Rathaus Aktuell. Um- und Ausbau der Autobahnen

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1 Seite 1 Um- und Ausbau der Autobahnen Die Vorbereitungen für den Autobahnausbau schreiten weiter voran. Das gilt insbesondere für den ersten Bauabschnitt, den Ausbau der A1 zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem Autobahnkreuz Leverkusen-West einschließlich des Neubaus der Leverkusener Rheinbrücke. Der Neubau der Brücke soll so schnell wie möglich beginnen, da die Schäden an dem Bauwerk so gravierend sind, dass die Nutzung bereits heute nur noch eingeschränkt möglich ist. Anregungen aus dieser Stellungnahme wortgleich in den Beschluss übernommen wurden. Das gilt insbesondere für die darin formulierten Verpflichtungen, städtische Stellen zu beteiligen bzw. Unterlagen durch die Behörden der Stadt Leverkusen genehmigen zu lassen. Planfeststellungsbeschluss zum 1. Bauabschnitt Am 24. November 2016 hat die Bezirksregierung Köln daher den mehr als Seiten umfassenden Planfeststellungsbeschluss für diesen Bauabschnitt getroffen und veröffentlicht. Nur bis zum 8. Januar 2017 kann gegen diesen Beschluss in der ersten und einzigen Instanz beim Bundesverwaltungs - gericht in Leipzig Klage erhoben werden. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hatte die Verwaltung bereits im Januar 2016 eine umfangreiche Stellungnahme mit zahlreichen Anregungen, Hinweisen, Richtigstellungen und Auflagen formuliert, die zu einer besseren und verträglichen Umsetzung des Vorhaben führen sollen. Dieser hatte der Rat damals zugestimmt. Die umfangreiche Stellungnahme der Stadt Leverkusen ist im Planfeststellungsbeschluss nun weitgehend berücksichtigt worden. Sehr positiv ist, dass viele Auflagen, Hinweise und Der mehr als Seiten umfassenden Planfeststellungsbeschluss und die dazugehörigen Unterlagen in zahlreichen weiteren Ordnern Stadt klagt nicht gegen den Planfeststellungsbeschluss In seiner Sitzung vom 19. hat der Rat der Stadt Leverkusen beschlossen, dass von Seiten der Stadt keine Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss erhoben wird.

2 Seite 2 Hintergrund ist, dass die Stadt als kommunale Gebietskörperschaft Teil der Staatsgewalt ist und nicht über die gleichen Klagerechte wie Privatpersonen verfügt. Sie kann sich daher nur gegen den Beschluss zur Wehr setzen, wenn dieser in die sogenannte kommunale Selbstverwaltungsgarantie eingreift. Das wäre der Fall, wenn die Planungshoheit der Kommune erheblich beeinträchtigt würde, weil z.b. eigene Planungen der Kommune gestört würden, oder wenn kommunale Einrichtungen wie z.b. Schulen oder Krankenhäuser in ihrer Funktionsfähigkeit erheblich und dauerhaft nachhaltig beeinträchtigt wären. Dies ist jedoch beides nicht der Fall. Weder durch den Eingriff in die Altlast Dhünnaue, durch die geänderte Verkehrsführung während der Bauzeit oder durch die verbreiterte Autobahn verursachte Immissionen kommt es zu Verletzungen kommunaler Rechte. Aus den genannten Gründen hätte eine Klage der Stadt Leverkusen keine Erfolgsaussichten, so dass von dieser Abstand genommen wird. Entsorgung der Abfälle aus der Altablagerung Dhünnaue Im Rahmen des 1. Bauabschnitts wird es zu Eingriffen in die Altablagerung Dhünnaue kommen. Die Aushubmaterialien müssen gemäß den geltenden Vorschriften teilweise auf geeigneten Deponien bzw. in einer Sonderabfallverbrennungsanlage entsorgt werden. Über derartige Entsorgungsreinrichtungen verfügt weder die Stadt Leverkusen noch die Avea. Auch die Deponie Leppe des Bergischen Abfallwirtschaftsverbandes (BAV) wäre technisch nicht in der Lage, die Abfallmassen in kurzer Zeit vollständig aufzunehmen. Dadurch würde auch die Entsorgungssicherheit der Stadt Leverkusen auf der Deponie Leppe gefährdet. Der Rat hat die Verwaltung daher beauftragt, bei der Bezirksregierung zu beantragen, dass die Stadt Leverkusen der Entsorgungspflicht für die Aushubmaterialien nicht nachkommen muss. Stattdessen soll Straßen.NRW als Abfallerzeuger diese Aufgabe wahrnehmen und nach europaweiter Ausschreibung die Entsorgung veranlassen. Bürgerinformation Die marode Autobahnbrücke muss ersetzt werden Durch den Autobahnausbau in diesem Bereich werden abgesehen vom Neulandpark zudem keine kommunalen Flächen in Anspruch genommen. Zwar handelt es sich beim Neulandpark auch um eine kommunale Einrichtung, die durch das Projekt befristet beeinträchtigt wird allerdings nur in sehr geringem Maße und insbesondere während der Bauzeit. Der grundsätzliche Erholungswert des Parks ist dadurch nicht gefährdet. Nicht zuletzt kann die Stadt auch nicht stellvertretend für die Allgemeinheit oder ihre Bürgerinnen und Bürger klagen. Noch im Januar wird Straßen.NRW zwei Informationsveranstaltungen in Wiesdorf und Bürrig durchführen, in der insbesondere über den Neubau der Rheinbrücke und den Eingriff in die Dhünnaue informiert wird. Am 7. Februar veranstaltet Straßen.NRW zudem eine große Informationsmesse im Forum, bei der alle drei Bauabschnitte also auch der Ausbau der A3 samt Autobahnkreuz Leverkusen sowie der Bereich der heutigen Stelzenautobahn Thema sind. Verwaltung arbeitet mit Hochdruck an allen Themen Große Teile der Verwaltung arbeiten an all den Aufgaben, die bei der Stadt Leverkusen im Zuge des Autobahnausbaus anfallen, um die Interessen der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Es werden Stellungnahmen geschrieben, die Planungen von Straßen.NRW überprüft zuletzt mit Hoch druck im Rahmen des Planfeststellungsbeschlusses, Informationen für die Bürger bereitgestellt und vieles, vieles mehr. Dabei sind zahlreiche Bereiche der Verwaltung gefordert von der Koordinierungsstelle Autobahnausbau und dem Fachbereich Umwelt, über die Stadtplanung, den Tiefbau und

3 Seite 3 das Straßenverkehrsamt, bis hin zu den Liegenschaften, dem Rechtsamt, dem Bereich Stadtgrün oder auch der Feuerwehr. Oberbürgermeister Uwe Richrath unterstrich daher in der Ratssitzung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfolgen nur ein Ziel nämlich das, wohinter die Mehrheit dieses Rates steht, gegenüber Land und Bund zu vertreten. Das heißt, einen schnellen Neubau der Brücke sowie die Forderung Tunnel statt Stelze. Dafür setzt sich die Stadtverwaltung durch ihre Arbeit tagtäglich ein. Auf Wunsch des Rates soll für den Bereich der Stelze eine Installation verdeutlichen, welchen Umfang und welche Auswirkungen eine verbreiterte Stelze hätte. Die Planungen dafür wurden nun vom Baudezernat vorgelegt. Diese Visualisierung auf der Nordseite der heutigen Stelze als Gerüstkonstruktion, im Südteil als Plakatierung soll voraussichtlich im Frühjahr für vier Wochen erfolgen. Weitere Infos: Haushaltsplanungen vorgestellt In der Ratssitzung vom 19. haben Oberbürgermeister Uwe Richrath und Stadtkämmerer Frank Stein den Entwurf für den Haushaltsplan 2017 und für die Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans bis 2021 vorgestellt. Die Herausforderung besteht also darin, dieses Ziel zu erreichen und dennoch die Weichen für die erfolgreiche Zukunft Leverkusens zu stellen. Der Spagat zwischen Haushaltskonsolidierung und Stadtentwicklung muss gelingen. Denn würde der Haushaltssanierungsplan nicht durch die Bezirksregierung genehmigt, könnte vieles nicht umgesetzt werden und die kommunale Selbstverwaltung wäre stark gefährdet. Stadtkämmerer Frank Stein legte in seinen Ausführungen dar, dass bis an die Grenzen des Vertretbaren gegangen wurde. Nur so konnten neue, bislang nicht etatisierte Maßnahmen in die Haushaltsplanungen aufgenommen und drastische Einsparungen bei Servicedienstleistungen oder in Bereichen wie Kultur oder Sport vermieden werden. Oberbürgermeister Uwe Richrath stellte in seiner Rede heraus, wie viele zukunftsweisende Projekte trotz des engen finan - ziellen Korsetts bereits auf den Weg gebracht wurden bzw. noch gebracht werden sollen. Er verwies auch darauf, dass der Wohnungsbau-Motor ins Laufen gekommen ist und auch der Anteil geförderter Wohnungen wieder steige. Gleichzeitig wurden wichtige Investitionen beispielsweise in die Stadtentwicklung, die Verkehrsinfrastruktur oder die Bildung in den Haushalt eingeplant. Insgesamt liegen die für 2017 geplanten Aufwendungen bei gut 585 Mio. Euro, die erwarteten Erträge bei 541 Mio. Euro. Das heißt, nach heutigem Stand rechnet die Verwaltung für das kommende Jahr mit einem Defizit von rund 44 Mio. Euro. Die Fortschreibung des Haushaltssanierungsplans vollzieht die bereits in den Vorjahren durch den Rat beschlossene Erhöhung der Grundsteuer B für das Jahr 2017 auf 700 Prozentpunkte. Für 2018 wurde bereits festgelegt, diese dann auf 810 Prozentpunkte anzuheben. Darüber hinausgehende weitere Steuererhöhungen wurden nicht vorgeschlagen. Als Kommune, die am Stärkungspakt teilnimmt, muss Leverkusen ab dem Jahr 2018 mit finanzieller Unterstützung des Landes einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen, ab 2021 dann ohne jegliche Hilfen. Das Zahlenwerk zu den Haushaltsplanungen So sind in den Haushaltsplanungen Finanzmittel für die neue Bahnstadt Opladen sowie die Integrierten Handlungskonzepte in Opladen, Hitdorf und nun auch für Wiesdorf eingestellt. Bei

4 Seite 4 letzterem stehen insbesondere das Umfeld des Bahnhofs und des Zentralen Busbahnhofs, aber auch die Sanierung und Modernisierung der Realschule Am Stadtpark im Fokus. Eng damit verbunden ist zudem die Revitalisierung der City C. Außerdem sollen auch an vielen weiteren Schulen dringend erforderliche Sanierungen vorgenommen und die Digitalisierung vorangetrieben werden. Die Mittel hierfür wurden über das Programm Gute Schule 2020 neu im Haushalt veranschlagt. In den ersten Wochen des neuen Jahres wird der von der Verwaltung vorgelegte Entwurf der Haushaltsplanungen in den Ausschüssen und Bezirksvertretungen beraten und diskutiert. Am 20. Februar 2017 wird der Haushalt voraussichtlich im Rat verabschiedet. Durch die neue Bahnstadt Opladen ist Leverkusen nun auch bundesweit ein Vorzeigemodell für die Umnutzung von innerstädtischen Bahnflächen, sagte Minister Groschek. Das Land NRW fördere das Projekt bisher mit insgesamt rund 43 Mio. Euro. Oberbürgermeister Uwe Richrath dankte allen Beteiligten für die gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit, eine tolle Leistung. Drei Bauwerke mussten parallel fertigstellt werden: die Bahnhofsbrücke, die Modernisierung des Bahnhofs und die Verlegung der Gütergleise. Dies sei für die Stadt ein historisches Ereignis, ein Jahrhundertprojekt. Die Chance werde jetzt genutzt zum Bau eines neuen Stadtquartiers für die Bürger von Opladen. Haushaltsreden des Oberbürgermeisters und des Stadt - kämmerers: Punktlandung: Neue Gütergleisstrecke eröffnet Die neuen Gütergleise sind in Betrieb: Die Projektpartner Deutsche Bahn, Stadt Leverkusen und die neue bahnstadt opladen GmbH sowie NRW-Minister Michael Groschek würdigten am 12. Dezember am Bahnhof Opladen die punktgenaue Vollendung. Einen Tag zuvor, pünktlich zum Fahrplan - wechsel, ist die neue 1,2 Kilometer lange Strecke in Betrieb genommen worden. Zugleich wurde im Rahmen der Modernisierung des Bahnhofs der neugebaute Bahnsteig 1 Richtung Köln freigegeben. Die neuen Gleise im Bereich des Bahnhofs zwischen Fixheiderund Freiherr-vom-Stein-Straße sind an die Gleise der Personenzugstrecke verlegt worden. Damit kann die alte Strecke längs der Bahnallee abgebaut werden. So ist Platz für die Entwicklung der Westseite der Bahnstadt geschaffen: für 400 Wohnungen, Handel und Gewerbe sowie einen neuen Busbahnhof. Die Partner im Großprojekt: Norbert Reinkober, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, Oberbürgermeister Uwe Richrath, Vera Rottes, Geschäftsführerin der neuen bahnstadt opladen GmbH, Stadtentwicklungsminister Michael Groschek sowie Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB AG für NRW (v.l.n.r.) Im Jahr 2000 wurde die Idee zur Gleisverlegung im Rahmen einer großen Perspektivenwerkstatt gemeinsam mit Bürgern geboren. Es ging um die Zukunft des gesamten Geländes des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn. Die Entwicklung der Ostseite der neuen Bahnstadt ist nahezu abgeschlossen. Ab 2017 wird nun die Bahnstadt West verwirklicht. Mehr dazu unter: f7aa96-a44d ce0a161

5 Seite 5 Integriertes Handlungskonzept für Wiesdorf: 45 Millionen Euro sollen in die Stadtteilentwicklung fließen bzw. erfolgen soll. Die Gesamtkosten für das IHK Wiesdorf sind ebenso wie die erwarteten Fördergelder im Haushalt veranschlagt. Insgesamt dient das Konzept als Grundlage für die weitere Bearbeitung und Konkretisierung, denn die Bürgerinnen und Bürger sollen z.b. in Planungswerkstätten in die Diskussion und weitere Ausgestaltung einbezogen werden. Eine erste Bürgerbeteiligung ist für Anfang 2017 geplant. Neue Pläne für die City C Die City C oder auch City Center genannt, erstreckt sich in der Wiesdorfer Innenstadt vom Beginn Rialto-Boulevard bis hin zum Gebäude der Sparkasse zwischen Europaring und Friedrich-Ebert-Straße. Sie wurde 1969 eröffnet und ist die erste Einkaufspassage in der damaligen neuen Stadtmitte gewesen. Zentrale Entwicklungsbausteine und Wegeverbindungen des IHK Wiesdorf Copyright: Junker+Kruse Stadtforschung Planung, Dortmund sowie scheuvens+wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund Das größte bislang in Leverkusen geplante Integrierte Handlungskonzept (IHK) hat der Rat am 19. für den Stadtteil Wiesdorf auf den Weg gebracht. Das vom Rat verabschiedete Konzept ist erforderlich, um noch 2016 einen Grundförderantrag stellen zu können. Das Konzept umfasst 53 Einzelmaßnahmen inklusive privat finanzierter Maßnahmen und hat ein Gesamtvolumen von rund 45 Mio. Euro. Dazu soll das Land rund 36 Mio. Euro an Fördergeldern beisteuern. Im Fokus stehen insbesondere das Umfeld des Bahnhofs und des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB). Im Zuge des anstehenden Schienenausbaus für den geplanten RRX muss hier zeitnah die Planung für den neuen ZOB auf den Weg gebracht werden. Größte Einzelmaßnahme ist die Sanierung und Modernisierung der Realschule Am Stadtpark mit 16 Mio. Euro. Mit dem Beschluss kann nun ein erster Grundförderantrag für das IHK auf Städtebaufördermittel des Landes eingereicht werden. Konkret beantragt werden die Maßnahmen und Projekte, deren Planung und Umsetzung 2017 begonnen werden Blick von oben: Ansicht auf den neugestalteten Bereich mit Wohngebäuden vorne und einem Hotel hinten links im Bild. Die weißen Elemente markieren bestehende Gebäude wie das Ärztehochhaus. Copyright: HPP Architekten, Düsseldorf Doch schleichender Leerstand, auch als Folge von Insolvenzen, bestimmten immer mehr das Bild. Notwendige bauliche Veränderungen konnten aufgrund der komplizierten Miteigentumskonstruktion nicht erfolgen. Die Gefahr eines Verfalls des Centers war gegeben. Vor diesem Hintergrund hatte der Rat der Stadt 2013 das Projekt City Center beschlossen, eine

6 Seite 6 Kooperation zwischen Stadt und Sparkasse mit dem Ziel, dem Verfall entgegenzuwirken. Die Planungen sehen wie folgt aus: Innerstädtisches Wohnquartier Ein innerstädtisches Wohnquartier mit qualifizierter Nahversorgung soll entstehen. Schwerpunkte sind die Schaffung neuer Wohnungen, ein neues Hotel, neuer Platz für Büros und Dienstleistungen durch Aufstockung bestehender Gebäude. Leverkusen Taler: Ehrenamtlich Aktive wurden ausgezeichnet Auch in diesem Jahr hat die Stadt Leverkusen gemeinsam mit der Sparda-Bank im Rahmen eines feierlichen Empfangs ein Zeichen der Würdigung und Anerkennung für ehrenamtlich aktive Leverkusenerinnen und Leverkusener gesetzt. Anlass war der offizielle Tag des Ehrenamtes am 5.. Im Mittelpunkt der Veranstaltung im Ratssaal stand die Verleihung des Leverkusen Talers, der zum 11. Mal vergeben wurde. Die Jury erkannte den Preis in diesem Jahr Anneliese Gothe, Jahrgang 1920, zu. Pfarrer Bernd-Ekkehart Scholten hielt die Laudatio: Ihr Lebenswerk besteht vor allem im Sein für ihre Neue Wohnungen könnten an der Friedrich-Ebert-Straße entstehen. Copyright: HPP Architekten, Düsseldorf Auch die Wohnungen sollen zum größten Teil auf Flachdächern des Centers gebaut werden. Insgesamt ist an 94 Wohneinheiten gedacht. Bevor es an eine Umsetzung gehen könnte, sind wichtige Maßnahmen notwendig. Zunächst geht es um die Änderung der bestehenden Teilungserklärung der gesamten Eigentümergemeinschaft. Alle aktuell 71 Eigentümer müssen dem notariell zustimmen. Zwischenzeitlich ist die neue Teilungserklärung beurkundet, die durch alle Eigentümer genehmigt werden muss. Die Federführung für das private Investment-Projekt übernimmt der Gemeinnützige Bauverein Opladen (GBO). Zugleich wird der GBO, ebenso wie die städtische Wohnungsgesellschaft WGL, Investor für je eines der Baufelder Wohnungen. Weitere Akteure haben zudem Interesse an den Bereichen Hotel und Einzelhandel bekundet. Info zum Projekt: kvonr=4565&voselect=846 Die diesjährige Preisträgerin des Leverkusen Talers Anneliese Gothe trägt sich in das goldene Buch der Stadt ein Nächsten, sei es nun in Familie oder Nachbarschaft, im Seniorenwohnhaus Aquila-Park oder im Kleingartenverein Bernshecke. Sie sei eine Sympathieträgerin der älterwerdenden Generation. Oberbürgermeister Uwe Richrath drückte den Anwesenden stellvertretend für alle ehrenamtlich Aktiven seinen Dank aus

7 Seite 7 und betonte den Wert der ehrenamtlichen Arbeit: Viele soziale Angebote könnten nicht oder nur in sehr reduzierter Form angeboten werden, wenn sich nicht immer wieder Menschen bereitfänden, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten einzusetzen, um anderen zu helfen. Die Jury vergab diesmal einen Sonderpreis für ehrenamtlich Aktive, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagiert haben. Als Vertreter der Jury dankte Sozialdezernent Markus Märtens den Helfern: Was von den ehrenamtlichen Helfern im letzten Jahr und bis heute geleistet wurde, ist kaum angemessen zu würdigen. Für uns als Kommune war und ist diese Unterstützung eminent wichtig. Oberbürgermeister Uwe Richrath dankte dem Konzern für die großzügige Unterstützung, ohne die dieses Angebot nicht möglich wäre". Silke Jansen von LANXESS betonte, diese Hilfe zur Selbsthilfe eröffne den geflüchteten Menschen Chancen für die Zukunft. Der Erwerb der deutschen Sprache ist dafür die Grundvoraussetzung." Stellvertretend erhielten die Akteure eine Urkunde und eine symbolische Spende von 250 Euro, darunter Freiwillige Feuerwehr, Caritasverband, Malteser Hilfsdienst, Evangelischer Kirchenkreis, Katholische Kirche Leverkusen, Flüchtlingsrat, Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Leverkusen, Integrationsrat und Leverkusen hilft e.v. Ohne die vielen ehrenamtlich arbeitenden Menschen könnten wir die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen nicht meistern, erklärte Christina Spermann, Filialleiterin der Sparda-Bank in Leverkusen, das Engagement der Genossenschaftsbank. Die Sparda-Bank in Leverkusen unterstützt das Ehrenamt zudem schon seit über zehn Jahren im Rahmen des Leverkusen Talers. Com-Box zum Deutschlernen Ein großer Container, von außen gestaltet mit Porträts von Menschen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, steht seit kurzem auf dem Betriebshof der Job Service Beschäftigungsförderung Leverkusen (JSL) ggmbh. Dieser Container hat es in sich: 18 Computer-Arbeitsplätze mit Headsets und jede Menge Lernprogramme. Sie können von den Flüchtlingen in der Stadt genutzt werden, um selbständig die deutsche Sprache zu lernen. Das neue Angebot wird gut angenommen. Diese Com-Box ist Teil des Hilfsprogramms des Unternehmens LANXESS für geflüchtete Menschen. Das Unternehmen übernimmt vorerst für ein Jahr die Miete von insgesamt Euro. Die Stadt Leverkusen wiederum kümmert sich um die Stromversorgung und um Betreuung der Nutzer seitens der JSL. Die Com-Box steht auf dem Gelände des Betriebshofes der JSL Genutzt werden kann die mobile Sprachschule von Geflüchteten jeden Alters und mit ganz unterschiedlichem Bildungshintergrund. Die Programme sind autodidaktisch und intuitiv aufgebaut. Über Bilder und Audioaufzeichnungen lernen die Menschen Schritt für Schritt Deutsch. Entwickelt wurde die Com-Box vom Verein Integration von Flüchtlingen e.v.". Die Sprachschule" an der Rathenaustraße ist an Werktagen zu den Öffnungszeiten des Betriebshofes der JSL zugänglich (Montag bis Donnerstag 8 Uhr bis 16 Uhr, Freitag bis 13 Uhr) sowie nach Absprache mit der JSL. Im Internet: Neue Ansprechpartnerin für Bildungs - angebote für Neuzugewanderte Die Integration von Neuzugewanderten ist eine der großen Aufgaben der Kommunen in den nächsten Jahren. Die Bildungsangebote für Geflüchtete und Migranten legen hierbei

8 Seite 8 den Grundstein für Perspektiven und Chancen in der Zukunft. Das Programm Kommunale Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gibt Kommunen deshalb die Möglichkeit, einen Ansprechpartner für die relevanten Bildungsakteure zu stellen. Kontakt: Stadt Leverkusen Kommunales Bildungsbüro Marie Oszegi Telefon: (0214) marie.oszegi@stadt.leverkusen.de Weitere Informationen: Eine goldene Mülltonne für die Sieger energielux: Vierte Prämienausschüttung an Schulen und Kindergärten Marie Oszegi kümmert sich um das Programm Kommunale Koordinierung von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte Energiesparen lernt Leverkusens Nachwuchs spielerisch: 28 städtische Schulen und neun Kindertagesstätten haben sich im vergangenen Schuljahr am städtischen Projekt energielux Klimaschutz an Leverkusener Schulen und Kindergärten beteiligt. Zum vierten Mal zeichneten die Kooperationspartner Stadtverwaltung und Förderverein NaturGut Ophoven die Einrichtungen aus, die sich am fleißigsten für den Klimaschutz Mitte November hat auch bei der Stadt Leverkusen eine solche Koordinatorin ihre Arbeit aufgenommen. Marie Oszegi wird eine Übersicht über Angebote und Strukturen entlang der gesamten Bildungskette erstellen, die es allen Beteiligten leichter machen soll, Kräfte zu bündeln, Maßnahmen gezielter aufeinander abzustimmen und erfolgreich zu verwirklichen. Sie wird nicht nur Daten sammeln und analysieren, um Lücken und Bedarfe sichtbar und transparent zu machen, sondern auch die Vernetzung und die Zusammenarbeit aller kommunalen Bildungsakteure vorantreiben. Ziel ist es, für die Entscheider Handlungsempfehlungen zu entwickeln und wichtige Informationen allen zugänglich zu machen zum Beispiel in Form einer Webseite. Marie Oszegi hat in München und Istanbul Ethnologie, Orientalistik und Philosophie studiert und schlug nach dem Studium eine journalistische Laufbahn ein. Erfahrungen mit Geflüchteten hat sie in der Arbeit in einer kommunalen Unterkunft in Düsseldorf gesammelt, wo sie die Perspektivberatung für die Bewohner konzipiert und umgesetzt hat. Oberbürgermeister Uwe Richrath überreichte den Schülerinnen und Schülern die goldene Mülltonne für ihren erfolgreichen Einsatz für den Klimaschutz eingesetzt und Kosten gespart haben. Dazu gehört nicht nur das Energiesparen, sondern seit vergangenem Jahr auch das Mülltrennen und -vermeiden. Denn auch damit können Kosten und CO 2 eingespart werden.

9 Seite 9 Oberbürgermeister Uwe Richrath überreichte am 12. Dezember in der Gezelin-Schule kleine vergoldete Mülltonnen an die vier Sieger. Den ersten Platz belegte die Gezelin-Schule aus Schlebusch, die es schaffte, ihren Müll so gut zu trennen und zu reduzieren, dass ein grauer Restmüllcontainer abgeschafft und dafür ein blauer Wertstoffcontainer angeschafft werden konnte. Damit spart die Stadt rund Euro Müllgebühren im Jahr. Die zweite goldene Tonne erhielt die Waldschule aus Schlebusch. Auch sie feilte an ihrem Müllsystem und engagierte sich mit vielen Aktionen am Klimaschutz. Den dritten Platz teilten sich die Astrid-Lindgren Schule aus Steinbüchel und die Realschule am Stadtpark aus Wiesdorf. 10 Jahre Betriebliche Gesundheitsförderung bei der Stadt Leverkusen Arbeitsplatznah und arbeitszeitnah, aber außerhalb der Dienstzeit und auf eigene Kosten, werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung seit mittlerweile beiter als Experten für ihre Arbeit bei der Erarbeitung von Verbesserungen einbezogen. Verschiedene Auszeichnungen würdigen das städtische Engagement im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Erst jüngst hat die AOK Rheinland/Hamburg das Projekt Gesundheitszirkel Fachbereich Stadtgrün als bestes betriebliches Gesundheitsmanagementprojekt prämiert. Das BGF-Jubiläum wurde am 8. Dezember mit den Wegbegleitern und Unterstützerinnen und Unterstützern der vergangenen Jahre gefeiert. Oberbürgermeister Richrath betonte in seiner Ansprache im Rahmen der Feierstunde, dass betriebliches Gesundheitsmanagement keine Option, sondern ein Muss sei. Angesichts der demografischen Veränderungen müsse in die Gesundheit investiert werden, um die Leistungsfähigkeit der Verwaltung zu erhalten. Er dankte dabei den Krankenkassen, Vereinen und Partnern der Betrieblichen Gesundheitsförderung bei der Stadt Leverkusen. Handball-Nationalmannschaft zu Gast Oberbürgermeister Uwe Richrath hat die Handball-Nationalmannschaft der Frauen mitsamt Trainerstab Ende November im Schloss Morsbroich begrüßt. Deutschlands Handballerinnen bereiteten sich in Leverkusen auf die Europameisterschaft vom 4. bis 18. in Schweden vor. Oberbürgermeister Uwe Richrath hob in seiner Ansprache die Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung hervor 10 Jahren bedarfsgerechte Angebote in den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung, Entspannung und Stressprävention vermittelt. Ob Rückentraining, Nordic-Walking oder QiGong die Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) werden sehr gut angenommen und bewertet. Die Weiterentwicklung zu einem umfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wird über sogenannte Gesundheitszirkel verfolgt. Dabei werden die Mitarbeiterinnen und Mitar- Oberbürgermeister Uwe Richrath gemeinsam mit der Handball-Nationalmannschaft der Frauen auf der Treppe von Schloss Morsbroich

10 Seite 10 Das Trainingslager unterbrachen die Sportlerinnen zum Empfang im Schloss. Sie trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Mit dabei waren auch zwei Werkselfen vom Frauen- Bundesligateam des TSV Bayer 04, Jenny Karolius und Jennifer Rode. Die Europameisterschaft gilt zugleich als Vorbereitung für die Weltmeisterschaft 2017 in Deutschland. Oberbürgermeister Uwe Richrath, selbst aktiver Handballer beim TuS Opladen, wünschte dem Team viel Glück und Erfolg bei der EM. Als Gastgeschenk bekam er ein Trikot mit der Nummer 10 mit allen Unterschriften des Teams. Diese Nummer trägt Kapitänin und Ex-Werkselfe Anna Loerper. Bei der Europameisterschaft traf das Team schon in der Vorrunde mit den Niederlanden, Frankreich und Polen auf Top- Gegner. Die Mannschaft erreichte, durchaus unerwartet, mit einer sehr guten Leistung das Viertelfinale. Sie unterlag dann nur knapp, mit einem Tor Differenz, gegen das Team von Rumänien und belegte letztlich den sechsten Platz. Wunschgeschenke bekamen bedürftige Kinder in acht Kitas und anderen Einrichtungen. Mitarbeiter in den jeweiligen Unternehmen wählten als Pate einen Stern aus, auf dem ein Kind seinen Geschenkewunsch geschrieben hatte. Dieser wurde erfüllt, in buntes Papier verpackt und zentral gesammelt. Alle Geschenke wurden von der Spedition Niesen dann zu den Kitas gebracht. Zum 9. Mal gab es die Aktion Sterntaler. Die Paten-Partner 2016 waren: die Sparkasse Leverkusen, die Stadt Leverkusen, die Paeschke GmbH, die Denso GmbH, die Spedition Peter Niesen, die pronova BKK, die WFL Wirtschaftsförderung, die Wirtschaftsjunioren Leverkusen/Rhein-Berg, der Bayer 04- Fanclub Djangos, der Betriebskindergarten Mäuseturm, die Kita Christus König, die Eheleute Smidt und weitere Privatpersonen. Weitere Informationen: Aktion Sterntaler : 638 Kinderwünsche erfüllt Genau 638 Sterne haben in diesem Jahr ihre Paten gefunden: Bei der alljährlichen Weihnachtsaktion der Bürgerstiftung Ausstellung Stolpersteine Viele sind sicher schon mal darüber gestolpert : über die ins Gehwegpflaster verlegten Gedenktäfelchen aus Messing. Man liest die Namen und Daten von Menschen, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet oder in den Suizid getrieben wurden und die zuletzt dort gewohnt haben, wo der Stolperstein liegt: mitten in der Stadt, mitten in der Gesellschaft. Die Ausstellung Stolpersteine dokumentiert die spannende Geschichte des Projekts Stolpersteine, das der Kölner Künstler Gunter Demnig 1990 zunächst als eher theoretisches Konzept entwarf. Seit 1997 die ersten Steine mit amtlicher Genehmigung verlegt wurden, entwickelte das Projekt eine ungeheure Dynamik und gilt heute als weltweit größtes dezentrales Mahnmal mit allein rund Stolpersteinen in über tausend Orten Deutschlands und weiteren in zahlreichen anderen europäischen Ländern. Gruppenbild mit Vertretern der Sternpaten inmitten vieler bunter Geschenke Leverkusen haben Unternehmen, ein Fanclub, zwei Kitas, Privatpersonen und auch die Stadtverwaltung mitgemacht. In Leverkusen wurden die ersten Erinnerungstäfelchen bereits 2001 verlegt. Ein spezieller Schwerpunkt der Präsentation widmet sich den Biografien der Menschen, an die sie erinnern. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Filmreihe, in der ein Dokumentarfilm über die Stolpersteine sowie die Spiel-

11 Seite 11 filme Das Tagebuch der Anne Frank (2016) und Son of Saul (2015) gezeigt werden. Die Ausstellung ist vom 27. Januar 2017 bis zum 20. Februar 2017 in der Galerie im Forum zu sehen. Sie ist montags bis freitags von 9.00 bis Uhr geöffnet und an den Wochenenden während der Veranstaltungen. actionreichen Programm auf den Streifen ein, der um Uhr gezeigt wird, wenn sich alle Zuschauer auf ihren schwimmenden Kino-Sesseln eingefunden haben. Passend zum Wasserspaß läuft der Film Findet Dorie. 24-Stunden-Schwimmen zugunsten von Power(n) für Pänz Am 20. Januar 2017 Uhr startet um im Freizeitbad CaLevornia zum 11. Mal das 24-Stunden-Schwimmen, dessen Erlöse unter dem Motto Power(n) für Pänz Kindern in Leverkusen zugutekommen. Rund dieser Stolpersteine erinnern in Deutschland an die Opfer der NS-Zeit Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, dem 27. Januar 2017, um Uhr in Anwesenheit von Oberbürgermeister Uwe Richrath und Dr. Karola Fings vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Musikschule. Weitere Informationen unter Kino-Pool-Party am 17. Februar im CaLevornia Kino-Liebhabern und Wasserratten bietet sich am die perfekte Kombination: Dann findet nämlich eine große Kino-Pool-Party im Freizeitbad CaLevornia statt. Professionelle Ton- und Videotechnik sowie eine riesige Filmleinwand versprechen ein Kinoerlebnis der besonderen Art. Die Kino-Pool-Party vereint Blockbuster und Badespaß miteinander: Animateure stimmen die Gäste ab 16 Uhr mit einem Dank der finanziellen Unterstützung von Sponsoren aus Wirtschaft und Sport, Privatleuten, Vereinen und Prominenten aus Leverkusen und Umgebung gelingt es bereits seit 2004, das 24-Stunden-Schwimmen im CaLevornia mit einem bunten Rahmenprogramm zu organisieren und eine Menge Geld für das Projekt Jedes Leverkusener Kind soll schwimmen lernen einzusammeln. Am 20. Jnauar 2017 wird ab Uhr wieder eine große Zahl an Prominenten für die Leverkusener Pänz in die Fluten springen. Die Leverkusener Handball-Elfen mit Cheftrainerin Renate Wolf werden genauso wie Vertreter des Sportinternats in klusive der Internatsleiterin Steffi Nerius ihr Können im Schwimmbecken unter Beweis stellen. Das bunte Rahmen programm bietet u.a. 24 Stunden Musik, teils sogar live, sowie eine Tombola. Die Leverkusener Kinder können selbstverständliche noch mehr Unterstützung gebrauchen. Die Teilnahme zahlreicher weiterer schwimmbegeisterter Leverkusenerinnen und Leverkusener ist erwünscht. Alle Informationen zur Anmeldung (für Einzelpersonen ist eine Voranmeldung nicht erforderlich) und zu den Preisen gibt es unter

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