Zwischenbilanz. 8. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring

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1 Zwischenbilanz 8. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring Austausch über bisherige und noch folgende Zeit im Mentoring (Veranstaltungsdokumentation)

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3 Nach der Begrüßung von der Programmleiterin Frau Dr. Miemietz folgte ein Impulsvortrag der Programmkoordinatorin Maria Neumann zu den Ergebnisse der Zwischenevaluation. 3

4 Die Zwischenbefragung von 19 Mentees nahmen 15 (79%) an der Befragung teil von 19 Mentorinnen und Mentoren nahmen 10 (53%) an der Befragung teil An der Befragung haben sich insgesamt 25 Personen beteiligt. 4

5 Mentorin oder Mentor? Programmteilnahme (n=19) Mentoren/ Mentorinnen (Teilnahme an der Befragung) (n=10) Mentees mit einem Mentor/ einer Mentorin (Teilnahme an der Befragung) (n=15) Mentor Mentorin 8 42,1% 11 57,9% 11 sind zum ersten Mal Mentor bzw. Mentorin 4 21,1% 6 31,6% n=17 (Mentees) 6 31,6% 9 47,4% 5

6 Mentees Charakteristika 100,0% Alter zum Programmbeginn: min. 28 Jahre; max. 41 Jahre; M=33,6 Jahre 50,0% 0,0% 21,1% 78,6% 50,0% 50,0% 52,6% 26,3% 21,1% 36,8% 63,2% 47,4% 52,4% anderes Land Deutschland ledig verheiratet keine ein Kind zwei Kinder eingeworben noch keine eingeworben Medizin nicht Medizin Geburtsland Familienstand Kinder Drittmittel Fach N=19 6

7 Vereinbarung über Inhalte und Ziele (Mentees) Haben Sie eine Vereinbarung über Inhalte abgeschlossen? (n=15) 13 Haben Sie gemeinsam Ziele definiert? (n=15) 13 20% 13% 9 80% 7 Ja Nein 7 87% 7 Ja Nein

8 Form der getroffenen Vereinbarung (Mentees) Wurden die Vereinbarungen schriftlich oder mündlich getroffen? (Mehrfachantworten) (n=15) schriftlich, anhand der Zielvereinbarungsvorlage des Gleichstellungsbüros schriftlich, aber anhand eigener Formulierungen mündlich keine Vereinbarungen getroffen 8

9 Form inhaltlicher Besprechungen und aufgewendete Zeit In welcher Form fanden bisher inhaltliche Besprechungen statt? (Mentees; n=15) 60,0% 7 53,3% 6 10 Geschätzter Zeitaufwand für die Betreuung Min=0,3; Max=3; M=1,3 (Stunden/Monat) Angabe Mentees (n=15) 40,0% 20,0% 0,0% persönliche Gespräche 7 26,7% 4 4 persönliche Gespräche und Mails 13,3% 6 personliche Gespräche und inhaltliche Telefonate 10 6,7% 1 Mails, inhaltliche Telefonate und persönliche Gespräche Min=0,5; Max=4,5; M=2,1 (Stunden/Monat) Angabe Mentorinnen / Mentoren (n=10) 3 3 Initiative 1 für Besprechungen mehrheitlich (Mentees; n=14) 85,7 % von Mentees, 14,3 % gemeinsam 9

10 Anzahl der inhaltlichen Besprechungen Persönliche Gespräche s inhaltliche Telefonate inhaltliche Besprechungen im Allgemeinen Aussagen Mentees Aussagen Mentorinnen / Mentoren Min=1 Min=1 Max=3 n=15 Max=6 M=2,4 M=2,6 Min=1 Max=10 M=2,8 n=5 M=1 n=3 n.a. Min=2 Max=6 M=3,5 Ʃ=53 n=15 Min=1 Max=10 M=3,9 Min=2 Max=16 M=5,6 Ʃ=53 n=9 n=7 n=0 n=9 10

11 Umfang der Gesprächsthemen ( häufig ) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Mentees Mentor/inn/en 11

12 Hilfreich für den Aufbau der Mentoring-Partnerschaft (aus Sicht der Mentees) Workshop zur Einführung Handout zur Einführung Unterstützung durch das Gleichstellungsbüro Austausch mit anderen Mentees Mentorin/Mentor selbst n=15 12

13 Hilfreich für den Aufbau der Mentoring-Partnerschaft (aus Sicht der Mentorinnen/ Mentoren) Workshop zur Einführung Handout zur Einführung Unterstützung durch das Gleichstellungsbüro Austausch mit anderen Mentorinnen und Mentoren Die Mentee selbst Sonstiges n=10 13

14 Beurteilung der Mentoring-Partnerschaft 100% Mentorinnen/Mentoren (n=10) Mentees (n=15) % 12 50% 60% % % 13% % sehr gut gut sowohl gut als auch problematisch 7% 0% 0% problematisch, schwierig 14

15 Einschätzung eigener Motivation in Ihrer Mentoring- Partnerschaft (Mentees) 100% % 50% 33% % 00% 0% 0% Sehr hoch hoch durchschnittlich gering gar nicht n=15 15

16 Erreichte Ziele aus Sicht der Mentees Karriereplanung / Informationen alle inhaltlichen Fragen konnten geklärt werden die Zeit für Habilschreiben organisieren Gespräche über Karriereplanung Entscheidungswege, Hinweise/Tipps zur Karriereplanung mehr Informationen über Habilitation Ich bestimme die Themen, die gerade aktuell sind und besprochen werden müssen Publikationen/Forschungsförderung Abschluss wichtiger Publikationen Senior-Autorenschaft bei großem Review durchgesetzt einen Strukmed...für mein Projekt bekommen Selbstbewusstsein beim einfordern der eigenen Publikationen Zugang zu Versuchstieren für meine Studien Vernetzung Aufbau einer vertraulichen Kooperation Nennungshäufigkeit (n=9) 16

17 Erreichte Ziele aus Sicht der Mentoren und Mentorinnen Karriereplanung / Informationen politische Abläufe erklären (Gremien etc.) Besprechung der Priorisierung innerhalb der Karriereplanung Publikationen/Drittmittelanträge Realisierung eines eigenen Forschungsantrages Erst-/Letztautorschaften Finalisierung der Habilarbeit Vernetzung Einbindung in AG's Bereitstellung von Kontakten für Netzwerke Kompetenzerweiterung Networking/Soft Skills Networking Verbindung mit Netzwerken innerhalt MHH Psychosoziale Aspekte und Kommunikation Vertrauensbildung Aufgaben persönlicher Auswirkung/Vertrauen konkrete Hilfestellung bis schwierige Interaktion in beruflichen Umfeld Nennungshäufigkeit (n=8) 3 17

18 Noch nicht erreichte Ziele aus Sicht der Mentees Karriereschritte / Informationen Berufung Planung meiner Karriereschritte eigene Definition des wissenschaftliches und beruflichen Werdegang Publikationen/Drittmittelanträge konkretes Durcharbeiten des DFG-Antrags Drittmitteleinwerbung Außerfachliches Fragen zur Zukunft, Work-Life-Balance kritischer zu werden Start eines eigenen Projektes Freistellungsperiode für wissenschaftl. Arbeit weiteres persönliches Interesse Vertragsverlängerung Fachliches Facharzt Nennungshäufigkeit (n=7) 1 18

19 Noch nicht erreichte Ziele aus Sicht der Mentor/inn/en Karriereschritte / Informationen Thematisierung der Karriere an der MHH Einblicke Habilarbeit Publikationen/Drittmittelanträge DFG-Antrag DFG Antrag zur Weiterfinanzierung der eigenen Stelle Vernetzung tatsächliche Umsetzung der geplanten Schritte zu MHH-weiten Kooperationen Sonstiges Umsetzung der Besprechungsinhalte Fortführung ihres eigenständigen Weges Nennungshäufigkeit (n=7) 19

20 Was bisher geschah und was noch kommt Rolle und Aufgaben von Mentor/inn/en Workshop: Vortrag und Selbstpräsentation Einführung in das Mentoring Gruppencoaching Workshop: Kommunikationsund Konfliktkompetenz Expertinnen-Gespräch: Organe, Gremien, Kommissionen Workshop: Vortrag und Selbstpräsentation Workshop: Potenzialanalyse und Karriereplanung Experten-Gespräch: LOM 1 7 Z w i s c h e n b i l a n z 13 9 Gruppencoaching 1 7 Konflikt/Konsens/Kommunikation für Mentor/inn/en Zusatzangebot: Rolle und Aufgaben von Mentor/inn/en Experten-Gespräch: Habilitationsverfahren Workshop: Forschungsförderung und Drittmittel Stimmtraining Expertinnen-Gespräch: Gute wissenschaftliche Praxis Workshop: Berufungstraining Expert/inn/en-Gespräch: Drittmittel Workshop: Führungskompetenz und Moderation 20

21 Für die 2. Programmhälfte Mentees an Mentor/inn/en Was wünschen Sie sich von Ihrer Mentorin/ Ihrem Mentor für die 2. Programmhälfte? (n=11) Beibehalten alles gut 64% aktuell nichts weiter so (n=2) weiterhin so produktiven und netten Austausch dass er weiterhin so hilfsbereit ist und ein offenes Ohr für mich hat dass es weiter so gut läuft Noch Bedarf mehr Input zur eigenen Planung der Karriere (Tipps) und Potenzialentwicklung mehr Strukturierung der Inhalte, auch Zwischenziele, kleinere Schritte und weniger der Blick auf eine längerfristige Planung Unterstützung in meinem Habilverfahren Impulse für weitere Karriereplanung 36% 21

22 Für die 2. Programmhälfte Mentor/inn/en an Mentees Was wünschen Sie sich von ihrer Mentee für die 2. Programmhälfte? (n=9) Beibehalten weiter so dass es weiterhin so gut läuft und so toll organisiert bleibt weiter so, sie ist auf dem richtigen Weg und sehr strukturiert und zielstrebig weiterhin vertrauensvolle Gespräche Noch Bedarf eine Publikation Fertigstellung DFG-Antrag Umsetzung der Besprechungsinhalte Verbindlichkeit, Ehrlichkeit und kritisches Hinterfragen der Ziele Rückmeldung der Tipps, konnte mit positiven Ergebnis umgesetzt werden 66% 44% 22

23 Positive Erfahrungen im Mentoring Austausch/Kommunikation und Vernetzung Gefühl, nicht allein zu sein. Fachlicher und menschlicher Austausch Reflexion durch Austausch und Vergleich mit anderen Bereicherung durch die Heterogenität der Gruppe Offenheit der Kommunikation, Direktheit, Ungezwungenheit Motivation Das Wissen um das Programm erinnert an die eigenen Ziele motivierende Wirkung Sensibilisierung für Handlungsbedarf Organisation Zwischenbilanz wertvoll Begleitung über einen längeren Zeitraum und Kontinuität Organisation des Programms Inhaltliches Aufzeigen alternative Karrierewege. Inhalte, die in anderen Weiterbildungen nicht vorkommen. Wissenszuwachs Auswahl der Themen 23

24 Positive Erfahrungen im Tandem Organisatorische Aspekte der Zusammenarbeit Passung Flexibilität in der Vereinbarung der Treffen Niedrigschwelliger Zugang, -Kontakt schnelle Reaktion Mentor/in nimmt sich Zeit Themensammlung, dann Kontaktaufnahme Zielvereinbarung und ein Einführungsgespräch Werdegang und Publikationsliste angesehen klares Erfragen des Unterstützungsbedarfs Regelmäßigkeit der Treffen Terminabsprachen Offenheit und Direktheit der Kommunikation Sympathie und Vertrauen Fachliche und persönliche Passung Fachlich nicht zu nah Chemie stimmt Gefühl, helfen zu können Gesprächskultur und Diskretion menschliche Nähe Bereicherung durch Unterschiede Auftreten des Mentors / der Mentorin: Sachlichkeit, Realismus, Konzentration und Engagement von Mentees genannt; auch von Mentor/in in Befragung genannt; von Mentor/in in Befragung genannt 24

25 Positive Erfahrungen im Tandem Unterstützung Kommunikation/Austausch: Reflexion/Feedback, wertvolle Ratschläge, Insiderwissen Motivation: motivierende Wirkung der Gespräche; dadurch, dass Mentor/in da ist Karriereplanung in der Wissenschaft: Strategieentwicklung und Fokussierung, Orientierungshilfe, Auslandaufenthalt, Deadlines für Teilziele, Habilitation, Drittmitteleinwerbung/Antragstellung, alternative Karrierewege, Berufung, nächste Schritte, Realisierung meiner Ziele, Hindernisse/schwierige Interaktion im Umfeld, Arbeitsplatzsituation, langfristige Karriereplanung, Freistellung außerfachliche Kompetenzen: Projektmanagement, Kommunikation mit Gleichgestellten und Vorgesetzten, Messer aus dem Rücken halten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lehre, Betreuung von Doktoranden, Selbstorganisation, Konflikte mit Projektpartnern, politische Abläufe erklären (Gremien), Soft Skills, Publikationen fachliche Unterstützung Vernetzung: welche Ansprechpartner, Türöffnerfunktion, "who is who" in der Szene, Teilnahme an Veranstaltungen (Tagungen/Kongressen), Kooperationen mit (internationalen) Arbeitsgruppen, Kompetenzerweiterung Networking von Mentees genannt; auch von Mentor/in in Befragung genannt; von Mentor/in in Befragung genannt 25

26 Bedarf Mentoring allgemein Tandem Mehr Tiefe der Inhalte in Workshops andere Mentees besser kennenlernen, mehr Austausch in der Gruppe Lösungen zur Vereinbarkeit von Mentoring mit Arbeit, vor allem Klinik Karriereplanung bei Vertragsbefristung Anpassung in der Partnerschaft Wunsch nach mehr Strukturvorgabe seitens Mentor/in Wunsch nach mehr Kritik und Druck seitens Mentor/in Kooperationen und Türöffnerfunktion der Mentorin bzw. Mentor erwünscht knappe Zeitressourcen von Mentor/in besser nutzen Missverständnisse vermeiden durch offene Kommunikation 26

27 Die Trainerin Ulla Heilmeier hat im Vorfeld Einblicke in die Ergebnisse der Zwischenevaluation erhalten. Auf dieser Grundlage wurden gemeinsam mit der Programmkoordinatorin und Programmleiterin Themen für die Veranstaltung herausgestellt werden. Ulla Heilmeier gab am Bedarf orientierte Arbeitsaufträge, setze Impulse für die Diskussion und moderierte diese. Zur Einleitung der Diskussion griff sie noch einige Nennungen aus der Evaluation heraus 27

28 Bedarfsnennungen u.a. Mentor/inn/en an Mentees Umsetzung von Besprechungsinhalten Rückmeldung zum Nutzen von Tipps Verbindlichkeit Ehrlichkeit Hinterfragen von Zielen Mentees an Mentor/inn/en mehr Impulse & Tipps zur Karriereplanung Unterstützung bei Potenzialentwicklung Gesprächsstrukturierung mehr Teilschritte in den Fokus

29 Mentoren, Mentorinnen und die Programmleitung Frau Dr. Miemietz bei der Bearbeitung des Arbeitsauftrags 29

30 Die Ergebnisse der Zwischenevaluation gaben Impulse zum Thema Vernetzung. Deshalb wurde das Thema aufgegriffen und bearbeitet. Ziel: Die Möglichkeiten zur Vernetzung im Mentoring besser ausschöpfen. 30

31 Mentees kommen mit den Mentoren und Mentorinnen ins Gespräch über die Ergebnisse der Zwischenbefragung. Was sollte klarer kommuniziert werden, um die Zeit im Tandem möglichst effektiv zu gestalten? 31

32 Was können wir im Tandem voneinander erwarten? Wer ist für was verantwortlich? Strukturierung entlang der Ziele (zuvor gemeinsam festlegen) Gespräch initiieren Mentee; Themen beide Mentee muss Themen mitbringen Termine zu humanen Zeiten durch Mentor realisieren Fragestellung mitbringen Mentor/in - Blick von außen wohlwollend aber kritisch Mentor/in Tipp geben oder eigene Erfahrung Mentees: Themen nennen Was charakterisiert Verbindlichkeit im Tandem? Gutes Zuhören, Wideraufnahme von Themen Mentor/in Zeit freiräumen (Telefonate, Termine etc.) Mentee und Mentor/in - Termine einhalten Umsetzung des Besprochenen Verlässlichkeit sich auf den/die Mentor/in verlassen können Mentees und Mentor/inn/en- Offenheit und Ehrlichkeit Mentor/in (Notfall-) Akut-Bereitschaft 32

33 Was können wir im Tandem voneinander erwarten? Was brauchen Sie noch für eine größere Rollensicherheit? (Mentor/in) Wie können Sie Vertrauen schaffen? Coaching bereits erfolgt Regelmäßige Gespräche Was können Sie zu einer vertrauensvollen Atmosphäre beitragen? Einhalten von Absprachen Ehrlichkeit, Offenheit Mentor/in Zeit frei räumen Mentor/in ruhige Umgebung Beide Vertraulichkeit Was würde Sie ermutigen Ihre Vorstellungen im Tandem souverän zu kommunizieren? Verständnis für die Situation der Mentee Offenheit, Respekt, Verlässlich-keit, Sympa-thie Nachfragen, an Inhalte erinnern Beide respektvoller Umgang Beide Offenheit und Ehrlichkeit 33

34 Nach dem Mentoren, Mentorinnen und Mentees sich über gegenseitige Erwartungen ausgetauscht haben, zog Ulla Heilmeier ein Fazit und gab ein paar Empfehlungen 34

35 Wer ist für was zuständig? Mentee und Mentor/in verabreden und entwickeln den Rahmen für die Gespräche gemeinsam und für was nicht? Mentor/in ist nicht die Lösung aller Probleme Mentor/in ist kein (professioneller) Karrierecoach, sondern ein Karrierebeispiel mit Feldwissen

36 Was ist mein Part? Mentee Ziel für das heutige Gespräch Auftrag erteilen mit dem Tandem verbundene Erwartungen klären verantwortlich für die Inhalte Anregungen eigenverantwortlich abwägen Ergebnisse zurückmelden die/den Mentor/in in der Gesprächsführung unterstützen

37 Was ist mein Part? Mentor/in kein eigener Plan für die Mentee Erwartungen an die Mentee abklären kann Inhalte/Themen anbieten Feedback geben Anregungen geben, Impulse setzen hinterfragen zur Überprüfung und Absicherung Feedback erfragen

38 Zum Schluss noch ein paar Anregungen 38

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