Gesundheitsförderung und Prävention

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1 Gesundheitsförderung und Prävention 1 GESAMTKONZEPT FÜR SCHULEN AM BEISPIEL GYMNASIUM FRÄNKISCHE SCHWEIZ EBERMANNSTADT Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Ottawa Charta 1986

2 Ziel 2 Ziel der Projektarbeit ist das Zusammentragen und Katalogisieren aller Ressourcen, Ideen, Wünsche der Schulfamilie, die im weitesten Sinne mit der Vorstellung übereinstimmen,die Schule als Lebens- und Arbeitsraum zu optimieren. sowie das Koordinieren und Organisieren der dafür notwendigen Arbeitsprozesse

3 Ziel der Maßnahmen 3 Erlangung körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens aller Beteiligten (vor allem Schüler und Lehrer) Befähigung zur Stärkung der eigenen Gesundheit

4 Modell 4 Wünsche Anregungen Ideen Vorbildfunktion Elternbildung GFS Gesundheitskonzept 2010 Rahmenbedingungen direkte Gesundheitserziehung

5 Schulleitung Eltern,Elterngremien Schulfamilie Lehrer SMV, Schüler 5 Eltern,Elterngremien Elternvorträge Einladung von Fachreferenten (Referenten aus dem Elternkreis ausfindig machen?) Information der Eltern über stattfindende Aktionen Nutzen von Kontakten Eltern,??????? Lehrer Curriculum Schulinterner Lehrplan Sonderaktionen, Schulfamilie Ruheräume, Ruhezonen Gesunde Linie Pausenverkauf mit Obst/Gemüse, Milch Milchprodukten Bewegungsangebote Trinkwasserspender,????..

6 6 Richtet sich an Lehrer, Schüler, Eltern (Schule als Ganzes; Gesundheitsförderung als Schulentwicklungsprozess) * Im Rahmen einer Projektarbeit zur Gesundheitsförderung und Prävention werde ich bis Juli alle mir gemeldeten Aktivitäten, Wünsche, Ressourcen, Vorhaben, die im Zusammenhang mit Gesundheit im weitesten Sinne stehen, sammeln und katalogisieren. (Bestandsaufnahme) *

7 7 Ziel soll sein, einen für alle Beteiligten und Interessierten zugänglichen Katalog (auch elektronisch) zu erstellen, mit Informationen, Adressen, Erfahrungen Hintergrundinformationen soweit vorhanden. Der Katalog soll als Arbeitsgrundlage und Leitfaden dienen. Somit können Wünsche aller Beteiligten erfasst werden, bereits bestehende Bemühungen unterstützt und öffentlich gemacht, kontraproduktive Dinge aufgezeigt und Synergieeffekte aufgedeckt werden. Gesundheitsziele können so mit curricularen, organisatorischen und finanziellen Mitteln verknüpft werden.

8 8 Es geht um ein konstruktives Miteinander ohne Überschreitung der eigenen Zuständigkeitsbereiche, sofern nicht ausdrücklich erwünscht.

9 Ideen, Themen Stichpunkte ungeordnet: 9 Schließfächer, Impfungen, Arzneimittel in der Schule, Drogen, Suchtprobleme, Trinkwasserspender, Softdrinkautomat, Pausenverpflegung, Mittagsverpflegung, Sportangebote, Bewegungsangebote für die Pause, Erfahrungen aus anderen Schulen, Vorträge zu gesundheitsrelevanten Themen, Schulmöbel, Stress, Ausstellungen, Ansprechpartner, Obstverkauf, Gemüse, Milch, Sexualität, Vorsorgeuntersuchungen, Läuse, ADHS, Konzentrationsstörungen, wichtige Themen zur Gesundheitserziehung, Aids, Rauchen, Essstörungen, burn-out, Gewaltprävention, Suchtprävention, Plakate im Schulhaus, Sport AG, Teilnahme an Wettkämpfen, Kooperationen mit Sportvereinen,

10 Schulleitung 10 Die Schulleitung bekommt mit der Erfassung gesundheitsrelevanter Fragen ein Instrument an die Hand, ein eigenes schulspezifisches Gesamtkonzept zu entwickeln und dieses zu dokumentieren. Sie kann dabei einen Überblick gewinnen, welchen Stellenwert Gesundheit im weitesten Sinn bei Schülern und Lehrern einnimmt, welche Aktivitäten bereits durchgeführt werden und wo noch Bedarf besteht. Die Erstellung eines Konzepts kann auch zur Darstellung für die Öffentlichkeit und zur Beantragung von evtl. Fördermitteln bei Kooperationspartnern nützlich sein. Durch die Erstellung eines schulinternen Gesundheitslehrplans für alle Klassen kann Gesundheitserziehung systematisch durchgeführt und in mehreren Fachbereichen aufgegriffen werden.

11 Schüler 11 Schüler sollen ein Forum bekommen, ihre Schule mitzugestalten. Aktivitäten der SMV hinsichtlich können so besser unterstützt werden. Die Schule als Lernplatz soll attraktiver werden. Bitte liebe Schüler mailt eure Gedanken und Ideen zum Gesundheitskonzept 2010!

12 Lehrer 12 * 1.Die Schule als Arbeitsplatz Es gilt herauszufinden was am Arbeitsumfeld Schule GFS verbessert werden könnte, damit sich die Lehrer an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen können. (vermeidbare Belastungen, Räume, Verpflegung, etc. )

13 Lehrer Gesundheitserziehung der Schüler lt. Lehrplan Für die fächerübergreifende Behandlung verschiedener Gesundheitsthemen lt. Lehrplan wäre die Einführung eines schulinternen Gesundheitslehrplan wünschenswert. Transparenz hier wäre wünschenswert, sodass Gesundheitserziehung auf mehreren Handlungsebenen (Eltern, Fachleue, Kooperationspartner wie Polizei, Ärzte, Beratungsstellen.) gleichzeitig ansetzen kann.

14 Lehrer 3. Weitergehende Gesundheitserziehung: Projekte, Fahrten, Ausstellungen etc. 14 Viele Lehrer engagieren sich darüberhinaus in vielen Einzelaktionen zur Gesundheitserziehung der Schüler, die mit enormen, zusätzlichem Zeitaufwand verbunden sind. Diese Aktionen sind vielleicht leichter durchführbar und besser zu unterstützen, wenn ein Verzeichnis existiert (z.b. Ausstellung xy, Bezugsadresse, Ansprechpartner, durchführender Lehrer, Erfahrungen etc. ) So muss nicht jeder Lehrer aufwändig das Rad neu erfinden und kann seinerseits zur erfolgreichen Fortentwicklung der Aktionen beitragen. Auf Wunsch können solche Aktionen z.b. auch unterstützt und/oder den Eltern bekanntgemacht werden. (

15 Lehrer 15 (Hier wäre sicherlich ein kennwortgeschützter Bereich für die Lehrerarbeit sinnvoll.) Deshalb an die Lehrer: Bitte mailen Sie ihre Anregungen hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes und Gedanken zum Gesundheitskonzept 2010!

16 Eltern 16 Eltern können durch Formulieren ihrer Ideen und Wünsche dazu beitragen, dass ihren Kindern eine schlüssige Gesundheitserziehung und ein gesünderes Umfeld geboten wird. Eltern können aktiv dazu beitragen, indem sie ihre Arbeitskraft, Fachkompetenzen, Kontakte nutzen und einsetzen. Deshalb an die Eltern: Bitte mailen Sie ihre Gedanken zum Gesundheitskonzept 2010!I * *

17 Vorgehen 1.Schritt Mai bis Juli Bitte mailen Sie unter ihre Motivation, ihren möglichen Beitrag, aber auch Wünsche und Kritik. Wer keine Möglichkeit hat zu mailen, bitte schriftlich verfassen, Umschlag mit GFS-Gesundheitskonzept 2010 im Sekretariat abgeben. Das Grundmodell soll ihnen dabei helfen ihre Ideen zu entwickeln. Damit das Konzept mit Leben erfüllt werden kann, müssen sich möglichst viele Menschen daran beteiligen. Bitte schreiben Sie auch, wenn Sie das Ganze für eine Schnapsidee halten und warum. Anonyme Beiträge können leider nicht berücksichtigt werden, da der Hauptsinn ja eine Kommunikation und Koordination sein soll; zudem sollten Rückfragen möglich sein; die Beiträge können aber ohne Namen veröffentlicht werden.

18 Vorgehen 18 2.Schritt: Juli bis August 2010 Projektarbeit Katalogisieren und auf mögliche Übereinstimmungen, Synergieeffekte etc. prüfen. wenn möglich elektronisch einsehbar (Projektarbeit) Form??? Diskussionsforum im Internet???

19 Vorgehen 3.Schritt??? Schuljahr 2010/ Evtl. Bildung eines Arbeitskreises mit Fortentwicklung einzelner Punkte. (Fr. Krammel)

20 Das Wichtigste zum Schluss 20 Oder auch per Brief (Sekretariat) DANKE für ihre Mitarbeit

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