Karrierewege von Wissenschaftsmigrantinnen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften
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- Wilhelm Weiner
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1 Karrierewege von aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften Vortrag auf der Konferenz Business Case der kulturellen Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft: Vielfalt macht erfolgreich! am 15. Juni 2015, FH Bielefeld Dr. Andrea Wolffram Gastprofessorin Gender und Diversity Profession und Geschlecht Leibniz Universität Hannover
2 Überblick 1. Einführung Rahmendaten zum Projekt Hochqualifizierte Migrantinnen in der technologischen Spitzenforschung an Hochschulen Ausgangs- und Problemlage: Hochqualifizierte Ost-West-Migration und Situation von Wissenschaftlerinnen in Deutschland 2. Biografischer Kontext von : Karriere, Familie, und Migration 3. Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von Individuelle, soziale und kulturelle Ressourcen erfolgreicher Karrierehindernisse und -strategien von 4. Schlussfolgerungen zur kulturellen Diversität in der Wissenschaft Seite 2
3 1. Einführung: Rahmeninformationen zum Projekt Projekt Hochqualifizierte Migrantinnen in der technologischen Spitzenforschung an Hochschulen (Laufzeit: 5/2009 4/2011) Teil des BMBF-Verbundprojektes Die Integration hochqualifizierter Migrantinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Effekte der Migration auf die Karriereverläufe hochqualifizierter Frauen in Technologiebranchen Weitere Teilprojekte Hochqualifizierte Migrantinnen als stille Reserve auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Erwerbsverläufe von hochqualifizierten Migrantinnen, die ohne Arbeitsvertrag in die Bundesrepublik zuwanderten (HU Berlin, Dr. Ingrid Jungwirth) Hochqualifizierte Migrantinnen in Unternehmen in Technologiebranchen (TU Hamburg-Harburg, Prof. Dr. Gabriele Winker) Seite 3
4 1. Einführung: Rahmeninformationen zum Projekt Projekt Hochqualifizierte Migrantinnen in der technologischen Spitzenforschung an Hochschulen Erkenntnisgewinn über a) wesentliche Bedingungen, die Kontinuität und Erfolg im Karriereverlauf von hochqualifizierten Frauen an Hochschulen ermöglichen b) Ursachen, die zu Karrierebrüchen führen c) Mechanismen der De-qualifizierung und des Ausschlusses aufgrund von Gender, Nationalität und kulturellem Hintergrund von Wissenschaftlerinnen d) biografisches Zusammenwirken von Karriere-, Familien- und Migrationsverläufen Methodisches Vorgehen a) 3 ExpertInnen-Interviews aus dem Beratungs-, Wissenschafts- und Politikbereich b) 10 biografische Interviews mit osteuropäischen c) 5 biografische Interviews mit autochthonen Wissenschaftlerinnen Seite 4
5 1. Einführung: Ausgangs- und Problemlage Transition und Integration Osteuropas nach 1989 Zunehmender Fachkräftemangel in Westeuropa Anstieg der Ost-West-Migration Leaky pipeline Wandel der Migrationsgruppen Aktive Rekruitierung von Wissenschaftlerinnen an Universitäten Annahme: Hoher Anteil von Wissenschaftlerinnen aus Osteuropa an deutschen Universitäten Seite 5
6 1. Einführung: Ausgangs- und Problemlage Seite 6
7 1. Einführung: Ausgangs- und Problemlage 82 Mio. EinwohnerInnen in D. 7.3 Mio. Personen mit ausländischer Nationalität 1.6 Mio. Personen aus Osteuropa Frauen aus Osteuropa Frauen aus Osteuropa mit Universitätasablschluss Frauen aus Osteuropa in MINT-Fächern % AusländerInnen 23% aus Osteuropa 60% Frauen 8% mit Universitätsabschluss 12.5% in MINT-Fächern 850 Frauen aus Osteuropa in MINT- Fächern an dt. Universitäten Quelle: EUROSTAT 2009; Wissenschaft weltoffen HIS/DAAD 2009 Seite 7
8 1. Einführung: Ausgangs- und Problemlage Figure 1: The leaky pipeline in SET subjects in comparison to other academic areas in Germany (Data source GWK 2013; author s compilation; data of appointments of women in SET only for 2012 ) Seite 8
9 2. Biografischer Kontext von : Karriere, Familie und Migration Migration am Wahrscheinlichsten 20 Jahre alt im Alter von Jahre alt 40 Jahre alt Auslandsaufenthalt/ Kontakte in Deutschland Kindheit / Schulzeit Studium Promotion Post-Doc Professur Ggf. Nach- Qualifizierung Heirat Jahre alt 1. Kind Jahre alt Ggf. 2. Kind Jahre alt Zeitfenster der Migration zwischen Jahren Seite 9
10 3. Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von Einflussfaktoren auf Wissenschaftskarrieren von Migrantinnen Migrationsfaktoren: Genderfaktoren: Herkunftsfaktoren: Netzwerke in der Scientific Community Sprachkenntnisse Kenntnis über das deutsche Wissenschaftssystem Umgang mit bürokratischen Anforderungen Diskriminierung aufgrund der Herkunft (z.b. Leistungsabsprache, Anerkennung von Zeugnissen) Zusammenspiel der Familien- und Karriereorientierung Aktivierung individueller Ressourcen (z.b. bei der Organisation der Vereinbarkeit von Wissenschaftskarriere und Familienleben) Umgang mit Diskriminierungserfahrungen aufgrund des Geschlechts Soziale Herkunft (akademisches Elternhaus) Individuelle Eigenschaften (Ehrgeiz, Ausdauer, Disziplin) Seite 10
11 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor Internationale Vernetzung in der Scientific Community Eigene Aufenthalte an dt. Universitäten während des Studiums oder Kontakte zu deutschen WissenschaftlerInnen in den Herkunftsländern über ProfessorInnen im Heimatland bereiten weiteren Wissenschaftsmobilität den Weg. Internationale Rekrutierung Als ich fertig war, hatten wir im Sommer eine Konferenz, auf der mein späterer Doktorvater einer der Teilnehmer war [ ]. Er hat damals jemanden gesucht für ein Projekt und insofern hat er mich irgendwie dort kennengelernt. [ ] Er hat mich ausgefragt und [ ] das war sozusagen ein verkapptes Vorstellungsgespräch. Anschließend hat er meiner damaligen Chefin eine geschrieben, dass er mich ganz gerne abwerben würde. (Jelena, Z ) Seite 11
12 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor Sprache Und außerdem, ich finde es extrem wichtig, wenn man die Sprache dann gut spricht. Das ist Prozent der Problematik ist weg, sie ist weg. Das kann man sich echt kaum vorstellen, weil dann reichen ganz einfache Maßnahmen, um sich immer unterhalten zu können und so ganz normal wahrgenommen zu werden. Man guckt ja einmal die ganzen Kinderserien durch, über die man spricht, damit man weiß, was Sesamstraße ist und was Krümelmonster ist und was in den Guten Zeiten, schlechten Zeiten vor sich so läuft und alles, reicht ja alles einmal und dann guckt man sich ein paar deutsche Filme an und ansonsten muss man sich für Tagesgeschehen einfach interessieren und dann redet man ganz normal mit. (Jelena, Pos. 78) -> Wissenschaftssystem: Deutsche Hochschulstrukturen stehen noch weitgehend am Anfang eines Internationalisierungsprozesses Seite 12
13 3. Karrierehindernisse und -strategien von Bei unzureichenden Internationalisierung in deutschen Hochschulen (z.b. fehlende Serviceangebote) wiegen fehlende Netzwerke vor Ort besonders schwer Auch als Deutscher muss man in diesem System sehr hart arbeiten, um Professor zu werden und im Wettbewerb zu bestehen, und wie gesagt, aus einer anderen Kultur kommend muss man diesen Leuten gegenüber noch mehr leisten, zum Beispiel weil man das System nicht kennt und manchmal viel Zeit ins Land geht, weil man sich nicht auskennt und einfach falsche Entscheidungen trifft. (Marina, Z ) Seite 13
14 3. Karrierehindernisse und -strategien von Handlungsstrategie: Suche nach MentorInnen und Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes, ich wäre niemals im Leben soweit gekommen, wenn ich nicht zum jeweiligen Zeitpunkt Leute gefunden hätte, die mir einfach vermittelt haben, wie ich mich einordnen soll und wie ich mich orientieren soll, das ist ganz ganz wichtig. Da sind immer verschiedene Leute, also mein Doktorvater war sehr sehr wichtig, damit ich in das System überhaupt reinkomme. Ich habe aber dann gemerkt, also dass ich für meine Ziele jemand mit anderen Kompetenzen brauche, und es ist natürlich auch nicht einfach, so jemand zu finden, weil man muss diese Person einschätzen, man muss das Vertrauensverhältnis aufbauen, ja, damit die Person sich überhaupt Zeit nimmt, sich drum zu kümmern und mich zu beraten. Aber, also das war, glaube ich, sehr ausschlaggebend für viele Schritte, und solche Leute hab ich hier an der Y (Universität in Deutschland) auch gefunden. (Marina, Pos. 34) -> Wissenschaftssystem: Leistung muss durch MentorInnen/Netzwerke zur Anerkennung gebracht werden Seite 14
15 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor: Karriereorientierung steht vor Familienorientierung -> Wissenschaftssystem: an männlichen Normbiografien ausgerichtete Wissenschaftskultur erfordert zeitliche / räumliche Flexibilität und Verfügbarkeit Die Sitzungen [sind] um 16:00 Uhr nachmittags, weil sich bei den Männern die Frauen um die Kinder kümmern, aber, naja, meine Tochter muss warten. Natürlich, ich organisiere das, aber es ist schon anders als in Osteuropa. Und ich denke, wenn ich dort geblieben wäre, würde ich auch ein zweites Kind haben und das hab ich hier nicht geschafft (Nadja, Z ). Seite 15
16 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor: Familien- und Berufsorientierung Priorisierung des Berufs Mein armer Chef ist ja beinah umgefallen, als ich ihm das mitgeteilt habe. Ich habe ihm gesagt: Ich hab alles im Griff, ich hab das alles durchgeplant, das sind so maximal drei Monate, die ich fehle. Hat er gesagt: Na gut. (Jelena L., Pos. 10) Ja, aber ich persönlich hatte öfter, sag ich mal, also war ich öfter nervös, was wird aus mir, ja, also wenn ich die Professur nicht bekomme, und in meinem Bekanntenkreis im wissenschaftlichen Feld gibt es schon eine ganze Menge von Kolleginnen und Kollegen, die das nicht geschafft haben, oder Kolleginnen und Kollegen, die dann ausgewandert sind in die USA, um dort eine Professur zu bekommen und wo aber die Familie dann aber da dran gescheitert ist und das wäre in meinem Fall mit dem Kind halt, also doch nicht akzeptabel einfach, also die Karriere zu opfern (Marina D., Pos. 34) Seite 16
17 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor Herkunft Hohe Leistungsorientierung als individuelle Ressource Unsere Eltern haben uns immer motiviert, so gut wie möglich zu sein, am besten noch besser, als es geht. Weil bei uns gab s relativ große Probleme bezüglich des Bereich herrschenden Antisemitismus. Deswegen, um irgendwo weiterzukommen, musste man immer besser sein als die anderen. Am besten die Beste überall. Und so wurden wir auch erzogen. (Jelena, Pos. 16) Es wurde uns in diesem Gymnasium das Leistungsbewusstsein [...] und die Tatsache, dass wir Leistungsträger sind, beigebracht. Das von uns extra mehr gefördert wird, weil wir eben mehr können. Es wurde z. B. immer gesagt, wer, wenn nicht ihr das schaffen sollt? Ihr solltet das schaffen. Wer sonst? Und es waren Sätze, die unbewusst einem im Kopf bleiben, wenn man irgendwas nicht machen will. Ich denke mal, dass mir doch eine gute Hilfe war. (Nicoletta D.) Seite 17
18 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktoren: Herkunft / hohe Leistungsorientierung ich war eigentlich, ja sehr leistungsstark immer gewesen und immer alles locker geschafft, und dann plötzlich an etwas zu scheitern, ja, oder etwas aufzugeben, das war für mich einfach irgendwie nicht akzeptabel vom Prinzip her, das hat überhaupt nicht quasi zu diesem, wie soll ich sagen, Vorbild oder Prägung, also nicht zu dieser Prägung gepasst. (Marina D., Pos. 16) Seite 18
19 3. Karrierehindernisse und -strategien von Einflussfaktor: Umgang mit Diskriminierung aufgrund des Geschlechts -> Wissenschaftssystem: Geschlechterstereotype mit einhergehender Abqualifizierung erfordert hohe Selbstwirksamkeit Als meine Tochter sechs Monate alt war, [ ] habe ich mich an meinem Lehrstuhl beworben [ ]. Obwohl ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Doktorvater hatte, habe ich die Stelle nicht bekommen. Er hat einen jungen männlichen Absolventen mit der Begründung eingestellt, dass er aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen nicht daran glaubt, dass ich mit einem Baby als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni einsteigen und Performance bringen könne. [ ] Er hat sich für den Bewerber entschieden, den er für am vielversprechendsten hielt. [ ] Unterm Strich hab ich dann meine Promotion, trotz Kind und Vollzeitstelle, in vier Jahren abgeschlossen während der bevorzugte Kollege sechs Jahre benötigte. (Marina, Z ) Seite 19
20 3. Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von - Fazit Bedingungen der Kontinuität erfolgreicher Wissenschaftskarrieren im Kontext der Migration internationale Vernetzung wissenschaftliche Kontakte an deutschen Universitäten deutsche Sprachkenntnisse zeitliche/räumliche Flexibilität und Verfügbarkeit hohe Selbstwirksamkeit als Erfolgsanker bei erlebter Diskriminierungen hohe Leistungsorientierung (Ehrgeiz, Ausdauer, Disziplin) Priorisierung der eigenen Karriere/des Berufs vor der Familie Individuelle Ressourcen als zentrale Grundlage Leistungswille und Erfolgsstreben (Mannheim 1970, zit. nach Grit Fisser & Eva Barlösius) als zentraler individueller biographischer Regulierungsmechanismus erzeugt Überschuss an Qualifikation und Kompetenz, um sich erfolgreich in Konkurrenz zu bewegen. (Giegel 1995, zit. nach Fisser & Barlösius) -> korreliert offenbar mit der sozialen Herkunft Seite 20
21 4. Schlussfolgerungen zur kulturellen Diversität in der Wissenschaft Wo bestehen interkulturelle Kollisionen vor dem Hintergrund spezifischer Strukturen in der Wissenschaft? Nachteile für die aufgrund Ihrer Herkunft bestehen nur vereinzelt (beziehen sich vorwiegend auf sprachliche Aspekte). Hochschulen im MINT-Bereich weisen im Kontext der Wissenschaftsmobilität offensichtlich kaum diskriminierende Strukturen im Hinblick auf die nationale Herkunft auf. Nach der beruflichen Integration in das neue Wissenschaftssystem kommt eher indirekte Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes zum Tragen. Seite 21
22 4. Schlussfolgerungen zur kulturellen Diversität in der Wissenschaft Worin besteht der Gewinn, was sind die Kosten für? Leaky Pipeline: Wissenschaftler/innen im Mittelbau sehen sich komplexen Anforderungen und Unsicherheiten gegenüber, die eine hohe zeitliche und intellektuelle Inanspruchnahme erzeugen. Persönliche Wünsche und individuelle Umgangsweisen mit den institutionellen Anforderungen scheinen an ihre Grenze zu stoßen und zu kollidieren (Metz-Göckel, Möller & Heugsen 2012: 252) -> für erhöht sich die Komplexität durch die Migration in ein neues Gesellschafts- und Wissenschaftssystem und erhöht damit die Bewältigungsanforderungen einer Wissenschaftskarriere Seite 22
23 4. Schlussfolgerungen zur kulturellen Diversität in der Wissenschaft Worin besteht der Gewinn, was sind die Kosten für? Institutionelle Anforderungen in der Wissenschaft Wissenschaft als Lebensform (Krais 2008) charakterisiert Wissenschaft in ihrem Zuschnitt auf die tradierte Paar- und Familienkonstellation des männlichen Wissenschaftlers -> zeigen neue Vorbilder auf, indem sie andere Lebensentwürfe verkörpern, haben jedoch nur bedingt die Möglichkeit der Einflussnahme, Wissenschaftsstrukturen zu verändern. Prekarisierte Beschäftigungsverhältnisse (Befristung, ungewollte Teilzeit, riskante Karrieren) -> begegnen Unsicherheiten durch hohen Leistungswillen und hohes Erfolgsstreben Hohe Kinderlosigkeit im wissenschaftlichen Mittelbau und von Professorinnen -> können Vorbilder für den wissenschaftlichen Nachwuchs sein. Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. phil. Andrea Wolffram, Gastprofessorin Gender und Diversity - Profession und Geschlecht Institut für Soziologie / Fakultät für Maschinenbau Leibniz Universität Hannover a.wolffram@ish.uni-hannover.de Grafik: Seite 24
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