Die Qualität des Planungsprozesses

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1 BSU, Hamburg Die Qualität des Planungsprozesses - der Schlüssel für Nachhaltigkeit in der Gebäudeplanung Erfahrungen aus der projektbegleitenden Beratung und Zertifizierung 1

2 Inhalte Der Integrale Planungsprozess Prozessqualität in der Zertifizierung DGNB / BNB Erfahrungen aus den Projekten - Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde - Neubau der BSU in Hamburg - Plusenergie Grundschule in Hohen Neuendorf PL E N AR Planungshilfe Energieeffiziente + Nachhaltige Architektur Fazit / Ausblick 2

3 Wirkungspotenziale im Planungs- und Bauprozess Festschreibung der Projektkosten und Aufwand für Änderungen Wettbewerb Qualitätssicherung LV Systematische Inbetriebnahme Wirkung Projekt- /Zielentwicklung Grundlagenermittlung Vorentwurf Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereitung der Vergabe Mitwirkung bei Vergabe Bauüberwachung Dokumentation Betriebsoptimierung Planerwechsel GU / GÜ / PPP baubegleitende Planung Planungs- und Bauprozess Einflussnahme auf Energieoptimierung, Komfort und Kosteneffizienz Bedarfsplanung 3

4 Prozessqualität: Integrale Planung von Anbeginn LINEAR ITERATIV INTEGRAL L i n e a r i t ä t Traditionelle Planung folgt meist dem einfachen, linearen Weg, der eine Optimierung der Gebäudeplanung nahezu ausschließt (A B) Iterationen sind die Voraussetzung für Variantenbildungen, deren Bewertung und Optimierung im weiteren Prozessverlauf Der integrale Planungsprozess kombiniert beide Abläufe in sinnvoller Weise durch qualifizierte Steuerung und Bewertung von Teilprozessen und Entscheidungen durch ganzheitliche Betrachtung I t e r a t i o n I n t e g r a t i o n 4

5 Iterationen im Integralen Planungsprozess Das Prinzip 5

6 Typische Zielkonflikte Innovatives Planerteam vs Umsetzungsroutinier Integrale Planung vs Investorenprojekt Gestaltungsfreiheit vs Energieperformance Gebäudeautomation vs Individualität, Akzeptanz 10 2 Kompaktheit vs Tageslichtnutzung, Freie Lüftung Hochgedämmte Gebäudehülle vs Transparenz, Flächeneffizienz 9 3 Nutzungsdynamik vs Energiekonzept Nutzung von Speichermasse vs Raumakustik 8 4 Passive Kühlung vs Norm-Komfortanforderungen Freie Lüftung vs Schall- und Brandschutz 7 6 Tageslichtnutzung, Ausblick vs Sonnen- und Blendschutz 5 Freie Lüftung / Passive Kühlung vs Grundrissflexibilität 6

7 4 Passive Kühlung vs. Norm-Komfortanforderungen Aktive Kühlung einsparen heißt, die Raumlufttemperatur zeitweise >26 C zuzulassen (temporärer Komfortverzicht) Der ressourcenschonende Bürobau stößt auch aus ökonomischen Gründen auf immer mehr Interesse, ist aber noch nicht Standard in der gesamten Immobilienwirtschaft. Im Gegensatz zu Eigennutzern sehen Investoren Vermarktungsrisiken bzw. Regressansprüche von Nutzern 7

8 6 Tageslichtnutzung / Ausblick vs. Sonnen- / Blendschutz Sonnen- und Blendschutzsysteme sollen sommerliche Raumüberheizung und Blendung verhindern Der Ausblick soll möglichst wenig beeinträchtigt werden Tageslicht soll trotzdem genutzt und der Stromverbrauch der elektrischen Beleuchtung soll nicht erhöht werden Die anforderungsgerechte Systemauswahl und die Kombinationen von Sonnen- und Blendschutz verhindern Fehlfunktionen und ermöglichen Ausblick - zumindest teilweise. 8

9 Prozessmanagement Integrale Planung / Projektsteuerung FAKTEN ABLÄUFE Wer Erweiterter Kreis Planungsbeteiligter: Einbeziehung des Nutzers und Betreibers, Bürgerbeteiligung, Gutachter, Berater (z.b. CFM), Sonderfachleute Wann Früherer Projekteinstieg: Bereits bei Projektentwicklung, ggf. Standortanalyse, Bedarfsplanung, Lastenheft und Zielvereinbarung Was Ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit: Erweiterter Planungshorizont bzgl. Lebenszyklus Gebäude, Betrieb, Nutzung und Rückbau werden geplant und bewertet Womit Teamorientiertes Akteurs- Management: Iterativer und interdisziplinärer Planungsprozess mit adäquaten Bewertungs- und Entscheidungsmethoden einschl. Monitoring PRÜFUNG Warum Erweiterte Ziel- und Steuergrößen: z.b. Energieeffizienz, Schadstofffreiheit und Baunutzungskosten, die in der klassischen Projektsteuerung nicht abgebildet werden Wie Erweiterter Betrachtungshorizont: Innovationspotenziale, Nutzercoaching, angewandte Forschung, Mitwirkung Monitoring / Betriebsoptimierung mitwem Erweitertes Leistungsbild: Fördermittelakquise, (Vor)Zertifizierung, Qualitätssicherung, Ökobilanzierung LCA, Lebenszykluskosten LCC 9

10 Inhalte Der Integrale Planungsprozess Prozessqualität in der Zertifizierung DGNB / BNB Erfahrungen aus den Projekten - Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde - Neubau der BSU in Hamburg - Plusenergie Grundschule in Hohen Neuendorf PL E N AR Planungshilfe Energieeffiziente + Nachhaltige Architektur Fazit / Ausblick 10

11 Zertifizierungssystem Nachhaltigkeit DGNB / BNB Ökologische Qualität 22,5 % Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität HEUTE 22,5 % 22,5 % 100% Das Gütesiegel umfasst sechs Themenfelder Prozessqualität 10% 22,5% fünf beschreiben die Gebäudeperformance Wichtung unterschiedlich Technische Qualität Standortmerkmale Das Themenfeld Standortmerkmale wird separat ausgewiesen 11

12 2 Kriteriengruppen 9 Kriterien Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 12

13 Inhalte Der Integrale Planungsprozess Prozessqualität in der Zertifizierung DGNB / BNB Erfahrungen aus den Projekten - Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde - Neubau der BSU in Hamburg - Plusenergie Grundschule in Hohen Neuendorf PL E N AR Planungshilfe Energieeffiziente + Nachhaltige Architektur Fazit / Ausblick 13

14 Neubau Kreisverwaltung Barnim: Paul-Wunderlich-Haus Ambitionierte Ziele und Merkmale 1. Leuchtturm Nachhaltiges Bauen als Neue Mitte für Eberswalde 2. Primärenergiebedarf <100 kwh/m²a 3. Bauwerkskosten (300/400) /m²bgf 4. DGNB-Zertifizierung 2 x 5. BNB Nutzen + Betreiben N 89,5% B 90,9% Vorbildlicher Betreiber 14

15 Paul-Wunderlich-Haus Energiekonzept Wärmerückgewinnung 75% Fortluft Abluft Rückkühlwerk Atrium Aussenluft Zuluft Büro Kombizone Fussbodenheizung / Kühlung Büro Lichtlenkjalousie Deckenspeichermassenkühlung über Zulufthypokausten Nachtlüftung Gang Entlüften über Atrium Fussbodenheizung / Kühlung Pufferspeicher reversible Wärmepumpe (Heizen + Kühlen) Energiepfähle 15

16 Paul-Wunderlich-Haus Nutzungsflexibilität Verschiedene räumliche Varianten und Büro-Konzepte Einzel Büros / Zellen-Büros Doppelte Büroräume / Gruppen Büros Kombi Büros (Heimatbereich plus Kern-Zone) Großraumbüro Gebündelte Arbeitsplätze in den Landschaftsbüros Service-Bereiche Landschaftsbüro Zellenbüros Kombibüros (Heimatbereich plus Kern-Zone) 16

17 Paul-Wunderlich-Haus. Nachtabkühlung Öffnung definierter Fensterflügel zur Querlüftung über die Flure und das Atrium Raumkühlung des Gebäudes durch Nachtlüftung Entwärmung der Massivbauteile 17

18 Paul-Wunderlich-Haus Tageslichtnutzung 18

19 Paul-Wunderlich-Haus Prozessqualität Energiekennzahlen: Kontinuierliche Fortschreibung über den gesamten Planungsprozess EnOB Anforderung PE < 100 kwh/m²ngf 98 End- Monitoring Daten 2008 Monitoring Daten

20 Paul-Wunderlich-Haus Zertifizierung NBV ,9% Prozessqualität (10%) Qualitätssicherung der Bauausführung (1,3%) 50 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung (0,9%) 47 84,6% Systematische Inbetriebnahme (1,3%) 51 Qualität der ausführenden Firmen /Präqualifikation (0,9%) 49 Baustelle / Bauprozesse (0,9%) 48 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe (0,9%) 46 Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung (1,3%) 45 Integrale Planung (1,3%) 44 Qualität der Projektvorbereitung (1,3%) 43 Technische Qualität (22,5%) 40 7,9 35 8,4 34 8,8 8, , ,5 7,5 44 8,8 6,76,85,0 43 8,2 10 8, ,5% 1, ,3 14 4,6 15 7, Ökologische Qualität (22,5%) 01 Treibhauspotenzial (3,4%) 02 Ozonschichtabbaupotenzial (1,1%) 03 Ozonbildungspotenzial (1,1%) 04 Versauerungspotenzial (1,1%) 05 Überdüngungspotenzial (1,1%) 06 Risiken für die lokale Umwelt (3,4%) 08 Nachhaltige Ressourcenverwendung / Holz (1,1%) 10 Nichterneuerbarer Primärenergiebedarf (3,4%) 11 Gesamtprimärenergiebedarf und Anteil erneuerbarer Primärenergie (2,3%) 14 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen (2,3%) 15 Flächeninanspruchnahme (2,3%) 91,2% Rückbaubarkeit, Recyclingund Demontagefreundlichkeit (4,5%) 42 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers (4,5%) 40 Wärme- und feuchtetechnische Qualität der Gebäudehülle (4,5%) 35 Schallschutz (4,5%) 34 Brandschutz (4,5%) , ,9 2, , , , , Ökonomische Qualität (22,5%) 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus (13,5%) 17 Drittverwendungsfähigkeit (9,0%) 100% 87,4% Soziokulturelle und funktionale Qualität (22,5%) 30 Fahrradkomfort (0,8%) 26 Barrierefreiheit (1,6%) 22 Visueller Komfort (2,4%) 18 Thermischer Komfort im Winter (1,6%) 31 Sicherung der gestalterischen und städtebaulichen Qualität im Wettbewerb (2,4%) 32 Kunst am Bau (0,8%) 27 Flächeneffizienz (0,8%) 28 Umnutzungsfähigkeit (1,6%) 29 Öffentliche Zugänglichkeit (1,6%) 23 Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers (1,6%) 24 Gebäudebezogene Außenraumqualität (0,8%) 25 Sicherheit und Störfallrisiken (0,8%) 19 Thermischer Komfort im Sommer (2,4%) 20 Innenraumhygiene (2,4%) 21 Akustischer Komfort (0,8%) 20

21 PWH Nachhaltigkeitsbewertung im Lebenszyklus BNB Bewertungssystem Büro- und Verwaltungsgebäude für alle Neubauten des Bundes DGNB Zertifizierung Bestandsgebäude 90,9% BNB Bewertungssystem Nutzung und Bewirtschaftung 14 ergänzende Kriterien Pilotphase 3 (+1) Gebäude 21

22 PWH im EnOB Förderkonzept des BMWi 22

23 PWH Baukosten im EnOB Förderkonzept des BMWi Hohes Kostenniveau Moderates Kostenniveau Sehr hohe Qualität zu günstigen Kosten Niedriges Kostenniveau 500 niedrig 0 PWH Referenzkosten 23

24 BSU-Neubau in Hamburg-Wilhelmsburg BSU-Neubau in Hamburg-Wilhelmsburg Vier ambitionierte Ziele 1. Primärenergiebedarf 70 kwh/m²a 2. Heizwärmebedarf 15 kwh/m²a 3. DGNB-Zertifizierung GOLD 4. Bauwerkskosten /m²bgf 24

25 Prozessqualität 10,0% Technische Qualität 22,5% BSU-Neubau in Hamburg 89,1% (82,3%) Systematische Inbetriebnahme 51 Qualitätssicherung der Bauausführung 50 Qualität der ausführenden Unternehmen / Präqualifikation 49 Baustelle / Bauprozess 48 Voraussetzungen für optimale Nutzung / Bewirtschaftung 47 Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung / Vergabe 46 Optimierung / Komplexität d. Herangehensweise 45 Integrale Planung 44 1,3 0,9 0,9 0,9 0,9 1,3 1,3 77,6% (79,5) Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5% 3,4 1,1 1,1 1,1 1,3 Qualität der Projektvorbereitung 43 (Vor)Zertifikat 1,3 Rückbau-, Recycling- und Demontagefreundlichkeit 42 80,6 % 4,5 Reinigungs- u. Instandhaltungs-. freundlichkeit des Baukörpers 40 4,5 Energetische / feuchteschutz-. (81,4 %) 4,5 technische Qualität der Gebäudehülle 35 4,5 Schallschutz 34 78,6% 4,5 Brandschutz 33 0,8 (82,0%) Kunst am Bau 32 2,4 Gestalterische / städtebauliche. 0,8 Qualität im Wettbewerb 31 1,6 2,4 1,6 1,6 Fahrradkomfort 30 0,8 1,6 0,8 0,8 Öffentliche Zugänglichkeit 29 Umnutzungsfähigkeit 28 Flächeneffizienz 27 Barrierefreiheit Treibhauspotential 02 Ozonschichtabbaupotential 03 Ozonbildungspotential 1,1 3,4 0,8 71,4% (84,1%) 2,4 1,1 2,4 3,4 1,6 2,3 13,5 9,0 2,3 2,3 21 Akustischer Komfort 22 Visueller Komfort 23 Einflussnahme des Nutzers 24 Außenraumqualität 25 Sicherheit und Störfallrisiken (Vor)Zertifikat 04 Versauerungspotential 05 Überdüngungspotential Ökologische Qualität 22,5% 06 Risiken für die lokale Umwelt 08 Nachhaltige Ressourcenverwendung / Holz 09 (Mikroklima) 10 Nichterneuerbarer Primärenergiebedarf (PEne) 11 Anteil erneuerbarer Primärenergie 14 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen 15 Flächeninanspruchnahme 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus 17 Drittverwendungsfähigkeit 18 Thermischer Komfort im Winter 19 Thermischer Komfort im Sommer 20 Innenraumhygiene Ökonomisch Qualität 22,5% 90,9% (79,6%) 25

26 BSU-Neubau in Hamburg Nutzerinformation/Coaching Bürofassade 1 Fassadenelement 2 Öffnungsflügel 3 Nachtlüftungsklappe, manuell, akustisch wirksam 4 Akustikpaneel 7 Keramikbekleidung, teilweise gebogen 8 Blechbekleidung, teilweise gebogen 13 Stb-Stütze Quelle: sha / sol id ar 26

27 Plusenergie-Schule Hohen Neuendorf Ziele Vier richtungsweisende Ziele: 1. Flexibel und multifunktional 2. Gesund und komfortabel 3. Hohe energetische Qualität Plusenergiekonzept EnOB 4. Minimale Lebenszykluskosten

28 Plusenergie-Schule Hohen Neuendorf Energiekonzept Quelle: IBUS / BLS Berlin Integriertes architektonisch-technisches Konzept Passivhausstandard der Gebäudehülle Optimierte Tageslichtbeleuchtung, hohe Tageslichtautonomie Hybrides Lüftungskonzept, Nachtlüftung Nutzung thermischer Massen, alternatives raumakustisches Konzept Regenerative Energieerzeugung mit Pellet BHKW, Pellet- Kessel und Photovoltaikanlage 28

29 Architektur / Tageslicht / Raum öffentliche Bereiche Quelle: IBUS Berlin 29

30 Der Heimatbereich Unterschiedliche Nutzungen Quelle: IBUS Berlin 30

31 Der Heimatbereich Das Lüftungskonzept Quelle: BLS Berlin 31

32 Der Heimatbereich Natürliche Lüftung Motorisch öffnende Lüftungsflügel Warme Luft Kalte Luft Von Hand öffenbare Fenster Raumhohe opake Lüftungsflügel (VIPs) 8- bis10-facher Luftwechsel im Winter 6- bis 8-facher Luftwechsel in der Übergangszeit Sturzfreie Fensteranlage, Nanogel im Oberlicht Quelle: IBUS Berlin 32

33 Plusenergie-Schule - Lebenszykluskostenbetrachtung kumuliert über 50 Jahre jährliche Energiepreissteigerungsrate von 4% per anno Standard-Variante Instandsetzung Wartung Reinigung Betrieb Gesamt ca.21 % Betrieb ca.66 % EnOB-Variante Instandsetzung Wartung Reinigung Betrieb Herstellung Herstellung Quelle: Holger König, Ascona GbR 33

34 Plusenergie-Schule: Wirtschaftlichkeit / Investitionskosten Kostenfeststellung - Gesamtkosten (KG ): 12,3 Mio. (brutto) Bauwerkskosten /m² BGF 1415 max max 1335 Gesamtkosten /m² BGF 1785 max max 1663 Quelle: IBUS Berlin 34

35 Schulentwicklungsplan Potsdam (SEP ) 0.2 Zieldefinition Der erarbeitete Schulentwicklungsplan fußt auf den vier definierten Oberzielen: 1. Bedarfsgerechtigkeit Bedienung der Nachfrage in qualitativer und quantitativer Hinsicht 2. Ressourcensparsamkeit und Nachhaltigkeit Es ist sicherzustellen, dass die in der Landeshauptstadt Potsdam vorhandenen Ressourcen in Hinblick auf Standorte und Räumlichkeiten so gut wie möglich genutzt werden. Der Schulentwicklungsplan soll in Hinblick auf ökologische, soziale und ökonomische Aspekte ein ausgewogenes Konzept darstellen. 3. Verlässlichkeit Notwendige Eingriffe müssen langfristig(e) Bestand / Perspektive haben 4. Vielfältigkeit Vielfältige Schulformen / Bildungsgänge sind bedarfsgerecht zu erhalten 35

36 Inhalte Der Integrale Planungsprozess Prozessqualität in der Zertifizierung DGNB / BNB Erfahrungen aus den Projekten - Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde - Neubau der BSU in Hamburg - Plusenergie Grundschule in Hohen Neuendorf PL E N AR Planungshilfe Energieeffiziente + Nachhaltige Architektur Fazit / Ausblick 36

37 PLanungshilfe Energieeffiziente Nachhaltige ARchitektur Der kurze Weg zu einem gemeinsamen Planungsverständnis in frühen Planungsphasen 37

38 Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur

39 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Nr. Kriterium Spezifikationen Korrelationen Einflussgrad ist ein Kommunikationsund Qualifizierungs-Tool für frühe Planungsphasen der Gebäudeplanung. Ziel ist die Steigerung eines gemeinsamen, interdisziplinären Planungsverständnisses der Projektbeteiligten zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Das Tool kann den Wissens- und Erfahrungsstand der beteiligten Akteure des Planungsteams zum Thema Energieeffizienz & Nachhaltigkeit komfortabel abfragen und gegen eine Referenzmatrix spiegeln bzw. bewerten Die strukturierte Diskussion gravierender Abweichungen gegenüber einer Referenzmatrix aber auch unter den Akteuren, schließt Wissens- und Erfahrungslücken der Beteiligten sol id ar planungswerkstatt Das Tool ermöglicht / fördert die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses zur Planungsaufgabe und die Konkretisierung und Verabschiedung der weiteren Vorgehensweise im integralen Planungsprozess in kurzer Zeit Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 39

40 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Entwicklung von Master und Projektmatrix für Neubau und Sanierung Konversion sol id ar planungswerkstatt Master und Fortschreibung Gewerbe San.-Gebiet Mischnutzung Baugruppe Baudenkmal Eigentum Mietwohnbau Hochschule Sanierung Grundschule Berufsschule Bundesbau Bestandsbau Eigennutzung Büro Neubau Investoren-P. Stadt + Quartier Projekt 1 Kick Off Projektmatrix 1 Projekt 2 Kick Off Projektmatrix 2 Projekt 3 Kick Off Projektmatrix 3 Projekt 4 Kick Off Bildungsbauten Wohngebäude Projektmatrix 4 Projektphase 1 Projektphase 2 Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin Projekt n Kick Off Projektmatrix n Generische Master Kategorien

41 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Nr. Kriterien Spezifikationen Kommentare + Informationen Informationsblatt Level 1 Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 41

42 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Nr. Kriterien Spezifikationen Kommentare + Informationen Informationsblatt Level 1 Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 42

43 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Beispielblatt PL E N AR Informations Modul PL-I-M 113 Fall 1: Der Teilnehmer bewertet die vorliegende Korrelation Nr. 113 deutlich (z.b. um 3 Levels) niedriger als die Master- bzw. Referenzmatrix Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 43

44 PLanungshilfe Energieeffiziente & Nachhaltige ARchitektur Beispielblatt PL E N AR Informations Modul PL-I-M 68 AB C D E FG Bitte Fall erklären 2: Sie, Der warum Teilnehmer die beiden bewertet Kriterien die vorliegende Korrelation in ihrer Nr. 68 deutlich (z.b. Korrelation um 3 Levels) (Nr. höher 68) einen als hohen die Master- Einflussgrad auf bzw. Referenzmatrix Energieeffizienz und Nachhaltigkeit haben Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 44

45 Die Kontextanalyse nach G. Löhnert 1999! Problem Ursache Wirkung Lösung Aspekt Zielkonflikt Defizit Kontext Hintergrund Begründung Konsequenz Auswirkung Einwirkung Empfehlung Motivation Handlungsbedarf Ausformulierung Ermittlung Beschreibung Aufzeigen von typischen planungs- und realisierungsbezogenen Schwierigkeiten unter Berücksichtigung der jeweiligen Ursachen auf die das Problem zurückzuführen ist von Hintergründen des identifizierten Problems als Grundlage für die Lokalisierung der möglichen Wirkungen auf den Planungsund Bauablauf von Auswirkungen und Effekten auf die Qualitäten des Bauprojektes insgesamt aus denen sich übergreifend Lösungen und Verbesserungen ergeben können von Lösungsansätzen und Empfehlungen, die Probleme beheben oder durch komplexe Wechselwirkungen, andernorts neue Probleme erzeugen und so eine neue Iteration auslösen Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 45

46 Projektziele konsequent aufstellen und sichern Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt berlin 46

47 Inhalte Der Integrale Planungsprozess Prozessqualität in der Zertifizierung DGNB / BNB Erfahrungen aus den Projekten - Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde - Neubau der BSU in Hamburg - Plusenergie Grundschule in Hohen Neuendorf PL E N AR Planungshilfe Energieeffiziente + Nachhaltige Architektur Fazit / Ausblick 47

48 Erkenntnisse Thesen Empfehlungen 1 Gute Gebäude setzen eine qualifizierte Planung voraus. Das heißt integrale Planung in interdisziplinärer Teamarbeit, die am Anfang des Planungsprozesses etabliert wird! 2 Die ganzheitliche Planung ermöglicht die Optimierung der Energie-/Kosteneffizienz auf Grundlage eines gemeinsamen Planungsverständnisses und durch rechtzeitige und richtige Entscheidungen, die vom gesamten Team getragen werden. 3 BNB/DGNB Silber ist ohne Bau-Mehrkosten erreichbar. Voraussetzung ist jedoch die konsequente Umsetzung aller Anforderungen der Prozessqualität über den gesamten Projektverlauf. 4 Sinnvolle Planungsmehrkosten stehen in keinem Verhältnis zu erzielbaren Qualitäten. Damit ist die frühzeitige Investition in ein qualifiziertes Planungsteam die beste Rendite für den Bauherrn. 48

49 Erkenntnisse Fazit zum nachhaltigen Planen und Bauen 1) Hohe energetische Ziele sind erreichbar 2) Erfahrungen liegen vor z.b. EnOB 3) Nachhaltigkeit muss nicht teurer sein 4) Integrale Planung ist die Voraussetzung 5) Nachhaltigkeit kann bewertet werden 6) Fördermittel stehen zur Verfügung 7) Der Bauherr stellt am Anfang die Weichen! 49

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Günter Löhnert sol id ar planungswerkstatt Barstraße 10, Berlin Tel.: 030 / ZEH Seoul Architekt GAP 50

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