Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN. Finanzierung touristischer Infrastruktur

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1 Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN Finanzierung touristischer Infrastruktur Michael Klöckner Abteilungsdirektor Sonderaufgaben, Ostdeutscher Sparkassenverband Berlin, 22. März 2013

2 Der OSV ist Dienstleister der Sparkassen und ihrer kommunalen Träger in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt Kennzahlen OSV-Sparkassen 2011 Anzahl: 48 Bilanzsumme: 101, 5 Mrd. Euro Einlagevolumen: 82,7 Mrd. Euro Kreditvolumen: 38,5 Mrd. Euro Mitarbeiter: Geschäftsstellen:

3 Seit 1998 ist das Sparkassen-Tourismusbarometer eine wichtige Orientierungshilfe für Touristiker, Kommunen und Politik Daten und Fakten zum -Tourismusbarometer Monitoringinstrument der Tourismusentwicklung, das ein Gesamtbild der touristischen Marktentwicklung in den Regionen liefert mit den Kernfragen: Wie geht es der Branche? Was sind ihre Probleme? Wie kann man diese Probleme lösen? In 15 Jahren ca Gäste beim OSV-Tourismusforum auf der ITB, ca Teilnehmer bei den OSV-Länderveranstaltungen, ca Jahresberichte versandt Barometerländer: Ostdeutschland (seit 1998), Schleswig-Holstein (seit 2001), Niedersachsen (seit 2002), Saarland (seit 2004), Rheinland-Pfalz (seit 2008), Westfalen-Lippe (seit 2013) 3

4 Agenda Wer kümmert sich (künftig) um die Aufgabe Öffentlicher Tourismus? Wie lässt sich Tourismus auf lokaler Ebene effektiv organisieren und tragfähig finanzieren? Was ändert sich in der neuen EU-Förderperiode für die Tourismusförderung? 4

5 Finanzierung touristischer Strukturen im Spannungsfeld der schwierigen Finanzlage der öffentlichen Haushalte und wachsenden Anforderungen im Tourismus Sinkende Steuereinnahmen Steigende Sozialausgaben Finanzausgleich Gemeinschaftsaufgabe (GRW) Auslaufen Europäischer Strukturfonds (2013) Finanzierungsprobleme bei Bund, Ländern und Kommunen Steigende Qualitätsansprüche Wachsender Wettbewerb Anpassung tourismusrelevanter Infrastruktur Steigende Investitionsvolumina Anspruchsvolleres Marketing Quelle: dwif 2011 Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer

6 Organisationsformen im Tourismus: Theorie Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer

7 trifft Praxis: Ziel sollte sein, Kleinstaaterei zu beseitigen, um somit Ressourcen besser nutzen zu können. (Quelle: Zitat aus der Befragung von Orten/Regionen, dwif 2011) Organisationsstrukturen: Offizielle regionale Tourismusorganisationen und Gebietsgemeinschaften in Ostdeutschland Legende: offizielle regionale Organisationen Doppelmitgliedschaften, -zuständigkeiten Gebietsgemeinschaften Weitere Organisationen mit touristischen Aufgaben: - Wirtschaftsförderungsgesellschaften - Regionalmanagements - Touristische Straßen -etc. Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer

8 Maßnahmen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit lokaler und regionaler Tourismusorganisationen in Ostdeutschland Hebel 1: Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bereits ergriffen 36 % geplant 35 % Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer 2011 keine Weiteren möglich 37 % 8

9 Kurtaxe und Fremdenverkehrsabgabe: Wie viele Orte machen davon Gebrauch? Hebel 2: Ausschöpfung vorhandener Finanzierungsinstrumente Kur- und Fremdenverkehrsabgabe Ausschöpfungsquote nach Bundesländern (in Prozent) 9

10 Alternativen zur Bettensteuer: Nürnberger Tourismusfonds Freiwilligkeit statt Zwang Träger? Instrument? Wofür? Stadt und Verkehrsverein Erhöhung Mitgliedsbeiträge + zusätzliche Zuschüsse der Stadt Marketingmaßnahmen Wie viel? pro Jahr Zeitraum? befristet (inzwischen verlängert!) Wer zahlt? Gastgewerbe und Stadt freiwillig jeweils 50% Bild: AHGZ Quelle: dwif

11 Praxisbeispiel Tirol: Konsolidierung touristischer Einheiten und breite Finanzierung des Wirtschaftsfaktors Tourismus 11

12 Agenda Wer kümmert sich (künftig) um die Aufgabe Öffentlicher Tourismus? Wie lässt sich Tourismus auf lokaler Ebene effektiv organisieren und tragfähig finanzieren? Was ändert sich in der neuen EU-Förderperiode für die Tourismusförderung? 12

13 Wer soll das bezahlen? OSV-Leitfaden bietet praktische Tipps zur Finanzierung und Organisation des Tourismus auf Ortsebene Welche Wirkung entfaltet der Tourismus vor Ort für Wirtschaft und Kommune? Welche Anforderungen werden an zukunftsfähige lokale Tourismusorganisationen künftig gestellt? Welche Organisationsformen eignen sich für unterschiedliche Ausgangssituationen? Welche zukunftsfähigen Finanzierungsmodelle eignen sich für die Ortsebene? Welche Erfolgsfaktoren machen die lokale Tourismusarbeit effizienter und wettbewerbsfähiger? Quelle: OSV-Leitfaden zur Finanzierung und Organisation des Tourismus auf Ortsebene,

14 Welche Wirkung entfaltet der Tourismus vor Ort für Wirtschaft und Kommune? Quelle: OSV-Leitfaden

15 Welche Organisationsformen eignen sich für unterschiedliche Ausgangssituationen? Quelle: OSV-Leitfaden

16 Welche zukunftsfähigen Finanzierungsmodelle eignen sich für die Ortsebene? Quelle: OSV-Leitfaden

17 Agenda Wer kümmert sich (künftig) um die Aufgabe Öffentlicher Tourismus? Wie lässt sich Tourismus auf lokaler Ebene effektiv organisieren und tragfähig finanzieren? Was ändert sich in der neuen EU-Förderperiode für die Tourismusförderung? 17

18 Ostdeutsche Regionen sind derzeit Höchstfördergebiete werden ihren Status jedoch verlieren! Situation voraussichtliche Situation ab 2014 Quelle: ITB OSV-Tourismusforum 7. März

19 Die Mittel für die Übergangsregionen werden durch die EU drastisch gekürzt Quelle: ITB OSV-Tourismusforum 7. März

20 Die Wachstumsstrategie Europa 2020 definiert den Rahmen für die Förderpolitik Der Tourismus ist kein Fördertatbestand mehr, hat aber diverse Chancen. Herausforderung Infrastrukturförderung! Quelle: ITB OSV-Tourismusforum 7. März

21 Fazit 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Klöckner Abteilungsdirektor Ostdeutscher Sparkassenverband Leipziger Straße Berlin Tel: 030/

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