehmer
8 Seite 8 Cross Check Reformkommission Großprojekte (II) Partnerschaftliche Zusammenarbeit Zusammenarbeit Bauherr und Projektbeteiligte auf Augenhöhe Bei Störungen meistens konstruktive und für beide Seiten faire Lösungen erreicht Außergerichtliche Streitbeilegung Schlichtungsvereinbarungen fester Vertragsbestandteil Keine Schlichtungen erforderlich, da Probleme meistens bereits im Rahmen der Eskalation gelöst werden konnten Verbindliche Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Andere Beschaffungsmodelle für Fraport als ganzheitlicher Immobilienbetreiber der Spezialimmobilie Terminal nicht zielführend, deshalb keine Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Klare Prozesse und Zuständigkeiten/Kompetenzzentren Klare Prozessvorgaben u.a. durch Verfahrensrichtlinien und Projektmanagement-Handbuch Hohe fachliche und persönliche Eignung der Fraport-Projektleitungen Stärkere Transparenz und Kontrolle Risikocontrolling als unabhängiges technisches Controlling etabliert Regelmäßige unternehmensinterne und externe Information über das Projekt
9 Seite 9 Cross Check Reformkommission Großprojekte (III) Nutzung digitaler Methoden BIM Durchführung Gebäudemodellierung gem. VR-CAD Zugriff auf ein gemeinsames referenziertes 3D-Gebäudemodell Planungsbegleitende Kollisionsprüfungen Digitale CAD-Abstimmungen am Gebäudemodell Festlegung eines allgemeinverbindlichen Planrasters für alle Planungsbeteiligten Generierung der Pläne aus dem Gebäudemodell Verbindlichkeit der Richtlinien 3D-CAD Standard Plandarstellungsrichtlinie/VR-CAD Dokumentationsrichtlinie Organisation des Datenaustausch Datenaustausch zu festgelegten Planungsphasen TGA-Planung auf definierten Architekturständen Feste Ablagestruktur gemeinsame Dateiablage- oder Arbeitsplattform 3D-Laserscanning CAD-Revisionsdatenabgleich mittels 3D-Laserscanning
10 Seite 10 Nutzen der digitalen Methoden beim A-Plus Kosteneinsparungen durch vorherige Ermittlung von Kollisionen und Problempunkten Schnelle und konsistente Plangenerierung aus dem 3D-Modell Vollständige, dem Bau entsprechende Bestandsdaten als Grundlage für eine wertschöpfende Bewirtschaftung Konsistente Anbindung der Daten und Informationen an den Schnittstellen Bestand zum Neubau (z.b. Ein- und Anbindung des Flugsteig A-Plus hinsichtlich der Wirkbereiche in den Gebäudebestand Terminal 1) Gebäudemodell als gemeinsame Planungsgrundlage für interne und externe Abstimmungen Anwendung des BIM Gedankens, alle Planer arbeiten parallel an einem Gebäudemodell, generiert bereits zu einem frühen Zeitpunkt Kostensicherheit sowie stabile Termine und Qualität
11 Seite 11 Übersicht I II III Flugsteig A-Plus am Flughafen Frankfurt Cross-Check : A-Plus und die Ergebnisse der Reformkommission Bau von Großprojekten Ausblick / Fazit
12 Seite 12 Zukünftige Einsatzfelder von BIM bei Fraport Betreiben IFM Planen Bauen Im Fokus steht das Objekt BIM unterstützt Fraport bei... der Simulation von Anlagen zur Optimierung der Bewirtschaftungskosten der Ermittlung von Problempunkten, z.b. Kollisionen, insbesondere bei Projekten im Bestand der empfängergerechten Aufbereitung der geplanten Maßnahmen Unsere bestehenden Gebäude verändern sich permanent BIM unterstützt Fraport bei... der Pflege einer zentral geführten, transparenten und vollständigen Dokumentation mit der fortlaufende Aktualisierung am digitalen Modell, das separates Nachführen von Umbaumaßnahmen entbehrlich macht der Vernetzung der graphischen und alphanummerischen Daten Koordination zahlreicher Beteiligten BIM unterstützt Fraport bei... dem Austausch der Beteiligten mit Hilfe eines gemeinsamen Modells der Herstellung von Transparenz bzgl. des Planungs- und Realisierungsstandes der empfängergerechten Aufbereitung der geplanten Maßnahmen
13 Seite 13 Fazit Wie des Großprojekt Flugsteig A-Plus zeigt, werden zahlreiche Anforderungen aus der Reformkommission Großprojekte und dem vorgestellten Stufenplan bereits heute erfolgreich bei der Fraport AG umgesetzt Für die Fraport AG rücken die Lebenszykluskosten der Immobilien immer mehr in den Fokus. Die Herausforderungen liegen dabei in einer wertschöpfenden Immobilienbewirtschaftung. Hier schafft BIM für Immobilienbesitzer einen entscheidenden Mehrwert. BIM unterstützt bei Planung und Realisierung und gewährt Termin- und Kostensicherheit zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Dokumentationen werden verbessert, Prozesse beschleunigt und effektiver gestaltet. Damit steigert BIM nachhaltig die Rentabilität unserer Immobilien
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