Phase 0 Chancen und Risiken. ATA Tagung 2016, Aachen Dr.-Ing. Sönke Biel

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1 Phase 0 Chancen und Risiken ATA Tagung 2016, Aachen Dr.-Ing. Sönke Biel

2 Was ist die Phase 0? Veranlassung / Idee Sanierung, Flächenmehrung, Profilbildung Beabsichtigte Nutzung und Wirkung des Projektes Standort Machbarkeitsstudie / Variantenvergleich / Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Finanzierung 2

3 Was liefert die Phase 0? Methodische Ermittlung der Bedürfnisse von Bauherrn/Nutzern Erstellung des Nutzerbedarfsprogramm Übergreifende und projektspezifische Anforderungen DIN Bedarfsplanung im Bauwesen (Stand , aktuell: Entwurf ) Immobilienwirtschaft Teil der Projektentwicklung Bedarfsplanung ist Aufgabe des Bauherrn/Nutzers, alternativ: besondere Leistung der Lph 1 HOAI 3

4 Risiken der Phase 0 Im Innenverhältnis einer Hochschule Sich verzetteln zu viele Beteiligte/Mitbestimmung Beschreibung von Lösungen statt Bedarfen Schlechte Ausarbeitung des Nutzerbedarfs mangels Zeit, Budget und Kompetenz im eigenen Hause Planung ohne Nutzer (noch nicht bzw. nicht mehr da) Frühe Anforderungen verändern sich im Projektverlauf Anpassungen/Änderungen des Nutzerbedarfs führen zu nutzerseitigen Mehrkosten in der Planung 4

5 Risiken der Phase 0 Im Zusammenspiel mit dem Bauherrn/Planern Nutzer wird in den Leistungsphasen der Planung vom Bauherrn (zu) frühzeitig auf den Nutzerbedarf festgelegt Vollständigkeit der Anforderungen Detailtiefe der Anforderungen schränkt die Planung ein Vergessene Anforderungen werden zum Nachteil ausgelegt. Bruch in der Bearbeitung von Phase 0 in Lph 1 Sprache, Methoden und Dokumentation der Phase 0 muss vom Planer verstanden werden. Planer hinterfragt die Nutzeranforderungen nicht 5

6 Chancen der Phase 0 Steuerung durch die Hochschule Hochschule steuert den Prozess aktiv on the drivers seat Frühzeitige Formulierung und Festlegung der Interessen der Hochschule Einbindung des Nutzers / Schaffung von Verbindlichkeit Frühzeitige Identifikation von Risiken im Projekt Positive Beeinflussung der Kosten, da Informations- und Wissenstand in früher Projektphase bereits hoch ist 6

7 Chancen der Phase 0 Beeinflussung der Kosten aus Nutzersicht Grad der Bedarfsklärung 70% Grad der Kostensicherheit < 30% Grad der Kostenbeeinflussung Phase0 Lp1 Lp2 Lp3/4 Lp5-7 Lp8 7

8 Chancen der Phase 0 Vergaberechtskonforme Ausschreibung der Planung Das Vergaberecht (VOL/VOB/VOF) ist ab dem neu geregelt. VOF geht über in Vergabeverordnung (VgV) Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (z.b. auf Vergabeplattform) müssen alle Ausschreibungsunterlagen (z.b. die Bedarfsplanung) vorliegen. Der Zeitraum von der Veröffentlichung bis zum Versand der Ausschreibungsunterlagen steht nicht mehr für die Bearbeitung dieser zur Verfügung. 8

9 Chancen der Phase 0 Ganzheitliche Betrachtung Liegenschaftsübergreifende Anforderungen Standards/Technische Anforderungen Energieversorgungskonzepte Flächenkonsoliderung Städtebauliche Aspekte (Neubau/Sanierung) Projektspezifische Anforderungen Reorganisation der Arbeitsorganisation der Nutzer/Betreiber (moderne Arbeitswelten) Raum-, Funktions-, Ausstattungsprogramm Spezifika, z.b. Außerbetriebnahmeanforderungen 9

10 Anforderungen an die Außerbetriebnahme Phasen der Außerbetriebnahme (AB) von Gebäuden ABA - Anforderung ABP - Planung ABU - Umsetzung MIN-Betrieb Betreiber Bauherr/Planer/Betreiber Bauherr/Betreiber %-Betrieb Norm-Betrieb Übergabe Auslösendes Ereignis Funktionserhalt ABA ABP ABU MIN-Betrieb t 10

11 Anforderungen an die Außerbetriebnahme Definition der AB-Variante AUS: langfristig ohne Nutzung (z.b. Abbruch) STILL: mittelfristig ohne Nutzung (z.b. nicht absehbar) BAU: zeitlich begrenzt ohne Nutzung (z.b. Baustelle) Anforderungen an Planung, Umsetzung, Dokumentation Definition der Zuständigkeiten Betriebs- und Versorgungssicherheit Campus Anforderungen an MIN-Betrieb Benachbarte Gebäude: Versorgung, Sicherheit, Baustellenlärm BE-Fläche, Logistik, Feuerwehrzufahrt Vorgaben für die Übergabe 11

12 Außerbetriebnahme für Kernsanierung 12

13 Außerbetriebnahme für Kernsanierung Trafostation Betriebszentrale Innenhöfe: Feuerwehrzufahrt Anlieferung BE-Flächen Meldeleitungen aller Campusgebäude an Betriebszentrale SPZ Energiekanal: Strom, Wärme, Kälte für die Nachbargebäude 13

14 Voraussetzungen für erfolgreiche Phase 0 innerhalb der Hochschule Projektteam Projektbudget robustes Management im Verhältnis zum Bauherrn/Planer Bedarfsplanungskultur: wie geht man miteinander um? Eindeutige Begriffsdefinitionen Organisationshandbuch / Projektleitfaden Kontinuierlicher Planungsdialog über alle Leistungsphasen Optimierung in Lph 2/3 muss Bestandteil bleiben 15

15 Fazit Die Phase 0 ist ein gutes Instrument zur Wahrung der eigenen Interessen (ganzheitliche Sicht des Betreibers) ist keine Wunderwaffe sondern solides Handwerkszeug erzeugt Aufwand erhöht die Kosten-, Planungs- und Ausführungssicherheit muss auf Seite der HS professionell geleitet werden muss zwischen allen Planungsbeteiligten abgestimmt werden 16

16 Fazit Der Verzicht auf Phase 0 fordert das Improvisationstalent 17

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