Musikinstrumente, Freizeitangebote in der Stadt, Argumente vortragen, begründen/ablehnen/zustimmen

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1 ektion 34: Musik ist mein eben Wortschatz: Grammatik: Musikinstrumente, Freizeitangebote in der Stadt, Argumente vortragen, begründen/ablehnen/zustimmen Gegenwart mit Zukunftsaspekt (Präsens + Zeitangabe), Zeitangaben mit vor / in / an + Dativ, erst / schon, Konnektoren, Futur I u 5 Unterrichtsstunden 1. Stunde 1 /6 ernziele: Hörstrategien, Gegenwart mit Zukunftsaspekt (Präsens + Zeitangabe) Fokus: Sprechen KB S. 16 / 1 Die S sehen das Foto an. Die S beschreiben, was sie auf dem Foto sehen. Die S sagen, was die Jugendlichen auf dem Foto machen. Die S benennen Instrumente, die sie schon kennen. Fokus: Hörverstehen KB S. 16 / 1a Die S hören das Interview. Die S sagen, wen der Reporter interviewt. ösung: eine Schülerband/Popgruppe / die Gruppe Hunger / Gregor / den Chef der Gruppe Hunger KB S. 16 / 1b Die S lesen die Aufgaben. Der erklärt, dass das esen der Aufgaben vor dem Hören wichtig ist, damit sie die Antworten heraushören können und verweist auf den Tipp im Buch. Die S hören den Text noch einmal und markieren richtig oder falsch hinter den Aufgaben. Variante: Sollten die S Schwierigkeiten haben, dann wird das Interview vorgespielt. Wenn die S die Antwort auf eine Aufgabe heraushören, rufen sie stopp und sagen, ob die jeweilige Aussage richtig oder falsch ist. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1f, 2r, 3r, 4f, 5f, 6f, 7r, 8r Einzelarbeit KB S. 16 / 1c Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Die S hören das Interview noch einmal. Die S schreiben Stichpunkte zu den Fragen auf. Die S tragen mithilfe ihrer Stichpunkte ihre Ergebnisse vor. ösung: 1 einmal die Woche 2 (meistens) 2 Stunden, (manchmal auch länger) 3 im Erfurter Jugendclub und auf dem großen Schulfest (am Thomas-Mann-Gymnasium) 4 In drei Wochen treten sie bei einem Kon - zert der Gruppe TURBO auf. 5 Sie haben nichts dagegen. (Nur die Schule darf darunter nicht leiden.) 6 Romy (möchte Opernsängerin werden.) $ Stichpunkte von einem Hörtext zu machen erfordert eine hohe Konzentration der Schüler. Deshalb wäre es ratsam, den Text nicht als Ganzes hören zu lassen, sondern nach jeder Frage bei der jeweiligen Textstelle die CD zu stoppen und den Schülern Zeit zu lassen, die Stichpunkte aufzuschreiben, bevor der Text weitergespielt wird. 23

2 KB S. 17 Der schreibt an die Tafel: Grammatikkasten Romy schreibt morgen eine Klassenarbeit. Der ehrer kommt am Samstag wieder. Uli wird nächste Woche 14 Jahre alt. Der fragt: Wann schreibt Romy eine Klassenarbeit? Die S antworten mit der Information von der Tafel. Der stellt auch zu den anderen Beispielen eine Frage mit wann. Die S antworten. Die S erkennen, dass im Deutschen für die Zukunft Präsens mit einer entsprechenden Zeitangabe benutzt wird. Die S lesen den Ausspruch von Babis. HA: AB S. 14 Ü 1, 2, 3 2. Stunde 1 /6 ernziele: Musikinstrumente, Zeitangaben mit an / in + Dativ, erst / schon Vorbereitung: für die Variante: 1. einen großen Plakatkarton mitbringen 2. iedtext von KB S. 18 / 4 vergrößert für je zwei Schüler kopieren und in Zeilen auseinanderschneiden Fokus: Schreiben KB S. 17 / 2 Die S lesen die Aufgabe. Die S sammeln die Informationen über die Gruppe Hunger aus KB S. 16 / 1. Variante: Um den S die Informationen wieder ins Gedächtnis zu rufen, hören die S noch einmal das Interview. Die S schreiben einen Artikel für eine Schülerzeitung. Einzelarbeit / Die S lesen ihre Artikel vor. Variante: Material: Plakatkarton Die S kleben ihre fertigen Artikel auf einen großen Plakatkarton und dieser wird in der Klasse aufgehängt. Fokus: eseverstehen KB S. 17 / 3a Die S lesen den Text. Einzelarbeit / Die S suchen für jeden Abschnitt eine passende Überschrift. Die S vergleichen ihre ösungen und begründen ihre Wahl. $ Bei dieser Übung geht es darum, dass die S die Hauptaussage aus einem jeweiligen Textabschnitt verstehen, da Überschriften immer die zentrale Aussage enthalten. KB S. 17 / 3b Die S lesen den Text noch einmal. Einzelarbeit Die S machen ein Interviewspiel: Ein S übernimmt die Rolle des Reporters, ein anderer S übernimmt die Rolle des zu Interviewenden. Der Reporter denkt sich zunächst Fragen aus, die inhaltlich zu dem Text passen. Dann interviewt er seinen Mitschüler und notiert die Antworten. Damit eine echte Interviewsituation entsteht, kann man bei entsprechenden Voraussetzungen das Interview aufnehmen und dann vorspielen. 24

3 1 /7 1 /8 1 /9 AB S. 15 Die S lesen die Beispiele und die Erklärungen zu erst und schon. grauer Kasten Der erklärt eventuell den Unterschied mit weiteren Beispielen. AB S. 15 Ü 4 Die S ergänzen die Sätze. Die S vergleichen ihre ösungen und begründen sie. Fokus: Hörverstehen KB S. 18 / 4a Die S hören die erste Strophe vom ied. Die S hören die erste Strophe noch einmal und lesen leise mit. Die S hören die erste Strophe und singen mit. Variante: Material: Streifen mit iedstrophen Der verteilt die Textteile des iedes. Die S hören die erste Strophe und versuchen die Textteile zu dem iedtext zusammenzusetzen. Die S hören dann das ied noch einmal und kontrollieren ihre ösungen. KB S. 18 / 4b Die S hören die zweite Strophe und singen mit. Dabei ersetzen sie den blau und den gelb unterlegten Textteil durch die vorgegebenen Textteile, in der entsprechenden Farbe. KB S. 18 / 4c Die S hören die Play-back-Fassung des iedes und singen es mit den anderen angegebenen Instrumenten. Fokus: Hörverstehen KB S. 18 / 5a Die S hören das Gespräch von der CD. Die S sagen, wer hier spricht und was das Thema des Gesprächs ist. ösung: inda und ihre Eltern. Es geht um das Geburtstagsgeschenk für inda. KB S. 18 / 5b Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Die S hören das Gespräch noch einmal. Die S beantworten die Fragen. Die S hören das Gespräch noch einmal, kontrollieren und verbessern eventuell ihre Antworten. Die S vergleichen ihre Ergebnisse. ösung: 1 am Freitag 2 übermorgen 3 am nächsten Wochenende 4 am Sonntagmorgen 5 vielleicht in einem Monat KB S. 18 Der schreibt an die Tafel: Grammatikkasten Wann? am nächsten Freitag nächsten Wochenende in einer Woche zwei Monaten Die S erkennen, dass die temporalen Präpositionen an / in mit Dativ stehen. Die S lesen den Ausspruch von Babis. AB S. 16 Die S lesen die Beispiele und die Erklärungen dazu. grauer Kasten AB S. 17 Ü 7a Die S setzen die Präpositionen ein. Einzelarbeit Die S vergleichen ihre ösungen und begründen sie. HA: AB S. 15 Ü 5, S. 16 Ü 6, S. 17 Ü 7b, 8, S. 18 Ü 9, 10 25

4 3. Stunde 1 /9 ernziele: Freizeitangebote in der Stadt, esestrategien, Konnektoren Fokus: Sprechen KB S. 18 / 6 Die S lesen die Aufgabe. Der erklärt eventuell die Aufgabe an einem Beispiel. Die S spielen das Spiel. $ Das Spiel soll mehrmals gemacht werden. Es schult genaues Hinhören (Konzentration), Wortstellung, Wortschatz und Aussprache. Und es macht Spaß. Fokus: eseverstehen und Hörverstehen KB S. 19 / 7 Die S lesen die Programmangebote. Die S hören den Text von KB S. 18 / 5. Die S sagen, was die Familie auf jeden Fall machen möchte. ösung: sich ein Musical ansehen, auf den Fischmarkt gehen, eine Hafenrundfahrt machen Fokus: Sprechen und Handeln KB S. 19 / 8 Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Die S können auch weitere Fragen ergänzen. Die S interviewen sich gegenseitig und notieren die Antworten ihres Interviewpartners. Die S stellen ihre Ergebnisse vor. Fokus: eseverstehen KB S. 20 / 9 Die S sehen das Foto an und lesen die Überschrift. Die S äußern ihre Vermutung über den Inhalt des Textes. KB S. 20 / 9a Die S lesen den Text. Einzelarbeit Die S suchen für jeden Abschnitt eine Überschrift. Die S vergleichen ihre Ergebnisse und begründen ihre Wahl mit Informa- tionen aus dem Text. KB S. 20 / 9b Die S lesen die Sprechblasen (1-6). Einzelarbeit Die S sagen, welche der Aussagen auch im Text vorkommen und belegen ihre Antwort mit Informationen aus dem Text. $ Diese Übung führt die Schüler dazu, den Text genau zu lesen und einzelne Informationen herauszulesen. ösung: 1 (Sie hat den 1. Preis bei Jugend musiziert gewonnen), 4 (Ich will Profimusikerin werden. HannaH hat beschlossen, Geigerin zu werden. Das will ich auch.) 5 (HannaH hat drei Geschwister.) KB S. 20 / 9c Die S lesen die Sprechblasen noch einmal. Die S schreiben zu jeder Sprechblase eine entsprechende Frage. Die S nennen ihre Fragen. Die S entscheiden, welche Frage die richtige ist für die Antworten in den Sprechblasen. $ Es ist nicht erforderlich, dass aus allen ösungen jeweils eine richtige Frage herausgesucht wird. Unterschiede in Formulierungen, wenn sie inhaltlich richtig sind, können hier bestehen. 26

5 AB S. 19 Die S lesen die Beispiele und die Erklärungen dazu. grauer Kasten Der erklärt die einzelnen Beispiele und nennt eventuell noch weitere. oben $ Der ehrer kann auch die Schüler auffordern, andere Beispiele zu finden. AB S. 19 Ü 12 Die S streichen in den Sätzen das falsche Verbindungswort durch. Einzelarbeit Die S vergleichen ihre ösungen. HA: AB S. 18 Ü Stunde ernziele: Futur I, Argumente vortragen, begründen, ablehnen, zustimmen und Wortschatz AB S. 19 Die S lesen die Beispiele und die Erklärungen dazu. grauer Kasten $ Der Unterschied zwischen sehr und viel bereitet den meisten grie - unten chischen Deutschlernern sehr große Probleme. Deshalb ist es sehr wichtig, hier mithilfe der Beispiele den Unterschied sehr deutlich zu machen. Der verdeutlicht den Unterschied zwischen sehr und viel noch mit weiteren Beispielen. Die S bilden eigene Beispiele. AB S. 20 Ü 13 Die S ergänzen das passende Wort. Einzelarbeit Der geht durch die Klasse, hilft und korrigiert eventuell. Die S vergleichen ihre ösungen. Fokus: Schreiben und Sprechen KB S. 20 / 9d Die S fassen mündlich noch einmal kurz die Geschichte von HannaH zusammen. Die S lesen noch einmal die Interviewfragen, die sie geschrieben haben (9c) und die Antworten vor. Die S überlegen, welche möglichen Fragen in dem Interview noch gestellt wurden. Die S schreiben das ganze Interview. Die S spielen die Interviews vor. Ein S ist der Reporter und sein Partner HannaH. Das Interview kann aufgenommen werden. KB S. 21 Der schreibt an die Tafel: Grammatikkasten Ich werde das schon schaffen. Du wirst schon keine Fehler machen. Der fragt: Wann wird sie das schaffen? Die S erkennen, dass diese Form die Zukunft ausdrückt. Die S erkennen die Form von werden + Infinitiv als Form für die Zukunft (Futur I). Die S lesen die Beispiele im Grammatikkasten und auch die Anwendung des Futurs im Deutschen. 27

6 1 /10 1 /11 1 /12 $ Hier soll noch einmal auf den Gebrauch des Präsens als Form für Äußerungen für die Zukunft hingewiesen werden und dass die Form des Futurs Äußerungen im Deutschen eine andere Bedeutung gibt. KB S. 21 / 10a Die S lesen den Dialog. Die S setzen die fehlenden Textteile ein. KB S. 21 / 10b Die S hören den Dialog zur Kontrolle und verbessern eventuell. ösung: nicht allein fahren / werden... mitfahren / wirst... das schöne blaue Kleid anziehen / werden... mögen / wird... keine Fehler machen / wird klappen Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. AB S. 20 Ü 14a Die S kreuzen die richtige ösung an. Die S vergleichen ihre ösungen. AB S. 21 Die S lesen die Beispiele und die Erklärungen dazu. grauer Kasten Die S suchen noch andere Beispiele und benutzen dabei die angegebenen Partikel. Fokus: Aussprache (Satzmelodie) Einzelarbeit KB S. 21 / 10 Die S lesen noch einmal die Sätze A-H im Dialog. KB S. 21 / 11 Die S hören die Satzmelodie von der CD und versuchen daran zu erkennen, um welchen Satz es sich handelt. ösung: sh. Transkription (S. 255) Die S lesen die Sätze A-H. Der achtet auf die Satzmelodie. Fokus: Hören und Sprechen KB S. 21 / 12a Die S hören die Musikinstrumente und schauen die Bilder an. Die S ordnen den Klang den Bildern zu. ösung: MUSIK KB S. 21 / 12b KB S. 21 / 12c Die S äußern Vermutungen über die Herkunft der Instrumente. ösung: Busuki aus Griechenland, Alphorn aus der Schweiz, Didgeridoo aus Australien, Panflöte aus Griechenland / heute sind die Panflöten aus Südamerika (aus den Anden) bekannt, Dudelsack aus Schottland $ Die eigentliche Aufgabe besteht hier nicht darin, genau zu wissen, woher die Instrumente stammen, sondern es geht darum, dass die Schüler argumentieren, ihre Meinung äußern, begründen sowie zu - stimmen und ablehnen lernen. Die richtige ösung kann, wenn sie von den Schülern nicht gefunden wird, später vom ehrer gegeben werden. Die S sprechen über Musikinstrumente in Griechenland. KB S. 20 Ü 9e, AB S. 21 Ü 14b, 15, S. 22 Ü 16, 17, HA: KB S. 25 / 3 (Informationen im Internet über deutsche Gruppen finden) 28

7 5. Stunde ernziele: Wiederholung des Stoffes von ektion 33 und 34, esestrategien Vorbereitung: Plakatkartons mitbringen Fokus: Sprechen KB S. 20 / 9e Die S stellen das Ergebnis ihrer Hausaufgabe vor. Die S vergleichen ihre Homepages mit der Homepage von HannaH. KB S. 23 / 1 Fokus: Gemeinschaftsarbeit Material: Plakatkartons Die S setzen sich in Gruppen zusammen und sprechen über die Diskussionspunkte von 1. Die S gestalten ein Poster mit den von ihnen in der Diskussion gefundenen Informationen zum Thema Musik in Griechenland. Die S stellen mithilfe des Plakats ihre Gruppenarbeit vor. Fokus: ernen Gruppenarbeit KB S. 23 / 2 Die S lesen den Text. Die S sprechen über ihre Erfahrungen bei den Übungen zum esen und Hören und nennen Beispiele von Übungen aus den ektionen. Fokus: eseverstehen KB S. 24 / 3, Der erklärt, was eine Raubkopie ist. S. 25 / 3a Die S lesen das Thema, zu dem die Kommentare gehören. Einzelarbeit Der erklärt, dass die S bei den Kommentaren herausfinden müssen, welche Meinung der Verfasser zu dem Thema hat (Ü 3a, Seite 25). $ Der sollte hier die S auf die Redemittel aufmerksam machen, die eine Meinung ausdrücken. Dazu kann er an der Tafel die bekannten Redemittel sammeln: für ein Verbot ich bin dafür finde ich gut gegen ein Verbot ich bin dagegen finde ich schlecht Während die S die Kommentare lesen, können sie die entsprechenden Redemittel finden. Diese werden an der Tafel gesammelt und können auch als ernliste ins Heft übertragen werden. ösung: für ein Verbot: E (Das sehe ich nicht ein), gegen ein Verbot F (Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden.) Die S lesen die 7 Kommentare und stellen fest, wer für und wer gegen ein Verbot ist. ösung: B Nein, C Ja, D Nein, E Nein, F Nein, G Ja KB S. 25 / 3c, Die S sprechen mit ihrem Partner über das Kopieren von CDs und die 3d Situation in Griechenland und benutzen dabei auch die angegebenen Redemittel. 29

8 Fokus: eseverstehen KB S. 26 / 4.1. Die S sehen das Foto an. Die S sagen, was sie auf dem Foto sehen. Die S lesen die Überschrift und den ersten Satz des Textes unter dem Foto. Die S lesen die Sätze und erkennen, dass sie nicht in der richtigen Reihenfolge stehen. KB S. 26 / Die S unterstreichen in den Sätzen die Satzverbindungen. Einzelarbeit 4.1.a Der weist darauf hin, dass Satzverbindungen wichtige Informationen für den logischen Aufbau eines Textes geben. KB S. 26 / 4.2. Der schreibt das Verb werden an die Tafel. Der wiederholt die verschiedenen Funktionen von werden als Vollverb und als Hilfsverb für Futur. Die S lesen die Sätze und entscheiden, welche Funktion das Verb werden in den einzelnen Sätzen hat. Die S vergleichen und, falls nötig, korrigieren ihre ösungen. ösung: 1 Futur 2 Vollverb 3 Vollverb 4 Futur 5 Vollverb AB S. 22 Ü 18, S. 23 Ü 19, S. 24 Ü 1, 2, 3, S. 25 Ü 4, 5, S. 26 Ü 6, 7, HA: S. 27 Ü 8, 9, KB S. 25 Ü 3b, KB S. 26 Ü 4.1.b 30

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