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1 V e r t r i e b 2. Ausgabe /

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3 Inhalt 1. Einleitung Modul SDA: Sales & Distribution Auftrag Organisationsstrukturen Der Vertriebsprozess im Überblick Verkaufsbelege Arten von Verkaufsbelegen Struktur von Verkaufsbelegen Belegfluss Stammdaten im Vertrieb Kundenstamm Kundenstamm anlegen Kundenstamm ändern Materialstamm Materialstamm anlegen Materialstamm ändern Konditionsstammdaten und Preisfindung Konditionsarten Konditionssätze Preise anlegen Preise ändern/anzeigen Andere Konditionsstammsätze anlegen Andere Konditionsstammsätze ändern/anzeigen Kunden-Material-Info Kunden-Material-Info anlegen Kunden-Material-Info ändern/anzeigen Vertriebsprozesse Kundenauftrag Kundenauftrag anlegen Kundenauftrag ändern/anzeigen Auftragsbestätigung drucken Auslieferung Auslieferung anlegen Auslieferung ändern/anzeigen Lieferschein drucken Kommissionierung Warenausgang buchen Faktura Faktura anlegen Faktura ändern/anzeigen Rechnung drucken Faktura stornieren Andere Verkaufsbelegarten Retouren Gut- und Lastschriften Seite 3

4 Modul SDV: Sales & Distribution Versand Der Versandprozess im Überblick Grundlagen Versand Werksfindung Versandstellenfindung Versandterminierung Belieferungsmöglichkeiten Auslieferung Kommissionierung Kommissionierung im Lean-WM Transportaufträge Transportauftrag anlegen Verpacken Handling Unit Packmittel Verpackung anlegen Warenausgang Lieferschein Warenausgang buchen Lieferempfangsbestätigung Bestandsführung Bestandsübersicht Vertriebsinformationssystem Seite 4

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Organisationsstrukturen in SAP...12 Abbildung 2: Vertriebsprozess im Überblick...14 Abbildung 3: Verkaufsbelegarten...16 Abbildung 4: Verkaufsbelegstruktur...17 Abbildung 5: Übersicht Kundenstamm...19 Abbildung 6: Partnerrollen...20 Abbildung 7: Kunde anlegen Einstieg...21 Abbildung 8: Kunde anlegen Reiter Adresse...23 Abbildung 9: Kunde anlegen Reiter Steuerungsdaten...24 Abbildung 10: Kunde anlegen Reiter Verkauf...25 Abbildung 11: Kunde anlegen Reiter Versand...27 Abbildung 12: Kunde anlegen Faktura...28 Abbildung 13: Kunde anlegen Reiter Partnerrollen...30 Abbildung 14: Kunde anlegen Reiter Kontoführung...31 Abbildung 15: Kunde anlegen Reiter Korrespondenz...32 Abbildung 16: Kunde anlegen Kunde gesichert...33 Abbildung 17: Kunde ändern Einstieg...34 Abbildung 18: Kunde ändern Reiter Adresse...35 Abbildung 19: Materialstamm Übersicht Sichten...36 Abbildung 20: Materialstamm Vertriebsrelevante Sichten...36 Abbildung 21: Materialstamm Materialart...37 Abbildung 22: Material anlegen - Einstieg...38 Abbildung 23: Material anlegen - Sichtenauswahl...39 Abbildung 24: Material anlegen Reiter Grunddaten Abbildung 25: Material anlegen Reiter Vertrieb VerkOrg Abbildung 26: Material anlegen Reiter Konditionen...43 Abbildung 27: Material anlegen Reiter Vertrieb VerkOrg Abbildung 28: Material anlegen Reiter Allg./Werk...45 Abbildung 29: Material anlegen Reiter Vertriebstext...47 Abbildung 30: Material anlegen Reiter Buchhaltung Abbildung 31: Material anlegen Material gesichert...49 Abbildung 32: Material ändern Einstieg...50 Abbildung 33: Material ändern Sichtenauswahl I...50 Abbildung 34: Material ändern Sichtenauswahl II...51 Abbildung 35: Material ändern Reiter Grunddaten Abbildung 36: Beispiel Preisfindung...53 Abbildung 37: Konditionsarten...54 Seite 5

6 Abbildung 38: Beispiel Konditionsarten...54 Abbildung 39: Preise anlegen Einstieg...56 Abbildung 40: Preise anlegen Konditionssätze Anlegen: Übersicht...56 Abbildung 41: Preise anlegen Konditionssätze Anlegen: Schnellerfassung...57 Abbildung 42: Preise ändern Einstieg...58 Abbildung 43: Preise ändern Selektion...59 Abbildung 44: Preise ändern Übersicht...60 Abbildung 45: Preise ändern Detail...61 Abbildung 46: Preise ändern Staffeln...62 Abbildung 47: Zu- und Abschläge anlegen Einstieg...63 Abbildung 48: Zu- und Abschläge anlegen Übersicht...64 Abbildung 49: Zu- und Abschläge anlegen Schnellerfassung...64 Abbildung 50: Kunden-Material-Info anlegen Einstieg...66 Abbildung 51: Kunden-Material-Info anlegen Übersichtsbild...67 Abbildung 52: Kunden-Material-Info anlegen Details...68 Abbildung 53: Kunden-Material-Info ändern Einstieg...69 Abbildung 54: Kunden-Material-Info ändern Übersichtsbild...69 Abbildung 55: Kunden-Material-Info ändern Details...70 Abbildung 56: Kundenauftrag Struktur...71 Abbildung 57: Kundenauftrag anlegen Einstieg...72 Abbildung 58: Kundenauftrag Detailsicht...73 Abbildung 59: Selektionsfenster...74 Abbildung 60: Ergebnisliste zur Selektion...74 Abbildung 61: Kundenauftrag anlegen Übersicht...75 Abbildung 62: Kundenauftrag anlegen Auftragserfassung...77 Abbildung 63: Kundenauftrag anlegen Reiter Partner...78 Abbildung 64: Kundenauftrag anlegen Reiter Texte...78 Abbildung 65: Kundenauftrag anlegen Status Auftragskopf...79 Abbildung 66: Kundenauftrag anlegen Positionsübersicht...80 Abbildung 67: Kundenauftrag anlegen Reiter Konditionen Position...80 Abbildung 68: Kundenauftrag anlegen Reiter Status Position...81 Abbildung 69: Kundenauftrag anlegen Auftrag gesichert...82 Abbildung 70: Auftrag ändern Einstieg...82 Abbildung 71: Auftrag ändern Übersichtsbild...83 Abbildung 72: Auftrag ändern Belegfluss...84 Abbildung 73: Auftrag ändern Status Kopf...84 Abbildung 74: Auftragsbestätigung drucken Einstieg...85 Abbildung 75: Auftragsbestätigung drucken Nachrichtenselektion...85 Seite 6

7 Abbildung 76: Auftragsbestätigung drucken Druckansicht...86 Abbildung 77: Auslieferung Struktur...87 Abbildung 78: Auslieferung anlegen Einstiegsbild...88 Abbildung 79: Auslieferung anlegen Übersicht...89 Abbildung 80: Auslieferung anlegen Statusübersicht...90 Abbildung 81: Auslieferung anlegen Reiter Kommissionierung...91 Abbildung 82: Auslieferung gesichert...92 Abbildung 83: Auslieferung ändern Einstieg...92 Abbildung 84: Auslieferung ändern Einstiegsbild...92 Abbildung 85: Auslieferung ändern Belegfluss...93 Abbildung 86: Lieferschein drucken Einstieg...93 Abbildung 87: Lieferschein drucken Nachrichtenselektion...94 Abbildung 88: Lieferschein drucken Bildschirmausgabe...95 Abbildung 89: Transportauftrag anlegen Einstieg...96 Abbildung 90: Transportauftrag anlegen Übersicht Lieferungen...97 Abbildung 91: Warenausgang buchen Einstieg...97 Abbildung 92: Warenausgang buchen Belegfluss...98 Abbildung 93: Warenausgang buchen Materialwesenbeleg...98 Abbildung 94: Warenausgang buchen Auswahl Rechnungslegungsbelege...99 Abbildung 95: Warenausgang buchen Finanzbuchhaltungsbeleg...99 Abbildung 96: Warenausgang buchen Kostenrechnungsbeleg...99 Abbildung 97: Faktura Struktur Abbildung 98: Faktura anlegen Einstieg Abbildung 99: Faktura anlegen Übersicht Abbildung 100: Faktura anlegen Konditionen ändern Abbildung 101: Faktura ändern Einstieg Abbildung 102: Faktura ändern Übersicht Abbildung 103: Faktura ändern Positionsdaten Abbildung 104: Faktura ändern Belegfluss Abbildung 105: Faktura ändern Belegfluss FI Beleg Abbildung 106: Rechnung drucken Einstieg Abbildung 107: Rechnung drucken Nachrichtenselektion Abbildung 108: Rechnung drucken Druckansicht Abbildung 109: Faktura stornieren Einstieg Abbildung 110: Faktura stornieren Übersicht Abbildung 111: Faktura stornieren Belegfluss Einstieg Abbildung 112: Faktura stornieren Belegfluss Abbildung 113: Retouren Belegfluss Seite 7

8 Abbildung 114: Retoure anlegen Einstieg Abbildung 115: Retoure anlegen Bezugsbeleg selektieren Abbildung 116: Retoure anlegen Übersicht Abbildung 117: Retoure anlegen Auslieferung Einstiegsbild Abbildung 118: Retoure anlegen Retourenanlieferung Abbildung 119: Retoure anlegen Belegfluss Abbildung 120: Retoure anlegen Fakturasperre entfernen Abbildung 121: Retoure anlegen Gutschrift zur Retoure anlegen Abbildung 122: Retoure anlegen Gutschrift Übersicht Abbildung 123: Retoure anlegen Belegfluss Einstieg Abbildung 124: Retoure anlegen Belegfluss Abbildung 125: Retoure anlegen Belegfluss Buchhaltungsbeleg Abbildung 126: Gut- und Lastschriften Belegfluss Abbildung 127: Gutschriftsanforderung anlegen Einstieg Abbildung 128: Gutschriftsanforderung anlegen Überblick Abbildung 129: Gutschrift anlegen Einstieg Abbildung 130: Gutschrift anlegen Übersicht Abbildung 131: Gutschrift anlegen Belegfluss Einstieg Abbildung 132: Gutschrift anlegen Belegfluss Abbildung 133: Gutschrift anlegen Belegfluss Buchhaltungsbeleg anzeigen Abbildung 134: Versandprozess Überblick Abbildung 135: Versandstellenfindung Abbildung 136: Übersicht der Organisationsstruktur Abbildung 137: Versandterminierung Abbildung 138: Vorwärts- und rückwärtsterminierung Abbildung 139: Belieferungsmöglichkeiten Abbildung 140: Auslieferungsmöglichkeiten Abbildung 141: Auslieferung anlegen Kundenauftrag anlegen Abbildung 142: Auslieferung anlegen Kundenauftrag Detail Abbildung 143: Auslieferung anlegen Einstieg Abbildung 144: Auslieferung anlegen Übersicht Abbildung 145: Auslieferung anlegen Reiter Status Abbildung 146: Auslieferung anlegen Reiter Abwicklung Abbildung 147: Auslieferung anlegen Reiter Kommissionierung Abbildung 148: Auslieferung anlegen Reiter Laden Abbildung 149: Auslieferung anlegen Reiter Transport Abbildung 150: Prozessübersicht Kommissionierung Abbildung 151: Transportauftrag anlegen Einstieg Seite 8

9 Abbildung 152: Transportauftrag anlegen Übersicht Abbildung 153: Transportauftrag anzeigen Belegfluss Einstieg Abbildung 154: Transportauftrag anzeigen Belegfluss Abbildung 155: Transportauftrag anzeigen Belegfluss Details Abbildung 156: Transportauftrag anzeigen Beleg Materialwirtschaft Abbildung 157: Handling Units: Beispiel Abbildung 158: Packmittel: Beispiele Abbildung 159: Packmittel anlegen Einstieg Abbildung 160: Packmittel anlegen Sichtenauswahl Abbildung 161: Packmittel anlegen Organisationsebenen Abbildung 162: Packmittel anlegen Reiter Grunddaten Abbildung 163: Packmittel anlegen Reiter VerkOrg Abbildung 164: Packmittel anlegen Reiter Allg./Werk Abbildung 165: Verpacken Abbildung 166: Verpacken Auslieferung ändern: Einstieg Abbildung 167: Verpacken Auslieferung ändern: Übersicht Abbildung 168: Verpacken Handling Units bearbeiten Abbildung 169: Verpacken Material Verpackt Abbildung 170: Verpacken Mehrstufige Verpackung auf Paletten Abbildung 171: Verpacken Paletten Verpackung Abbildung 172: Verpacken Graphische Übersicht Abbildung 173: Lieferschein drucken Einstieg Abbildung 174: Lieferschein drucken Nachrichtenselektion Abbildung 175: Lieferschein drucken Druckansicht Abbildung 176: Aktionen beim Warenausgang Abbildung 177: Warenausgang buchen Einstieg Abbildung 178: Warenausgang buchen Statusübersicht Abbildung 179: Warenausgang buchen Belegfluss Abbildung 180: Warenausgang buchen Materialbeleg Abbildung 181: Lieferempfangsbestätigung Abbildung 182: Bestandsübersicht Einstieg Abbildung 183: Bestandsübersicht Grundliste Abbildung 184: Bestandsübersicht Alle Kennzahlen Abbildung 185: Vertriebsinformationssystem Grundlagen Abbildung 186: Vertriebsinformationssystem Grund- und Aufrissliste Abbildung 187: Vertriebsinformationssystem Einstieg Abbildung 188: Vertriebsinformationssystem Grundliste Abbildung 189: Vertriebsinformationssystem Alle Kennzahlen Seite 9

10 Abbildung 190: Vertriebsinformationssystem Selektion Kennzahlen Abbildung 191: Vertriebsinformationssystem Grundliste Abbildung 192: Vertriebsinformationssystem Aufrissliste Abbildung 193: Vertriebsinformationssystem Aufriss nach Periode Abbildung 194: Vertriebsinformationssystem Aufriss nach anderer Periode Abbildung 195: Vertriebsinformationssystem Graphische Darstellung Seite 10

11 1. Einleitung Dieses Skriptum soll Sie in die Lage versetzen, alle Tätigkeiten mit SAP auszuführen, die ein operativer und strategischer Verkäufer durchführt. Daher werden vor allem folgende Prozesse beschrieben: Verkauf durchführen Lieferung Fakturierung Retouren Gut- und Lastschriften Neben den Prozessabläufen werden auch die Stammdaten im Verkauf beschrieben: Kundenstammdaten Materialstammdaten Konditionsstammdaten Kunden-Material-Info SAP gibt an, dass dieser Kurs und die zugehörige Zertifizierung für folgende Berufsbilder gedacht ist: Verkaufsleiter Sachbearbeiter im Verkäufer Operativer Verkäufer Strategischer Verkäufer Folgende Kenntnisse werden in diesem Kurs vorausgesetzt: Überblick der SAP-Module Navigation im SAP/R3 Aufruf von Transaktionen Dieses Dokument ist in zwei Module gegliedert: Modul SDA: Sales & Distribution Verkauf Modul SDV: Sales & Distribution Versand Das Modul SDV (Versand) baut auf dem Modul SDA (Verkauf) auf, die Inhalte von SDA sind für das Verständnis von SDV notwendig. In der folgenden Demonstration werden nur jene Felder beschrieben die für die Funktionen dieser Schulung von Bedeutung sind. Details zu den anderen Feldern, die für komplexere Prozesse benötigt werden, entnehmen Sie bitte der Hilfe Funktion des jeweiligen Feldes oder aus der SAP Help. Seite 11

12 Modul SDA: Sales & Distribution Auftrag 2. Organisationsstrukturen Zur Abbildung des rechtlichen und organisatorischen Aufbaus Ihres Vertriebs im SAP-System stehen Ihnen verschiedene Strukturen zur Verfügung. Die Organisationsstrukturen bilden ein "Gerüst", innerhalb dessen alle Geschäftsvorfälle abgewickelt werden können. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über für den Vertrieb relevanten Organisationsstrukturen: Mandant xxx Titel Vertriebsbereich Buchungskreis 1000 ACME GmbH Verkaufssorganisation 0001 Verkaufsorg. ACME Werk 2000 Linz Werk 1000 Wien Vertriebsweg 01 Einzelhandel Lagerort 0002 Lagerort Linz Lagerort 0001 Lagerort Wien Sparte 01 Werkzeugbau Versandstelle 0002 Versandst. ACME Linz Versandstelle 0001 Versandst. ACME Wien Verkaufsbüro 0001 Verkaufsbüro Süd Verkäufergruppe 001 Verkäufergruppe 001 ABBILDUNG 1: ORGANISATIONSSTRUKTUREN IN SAP Der Mandant stellt den Konzern dar. Darunter befinden sich die Buchungskreise. Ein Buchungskreis ist eine bilanzierende Einheit. Darunter finden sich die Logistik- Organisationseinheiten: Organisationsstrukturen des Vertriebs: Die Verkaufsorganisation ist die organisatorische Einheit der Logistik, die das Unternehmen nach den Erfordernissen des Vertriebs gliedert. Eine Verkaufsorganisation ist verantwortlich für den Vertrieb von Materialien und Leistungen. Der Vertriebsweg kennzeichnet den Weg, auf dem verkaufsfähige Materialien oder Dienstleistungen zum Kunden gelangen. Typische Beispiele für Vertriebswege sind Großhandel, Einzelhandel oder Direktverkauf. Ein bestimmter Vertriebsweg kann einer oder mehreren Verkaufsorganisationen zugeordnet werden. Die Sparte ist die organisatorische Einheit des Vertriebs, die im Hinblick auf die vertriebliche Zuständigkeit oder die Gewinnverantwortung von verkaufsfähigen Materialien oder Dienstleistungen gebildet wird. Der Vertriebsbereich ist eine Kombination von Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte. Nur bestimmte Kombinationen sind für den Verkauf zugelassen. Das Verkaufsbüro ist für den Vertrieb innerhalb eines geografischen Gebietes zuständig. Ein Verkaufsbüro stellt im Unternehmen den regionalen Kontakt zum (Absatz-)Markt her. Seite 12

13 Die Verkäufergruppe ist eine Gruppe innerhalb eines Unternehmens, die den Verkaufsvorgang durchführt. Die Versandstelle gliedert die Verantwortlichkeiten im Unternehmen nach der Art des Versands. Die Versandstelle ist die für die Versandabwicklung einer bestimmten Art zuständig. Mögliche Versandstellen sind z.b. die Poststelle oder der Werksbahnhof einer Firma. Organisationsstrukturen der Materialwirtschaft: Das Werk ist die oberste organisatorische Einheit der Logistik, die das Unternehmen aus Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. In einem Werk werden Materialien produziert bzw. Waren und Dienstleistungen bereitgestellt. Dem Werk können einer oder mehrere Lagerorte zugeordnet werden, an denen Materialien gelagert werden. Seite 13

14 3. Der Vertriebsprozess im Überblick Der SAP Vertriebsmodul (SD) ermöglicht die Durchführung unterschiedlicher Geschäftsvorfälle auf der Grundlage von Verkaufsbelegen, die im System hinterlegt sind. Es werden vier Gruppen von Verkaufsbelegen unterschieden: Kundenanfragen und Angebote Kundenaufträge Reklamationen, wie kostenlose Lieferungen, Gut- / Lastschriftsanforderungen und Retouren Rahmenverträge, wie z.b. Kontrakte und Lieferpläne Aus dem Verkaufsbeleg heraus können Lieferungen und Fakturen angelegt und bearbeitet werden. Einige Verkaufsbelegarten, wie Barverkäufe und Sofortaufträge, stoßen das Erstellen von nachfolgenden Lieferungen und Fakturen automatisch an. Die folgende Grafik gibt eine Übersicht über die einzelnen Prozessschritte des Verkaufs. ABBILDUNG 2: VERTRIEBSPROZESS IM ÜBERBLICK Vertriebsunterstützung: Der Prozess des Verkaufs beginnt in der Vertriebsunterstützung. Dort können Kundenkontakte hinterlegt werden um Informationen zu sammeln. Verkauf: Im Verkauf werden Kundenaufträge angelegt, die vom Kunden bestellt werden. Es können weitere Belege für spezielle Formen von Verkaufsprozessen angelegt werden (z.b. Gut- bzw. Lastschriftsanforderung). Lieferung: In diesem Prozessschritt erfolgt die Auslieferung der Waren an den Kunden. Es erfolgt auch eine Anpassung des Lagerbestandes in der Materialwirtschaft (SAP Modul MM). Seite 14

15 Fakturierung: Die ausgelieferten Waren werden an den Kunden fakturiert und es wird eine Rechnung gedruckt. Gleichzeitig erfolgt eine Fakturierung in die Finanzbuchhaltung (SAP Modul FI). Es entsteht ein offener Posten, der bei Bezahlung ausgeglichen wird. Die einzelnen Prozessschritte werden im SAP SD durch Verkaufsbelege dargestellt, in denen alle notwendigen Informationen gespeichert werden. Die Verkaufsbelege, die Sie anlegen, sind einzelne Belege, aber sie können auch Teil einer Kette von zueinander gehörenden Belegen sein. Beispiel: Sie könnten z.b. die telefonische Anfrage eines Kunden im System eingeben. Der Kunde wünscht ein Angebot, das Sie dann mit Bezug auf die Anfrage erstellen. Später erteilt der Kunde aufgrund des Angebots einen Auftrag. Sie legen im System einen Kundenauftrag mit Bezug auf das Angebot an. Sie liefern die Waren und stellen Sie in Rechnung. Nach Lieferung der Waren fordert der Kunde Erstattung für einen beschädigten Teil der Ware und Sie erstellen daraufhin eine kostenlose Lieferung mit Bezug zum Auftrag. Diese ganze Kette von Belegen - Anfrage, Angebot, Auftrag, Lieferung, Rechnung und die nachfolgende kostenlose Lieferung - bildet einen Belegfluss oder eine Historie. Der Datenfluss von einem Beleg in den nächsten reduziert den manuellen Arbeitsaufwand und erleichtert die Problemfindung. Der Teil des Vertriebsinformationssystem, der sich mit der Verwaltung von Anfragen und Angeboten befasst, hilft Ihnen bei der Planung und Steuerung Ihrer Verkaufsaktivitäten. Im Verkauf müssen neben dem reinen Verkauf auch eine Vielzahl von anderen Aktivitäten durchgeführt werden. Die Geschäftsprozesse werden über die Verkaufsbelegart identifiziert und gesteuert. 3.1 Verkaufsbelege Geschäftsvorgänge, die den Verkauf betreffen, werden im System als Verkaufsbelege abgebildet. Man unterscheidet allgemein vier Gruppen von Verkaufsbelegen: Anfragen und Angebote Aufträge Kundenprobleme und Reklamationen, wie kostenlose Lieferungen und Gutschriftsanforderungen Rahmenverträge, wie z.b. Kontrakte und Lieferpläne Wenn es Ihre speziellen Geschäftsprozesse erfordern, können Sie direkt aus dem Verkaufsbeleg Lieferungen und Fakturen bearbeiten. Die Verkaufsbelege beeinflussen die Steuerung des Verkaufsprozesses. Z.B. sind folgende Funktionen durch die Verkaufsbelege gesteuert. Überwachung der Verkaufsvorgänge Verfügbarkeitsprüfung Bedarfsübergabe Versandterminierung Preisfindung und Steuerermittlung Kreditlimitprüfung Erstellen von gedruckten oder elektronisch übermittelten Belegen (Rückmeldungen, etc.) Seite 15

16 3.1.1 Arten von Verkaufsbelegen Im Allgemeinen existieren die folgenden relevanten Verkaufsbelegarten: Angebot Anfrage Terminauftrag Gut-/Lastschriftsanforderung Verkaufsbelegart Lieferplan Retoure Kontrakt kostenlose Lieferung ABBILDUNG 3: VERKAUFSBELEGARTEN In der Vorverkaufsphase: AF = Anfrage AG = Angebot In der Verkaufsphase: TA = Terminauftrag SO = Sofortauftrag BV = Barverkauf KB = Konsignationsbeschickung KL = kostenlose Lieferung Bei Reklamationen: RE = Retoure G2 = Gutschriftsanforderung KN = kostenlose Nachlieferung L2 = Lastschriftanforderung Seite 16

17 3.1.2 Struktur von Verkaufsbelegen Alle Verkaufsbelege haben prinzipiell die gleiche Struktur: Sie setzen sich aus dem Belegkopf und beliebig vielen Belegpositionen zusammen. Die Belegpositionen können wiederum in beliebig viele Einteilungen unterteilt werden. Die folgende Abbildung zeigt die Struktur eines Verkaufsbelegs. ABBILDUNG 4: VERKAUFSBELEGSTRUKTUR Kopfdaten Im Belegkopf werden die allgemeinen Daten festgehalten, die für den gesamten Beleg Gültigkeit haben. Dazu gehören z.b.: Nummer des Auftraggebers Nummer des Warenempfängers und des Regulierers Belegwährung und Kurs Preiselemente für den gesamten Beleg Lieferdatum und Versandstelle Positionsdaten Während die Daten im Belegkopf auf alle Positionen des Belegs zutreffen, sind einige Daten nur für bestimmte Positionen gültig. Diese Daten werden auf Positionsebene gespeichert und beinhalten: Materialnummer Zielmenge bei Rahmenverträgen Nummer des Warenempfängers und des Regulierers (auf Positionsebene kann ein abweichender Warenempfänger oder Regulierer definiert werden) Werks- und Lagerortangaben Preiselemente für die einzelnen Positionen Einteilungsdaten Eine Position besteht aus einer oder mehreren Einteilungen. Die Einteilungen enthalten alle Daten, die zur Belieferung benötigt werden. Ein Kunde erteilt z.b. einen Auftrag für 20 Stück eines Materials. Sie geben dies als eine Position in den Auftrag ein. Sie können allerdings gegenwärtig nur 10 Stück liefern, die restlichen 10 Stück liefern Sie im nächsten Monat. Es müssen also zwei Lieferungen terminiert werden. Die Daten für diese Lieferungen (Datum, bestätigte Mengen) werden in zwei unterschiedlichen Einteilungen gespeichert. In Verkaufsbelegen, in denen Lieferdaten nicht relevant sind, z.b. Kontrakte, Gut- und Lastschriftsanforderungen, erstellt das System keine Einteilungen. Seite 17

18 In den Einteilungen werden z.b. folgende Daten festgehalten: Einteilungsmenge Lieferdatum bestätigte Menge Belegfluss Der Belegfluss zeigt die Verbindungen zwischen zusammengehörigen Verkaufsbelegen. Der Belegfluss wird automatisch beim Speichern der jeweiligen Belege aktualisiert. Der Belegfluss kann in Listform oder als Netzplangrafik anzeigen werden. Über den Belegfluss identifizieren Sie: Vorgängerbelege (Belege, aus denen die aktuelle Meldung erzeugt wurde) Nachfolgebeleg (Belege, die aus der aktuellen Meldung erzeugt wurden) Referenz/Referenzbeziehung zwischen den Belegen Jeder Beleg enthält folgende Informationen: Bezeichnung des Belegs (z.b. Kundenauftrag oder Lieferung) Nummer des Belegs zusätzliche Daten (falls verfügbar) Der Belegfluss ist nicht nur auf das SAP Vertriebsmodul (SD) beschränkt sondern übergreifend für folgende Module: Materialwirtschaft (MM) Produktionsplanung und -steuerung (PP) Vertrieb (SD) Kundenservice (CS) Instandhaltung (PM) Finanzwesen (FI) Controlling (CO) Projektsystem (PS) Seite 18

19 4. Stammdaten im Vertrieb 4.1 Kundenstamm Daten zu Geschäftspartnern, mit denen Ihre Firma geschäftliche Beziehungen unterhält, erfassen Sie in Stammsätzen. Die Stammsätze enthalten alle für die Abwicklung von Geschäftsvorgängen erforderlichen Daten, die so genannten Stammdaten. Werden alle Stammdaten vollständig erfasst, kann der Zeitaufwand bei der Bearbeitung von Geschäftsvorgängen erheblich verringert werden, da die Stammdaten in die Vorgänge übernommen werden. Sowohl die Buchhaltung als auch die Logistik verwenden Stammdaten. Die allgemeinen Daten und die Daten, die für beide Abteilungen relevant sind, werden in gemeinsamen Stammsätzen gespeichert, um Datenredundanz zu vermeiden. Funktionsumfang Sie können Stammsätze ändern und anlegen, indem Sie die Daten je nach Ihrem Detailgrad in Gruppen zusammenfassen. Stammsätze für Geschäftspartner wie Kunden und Lieferanten haben die folgenden Strukturen: ABBILDUNG 5: ÜBERSICHT KUNDENSTAMM Allgemeine Daten Die allgemeinen Daten sind unabhängig vom buchhaltungs- oder vertriebsspezifischen Aufbau Ihrer Firma sowie der Einkaufsorganisation. Sie gelten innerhalb aller Buchungskreise und Vertriebsbereiche sowie Einkaufsorganisationen für einen Geschäftspartner. Die allgemeinen Daten umfassen: Name der Firma Adresse Telefonnummer Die allgemeinen Daten beschränken sich nicht auf in der Buchhaltung und der Logistik verwendete Daten. Die Abladestelle z.b. ist für den Kunden eindeutig und nur für den Vertrieb relevant. Da diese Daten jedoch nicht Teil des vertriebsspezifischen Aufbaus Ihrer Firma sind, sind es allgemeine Daten und nicht Vertriebsdaten. Wenn Sie einen Stammsatz mit Hilfe der Kunden- oder Lieferantennummer bearbeiten, d.h. ohne einen Vertriebsbereich, eine Einkaufsorganisation oder einen Buchungskreis anzugeben, gelangen Sie lediglich auf die Bilder mit den allgemeinen Daten. Seite 19

20 Die Abteilung, die den Stammsatz für einen Geschäftspartner anlegt, erfasst ebenfalls die allgemeinen Daten. Wenn der Stammsatz in der Buchhaltung angelegt wird, dann müssen auch allgemeine Daten eingegeben werden, wie z.b. die Anschrift. Wenn daraufhin in der Logistik Daten erfasst werden, sind die allgemeinen Daten zum Geschäftspartner bereits vorhanden. Sie können in der Logistik angezeigt werden. Buchungskreisdaten Die Buchungskreisdaten gelten nur innerhalb eines Buchungskreises. Diese Daten sind lediglich für die Buchhaltung von Bedeutung. Sie umfassen: Kontoführungsdaten Versicherungsdaten Wenn Sie einen Stammsatz bearbeiten, müssen Sie die Kunden- oder Lieferantennummer und den Buchungskreis eingeben, um die Bilder mit den buchungskreisspezifischen Daten aufzurufen. Sie können einen Vorgang nur dann fakturieren, wenn die Partnerrolle des Regulierers aus Buchhaltungssicht gepflegt ist. Vertriebsdaten Je nach Vertriebsbereich können sich diese Daten für einen Kunden unterscheiden. Der Vertriebsbereich ist eine Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte. Diese Daten sind lediglich für den Vertrieb von Bedeutung. Sie umfassen: Daten für die Preisfindung Lieferprioritäten Versandbedingungen Wenn Sie einen Kundenstammsatz bearbeiten, müssen Sie die Kundennummer und den Vertriebsbereich eingeben, um die Bilder mit den Vertriebsdaten aufzurufen. Sie können Vertriebsvorgänge (z.b. einen Auftrag) nur bearbeiten, wenn Sie die Vertriebsdaten für den Kunden erfasst haben. Partnerrollen Die Partnerrollen zum Kundenstamm hinterlegen Sie im Kundenstamm bei den Vertriebsbereichsdaten (in der Registerkarte Partnerrollen). Sie werden bei der Kundenauftragsabwicklung als Vorschlagsdaten in die Belege übernommen. ABBILDUNG 6: PARTNERROLLEN Für eine Kundenauftragsabwicklung werden die obligatorischen Rollen: Auftraggeber, Warenempfänger, Regulierer und Rechnungsempfänger benötigt. Diese können bei einer Kundenauftragsabwicklung voneinander abweichen oder identisch sein. Seite 20

21 Auftraggeber: erteilt den Auftrag. Warenempfänger: erhält die Ware oder Dienstleistung. Rechnungsempfänger: erhält die Rechnung für die Waren oder Dienstleistungen. Regulierer: ist für die Bezahlung der Rechnung zuständig (Der offene Posten wird beim Regulierer fortgeschrieben). Werden bei einem Debitor mehrere Warenempfänger hinterlegt, so wird bei der Anlage eines Kundenauftrages gefragt welcher Warenempfänger gelten soll. Andere Partnerrollen wie zum Beispiel Ansprechpartner oder Spediteur sind für die Kundenauftragsabwicklung nicht zwingend erforderlich Kundenstamm anlegen Um einen Kunden anzulegen folgen Sie folgendem Pfad: Logistik Vertrieb Stammdaten Geschäftspartner Kunde Anlegen Gesamt Transaktionscode XD01 ABBILDUNG 7: KUNDE ANLEGEN EINSTIEG Kontengruppe Geben Sie Debitor allgemein ein. Debitor Keine Eingabe erforderlich. Die Nummernvergabe erfolgt automatisch. Verkaufsorganisation Wählen Sie die Verkaufsorganisation Buchungskreis Da gleichzeitig die Daten für das Rechnungswesen erfasst werden, geben Sie Buchungskreis 1000 ein. Vertriebsweg Geben Sie 01 für Einzelhandel ein. Seite 21

22 Sparte Geben Sie 01 für Werkzeugbau ein. Vorlage Falls Sie einen bestehenden Kunden als Vorlage verwenden wollen, geben Sie die Kundennummer, Buchungskreis, Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte des Kunden ein. Wenn bereits ein Debitorenstammsatz mit ähnlichen Daten existiert, können Sie diesen angeben und dadurch Ihren Erfassungsaufwand verringern. Geben Sie dazu im Einstiegsbild im Bildbereich Vorlage im Feld Debitor die Nummer des Kunden ein, dessen Stammsatz sie als Vorlage verwenden möchten. Wenn Sie für die Vorlage nur die Debitorennummer eingeben, kopiert das System lediglich die allgemeinen Daten in den neuen Debitorenstammsatz. Geben Sie außerdem die Daten zum Vertriebsbereich ein, dann werden auch die vertriebsspezifischen Daten kopiert. Es werden nur Daten übernommen, die unter Umständen identisch sein können. Zum Beispiel werden die Anschrift und Abladestellen nicht kopiert, aber das Land, die Sprache und die Kundengruppe werden kopiert. Sie können alle kopierten Daten überschreiben. Bestätigen Sie Ihre Eingaben entweder mit Enter oder mit dem Button. Allgemeine Daten Hier werden allgemeine Daten eingegeben, die sowohl für den Vertrieb als auch die Buchhaltung gültig sind. Seite 22

23 Reiter Adresse Hier werden die Adressdaten des Kunden hinterlegt. ABBILDUNG 8: KUNDE ANLEGEN REITER ADRESSE Anrede Wählen Sie aus der Selektionsliste die entsprechende Anrede aus. Name Geben Sie den Namen des Kunden ein. Suchbegriffe Dieses Feld dient zur Unterstützung bei der Suche nach dem Kunden. Geben sie eine Kurzbegriff für ein. Straßenadresse Geben Sie die Hauptadresse des Kunden ein. Kommunikation Um diesen Teil der Daten zu erreichen müssen Sie im Adressreiter nach unten scrollen. Hier können Sie weitere Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Kunden vermerken (Telefon, usw.). Wechseln Sie zum Reiter Steuerungsdaten oder bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button. Seite 23

24 Reiter Steuerungsdaten ABBILDUNG 9: KUNDE ANLEGEN REITER STEUERUNGSDATEN USteuernummer Geben Sie die Ust.-ID des Kunden ein, falls der Kunde ein Geschäftskunde ist. Umsatzsteuer Markieren Sie das Feld, falls der Kunde ein Geschäftskunde ist. Um die Vertriebsbereichsdaten einzugeben wählen Sie den Button. Vertriebsbereichsdaten In den folgenden Reitern zum Vertriebsbereich werden alle Daten hinterlegt, die für die Verarbeitung des Kunden im SAP Vertriebsmodul relevant sind. Seite 24

25 Reiter Verkauf Hier werden allgemeine Verkaufsdaten zum Kunden hinterlegt. ABBILDUNG 10: KUNDE ANLEGEN REITER VERKAUF Kundenbezirk Jedem Kunden wird ein Verkaufsbezirk zugeordnet. Der Verkaufsbezirk wird für die Definition und Ermittlung von Preisfindungskonditionen und die Verkaufstatistik verwendet. Geben Sie für Bezirk Nord ein. Währung Währung, in der der Kunde für die angegebene Verkaufsorganisation im Normalfall abgerechnet wird. Geben Sie EUR ein. Preisgruppe Gruppe von Kunden, für die hinsichtlich der Preisfindung dieselben Anforderungen gelten. Sie können z.b. eine Gruppe von Kunden definieren, denen dieselbe Art von Abschlag gewährt werden soll. Die Zuordnung eines Kunden zu einer Preisgruppe wird im Kundenstammsatz oder im Verkaufsbeleg durchgeführt. Das System schlägt die Preisgruppe aus dem Kundenstammsatz vor. Den Seite 25

26 Vorschlagswert können Sie im Verkaufsbeleg sowohl auf Kopf- als auch auf Positionsebene manuell ändern. Geben Sie 01 ein. Kundenschema Legt die Kalkulation des Preises fest, welches das System automatisch anwendet, wenn Sie einen Kundenauftrag für den Kunden erfassen. Sie können unterschiedliche Kalkulationsschemata für Ihr System definieren. Das Kalkulationsschema bestimmt die Art und die Reihenfolge der Konditionen, die das System für die Preisfindung (z.b. in einem Kundenauftrag) verwendet. Geben Sie 1 für Standard ein. Preisliste Identifiziert eine spezielle Preisliste für eine Kundengruppe. Sie können Preislistentypen entsprechend den Erfordernissen Ihrer Firma definieren. Preislistentypen können nach folgenden Kriterien zusammengefasst werden: Art der Preisliste (z.b. Großhandel oder Einzelhandel) Währung, in der der Preis erscheint Nummer des Preislistentyps Sie können Preislistentypen verwenden, um bei der Preisfindung mit Konditionen zu arbeiten oder um Statistiken zu erzeugen. Sie können im Kundenstammsatz einen für Ihr die Verkaufsbelege vordefinierten Wert eingeben. Bei der Verkaufsabwicklung schlägt das System diesen Wert automatisch vor. Sie können den Wert im Verkaufsbelegkopf manuell ändern. Keine Eingabe Wechseln Sie zum Reiter Versand oder bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button. Seite 26

27 Reiter Versand Hier werden Informationen über den Versand zum Kunden hinterlegt. ABBILDUNG 11: KUNDE ANLEGEN REITER VERSAND Lieferpriorität Lieferpriorität, die bei der Auslieferung der Waren berücksichtiget werden kann. Sie können eine Lieferpriorität entweder einem bestimmten Material oder einer Kombination von Kunden und Material zuweisen. Bei der Bearbeitung von Lieferungen können Sie die Lieferpriorität als Selektionskriterium verwenden. Keine Eingabe. Auslieferungswerk Hier kann ein spezielles Auslieferungswerk für einen Kunden festgelegt werden. Keine Eingabe. AuftrZusammenführung Gibt an, ob Aufträge während der Lieferbearbeitung zusammengeführt werden dürfen. Seite 27

28 Im Verkaufsbeleg werden die Einträge aus dem Kundenstamm vorgeschlagen. Sie können den Wert im Verkaufsbeleg sowohl auf der Kopf- als auch auf der Positionsebene manuell ändern. Keine Eingabe. Teillieferungen In diesem Fenster kann das Verhalten definiert werden, wenn nicht genügend Ware lagernd ist und die Ware in Teilen ausgeliefert werden muss. Keine Eingabe für Teillieferungen erlaubt. Wechseln Sie zum Reiter Faktura oder bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button. Reiter Faktura Hier werden Informationen über die Fakturierung des Kunden hinterlegt. 0 ABBILDUNG 12: KUNDE ANLEGEN FAKTURA Seite 28

29 Incoterms International Commercial Terms. Internationale Regeln für die Auslegung bestimmter im internationalen Handel gebräuchlicher Vertragsformeln, insbesondere wichtig für die Verteilung der Kosten auf Käufer und Verkäufer und für den Gefahrenübergang Die dienen auch zur Berechnung der Frachtkosten. Geben Sie CFR Lieferanschrift ein. Zahlungsbedingungen Die mit dem Geschäftspartner vereinbarten Regelungen, die bzgl. des finanziellen Ausgleichs für erbrachte Lieferungen und Leistungen gelten sollen. Geben Sie 0001 für sofort zahlbar ohne Abzug ein. Kontierungsgruppe Die Kontierungsgruppe ermittelt automatisch die Erlöskonten des Hauptbuches. Geben Sie 01 für Erlöse Inland ein. Dieses Feld ist jedenfalls zu füllen, sonst erfolgt keine automatische Kontenfindung bei der Fakturaerstellung und damit keine Überleitung der Daten in die Finanzbuchhaltung (z.b. Erlösbuchung und Darstellung der offenen Posten) Steuerklasse Kennzeichnet die Steuerpflicht des Kunden entsprechend der Steuerstruktur seines Landes. Geben Sie 1 (volle Steuer) für die Länder Österreich und 0 (steuerbefreit) Deutschland ein. Wechseln Sie zum Reiter Partnerrollen oder bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button. Seite 29

30 Reiter Partner Hier werden Informationen über Anschriften und Partner des Kunden hinterlegt. ABBILDUNG 13: KUNDE ANLEGEN REITER PARTNERROLLEN Partnernummer (Spalte Nummer) Wenn der neu angelegte Kunde keine abweichenden Rechnungsempfänger, Regulierer oder Warenempfänger hat, müssen die Nummern nicht überschrieben werden. Falls jedoch bereits eine Kundennummer für spezifische Rollen vorhanden ist, muss die Nummer hier eingegeben werden. Werden bei einem Debitor mehrere Warenempfänger hinterlegt, so wird bei der Anlage eines Kundenauftrages gefragt, welcher Warenempfänger gelten soll. Buchungskreisdaten In den folgenden Reitern zum Buchungskreis werden alle Daten hinterlegt, die für die Verarbeitung des Kunden in der SAP Buchhaltung relevant sind. Details zur Pflege dieser Daten entnehmen Sie bitte den Unterlagen zur Buchhaltung. Seite 30

31 Um die Buchungskreisdaten einzugeben wählen Sie den Button. Reiter Kontoführung ABBILDUNG 14: KUNDE ANLEGEN REITER KONTOFÜHRUNG Kontoführung Das Abstimmkonto in der Hauptbuchhaltung ist das Konto, das bei den üblichen Buchungen (z.b. Rechnung, Zahlung) parallel zum Konto der Nebenbuchhaltung fortgeschrieben wird. Geben Sie ein. Wechseln Sie zum Reiter Korrespondenz oder bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button. Seite 31

32 Reiter Korrespondenz ABBILDUNG 15: KUNDE ANLEGEN REITER KORRESPONDENZ Mahnverfahren Definierte Vorgehensweise, die bestimmt, wie Geschäftspartner gemahnt werden können. Zu einem Mahnverfahren werden u.a. festgelegt: Anzahl der Mahnstufen Mahnrhythmus Betragsgrenzen Mahntexte Geben Sie 0001 ein. Seite 32

33 Kunde Sichern Nachdem nun alle Daten gepflegt wurden, können Sie den Kunden mit dem Button sichern. ABBILDUNG 16: KUNDE ANLEGEN KUNDE GESICHERT Die Kundennummer wird in der Statusleiste angezeigt. Falls Sie weitere Kunden anlegen wollen, können Sie direkt mit dem Einstiegsfenster beginnen. Andernfalls gelangen Sie mit wieder in das SAP Hauptmenü. Seite 33

34 4.1.2 Kundenstamm ändern Logistik Vertrieb Stammdaten Geschäftspartner Kunde Ändern Gesamt Transaktionscode XD02 ABBILDUNG 17: KUNDE ÄNDERN EINSTIEG Debitor Nummer des Kunden eingeben. Falls Sie die Kundennummer nicht wissen, betätigen Sie den Button neben dem Feld Auftraggeber, um zu suchen. Buchungskreis Da gleichzeitig die Daten für das Rechnungswesen für die Fakturierung geändert werden sollen, geben Sie Buchungskreis 1000 ein. Verkaufsorganisation Wählen Sie die Verkaufsorganisation Vertriebsweg Geben Sie 01 für Einzelhandel ein. Sparte Geben Sie 01 für Werkzeugbau ein. Falls Sie die bereits angelegten Vertriebsbereiche des Kunden nicht kennen bekommen Sie mit eine Auflistung. Zur Bearbeitung des Kundenstammsatzes drücken Sie Enter oder. Seite 34

35 ABBILDUNG 18: KUNDE ÄNDERN REITER ADRESSE Analog der Bearbeitung dem Anlegen des Kundenstamms können Sie die Bereiche (Allgemein, Vertrieb, Buchungskreis) mit den entsprechenden Sichten nun bearbeiten. Nach dem alle relevanten Informationen geändert sind, sichern Sie.^ Mit Beenden Sie die Bearbeitung und gelangen in das SAP Menü. 4.2 Materialstamm Produkte und Dienstleistungen werden im SAP-System unter dem Begriff "Material" zusammengefasst. Alle Informationen, die zur Verwaltung eines Materials und seiner Bestände sowie seines Einsatzes notwendig sind, werden im so genannten Materialstammsatz gepflegt. Hierzu gehören z.b. Daten zum Einkauf, zum Verkauf und zur Lagerung. Verschiedene Unternehmensbereiche und SAP-Module greifen auf die Materialstammsätze zu, die damit die unterschiedlichsten Belange erfüllen müssen. Innerhalb der Vertriebsabwicklung wird immer wieder Bezug auf den Materialstammsatz genommen. Er bildet eine der Grundlagen für die Vertriebsabwicklung. So wird beispielsweise in der Anfrage, im Angebot oder im Auftrag auf den Materialstammsatz zugegriffen. Auch im Rahmen des Versands und der Fakturierung sind die Daten im Materialstammsatz von großer Bedeutung. Allerdings sind für den Versand z.b. andere Daten relevant als für den Verkauf oder die Fakturierung. Seite 35

36 Da mehrere Abteilungen eines Unternehmens mit einem Material arbeiten und jede Abteilung unterschiedliche Informationen zu dem Material verwendet, sind die Daten in einem Materialstammsatz nach Fachbereichen gegliedert. Dies ist in der folgenden Abbildung dargestellt: ABBILDUNG 19: MATERIALSTAMM ÜBERSICHT SICHTEN Vertriebsrelevante Materialstammdaten Zum Materialstamm gibt es mehrere Reiter mit für den Vertrieb relevanten Daten: ABBILDUNG 20: MATERIALSTAMM VERTRIEBSRELEVANTE SICHTEN Die Grunddaten sind für alle Bereiche relevant. Sie werden unabhängig von Organisationseinheiten gepflegt. Die Daten von Vertrieb-VerkOrg1, Vertrieb-VerkOrg2 und die Vertriebstexte gelten pro Verkaufsorganisation und Vertriebsweg. Die Vertrieb allg./werksdaten und die Außenhandels-Exportdaten gelten für das Auslieferungswerk. Seite 36

37 Folgende Übersicht zeigt die Abhängigkeiten der Sichten des Materialstammsatzes: Sicht Grunddaten Einkauf Vertrieb Buchhaltung Lagerung Dispo Organisationsstruktur Mandant Werk Vertriebsorganisation, Vertriebsweg Werk/Buchungskreis Werk/Lagerort Werk Materialart Materialien mit denselben Grundeigenschaften fassen Sie durch Zuordnung zu einer gemeinsamen Materialart zusammen. Dies ermöglicht Ihnen, verschiedene Materialien nach den Erfordernissen Ihres Unternehmens einheitlich zu verwalten. Die nachfolgende Abbildung zeigt einige Materialarten. ABBILDUNG 21: MATERIALSTAMM MATERIALART Die Materialart legt unter anderem folgendes fest: ob das Material für einen bestimmten Zweck vorgesehen ist (z.b. als konfigurierbares Material oder als Prozessmaterial) ob die Materialnummer intern oder extern vergeben werden kann aus welchem Nummernkreisintervall die Materialnummer vergeben wird welche Bilder erscheinen, und in welcher Reihenfolge sie erscheinen welche Fachbereichsdaten eingegeben werden können welche Beschaffungsart das Material hat, d.h. ob das Material eigengefertigt oder fremdbezogen wird, oder ob beides möglich ist. ob Mengenveränderungen im Materialstammsatz fortgeschrieben werden ob Wertveränderungen auch auf den Bestandskonten der Finanzbuchhaltung fortgeschrieben werden Darüber hinaus ist von der Materialart abhängig, welche Konten bebucht werden, wenn ein Material z.b. ins Lager geht oder das Lager verlässt. Seite 37

38 4.2.1 Materialstamm anlegen Im folgenden Beispiel wird ein Material mit den für den Vertrieb relevanten Sichten angelegt. Um einen Materialstamm anzulegen folgen Sie folgendem Pfad: Logistik Vertrieb Stammdaten Produkte Material Sonstiges Material Anlegen Transaktionscode MM01 ABBILDUNG 22: MATERIAL ANLEGEN - EINSTIEG Material Geben Sie BOHRER-00 ein. Branche Geben Sie Maschinenbau ein. Materialart Geben Sie HAWA Handelsware ein. Vorlage/Material Falls Sie ein bestehendes Material als Vorlage verwenden wollen, geben Sie die Materialnummer der Vorlage ein. Seite 38

39 Drücken Sie. ABBILDUNG 23: MATERIAL ANLEGEN - SICHTENAUSWAHL Wählen Sie die markierten Sichten. Scrollen Sie ans Ende der Liste. Wählen Sie zusätzlich die markierten Sichten. Drücken Sie Enter oder. Seite 39

40 Wählen Sie danach die Organisationsebene aus Drücken Sie Enter oder. Werk 1000 Wien Verkaufsorg 0001 Verkaufsorg. ACME. Vertriebsweg 01 für Einzelhandel. Seite 40

41 Grunddaten Auf diesem Datenbild geben Sie Daten ein, die von allen Fachbereichen verwendet werden Reiter Grunddaten 1 ABBILDUNG 24: MATERIAL ANLEGEN REITER GRUNDDATEN 1 Materialtext Geben Sie einen Namen ein. Alte Materialnummer Hier kann nach einer Datenübernahme die Materialnummer aus dem alten System eingegeben werden. Keine Eingabe. Basismengeneinheit Mengeneinheit, in der das Materials geführt wird. In die Basismengeneinheit rechnet das System alle Mengen um, die Sie in anderen Mengeneinheiten (Alternativmengeneinheiten) erfassen. Geben Sie ST (Stück) ein Sparte Geben Sie 01 ein. Seite 41

42 Allg. Postypengr. Gruppierung von Materialien, die dem System bei der Bearbeitung von Vertriebsbelegen zur Ermittlung des Positionstyps dient. Geben Sie NORM (Normalposition) ein Bruttogewicht Bruttogewicht des Materials. Geben Sie 1 ein. Gewichtseinheit Geben Sie KG ein. Nettogewicht Bruttogewicht des Materials. Geben Sie 0,9 ein. Vertriebsdaten Auf diesen Datenbildern geben Sie Daten ein, die für den Vertrieb relevant sind. Reiter Vertrieb: VerkOrg 1 Wählen Sie den Reiter Vertrieb: VerkOrg 1 ABBILDUNG 25: MATERIAL ANLEGEN REITER VERTRIEB VERKORG 1 Seite 42

43 Basismengeneinheit Wird aus den Grunddaten gezogen. Sparte Wird aus den Grunddaten gezogen. Auslieferungswerk Hier kann ein spezielles Auslieferungswerk für ein Material festgelegt werden, falls das Material aus einem speziellem Werk geliefert wird. Keine Eingabe. Steuerdaten Klassifiziert die Materialien entsprechend der Steuerstruktur seines Landes. Geben Sie 1 (volle Steuer) für die Länder Österreich und 0 (keine Steuer) Deutschland ein. Drücken Sie den Button. Hier können Sie den Verkaufspreis für das Material eingeben. ABBILDUNG 26: MATERIAL ANLEGEN REITER KONDITIONEN Drücken Sie den Button : Seite 43

44 Reiter Vertrieb: VerkOrg 2 Wählen Sie den Reiter Vertrieb: VerkOrg 2 ABBILDUNG 27: MATERIAL ANLEGEN REITER VERTRIEB VERKORG 2 StatistikGrMaterial Kennzeichnet die Relevanz des Materials für das Vertriebsinformationssystem. Geben Sie 1 ein. Materialgruppe Beliebige Zusammenstellung von Materialien (z.b. für Bonusberechnung). Geben Sie 01 ein. Kontierungsgr. Mat. Dient dem System bei der Erstellung eines Buchhaltungsbelegs aus einer Faktura zur Ermittlung des Erlös- oder Erlösschmälerungskontos. Geben Sie 01 für Handelsware ein. Preismaterial Materialstammsatz, der dem System als Vorlage zur Preisfindung dient. Für das Material, in dessen Materialstamm das Preismaterial hinterlegt ist, gelten die gleichen Preiskonditionen wie für das Preismaterial. Keine Eingabe. Seite 44

45 Reiter Vertrieb: allg./werk Wählen Sie den Reiter allg./werk ABBILDUNG 28: MATERIAL ANLEGEN REITER ALLG./WERK Basismengeneinheit Wird aus den Grunddaten gezogen. Bruttogewicht Wird aus den Grunddaten gezogen. Gewichtseinheit Wird aus den Grunddaten gezogen. Nettogewicht Wird aus den Grunddaten gezogen. Verfügbarkeitsprüf. Das Feld gibt an, ob und wie das System die Verfügbarkeit prüft und Bedarfe für die erzeugt. Geben Sie KP (Keine Prüfung) ein. Das System ist so konfiguriert, dass im Verkaufsbeleg keine Prüfung erfolgt, sondern erst bei Warenausgang. Seite 45

46 TransportGr. Gruppierung von Materialien, die dieselben Anforderungen hinsichtlich der Routenermittlung und des Transports haben. Die Transportgruppe wird für die automatische Routenermittlung während der Kundenauftrags- und Lieferbearbeitung verwendet. Geben Sie 0001 (auf Paletten) ein. Ladegruppe Gruppierung von Materialien, für die dieselben Anforderungen hinsichtlich Ihrer Verladung gelten. Aus der Ladegruppe, den Versandbedingungen und dem Auslieferungswerk ermittelt das System automatisch die Versandstelle für die Position. Geben Sie 0001 (Kran) ein. Rüstzeit Zeit, die im Versand für das Rüsten der Vorrichtungen benötigt wird, an denen das Material bearbeitet wird. Sie ist mengenunabhängig. Z.B. Rüsten des Gabelstaplers, mit dem das Material auf den Lkw geladen wird (Relevant für die Versandterminierung). Keine Eingabe. Bearbeitungszeit Zeit, die im Versand benötigt wird, um eine bestimmte Menge zu bearbeiten. Z.B. Das Beladen des Lastkraftwagens, mit dem das Material zum Kunden befördert wird. Relevant für die Versandterminierung. Keine Eingabe. Seite 46

47 Reiter Vertriebstext Wählen Sie den Reiter Vertriebstext. ABBILDUNG 29: MATERIAL ANLEGEN REITER VERTRIEBSTEXT Der deutsche Text wird automatisch angelegt. Bei Bedarf können Texte in anderer Sprache hinzugefügt werden. Achtung um zum nächsten Reiter zu gelangen, müssen Sie den Reiter direkt anklicken. Mit einem ENTER gelangen Sie nicht zum nächsten Reiter. Seite 47

48 Buchhaltungsdaten Auf diesen Datenbildern geben Sie Daten ein, die für den Vertrieb relevant sind. Reiter Buchhaltung 1 Wählen Sie den Reiter Buchhaltung 1 ABBILDUNG 30: MATERIAL ANLEGEN REITER BUCHHALTUNG 1 Bewertungsklasse Die Bewertungsklasse bestimmt die Kontenfindung und ermöglicht somit u.a. einerseits, dass die Bestandswerte von Materialien derselben Materialart auf unterschiedliche Sachkonten gebucht werden können, andererseits, dass die Bestandswerte von Materialien unterschiedlicher Materialarten auf dasselbe Sachkonto gebucht werden können. Geben Sie 3100 Handelswaren ein. Preissteuerung Kennzeichen für die Preissteuerung, nach der der Bestand eines Materials bewertet wird. Folgende Optionen existieren: Standardpreis Gleitender Durchschnitt Geben Sie V (gleitender Durchschnitt) ein. Seite 48

49 Gleitender Preis Gleitender Preis, des Materials. Geben Sie 5 ein. Material Sichern Nachdem nun alle Daten gepflegt wurden, können Sie das Material mit dem Button sichern. ABBILDUNG 31: MATERIAL ANLEGEN MATERIAL GESICHERT Mit Beenden Sie die Bearbeitung und gelangen in das SAP Menü. Seite 49

50 4.2.2 Materialstamm ändern Um einen Materialstamm zu ändern, folgen Sie folgendem Pfad: Logistik Vertrieb Stammdaten Produkte Material Handelswaren Ändern Transaktionscode MM02 ABBILDUNG 32: MATERIAL ÄNDERN EINSTIEG Material Nummer des Materials eingeben. Falls Sie die Materialnummer nicht wissen, betätigen Sie den Button neben dem Feld Material, um zu suchen. Drücken Sie. ABBILDUNG 33: MATERIAL ÄNDERN SICHTENAUSWAHL I Seite 50

51 Wählen Sie die markierten Sichten, die Sie ändern wollen. Scrollen Sie ans Ende der Liste. ABBILDUNG 34: MATERIAL ÄNDERN SICHTENAUSWAHL II Seite 51

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