Bündnis für Familie in der Region Schleswig-Flensburg. Priorität: Familienfreundlichkeit
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- Elisabeth Geiger
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1 Priorität: Familienfreundlichkeit
2 Die Keimzelle: Der Paritätische Ev. Familienbildungsstätte Wohlfahrtsverband Kirchenkreis Schleswig Stadt Schleswig - Gleichstellungsbeauftragte - Sozialausschussvorsitzende Kontaktstelle für Selbsthilfe Kreis KREIS SCHLESWIG-FLENSBURG Betreuungsverein FD Jugend und Familie Schleswig und Umgebung - Jugendhilfeplanung - Verein zur Förderung Behinderter
3 Gegründet am 24. Juni 2005 Schirmherrin: Ministerin Dr. Gitta Trauernicht Ziel: Das wird die Situation der Familien in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Interesses rücken und kontinuierlich daran arbeiten, die Lebensbedingungen von Familien zu verbessern und weiter zu entwickeln.
4 Ergebnisse der Gründungsveranstaltung - Fast 70 Personen folgten der Einladung - 36 Personen/Institutionen unterzeichneten die Gründungserklärung - Mit dabei: Land- und Kirchenkreis - Mitglieder auch aus der Region: Kappeln, Süderbrarup, Tarp - Die AOK und die IHK repräsentierten den Wirtschaftsbereich - Ausgeprägtes Interesse, Familienfreundlichkeit umzusetzen! -
5 Gründungsmitglieder
6 Handlungsfelder
7 Was wollen wir erreichen?
8 Wer muss verstärkt gewonnen werden?
9 Selbstverständnis der Bündnis Akteure Wir verstehen die Arbeit für das Bündnis als Bündelung der Kräfte aller Bündnis-Teilnehmer: - Projektorientiertes Arbeiten - Kompetenz statt Hierarchie - Motivierte Bündnisarbeit: Gemeinsames Ziel
10 Vorbereitungstreffen der Initiatoren Wesentliche Themen - Handlungsfelder und Projektvorschläge - Arbeitsstruktur des Bündnisses - LOGO zur Wiedererkennung und Verstärkung - Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit - Finanzierung - Termin des 1. Arbeitstreffens:
11 1. Arbeitstreffen Wesentliche Ergebnisse 31 teilnehmende Personen! Fast alle binden sich in die Projekt- und Arbeitsgruppen ein! Projektgruppen innerhalb der Themenfelder wurden gebildet und Verantwortlichkeiten festgelegt. Die vorgeschlagene Bündnis Arbeitsstruktur wurde verabschiedet: Teilnehmer der Koordinierungsgruppe festgelegt, Stabstelle bestätigt.
12 Themenfelder und Arbeitsgruppen
13 Teilnehmer der Gruppenarbeit Eine starke Allianz!
14 Aufgaben der Koordinierungsgruppe Generelle Ausrichtung der Bündnisaktivitäten Festlegung der Handlungsschwerpunkte Auswahl von strategischen Projekten Berücksichtigung der Interessen der Bündnispartner Vorbereitung eines familienpolitischen Leitbildes Öffentlichkeitsarbeit u.m.
15 Aufgaben der Stabstelle Zusammenarbeit mit Bündnisteilnehmern und Kontaktstelle, Zuarbeit für das Koordinations-Gremium, Mitwirkung bei der Erarbeitung von Strategien und Teil-Zielen für die Bündnisarbeit, Gestaltung und Pflege einer Bündnis Homepage, Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit, Konzepterstellung (und Umsetzung) für die Verwendung des BündnisLOGO s intern und durch DRITTE (z.b.:sponsoren), Konzepterstellung (und Umsetzung) für den Aufbau eines Merchandise Bereichs zur Finanzierung der Bündnisarbeit, Gewinnung von Bündnispartnern, und anderes mehr..
16 Mai 2006: Nutzung des 1. Deutschen Familientages zur werbewirksamen Darstellung der Arbeit des Bündnisses in unserer Region 4. Quartal 2005: Start weiterer Projekte Oktober 2005: Beginn der Arbeit in den Projekten Kinderbetreuung (bis 14J), Familien Kompass, Telefon-Aktion, Arbeitswelt und Start der AG Öffentlichkeitsarbeit
17 Informationen über den aktuellen Stand der Bündnisarbeit erhalten Sie vom: c/o KIBIS Lollfuß Schleswig Tel.: / tannhaeuser@kibis-sl.de Homepage:
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