Gesundheitsförderung und Prävention
|
|
- Leon Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsförderung und Prävention 1 GESAMTKONZEPT FÜR SCHULEN AM BEISPIEL GYMNASIUM FRÄNKISCHE SCHWEIZ EBERMANNSTADT Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Ottawa Charta 1986
2 Ziel 2 Ziel der Projektarbeit ist das Zusammentragen und Katalogisieren aller Ressourcen, Ideen, Wünsche der Schulfamilie, die im weitesten Sinne mit der Vorstellung übereinstimmen,die Schule als Lebens- und Arbeitsraum zu optimieren. sowie das Koordinieren und Organisieren der dafür notwendigen Arbeitsprozesse
3 Ziel der Maßnahmen 3 Erlangung körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens aller Beteiligten (vor allem Schüler und Lehrer) Befähigung zur Stärkung der eigenen Gesundheit
4 Modell 4 Wünsche Anregungen Ideen Vorbildfunktion Elternbildung GFS Gesundheitskonzept 2010 Rahmenbedingungen direkte Gesundheitserziehung
5 Schulleitung Eltern,Elterngremien Schulfamilie Lehrer SMV, Schüler 5 Eltern,Elterngremien Elternvorträge Einladung von Fachreferenten (Referenten aus dem Elternkreis ausfindig machen?) Information der Eltern über stattfindende Aktionen Nutzen von Kontakten Eltern,??????? Lehrer Curriculum Schulinterner Lehrplan Sonderaktionen, Schulfamilie Ruheräume, Ruhezonen Gesunde Linie Pausenverkauf mit Obst/Gemüse, Milch Milchprodukten Bewegungsangebote Trinkwasserspender,????..
6 6 Richtet sich an Lehrer, Schüler, Eltern (Schule als Ganzes; Gesundheitsförderung als Schulentwicklungsprozess) * Im Rahmen einer Projektarbeit zur Gesundheitsförderung und Prävention werde ich bis Juli alle mir gemeldeten Aktivitäten, Wünsche, Ressourcen, Vorhaben, die im Zusammenhang mit Gesundheit im weitesten Sinne stehen, sammeln und katalogisieren. (Bestandsaufnahme) *
7 7 Ziel soll sein, einen für alle Beteiligten und Interessierten zugänglichen Katalog (auch elektronisch) zu erstellen, mit Informationen, Adressen, Erfahrungen Hintergrundinformationen soweit vorhanden. Der Katalog soll als Arbeitsgrundlage und Leitfaden dienen. Somit können Wünsche aller Beteiligten erfasst werden, bereits bestehende Bemühungen unterstützt und öffentlich gemacht, kontraproduktive Dinge aufgezeigt und Synergieeffekte aufgedeckt werden. Gesundheitsziele können so mit curricularen, organisatorischen und finanziellen Mitteln verknüpft werden.
8 8 Es geht um ein konstruktives Miteinander ohne Überschreitung der eigenen Zuständigkeitsbereiche, sofern nicht ausdrücklich erwünscht.
9 Ideen, Themen Stichpunkte ungeordnet: 9 Schließfächer, Impfungen, Arzneimittel in der Schule, Drogen, Suchtprobleme, Trinkwasserspender, Softdrinkautomat, Pausenverpflegung, Mittagsverpflegung, Sportangebote, Bewegungsangebote für die Pause, Erfahrungen aus anderen Schulen, Vorträge zu gesundheitsrelevanten Themen, Schulmöbel, Stress, Ausstellungen, Ansprechpartner, Obstverkauf, Gemüse, Milch, Sexualität, Vorsorgeuntersuchungen, Läuse, ADHS, Konzentrationsstörungen, wichtige Themen zur Gesundheitserziehung, Aids, Rauchen, Essstörungen, burn-out, Gewaltprävention, Suchtprävention, Plakate im Schulhaus, Sport AG, Teilnahme an Wettkämpfen, Kooperationen mit Sportvereinen,
10 Schulleitung 10 Die Schulleitung bekommt mit der Erfassung gesundheitsrelevanter Fragen ein Instrument an die Hand, ein eigenes schulspezifisches Gesamtkonzept zu entwickeln und dieses zu dokumentieren. Sie kann dabei einen Überblick gewinnen, welchen Stellenwert Gesundheit im weitesten Sinn bei Schülern und Lehrern einnimmt, welche Aktivitäten bereits durchgeführt werden und wo noch Bedarf besteht. Die Erstellung eines Konzepts kann auch zur Darstellung für die Öffentlichkeit und zur Beantragung von evtl. Fördermitteln bei Kooperationspartnern nützlich sein. Durch die Erstellung eines schulinternen Gesundheitslehrplans für alle Klassen kann Gesundheitserziehung systematisch durchgeführt und in mehreren Fachbereichen aufgegriffen werden.
11 Schüler 11 Schüler sollen ein Forum bekommen, ihre Schule mitzugestalten. Aktivitäten der SMV hinsichtlich können so besser unterstützt werden. Die Schule als Lernplatz soll attraktiver werden. Bitte liebe Schüler mailt eure Gedanken und Ideen zum Gesundheitskonzept 2010!
12 Lehrer 12 * 1.Die Schule als Arbeitsplatz Es gilt herauszufinden was am Arbeitsumfeld Schule GFS verbessert werden könnte, damit sich die Lehrer an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen können. (vermeidbare Belastungen, Räume, Verpflegung, etc. )
13 Lehrer Gesundheitserziehung der Schüler lt. Lehrplan Für die fächerübergreifende Behandlung verschiedener Gesundheitsthemen lt. Lehrplan wäre die Einführung eines schulinternen Gesundheitslehrplan wünschenswert. Transparenz hier wäre wünschenswert, sodass Gesundheitserziehung auf mehreren Handlungsebenen (Eltern, Fachleue, Kooperationspartner wie Polizei, Ärzte, Beratungsstellen.) gleichzeitig ansetzen kann.
14 Lehrer 3. Weitergehende Gesundheitserziehung: Projekte, Fahrten, Ausstellungen etc. 14 Viele Lehrer engagieren sich darüberhinaus in vielen Einzelaktionen zur Gesundheitserziehung der Schüler, die mit enormen, zusätzlichem Zeitaufwand verbunden sind. Diese Aktionen sind vielleicht leichter durchführbar und besser zu unterstützen, wenn ein Verzeichnis existiert (z.b. Ausstellung xy, Bezugsadresse, Ansprechpartner, durchführender Lehrer, Erfahrungen etc. ) So muss nicht jeder Lehrer aufwändig das Rad neu erfinden und kann seinerseits zur erfolgreichen Fortentwicklung der Aktionen beitragen. Auf Wunsch können solche Aktionen z.b. auch unterstützt und/oder den Eltern bekanntgemacht werden. (
15 Lehrer 15 (Hier wäre sicherlich ein kennwortgeschützter Bereich für die Lehrerarbeit sinnvoll.) Deshalb an die Lehrer: Bitte mailen Sie ihre Anregungen hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes und Gedanken zum Gesundheitskonzept 2010!
16 Eltern 16 Eltern können durch Formulieren ihrer Ideen und Wünsche dazu beitragen, dass ihren Kindern eine schlüssige Gesundheitserziehung und ein gesünderes Umfeld geboten wird. Eltern können aktiv dazu beitragen, indem sie ihre Arbeitskraft, Fachkompetenzen, Kontakte nutzen und einsetzen. Deshalb an die Eltern: Bitte mailen Sie ihre Gedanken zum Gesundheitskonzept 2010!I * *
17 Vorgehen 1.Schritt Mai bis Juli Bitte mailen Sie unter ihre Motivation, ihren möglichen Beitrag, aber auch Wünsche und Kritik. Wer keine Möglichkeit hat zu mailen, bitte schriftlich verfassen, Umschlag mit GFS-Gesundheitskonzept 2010 im Sekretariat abgeben. Das Grundmodell soll ihnen dabei helfen ihre Ideen zu entwickeln. Damit das Konzept mit Leben erfüllt werden kann, müssen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen. Bitte schreiben Sie auch, wenn Sie das Ganze für eine Schnapsidee halten und warum. Anonyme Beiträge können leider nicht berücksichtigt werden, da der Hauptsinn ja eine Kommunikation und Koordination sein soll; zudem sollten Rückfragen möglich sein; die Beiträge können aber ohne Namen veröffentlicht werden.
18 Vorgehen 18 2.Schritt: Juli bis August 2010 Projektarbeit Katalogisieren und auf mögliche Übereinstimmungen, Synergieeffekte etc. prüfen. wenn möglich elektronisch einsehbar (Projektarbeit) Form??? Diskussionsforum im Internet???
19 Vorgehen 3.Schritt??? Schuljahr 2010/ Evtl. Bildung eines Arbeitskreises mit Fortentwicklung einzelner Punkte. (Fr. Krammel)
20 Das Wichtigste zum Schluss 20 Oder auch per Brief (Sekretariat) DANKE für ihre Mitarbeit
Protokoll Arbeitskreis Prävention Eltern-Schüler-Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim
Protokoll Arbeitskreis Prävention Eltern-Schüler-Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Datum: 15.12.2014 Ort: ASG/235 Beginn: 18.00 Uhr - Ende: 20.15 Uhr Teilnehmer: Frau Christiansen, Frau
MehrKonzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung
Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und
MehrAnregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015
Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der
MehrDaniel Albrecht Fachreferent für familienorientierte Gesundheitsförderung
Daniel Albrecht Fachreferent für familienorientierte Gesundheitsförderung Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrKRITERIENKATALOG. Poly Technische Schule (PTS)
KRITERIENKATALOG Poly Technische Schule (PTS) 2018/2019 Kriterium Ansprechperson und Steuerung 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in an der Schule, der/die der Schulgemeinschaft bekannt
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Würzburg. Coaching-Projekt Schulverpflegung. Siebold-Gymnasium und Riemenschneider-Gymnasium.
Coaching-Projekt Schulverpflegung Siebold-Gymnasium und Riemenschneider-Gymnasium 3 Ihr Schulverpflegungs-Coach Ernährungsberatung Iris Burger Staatl. gepr. Diätassistentin/DKL Fachberaterin für Essstörungen/FZE
MehrGesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule
Campe Gymnasium Holzminden 28.06.2011 Gesundheitskonzept und Gesundheitsförderung in der Schule Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Würzburg. Coaching-Projekt Schulverpflegung. Siebold-Gymnasium und Riemenschneider-Gymnasium.
Coaching-Projekt Schulverpflegung Siebold-Gymnasium und Riemenschneider-Gymnasium 3 Ihr Schulverpflegungs-Coach Ernährungsberatung Iris Burger Staatl. gepr. Diätassistentin/DKL Fachberaterin für Essstörungen/FZE
MehrGesund leben im Landkreis Nordwestmecklenburg Impulse für regionale Gesundheitsziele
Gesund leben im Landkreis Nordwestmecklenburg Impulse für regionale Gesundheitsziele 2. Förderung der Bewegungsfreude und des bewegungsorientierten Lebensstils 1 Relevanz des Themas Sportliche Betätigung
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrBewerbungsbogen Grüne Pyramide Gesundheit
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen
MehrPräventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg
Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009
MehrInhaltsübersicht. Gesundheitsförderung und BNE in der LehrerInnebildung Chancen und Herausforderungen. BNE Übersicht.
Inhaltsübersicht Gesundheitsförderung und BNE in der LehrerInnebildung Chancen und Herausforderungen Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PHZ Luzern Gemeinsamkeiten der Leitideen NE und
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrEinleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15
Einleitung...... 11 Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet......... 11 Zum Aufbau dieses Buches..... 12 Literatur........ 15 Schulentwicklung heute eine theoretische Skizze.........
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrKann jede Schule am Projekt wichtig teilnehmen? Das Projekt ist für alle Schulformen deutschlandweit angelegt.
FAQs In den FAQs haben wir Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen zum Präventionsprojekt wichtig zusammengestellt. Sollten Sie weitere Fragen haben oder die Antworten nicht ausreichen, finden Sie auf
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrGesundheitsziele für Berlin-Mitte
Arbeitskreis Gesunder Bezirk Mitte Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Einflüsse auf Gesundheit Gesundheitsdeterminanten nach Whitehead / Dahlgren Merkmale einer gesunden Stadt (WHO) saubere und sichere
MehrGesundheitskonzept. Leitfrage: Was hält den Menschen gesund und wie können diese Ressourcen gestärkt werden?
Gesundheitskonzept Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. (Definition der WHO) Leitfrage: Was hält den Menschen
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrGÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL
GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG SEKUNDARSTUFE 1 & 2 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in
MehrGesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag
Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer
MehrGesundheit & Prävention der Basler Schulen
Gesundheit & Prävention der Basler Schulen Obligatorische Programme der Volksschule und Angebote des Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen Basel Stadt 3. Juni 2016 Ablauf Fachstelle Gesundheit & Prävention
MehrEine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
MehrWie gelingt es, Beschäftigte nachhaltig für das Thema Gesundheit zu gewinnen? Birgit Schauerte und Christine Spanke BGF-Forum
Ergebnisse des Worldcafés Gesundheit Wie gelingt es, Beschäftigte nachhaltig für das Thema Gesundheit zu gewinnen? Birgit Schauerte und Christine Spanke BGF-Forum 13.11.2013 1. Was sind aus Ihrer Sicht
MehrGÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL
GÜTESIEGEL GESUNDE SCHULE TIROL KRITERIENKATALOG TFBS 2016/2017 Das ist eine Fußzeile Struktur Ansprechperson und Steuerung Kriterium Nachhaltigkeit 1. Es gibt eine/n definierte/n Gesundheitsreferenten/in
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrArbeitsstress laufend bewältigen
Arbeitsstress laufend bewältigen Ein Forschungsprojekt des Instituts für Medizinische Psychologie Charité Universitätsmedizin Berlin www.medpsych.charite.de daniel.fodor@charite.de Studienverantwortliche
Mehr6. Gesundheitsförderung für Fachkräfte
6. Gesundheitsförderung für Fachkräfte 38 Checkliste Stressprävention Der Alltag von Erzieher/innen ist von arbeitsbedingten Belastungen geprägt, die durch strukturelle Probleme, aber auch durch andere
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrThesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz
Thesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz Vorstellung eines Arbeitspapiers bei der MV des Gesunde Städte Netzwerks am 5./6.Juni 2013 in Würzburg Dr.med. Fred Jürgen Beier M.A., Nürnberg Dr. phil. Hans
MehrProjektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige
Projektantrag Gesunde Lebenswelten KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings ó Kita ó Schule ó Hochschule ó Sonstige Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt:
MehrPrädikat Gesundheitsfördernde Schule im Landkreis Erlangen-Höchstadt und in der Stadt Erlangen
Prädikat Gesundheitsfördernde Schule im Landkreis Erlangen-Höchstadt und in der Stadt Erlangen Einleitung Mögliche Handlungsfelder der Gesundheitsförderung Seite 3 Bewerbungsformular Seite 5 Ausgangslage:
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrGesundheitsmanagement bei der pad ggmbh Konzept zur Durchführung einer Kick-Off Veranstaltung
Gesundheitsmanagement bei der pad ggmbh Konzept zur Durchführung einer Kick-Off Veranstaltung Inhalt Ausgangslage... 1 Ziele der Veranstaltung... 1 Inhaltliche Themenschwerpunkte... 1 Rahmen und Struktur...
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrGesundheitsfördernde Schule
Konzept und Handlungsrahmen Gesundheitsfördernde Schule Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. - Desmond
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrEinleitung... ذا Etuald Kiel d Sabine 1 1 1Was Sie in diesem Buch erwartet... Zum Aufbau dieses Buches... Literatur...
25679012477Inhaltsverzeichnis Einleitung... ذا Etuald Kiel d Sabine 1 1 1Was Sie in diesem Buch erwartet... Zum Aufbau dieses Buches... Literatur... Schulentwicklung heute - eine theoretische Skizze...
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (GFA) HealthImpact Assessment (HIA)
Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) HealthImpact Assessment (HIA) Schnell-Training: Einführung in die GFA im Rahmen der 3. österreichischen Fachtagung zur GFA GFA auf kommunaler Ebene am 25. Juni 2015 Mag.
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
MehrNetzwerk Gesunde Schule Thurgau
Konzept 1. Allgemeine Angaben Schule: Schultyp: Adresse: Präventionsteam: Kontaktperson: Email Kontakt: Volksschule Arbon Realschule Rebenstrasse 4, 9320 Arbon Doris Ferber, Magda Raas-Bockers, Annette
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Gesundheitsförderung
MehrPräventionskonzept. Bereitstellung von Info Material
Jahrgang 5 Thema: Gewaltprävention Medienpaket Weggeschaut ist mitgemacht Präventionsteam der Polizei, Fr. Reinecke ( z.b. klassenübergreifend) nach Bedarf: Mitarbeiter des Kinder - und Jugendtelefons
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrResolution der WHO. Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997
1 Resolution der WHO Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997 2 Gesundheit Gesundheit wird als physische, psychische, soziale, ökologische und spirituelle
MehrUmsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen
Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrGesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
Mehraktiv & gesund Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee Bad Wörishofen
Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee 6-8 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247 3002-102 Fax 08247 3002-199 info@kneippbund.de aktiv & gesund www.kneippbund.de
MehrHessisches Kultusministerium. Der Weg zum Teilzertifikat
Hessisches Kultusministerium Der Weg zum Teilzertifikat Der Weg zum Teilzertifikat In sechs Themenfeldern von Schule & Gesundheit können Schulen Teilzertifikate erwerben. Diese Zertifikate markieren nicht
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrGesundheit gemeinsam verantworten
Gesundheit gemeinsam verantworten Kommunale Gesundheitsförderung aus der Arztpraxis Dorothée Remmler-Bellen www.praeventologe.de www.zppw.de Health Literacy ganz konkret Kongress Armut und Gesundheit Berlin
MehrSamstag, 03. März :00-12:30 Uhr
Samstag, 03. März 2018 9:00-12:30 Uhr Herzlich Willkommen am König-Karlmann-Gymnasium Altötting! Die Schulfamilie des König-Karlmann-Gymnasiums freut sich, Ihnen heute unsere Schule vorstellen zu dürfen.
MehrGesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz?
Gesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz? Gabriele Bartsch, Magdeburg, 11.12.2015 Gemeinsame Fachtagung, Update Alkoholabhängigkeit was ist neu in Diagnose
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrEinführung Klassenrat Übersichtsmaterial Fobi 2014 (=> ORDNER), Schulportfolio Klassenrat
Präventionscurriculum 5. Klasse ASG September Oktober November 2 2 2 Vorstellung der SMV-Arbeit Aufgaben eines Klassensprechers (und Wahl) Info SMV, Schulportfolio 3 3 3 4 4 4 5 5 5 6 6 6 7 7 7 9 9 9 Kontakt
MehrBild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»
Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00
Mehrmed. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche
med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche 02.01.06 Medizinische Soziologie, Ralf Reiche, WS 2005/6 1 Prävention (Definition, Fragen, Bereiche, Ansätze, Ärzteschaft,
MehrUnternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal
Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,
MehrLiebe Eltern, Schüler, Lehrer und CVG Interessierte,
Liebe Eltern, Schüler, Lehrer und CVG Interessierte, wir, der Elternbeirat des Caspar-Vischer-Gymnasiums, freuen uns, dass Sie sich für unsere Seiten und Anliegen interessieren. Sie erhalten hier Überblicke
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrFünf Handlungsschwerpunkte von Projektartigen Vorhaben und Projekten
Aus: Projekte begleiten. Sek.I, Schulverlag plus AG Nr. 1 Fünf Handlungsschwerpunkte von Projektartigen Vorhaben und Projekten Bei Projektartigen Vorhaben und grösseren Projekten (individuell oder in Gruppen)
MehrDie Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein
Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und
MehrKreativer Umgang mit dem Instrument Dienstvereinbarung. Prof. Dr. Günter Wendt
Arbeitssicherheitsgesetz - ArbSichG / AsiG 1 Grundsatz Der Arbeitgeber hat nach Maßgabe dieses Gesetzes Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Diese sollen ihn beim Arbeitsschutz
Mehr4 Ausgewählte zentrale Aufgaben: Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme
40 : Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme 4.1 Begehungen Regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit, gemeinsam mit dem Betriebsarzt, dem zuständigen
MehrGesund aufwachsen in Hamburg Gesundheitsförderliche Schule Grobziele Teilziele Maßnahmen Stand
Wichtig: Dieses Arbeitspapier braucht ein Begleitschreiben als Gebrauchsanweisung! Gesund aufwachsen in Hamburg Gesundheitsförderliche Schule Grobziele Teilziele Maßnahmen Stand 20.03.2011 Präambel Die
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
MehrKooperation Schulen schulexterne Partner
Schule und Gesellschaft Herausgeber Arbeitsgruppe «Bildung und Nachhaltigkeit» und Schuldirektion Brig-Glis Beratung und Redaktion: Johannes Heeb, seecon international gmbh Leitfaden Kooperation Immer
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention, Hamburg Dr. Christian Böhm KRISENMANAGEMENT. seit 2012 auch KMK-Berichterstatter Gewalt an Schulen
Beratungsstelle Gewaltprävention, Hamburg Dr. Christian Böhm seit 2012 auch KMK-Berichterstatter Gewalt an Schulen November 2016 Beratungsstelle Gewaltprävention Behörde für Schule und Berufsbildung Krisenintervention
MehrAlter ist keine Krankheit. Gesundheit und Lebensfreude erhalten
Alter ist keine Krankheit Gesundheit und Lebensfreude erhalten Die Neugierde auf die schönen Seiten des Lebens vergeht keineswegs mit dem Alter! Alter ist keine Krankheit Gesundheitskompetenz weiterentwickeln
MehrSTUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG
STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG Dienstag, 14. Juni 2016 Steuerungsgruppe Schulprogramm Tagesziel Gemeinsames Verständnis von Schulentwicklung Überlegungen zu Entwicklungsschwerpunkten für unsere Schule
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrLandkreis Erding. Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag. Struktur der Gesundheitsregion plus :
Landkreis Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag Kontakt: Landratsamt, Fachbereich 11, Kreisentwicklung Straße: Alois-Schießl-Platz 2 PLZ/Ort: 85435 Telefon: 08122 58-1215 Telefax: 08122
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrRahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)
Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Gesheit" Gesheitsförderung im Leitbild/ Schulprogramm Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild der Schule drückt deutlich das Ziel aus, die Gesheit aller am Schulleben
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrJugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität
Jugendkonferenz in Polen Zakopane, 22.-28.07.12 Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der 1 Das Europäische Jahr soll die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren.
MehrChancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche
MehrSchulsozialarbeit in Herne - Schulsozialarbeit im Themenfeld Integration
Schulsozialarbeit - Schulsozialarbeit im Themenfeld Integration 11.06.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Referenten: Thomas Schäfer und Nikolai Ammann Inhalt des Workshops I. Struktur der Schulsozialarbeit
MehrÖkolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH. Dr. Eva Mitterbauer
Ökolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH Dr. Eva Mitterbauer Ökolog-Sommerakademie 2014 2 GESUNDHEIT MEIN BILD Ökolog-Sommerakademie 2014 3 Das gemeinsame Gesundheitsbild 4 Ökolog-Sommerakademie
MehrHerzlich willkommen zum pädagogischen Tag
Ludwig-Erhard-Schule Herzlich willkommen zum pädagogischen Tag 19.11.2014 9:00 Uhr Begrüßung (Hr. Mihatsch) 9:15 Uhr QmbS AG Schulhausgestaltung (Fr. Böhm) 9:30 Uhr mebis/rfm ( Hr. Rech, Fr. Dennerlein)
MehrVon NULL Bis Hundert.
Von NULL Bis Hundert. WHO-Charta Ottawa 1986 Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. GESUND AUFWACHSEN GESUND
Mehr