St. Martin 2030 Touristisches Entwicklungskonzept Leitbild
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- Daniela Schuster
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1 St. Martin 2030 Touristisches Entwicklungskonzept Leitbild Auftaktveranstaltung 23. Februar 2016 Herzlich Willkommen! Thomas Feil und Wolfgang Heuschmid von den Unternehmen: dwif-consulting GmbH HPC - Heuschmid & Partner Consult Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig.
2 Agenda für heute 1 Tourismus in Rheinland - Pfalz 2 Wein- Luftkurort St. Martin Wein- Luftkurort St. Martin 2030
3 Quelle: dwif, 2015
4 Warum überhaupt Tourismus? Wimi RLP Der Tourismus in Rheinland-Pfalz Folie 4
5 Warum überhaupt Tourismus? Wimi RLP Der Tourismus in Rheinland-Pfalz Folie 5
6 Relevante Tourismusstrukturen
7 Auszüge Tourismusstrategie 2015 Tourismus- Heilbäderverband Rheinland-Pfalz Empfehlung zur Optimierung touristischer Strukturen Drei-Ebenen-Modell Inhaltliche personelle Angaben, Anforderungen an lokale Tourismus Service Center Leitfaden für touristische Marktbearbeitung auf lokaler Ebene
8 Drei-Ebenen-Modell Rheinland Pfalz Landesebene: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Region-Destinationsebene: Pfalz Touristik e.v. Neustadt mit 4 touristischen Regionen: Pfälzer Bergland Pfälzer Wald Rheinebene Deutsche Weinstrasse: Südliche Weinstrasse e.v., Landau Lokale Ebene: Wein- Luftkurort St. Martin Südliche Weinstrasse Edenkoben e.v. Südliche Weinstrasse Maikammer e.v. Folie 8
9 Themen/Aufgaben Pfalz-Touristik Wandern Radeln Wein Flyer Pfälzer Weinsteig E-bikes Wellviness Panoramakarte Mediaplanung Kraut-u.Rübenweg Messen Imagebroschüre Wegepaten Pfalzwerke Station DWI Höhepunkte Camping-u.Stellplätze Instandhaltung Radverleih Pfalz Schönste Weinfeste Weihnachtsmärkte Webseite Raderlebnistag Weinkönigin Pressereisen Messen Messen Wandermenü-Touren Generation Pfalz Messen: Hüttentour Qualitätsgastgeber CMT, Tour Natur ITB, Belgien, NL Wanderportal Alpregio Vertrieb über Veranst. Pfalzcard Messen Aufstellen von Wegweisern, Markierungen, Tafeln Folie 9
10 Auszug Tourismusstrategie Pfalz Touristik 2015: der typische pfälzerische Gast Der typische Gast von St. Martin? Quelle: Auszug Tourismusstrategie Pfalz Touristik 2015
11 Aufgaben Organisationsstrukturen Rheinland-Pfalz Lokale Ebene Aufgaben Strukturen Tourismus Produkt- Angebotsentwicklung Gästeinformation Betreuung Marketingaktivitäten in der Regel in Abstimmung mit Destination Landesebene Vertrieb Strategie-Planung-Umsetzung evtl. Betriebe der touristischen Infrastruktur 63% im Amt: Teil der Verwaltung 22% eingetragene Vereine 6% GmbH 9% sonstige Organisationsformen Strukturen Tourismus GmbH 6% Eingetragen er Verein 22% sonstige Organisationsforme n 9% Amt: Teil der Verwaltung 63% Quelle: Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz
12 Mitgliederverteilung im SÜW Maikammer e.v. Mitgliederverteilung im SÜW Maikammer e.v. Mitgliederstruktur: 263 Mitglieder = 100% Maikammer 110 Mitglieder 41,8% 109 Mitglieder 41,5% Kirrweiler St. Martin 44 Mitglieder 16,7%
13 Mitgliederstruktur der SÜW Maikammer e.v. Mitgliederstruktur der SÜW Maikammer e.v. Fördernde Mitglieder Vermieter, Winzer und Gastronom Vermieter und Gastronom Mitgliederstruktur in St. Martin insgesamt 110 Mitglieder (41,8%) Winzer und Gastronom 4 Winzer und Vermieter 12 Gastronomie 15 Fewo- und Zimmervermieter 60 Selbstvermarkende Winzer 8
14 Strukturdaten SÜW Maikammer e.v Maikammer St. Martin Kirrweiler mit Kostenbeteiligungsschlüssel 40% 40% 20% Zuwendung für Personal, Porto, Telefon EUR Mitgliedsbeiträge insgesamt EUR Eigene Einnahmen EUR weitere Einnahmen (Prospekt) EUR Personalkosten EUR
15 Was sind die relevanten Zukunftsthemen
16 Neue Impulse durch Innovationen! f Digitalisierung Mobilität Infrastruktur Fachkräfte Ortsidentität Quelle: dwif 2014
17 Veränderungen der Gesellschaft: Demographischer Wandel 2060 Bahn frei für Generation Rollator! Jeder dritte ist älter als 65 Jahre Jeder Siebte älter als 80 Jahre Rollstuhlwege (statt) und Fahrradwege Rollator und Kinderwagen Rampen vor Geschäften Großbuchstaben Angebote Generation Facebook Quelle: Zukunftswerkstaft 2OO9 Internet Generation
18 Wo sind die Motoren
19 Quelle: Stadt Ostseebad Kühlungsborn Bild: Touristik Service Kühlungsborn GmbH und alle profitieren! Z. B. wenn die Betriebe in die eigene Angebotsqualität Betriebe investieren Kommune Investitionen Attraktivität, Gästezahlen, Preise & Umsätze Effekte Politik, Unternehmer, Bevölkerung Zufriedenheit
20 Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg von morgen: Ein positives Tourismusklima Bevölkerung Betriebe Beschäftigte
21 Neuregelungen EU Rahmenrichtlinien für Tourismusorganisation Beihilferecht Beihilfe immer dann, soweit aus staatlichen Mitteln ein wirtschaftlicher Vorteil an ein bestimmtes Unternehmen fließt und dies eine Wirkung auf den Wettbewerb hat. Übernahme von Aufgaben der allgemeinen Wirtschaftsförderung wie Tourismus- oder Stadtmarketing welche übrigens als Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI) beihilferechtlich eingeordnet Tourismusorganisationen haben die Vorschriften EU-Beihilferecht zu erfüllen! Vergaberecht Betrauungsakt : rechtsförmliche Grundlage für Beihilfen Gewährung Steuerrecht Gestaltung Betrauungsakt wichtig für Umsatzsteuer (Belastung, Vermeidung)
22 Was passiert, wenn nichts passiert
23 Beispiel Übernachtungen Gewerbliche Übernachtungen (Index 2008=100) 110 Pfalz 100 St. Martin Quelle: dwif 2016, Daten Statistisches Bundesamt
24 Bild: Kur und Tourismus GmbH St. Martin schläft nicht ein! Über der täglichen 'Sitzung' eingeschlafen - Aufnahme 1937 Quelle: Virtuelles Heimatmuseum
25 Bild: Kur und Tourismus GmbH Eines vorweg: Es geht nur gemeinsam! Mittagsmahlzeit während der Weinlese - Aufnahme 1935; Quelle: Virtuelles Heimatmuseum
26 Anerkennungen/Gründungen in St. Martin (Auszüge) 1954 Gründung der KAB-Blaskapelle 1966 Das Martinusfest wird live im Fernsehen übertragen Die Friedhofskapelle wird eingeweiht 1976 Aus dem früheren Gasthof zum 'Goldenen Wolf' wird ein 'Haus des Gastes' Einweihung des Ferien- und Freizeitgebietes "Im Stöckelfeld" 1988 Anerkennung als staatlich anerkannter Luftkurort nach dem Kurortegesetz 1991 Bundeswettwerb "Unser Dorf soll schöner werden": St. Martin wurde mit einer Silberplakette ausgezeichnet Sanierung der 'Alten Kellerei' als Rathaus abgeschlossen Die Pfarrei feiert ihr 800jähriges Stiftungsfest. Quelle: Virtuelles Heimatmuseum
27 St Martin: Bedeutung Prädikatisierung Luftkurort Quelle: Virtuelles Heimatmuseum St. Martin Rechtsgrundlagen, Gliederungsgruppen, Prädikate
28 St Martin 2016: St Martin ist. Alleinstellungsmerkmale: Bedeutende Kulturdenkmäler Denkmalzone Ortskern
29
30 Bekanntheitsgrad St. Martin / Südlich Weinstrasse / Pfalz Online - Marketing Online Marketing Bedeutung Internet E- Marketing weiterhin gewaltige Zuname Nutzung Internet für Marktforschung: 92% Internet Suchanfragen bei Google
31 Aufgabenüberschneidungen! Alle machen Marketing! SÜW Edenkoben e.v SÜW Maikammer e.v. SÜW Dachverband e.v.
32 Aufgabe 4: Profil zeigen! Profilierungsdreiklang Schwerpunktthemen Wein Natur Hauptthemen Kirche Entwicklungsthema
33 Klares Profil: Die wichtigste Voraussetzung für eine starke Marke!
34 Aufgabe 4: Starke (Sub-)Marke werden! Bild: Lu- Photo / fotolia.com Aufgabe für 2016ff: Emotionale Nr. 1-Botschaft nach außen finden!
35 Wo wird die Reise für St. Martin hingehen
36 Ambitionierte Ziele fest im Blick! St. Martin hält zusammen in Ort und Region! St. Martin ist TOP-Urlaubsort! St. Martin ist innovativ und Vorreiter im Tourismus! St. Martin steht für einmalige, emotionale Erlebnisse St. Martin 2030 Der St. Martin -Tourismus wächst nachhaltig!
37 St. Martin 2016 Marke Dachmarke St. Martin: St. Martin 2016? Luftkurort Weinort/ Pfälzer Weinland Ortsname St. Martin Kulturlandschaft Historischer Ortskern Alleinstellungsmerkmale
38 Marke Dachmarke St. Martin: St. Martin 2030?????? Alleinstellungsmerkmale Folie 38
39 St. Martin 2016: Zahlen, Daten, Fakten Haushaltsplan 2015: Eckdaten Ergebnishaushalt: Erträge: EUR Aufwendungen: EUR Steuereinkommen insgesamt: EUR abzgl. Umlagen: EUR Steuereinnahmen: Rest bei Gemeinde EUR Schuldenstand : EUR; pro Kopfverschuldung: EUR Eigenkapital/Rücklagen : Kurtaxe Fremdenverkehrsbeitrag EUR EUR EUR Tourismus ist freiwillige Aufgabe der Kommune!
40 St. Martin Zahlen, Daten, Fakten Einwohnerzahl derzeit: ca Übernachtungen ca (2014, 2015) Gästebetten: ca. 800
41 Neue Impulse durch konsequente Arbeit an den Schwachstellen! Öffnungszeiten Touristinformation Bekanntheit Mobilität Infrastrukturmaßnahmen Produktentwicklung Saisonverlängerung
42 Mögliche Themen und Aufgaben
43 6 Aufgaben für den St. Martin-Tourismus bis 2030
44 Bild: Kur und Tourismus GmbH Aufgabe 1:
45 Aufgabe 1: Qualität im Tourismus weiter verbessern! Bild: Maike Berndt / dwif 2030 ist St. Martin ist (erste) ServiceQ-Gemeinschaft in der Süd-Pfalz! 2017 Zertifizierung Büro für Tourismus St. Martin (DTV i-marke)
46 Aufgabe 2:
47 Zukunft der Mobilität in Deutschland: Der PKW bleibt häufiger stehen 2008 Alle Angaben in Prozent der Wege 2050 Quelle: MiD 2008 und Öko-Instititut 2014 in WWF/BUND/GermanWatch/NABU/VCD 2014: Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland Weichenstellungen bis 2050
48 Nachhaltige Tourismusmobilität Anreise Mobilität vor Ort Abreise Letzte Meile Letzte Meile
49 Aufgabe 2: Vorreiter für nachhaltige Mobilität werden! Bild: Rainer Sturm / pixelio.de Pilotprojekt Nachhaltige Mobilität in St. Martin Aufwertung des ÖPNV-Angebotes Entwicklung alternativer Mobilitätsangeboten abseits des ÖPNV Schaffung zentraler Mobilitätsknotenpunkte Evtl. kostenlose Nutzung der Mobilitätsangebote Ziel: regionales Mobilitätskonzept (in Kooperation mit Nachbargemeinden)
50 Aufgabe 3:
51 Aufgabe 3: Bettenausbau steuern / eindämmen? Zwei Hebel stünden zur Verfügung Verhinderung weiterer Bettenkapazitäten qualitative Aufwertung und Ergänzung der Bettenkapazitäten
52 Aufgabe 4:
53 Aufgabe 5:
54 Aufgabe 5: Attraktive Produkte entwickeln! 4 Produktlinien? St. Martin Thema Emotion St. Martin. Kirche. Spiritualität St. Martin. Natur. pur St. Martin. Wein. Lebensfreude St. Martin. Prädik. Kurort. Wohlfühlen
55 Bild: Maike Berndt / dwif Aufgabe 6:
56 Aufgabe 6: Wir-Gefühl im Ort stärken! Bild: Das Ziel: 2016: ICH 2030: St. Martin Der Weg: Leitbildprozess WIR gestalten gemeinsam UNSERE Zukunft Leitbildprozess ist Chefsache! Leitbildprozess braucht einen Kümmerer! Leitbildprozess bezieht ALLE St. Martiner aktiv mit ein!
57 St. Martin 2030: Auf dem Weg in die Zukunft - aber wie?
58 Neuausrichtung Tourismusstruktur St. Martin Derzeit bis Südliche Weinstrasse Maikammer e.v Backoffice Außenmarketing Innenmarketing Büro für Tourismus St. Martin
59 Neuausrichtung Tourismusstruktur St. Martin Künftig mögliche Varianten? Ortsgemeinde St. Martin Innenmarketing BfT Verein / GmbH? BfT Ortsgemeinde St. Martin Außenmarketing Destinationsebene?
60 Infrastruktur Wein - Wirtschaft Natur / Umwelt Kirche / Kultur Tourismus Ortsentwicklung Besonderheiten St. Martin ganzheitlicher Ansatz St. Martin - Gemeinsames Dach aller Aktivitäten -
61 Wozu ein Leitbild? Grundlage für ein abgestimmtes ganzheitliches, partnerschaftliches und vernetztes Denken und Handeln Frühzeitige Einbeziehung der Betroffenen in Entscheidungsfindung Nur wer sein Ziel kennt, findet den besten Weg. Lokale Identitätsbestimmung Wer sind wir? Wie sieht man uns? Wer wollen wir sein? Orientierung für zukünftiges Handeln von Politik, Verwaltung, Unternehmen, Wirtschaft, Vereinen. Verbänden und Bürgern Wo liegen unsere Stärken, wo unsere Schwächen? Der Weg zum Leitbild ist ein aufwendiges, sensibles, langwieriges und Arbeitsintensives Verfahren. Folie 61
62 St. Martin Tourismus Leitbildansätze??? Wer sind wir? Wer wollen wir sein? Qualitative Ziele bis 2030? Quantifizierbare Ziele bis 2030? Entwicklung Einwohnerzahlen bis 2030? Entwicklung Übernachtungen, Gästeunterkünfte bis 2030? Entwicklung Tagestourismus bis 2030? Entwicklung Bettenangebot bis 2030? Entwicklung Bettenauslastung bis 2030?? Wie wollen wir diese Ziele erreichen?
63 ? St. Martin 2030: Leitbildfragen Diskussion Stellenwert Tourismus oder lieber Schlafgemeinde? Braucht man die Kur/ Prädikatisierung noch oder ist Wellness eine Chance? Profil mit sanftem Tourismus oder Event Tourismus? Stellenwert Tagestourismus? Wo/ Wie ist die Identität als ein gemeinsamer Ort ist die Dorfgemeinschaft stark genug? Welches Gewerbe soll angeworben werden was ist chancenreich? Verkehrslenkung und beruhigung auch zu Lasten der Einwohner? Welche profilgebenden Veranstaltungen passen und sind realisierbar? Passen neue Baustile zum historischen Ortskern? Investitionen ja- aber in was? Dorfbild, Infrastruktur, privates Gewerbe?
64 Inhalt touristisches Entwicklungskonzept St. Martin 2030 St Martin 2030: Touristisches Positionspapier Konkrete Leitlinien Strategie / Ziele- Zeit-Maßnahmenplan z. B. St. Martin 2016: SWOT-Analyse Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz Pfalz Touristik e.v Marketingaktivitäten Auswertung Fragebögen Luftkurort St. Martin Struktur-Tourismusdaten FNP, Haushalt 2016 Kerwe, Martinus Weinfest Infrastruktur: Tourismusrelevante Einrichtungen z.b. Kulturscheune Dorfentwicklung Parkplätze Alte Kellerei Beherbergung/ Hotel Einzelhandel Kultur/ Kunst Kirche St. Martin Touristisches Leitbild: z.b. Leitbildaussagen Thesen 2030 prädikadisierter Kurort Sport - Aktiv Natur, Kultur, Kunst Touristische Infrastruktur Innen- und Außenmarketing Vernetzung St. Martin 2030 Zeit- und Maßnahmenkatalog Organisationsform
65 St. Martin 2030: Ausgangsituation: Wer macht was? AG Tourismus Verein St. Martin Außen- Marketing Innen- Marketing Ortsgemeinde Weingüter Hotel LEITBILD Transfer WER? Kath. Pfarrgemeinde PWV FFW Gaststätten INHALTE Kulturscheune Gewerbebetriebe Zimmervermieter Dienstleistungen PLATTFORM DISKUSSION TUS St. Martin e.v. Handel/ Einzelhandel Gewerbe
66 St. Martin 2030: Organigramm Lenkungsausschuss: Diskussions- Entscheidungsplattform Auftragnehmer: dwif/ HPC Leitbild touristisches Entwicklungskonzept Auftraggeber: Ortsgemeinde St. Martin Gemeinderat Kommunale Aufgabe Informationsveranstaltung: Zukunftsforum Leitbild Tourist. Entwicklungskonzept AK1 Tourismus Weinwirtschaft & Wirtschaft, Natur - Umwelt AK 2 Kirche Kultur Vereine Infrastruktur
67 Wie geht s weiter? Vorstellung / Erläuterung Fragebogen Folie 67
68 Wie geht s weiter? Fragebogen Aktion St. Martin 2030 ist ein Projekt der Ortsgemeinde für alle Bürger! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Zukunft St. Martin 2030 entwickeln! Begleiten Sie ihre Ortsgemeinschaft und uns auf diesem Weg in die Zukunft helfen Sie mit: Die Zukunft beginnt heute mit dieser Auftaktveranstaltung und einer Einwohnerbefragung bis 11. März 2016.
69 St. Martin 2030 Ablauf 1. Stufe 1 Monat Februar 2016 Projektanschub Vorbereitung, Zeit- Ablaufplanung Fragebogen Auftakt Stufe 2 Monate März/ April Stufe 2 Monate März/ April Stufe 2 Monate Juni/ Juli 2016 Analysephase Leitbildphase Konzeptphase SWOT-Analyse Einwohnerbefragung Arbeitsgruppe Lenkungsausschuß Ziel-/ Strategiebestimmung Ergebnisse Einwohnerbefragung Leitbildworkshop Zukunftsforum Entwurf Entwicklungskonzept Öffentliche Präsentation Fertigstellung Konzept Vorbereitung Verein/ GmbH
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