Bündnis für Familie in der Region Schleswig-Flensburg. Priorität: Familienfreundlichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bündnis für Familie in der Region Schleswig-Flensburg. Priorität: Familienfreundlichkeit"

Transkript

1 Priorität: Familienfreundlichkeit

2 Die Keimzelle: Der Paritätische Ev. Familienbildungsstätte Wohlfahrtsverband Kirchenkreis Schleswig Stadt Schleswig - Gleichstellungsbeauftragte - Sozialausschussvorsitzende Kontaktstelle für Selbsthilfe Kreis KREIS SCHLESWIG-FLENSBURG Betreuungsverein FD Jugend und Familie Schleswig und Umgebung - Jugendhilfeplanung - Verein zur Förderung Behinderter

3 Gegründet am 24. Juni 2005 Schirmherrin: Ministerin Dr. Gitta Trauernicht Ziel: Das wird die Situation der Familien in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Interesses rücken und kontinuierlich daran arbeiten, die Lebensbedingungen von Familien zu verbessern und weiter zu entwickeln.

4 Ergebnisse der Gründungsveranstaltung - Fast 70 Personen folgten der Einladung - 36 Personen/Institutionen unterzeichneten die Gründungserklärung - Mit dabei: Land- und Kirchenkreis - Mitglieder auch aus der Region: Kappeln, Süderbrarup, Tarp - Die AOK und die IHK repräsentierten den Wirtschaftsbereich - Ausgeprägtes Interesse, Familienfreundlichkeit umzusetzen! -

5 Gründungsmitglieder

6 Handlungsfelder

7 Was wollen wir erreichen?

8 Wer muss verstärkt gewonnen werden?

9 Selbstverständnis der Bündnis Akteure Wir verstehen die Arbeit für das Bündnis als Bündelung der Kräfte aller Bündnis-Teilnehmer: - Projektorientiertes Arbeiten - Kompetenz statt Hierarchie - Motivierte Bündnisarbeit: Gemeinsames Ziel

10 Vorbereitungstreffen der Initiatoren Wesentliche Themen - Handlungsfelder und Projektvorschläge - Arbeitsstruktur des Bündnisses - LOGO zur Wiedererkennung und Verstärkung - Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit - Finanzierung - Termin des 1. Arbeitstreffens:

11 1. Arbeitstreffen Wesentliche Ergebnisse 31 teilnehmende Personen! Fast alle binden sich in die Projekt- und Arbeitsgruppen ein! Projektgruppen innerhalb der Themenfelder wurden gebildet und Verantwortlichkeiten festgelegt. Die vorgeschlagene Bündnis Arbeitsstruktur wurde verabschiedet: Teilnehmer der Koordinierungsgruppe festgelegt, Stabstelle bestätigt.

12 Themenfelder und Arbeitsgruppen

13 Teilnehmer der Gruppenarbeit Eine starke Allianz!

14 Aufgaben der Koordinierungsgruppe Generelle Ausrichtung der Bündnisaktivitäten Festlegung der Handlungsschwerpunkte Auswahl von strategischen Projekten Berücksichtigung der Interessen der Bündnispartner Vorbereitung eines familienpolitischen Leitbildes Öffentlichkeitsarbeit u.m.

15 Aufgaben der Stabstelle Zusammenarbeit mit Bündnisteilnehmern und Kontaktstelle, Zuarbeit für das Koordinations-Gremium, Mitwirkung bei der Erarbeitung von Strategien und Teil-Zielen für die Bündnisarbeit, Gestaltung und Pflege einer Bündnis Homepage, Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit, Konzepterstellung (und Umsetzung) für die Verwendung des BündnisLOGO s intern und durch DRITTE (z.b.:sponsoren), Konzepterstellung (und Umsetzung) für den Aufbau eines Merchandise Bereichs zur Finanzierung der Bündnisarbeit, Gewinnung von Bündnispartnern, und anderes mehr..

16 Mai 2006: Nutzung des 1. Deutschen Familientages zur werbewirksamen Darstellung der Arbeit des Bündnisses in unserer Region 4. Quartal 2005: Start weiterer Projekte Oktober 2005: Beginn der Arbeit in den Projekten Kinderbetreuung (bis 14J), Familien Kompass, Telefon-Aktion, Arbeitswelt und Start der AG Öffentlichkeitsarbeit

17 Informationen über den aktuellen Stand der Bündnisarbeit erhalten Sie vom: c/o KIBIS Lollfuß Schleswig Tel.: / tannhaeuser@kibis-sl.de Homepage:

Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Saarbrücken. Stark für Familien stark für Generationen

Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Saarbrücken. Stark für Familien stark für Generationen Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Stark für Familien stark für Generationen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Lokale Bündnis für Familie im Regionalverband hat sich zum Ziel gesetzt,

Mehr

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung

Mehr

Presseinformation. Fritzlar hat den Zuschlag erhalten!! Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Presseinformation. Fritzlar hat den Zuschlag erhalten!! Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Presseinformation Fritzlar hat den Zuschlag erhalten!! Austragungsort für den 9. Hessischen Familientag steht fest: Fritzlar ist Gastgeber für das große

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020

Mehr

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung- Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans

Mehr

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Aachener Bündnis für Familie. Januar 2012

Aachener Bündnis für Familie. Januar 2012 Aachener Bündnis für Familie Januar 2012 Aachener Bündnis für Familie Warum wurde das Bündnis gegründet? Welche Ziele werden verfolgt? Was konnte bisher erreicht werden? Welche Planungen gibt es für 2012?

Mehr

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg

Holger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der Forschung

Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der Forschung 4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17.07.2018, Ludwig-Maximilians-Universität, München Prof. Dr. Inka Bormann Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Folgeprojekt Evaluation PRAXISBAUSTEIN und Arbeitsstruktur. Gesamtkoordination: Diakonisches Amt

Folgeprojekt Evaluation PRAXISBAUSTEIN und Arbeitsstruktur. Gesamtkoordination: Diakonisches Amt Gesamtkoordination: Diakonisches Amt Beirat PRAXISBAUSTEIN Liga, LAG WfbM, Kammern, SMSV, BA,KSV; Leitung Diakonisches Amt Steuerungskreis PRAXISBAUSTEIN (Projekt 3 Jahre) Träger WfbM, Liga, LAG WfbM Verantwortlich

Mehr

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit - Innenministerium Nordrhein-Westfalen - Bezirksregierung Arnsberg - Kreis Siegen-Wittgenstein - Südwestfalenagentur (REGIONALE

Mehr

DAS KOMPETENZNETZWERK DER REGIONALMANAGEMENTS IN BAYERN KOOPERATIONSVEREINBARUNG

DAS KOMPETENZNETZWERK DER REGIONALMANAGEMENTS IN BAYERN KOOPERATIONSVEREINBARUNG DAS KOMPETENZNETZWERK DER REGIONALMANAGEMENTS IN BAYERN KOOPERATIONSVEREINBARUNG DAS KOMPETENZNETZWERK BAYERN REGIONAL PRÄAMBEL Bayern regional versteht sich als nicht kommerzieller Interessensverband

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Bestandsaufnahme der. Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen. Stand: August 2013

Bestandsaufnahme der. Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen. Stand: August 2013 Bestandsaufnahme der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen Stand: August 2013 1. Positive Aspekte Stetige Planung neuer Projekte (Altenburg) Familien werden in Lebensalltag unterstützt und in allen

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000

Mehr

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,

Mehr

Wieso, Weshalb, Warum?

Wieso, Weshalb, Warum? Wieso, Weshalb, Warum? Überlegungen, Phasen und Wege bei der Erarbeitung der Klimaschutzkonzeption Evangelische Akademie Rheinland, Runder Tisch Klima, 04.05.2015, Bonn Vortrag: Richard Brand, Referent

Mehr

Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg

Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...

Mehr

KOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF

KOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF KOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF ESF geförderte Maßnahme Folie 1 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN FÖRDERANSATZ 1. Hintergrund 2. Projektinhalt und Zielgruppe 3. Ergebnisindikator 4. Rechtsgrundlagen, Antrags-

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Geschäftsführer/in der Bayerischen Trachtenjugend

Geschäftsführer/in der Bayerischen Trachtenjugend Geschäftsführer/in der Bayerischen Trachtenjugend Bewerbungsschluss: 22.05.2017 Ort: Holzhausen Seite 1/5 Ansprechpartner: Herr Andreas Oberprieler Kontakt: E-Mail schreiben Weitere Infos: Weitere Informationen

Mehr

Netzwerk Jugend in Beruf

Netzwerk Jugend in Beruf Netzwerk Jugend in Beruf Impressum Kreis Offenbach Fachdienst Jugend, Familie und Soziales Projektbüro BerufsWegeBegleitung Werner-Hilpert-Straße 1 63128 Dietzenbach Telefon 06074/8180-3121 Telefax 06074/8180-3925

Mehr

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -

Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan - Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Büro für Chancengleichheit Britta Costecki Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen kommissarische Bereichsleitung Familie & Gleichstellung - gemeinsame Themenaspekte - 1 Organisatorische Ansiedlung Dezernat Verwaltungsführung

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Rechenschaftsbericht des Vorstands Paderborn, 23. Januar 2012

Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Rechenschaftsbericht des Vorstands Paderborn, 23. Januar 2012 Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Rechenschaftsbericht des Vorstands Paderborn, 23. Januar 2012 1 Bundesweites Bündnis gegen Depression Über 70 regionale Bündnisse gegründet Weitere sind in Vorbereitung

Mehr

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation

Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation Wissensregion Düsseldorf Konzept zur Verstetigung I: Power Point Präsentation 1. Ausgangslage 2. Handlungsfelder und Maßnahmen 3. Die nächsten Schritte 1. Ausgangslage Die Erkenntnis: Wissen schafft Zukunft

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0286 13.04.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme Einrichtung einer Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe

Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein

Mehr

Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder)

Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder) Fachtag Familienförderung (FF) 13. Frankfurter Jugendhilfetag 22.09.10 Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder) Christiane Donath- dfb Uta Kurzwelly

Mehr

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Arbeitspakete/Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 AP 1: Projektmanagement 1.1 Koordination

Mehr

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Fachforum Wie können Übergänge gelingen? Herausforderungen, Empfehlungen Und Ausblick für eine neue

Mehr

Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune

Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Bilanz-Workshop Offenburg, 22. April 2009 Jens Ridderbusch, Bilanz-Workshop Offenburg, 22.

Mehr

Jahrestagung Karlsruher Bündnis für Familie

Jahrestagung Karlsruher Bündnis für Familie Jahrestagung Studieren, Lehren und Forschen mit Familie Rahmenbedingungen in der Wissenschaftsstadt Karlsruhe, Claudia Schäfer 1 Karlsruher Zusammenschluss von Bündnispartnerinnen und Bündnispartnern aus

Mehr

2. Arbeitstreffen des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner

2. Arbeitstreffen des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner Am 19.11.2009 trafen sich die Mitglieder des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner zu ihrem 2. Arbeitstreffen, um Bilanz zu ziehen und die Schwerpunkte für das Jahr 2010 zu besprechen. Zu Beginn konnte

Mehr

1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren. Berlin,

1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren. Berlin, Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen DWK Kommunen Projektfortschritt Kreis Düren Berlin, 16.03.2017 Meilensteine Agenda Demografiewerkstatt Fahrplan Handlungsfelder Durchführung Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Auftaktveranstaltung zur Konzepterstellung am Integrationskonzept für Menschen mit Migrationshintergrund des Kreises Schleswig-Flensburg

Auftaktveranstaltung zur Konzepterstellung am Integrationskonzept für Menschen mit Migrationshintergrund des Kreises Schleswig-Flensburg Auftaktveranstaltung zur Konzepterstellung am 11.10.2017 für Menschen mit Migrationshintergrund des Kreises Schleswig-Flensburg für Menschen mit Migrationshintergrund / Grundlagen Auszug aus den Förderrichtlinien

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

2. Mitgliederversammlung LEADER-Region. 10. März 2016 Zenngrundhalle Veitsbronn

2. Mitgliederversammlung LEADER-Region. 10. März 2016 Zenngrundhalle Veitsbronn 2. Mitgliederversammlung LEADER-Region Landkreis Fürth 10. März 2016 Zenngrundhalle Veitsbronn Tagesordnung 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden der LAG Region Landkreis Fürth e.v. 2. Begrüßung durch

Mehr

BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour

BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Projekt BILDUNG leben

Mehr

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften: 1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016

Mehr

Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs.

Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger 2004-2008 Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. 3 SGB XI Finanzierung: Spitzenverbände der Pflegekassen Was tun Pflegebegleiter?

Mehr

Frühe Hilfen im Kreis Schleswig-Flensburg. Klaus Machlitt

Frühe Hilfen im Kreis Schleswig-Flensburg. Klaus Machlitt Frühe Hilfen sind - lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfeangeboten Adressaten Früher Hilfen sind - alle Eltern im Sinne der Gesundheitsförderung - Familien in Problemlagen

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND

DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND Veronika Rücker HSB-Fachforum Digitalisierung im Sportverein 03. Mai 2019 Seite 1 Erfolgsfaktoren für das Verbandsmanagement 29. März 2019 Veronika Rücker Was

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

Kölner Wege für Jungs. Der Oberbürgermeister. ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 13. Mai 2011, 12:00 Uhr, Historisches Rathaus zu Köln

Kölner Wege für Jungs. Der Oberbürgermeister. ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 13. Mai 2011, 12:00 Uhr, Historisches Rathaus zu Köln Der Oberbürgermeister Kölner Wege für Jungs ForumFamilie 2011 Kölner Wege für Jungs ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 13. Mai 2011, 12:00 Uhr, Historisches Rathaus zu Köln Kölner Bündnis

Mehr

Axel Büker, Ev. Kirchenkreis AC Robert Fabig, Kreis Düren Oliver Krings, Stadt Herzogenrath

Axel Büker, Ev. Kirchenkreis AC Robert Fabig, Kreis Düren Oliver Krings, Stadt Herzogenrath Jugendpflege fördert Jugend(-arbeit) als eigenständiges Politikfeld Erfahrungen aus der Leitbildentwicklung regional zusammengeschlossener Jugendämter und einer gemeinsamen Initiative mit freien Trägern

Mehr

Gemeinsam mehr (er)leben!

Gemeinsam mehr (er)leben! Gemeinsam mehr (er)leben! Inklusion in Bildung, Arbeit und Freizeit neu??? Die Projektleitung liegt bei der Offenen Behindertenarbeit / Familienentlastender Dienst Tirschenreuth e.v., ein Tochterverein

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport.

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport. Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder

Mehr

Cuxhavener Wohnlotsen

Cuxhavener Wohnlotsen Regionale 2016 Projektidee Einfamilienhausquartiere der Zukunft Ahaus Bericht aus der Praxis Cuxhavener Wohnlotsen Akteure Träger Finanzierung Heike Wohltmann, 26.09.2013 Plan-werkStadt Bericht aus der

Mehr

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis

Mehr

Klimanetze lernende nachhaltige Region

Klimanetze lernende nachhaltige Region Klimanetze lernende nachhaltige Region Klimabündnis vom Oktober 2013 Stärkung der Bildung für nachhaltige Entwicklung und ihrer Akteure als Beitrag zu Klimaschutz, nachhaltiger Entwicklung und als Grundlage

Mehr

Workshop Netzwerke Alleinerziehender

Workshop Netzwerke Alleinerziehender Workshop Netzwerke Alleinerziehender Tagung Familienform: Alleinerziehend Potsdam, 30.September 2010 Das Frauenzentrum Cottbus e.v.......ist seit 20 Jahren Bildungs-, Begegnungs- und Beratungsstätte für

Mehr

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige

Mehr

Möglichkeiten zur Mitwirkung und Unterstützung

Möglichkeiten zur Mitwirkung und Unterstützung Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft Möglichkeiten zur Mitwirkung und Unterstützung Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft Vielfältig. Gemeinsam. Wirksam. www.buendnis.degede.de

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung (2018 2022) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das Bundesministerium

Mehr

Umwelt Agentur Kyritz

Umwelt Agentur Kyritz Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei

Mehr

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Motiv und Ziele FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Werkstattzyklus zur Ausrichtung auf die Arbeit der Zukunft Die Digitalisierung

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»

Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen

Mehr

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Das lokale Bündnis für Familie Schwerin arbeitet schon seit mehreren Jahren mit einer ehrenamtlichen Koordinierungsgruppe.

Mehr

Newsletter des Bündnisses für Familie im Altkreis Biedenkopf

Newsletter des Bündnisses für Familie im Altkreis Biedenkopf Newsletter des Bündnisses für Familie im Altkreis Biedenkopf Onlineausgabe Nr. 32/ April 2019 Themen: 1) Schulsozialarbeit unterstützt mehr junge Menschen 2) Eltern-Kind-Büro bei DIA die.interaktiven in

Mehr

VFS LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT. Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v.

VFS LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT. Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. VFS Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT www.vfs-ev.de BESSER MITEINANDER Die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. ist ein politisch und konfessionell unabhängiger

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung

Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung Konferenz: Die neue Dekade für Grundbildung, München 17.11.2016 Karin Küßner, Koordinierungsstelle Dekade für Alphabetisierung Von der Nationalen Strategie

Mehr

I. Zentrale Diskussionspunkte des Vormittags: Wie steht es um Parität bundesweit und in Brandenburg?

I. Zentrale Diskussionspunkte des Vormittags: Wie steht es um Parität bundesweit und in Brandenburg? I. Zentrale Diskussionspunkte des Vormittags: Wie steht es um Parität bundesweit und in Brandenburg? Nach den beiden Begrüßungsreden und den beiden Fachinputs (siehe Website www.frauen-macht-politik.de)

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit

Aufruf zur Interessenbekundung. Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Aufruf zur Interessenbekundung Innovative Projekte der Kinder- und Jugendhilfe in der außerschulischen Jugendbildung und der Jugendsozialarbeit Jugend ist eine entscheidende Lebensphase, in der junge Menschen

Mehr

Fachtagung Das steht doch da! Ohne richtig Lesen und Schreiben bist du arm dran

Fachtagung Das steht doch da! Ohne richtig Lesen und Schreiben bist du arm dran Fachtagung Das steht doch da! Ohne richtig Lesen und Schreiben bist du arm dran Claire Zynga, Projektkoordinatorin, Grund-Bildungs-Zentrum Berlin Ehrenamt: Vorstandsmitglied, ATD Vierte Welt e.v. Deutschland

Mehr

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext

Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Erster Saarländischer Demenzplan 10. Dezember 2015 Saarbrücken Heike von Lützau-Hohlbein

Mehr

Regionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber. Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung

Regionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber. Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung Regionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber was verbirgt sich hinter diesem Namen? Initiator: Das Wirtschaftsministerium

Mehr

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell 10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Meine aktuelle Arbeit in der Region: Jetzt Bilanz ziehen

Meine aktuelle Arbeit in der Region: Jetzt Bilanz ziehen Meine aktuelle Arbeit in der Region: Jetzt Bilanz ziehen Online-Befragung Bewertung des Prozesses durch die beteiligten Akteure dvs-veranstaltung euregia 2012 Inhalt 3 Schritte zur Prozess-Evaluation (resumeetool)

Mehr

Familienfreundliche Wissenschaftsstadt Köln Was ist erreicht? Was bleibt zu tun?

Familienfreundliche Wissenschaftsstadt Köln Was ist erreicht? Was bleibt zu tun? Der Oberbürgermeister ForumFamilie 2012 Familienfreundliche Wissenschaftsstadt Köln Was ist erreicht? Was bleibt zu tun? ForumFamilie des Kölner Bündnisses für Familien 11. Mai 2012, 12:00 Uhr Forum Volkshochschule

Mehr

Integriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis Vorpommern-Greifswald Kreisentwicklungskonzept

Integriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis Vorpommern-Greifswald Kreisentwicklungskonzept BTE TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach UmweltPlan GmbH Stralsund Prof. Dr. Harmut Rein, Katharina Meifert, Ralf Zarnack Integriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis

Mehr

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Potsdam, 27. April 2016 Autor: Servicestelle Lokale Bündnisse für Familie 2 Die Servicestelle ist Ihr Partner, auch bei allen Fragen zur Presseund Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Aller Anfang ist schwer...

Aller Anfang ist schwer... Aller Anfang ist schwer... Selbsthilfeaktivierung und Ehrenamt Andreas Greiwe Der Paritätische NRW Worum geht es? Die spezifische Situation der Selbsthilfe bei psychischen und psychosozialen Problemen

Mehr

Geschäftsstellenleitung: Eugenie Schweigert & Carolin Rolle. erste Gesundheitskonferenz (als Gesundheitsregion plus ) fand am

Geschäftsstellenleitung: Eugenie Schweigert & Carolin Rolle. erste Gesundheitskonferenz (als Gesundheitsregion plus ) fand am Geschäftsstellenleitung: Eugenie Schweigert & Carolin Rolle Kontakt: Straße: Weberstraße 14 PLZ/Ort: 89407 Telefon: 09071 51-4055 Telefax: 09071 5133-455 E-Mail: eugenie.schweigert@landratsamt.dillingen.de

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses Kurzkonzept zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses 1 Einleitung In Nordrhein-Westfalen gibt es eine vielfältige Engagementlandschaft

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltschutzdirektoren- Konferenz (BPUK) Sitzung vom 7. November Forum Nachhaltige Entwicklung.

Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltschutzdirektoren- Konferenz (BPUK) Sitzung vom 7. November Forum Nachhaltige Entwicklung. Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltschutzdirektoren- Konferenz (BPUK) Schweizerischer Städteverband (SSV) Sitzung vom 7. November 2001 2. Forum Nachhaltige Entwicklung

Mehr