Nutzen von Netzwerken im Veränderungsprozess. Instrumente zur optimalen Gestaltung von Netzwerken Erfahrungen, Kompetenzen und Orientierung

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1 Nutzen von Netzwerken im Veränderungsprozess Instrumente zur optimalen Gestaltung von Netzwerken Erfahrungen, Kompetenzen und Orientierung

2 ReferentInnen Mag. Erika Krenn-Neuwirth, K und K Wirschaftscoaching GmbH Sprecherin der Experts Group Kooperation und Netzwerke, WKÖ Schwerpunkt: Netzwerke, Unternehmerund Führungskräfte-coaching, Strategieberatung, Organisationsentwicklung Referenzen: 23 Jahre Beratungserfahrung in KMUs, Dienstleistungsorganisationen, öffentlichen Institutionen,

3 Referentinnen DI Dr. Prof (FH) Karin Grasenick convelop, cooperative knowledge design gmbh Mitglied der Expert Group Schwerpunkte: Wissenskommunikation Wissensbilanzierung, Netzwerke (Analyse, Begleitung, Aufbau), Strategieberatung, Organisationsentwicklung Referenzen: 10 Jahre Beratungserfahrung in KMUs, Dienstleistungsorganisationen, öffentlichen Institutionen, wiss. Erfahrung, Vortragstätigkeit

4 Herausforderung Netzwerken als Teil der Existenzsicherung durch Spezialisierungsgewinne und Synergien Über den lokalen Tellerrand schauen- Innovation antizipieren Breiteres Angebot, Größere Projekte und neue Kundenumgebungen Klare strategische Nutzen bündeln 70% der UBITmitglieder

5 Nutzen von Netzwerken Kontaktaufbau Kundenpotential PR und Marketing Erfahrungsaustausch Wissensmanagement Ressourcensharing Innovationen schaffen Gewinnpotentiale erkennen

6 Geben und nehmen! Persönliche Einstellung Chance längerfristige Kontakte und Beziehung aufzubauen Miteinander ins Gespräch kommen Offen kommunizieren Gelegenheit schaffen um Nutzen zu stiften Wissen zu teilen Förderliche Kontakte schaffen

7 Im Netzwerk von Unternehmen Klare Nutzenargumente Klare Spielregeln Präzise Strategie WIN- WIN-Prozess

8 Trends in Netzwerken Glokalisierung Ressourcensharing Grenzüberschreitend: Offen für neue Entwicklungen Frauen erweitern den Blickwinkel Internationale Kontakte anbieten Öffentlichkeitswirksam Nutzenorientiert

9 Soziale Netzwerk Analyse Die Analyse von Netzwerken fördert das Verständnis für organisationale Abläufe, Kommunikationsmuster und informelle Kommunikation Elemente der Darstellung: Knoten (Personen o Institutionen) Abstände zwischen den Knoten Stärke von Beziehungen (Intensität, Häufigkeit der Interaktion) Arten von Beziehungen Richtungen von Beziehungen

10 Soziale Netzwerk Analyse

11 Informelles Wissen Wann ist informelles Wissen hilfreich? Wissen: Wissen und Expertise anderer Personen muss grundsätzlich bekannt und zugänglich sein. Erreichbarkeit: Wissen und Erfahrung sind nur hilfreich, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitfensters erlangt werden können. Engagement: die gefragte Person sollte sich ausreichend Zeit nehmen, die Fragen und die Situation zu verstehen. Sicherheit: Jemanden um Unterstützung bitten, erfordert Vertrauen und die Sicherheit, dass es keine Nachteile / Schwierigkeiten zu erleiden Cross, Borgatti, Parker (2001)

12 Beispiel Evaluierung und Visualisierung von Kommunikationsprozessen

13 IT Lösungen Interne Netzwerke: Feedback, Persönliche Unterstützung, Mediation, Kontakte herstellen, Incentives schaffen Rank Xerox Eureka Database Externe Netzwerke: (Fragen beantworten, Punktesystem) OpenBC (Kontakte herstellen, vernetzen)

14 Schlußfolgerungen IT Nutzung und soziale Netzwerkanalyse Stärkung des Wissensaustausches durch: Klare Spielregeln der Machterlangung Gelebte Kultur der Offenheit und des Vertrauens Gegenseitige Kontrolle, Beschränkung des Informationsmissbrauchs und von free-rider - Effekten (Internalisierung von sozialen Normen) Informelle Netzwerke können positive und negative Effekte haben soziale Netzwerkanalyse hilft zu optimieren Informelle Netzwerke können durch IT-Tools untersützt werden Vertrauens-Bildung ist eine Voraussetzung für Kommunikation, der Aufbau benötigt Zeit

15 Instrumente an den Tischen Ausgewählte Kooperationstools Netzwerkstrainings (Weiterentwicklung soziale Kompetenzen) Klare Vereinbarungen und Spielregeln (notwendige/hilfreiche Spielregeln und praktische Erfahrungen) Lösungsfokussierte Ansätze (wertschätzende Kommunikation im Netzwerk sicherstellen) Prozesslandkarten Konfliktmanagementtools ( wenn s brennt)

16 Instrumente an den Tischen Unterstützende Tools Strategiearbeit (Ausrichten von Netzwerken) Kernkompetenzen (ich suche ein NW) Netzwerkskoordinatoren (Rolle, Aufgabe, Weiterbildung) Netzwerksanalysen (Optimierung bestehender NW) 2 Offene Tische für Ihre zusätzlichen Themen

17 Weitere Instrumente Projektmanagementtools (Verfahren, Software) Wissensdatenbanken- Plattformen Learning communities/social software

18 Zusammenfassung der Fragen, Erfahrungen und Beiträge als Rückmeldung aus den Tischen durch Host als

19 Erfolgsfaktoren Sich ergänzende Kern-Kompetenzen und soziale Faktoren sind der Humus erfolgreicher Netzwerke Ausreichend klare Kommunikation über technische Parameter hinaus Klare Spielregeln und reden darüber

20 Erfolgsfaktoren Handlungsfähige Systeme entstehen durch vertrauensvolle Beziehungen Taktvolle Führung und Wert - Schätzung Gemeinsames Lernen und Erproben gruppendynamischer Wirkungen Tit for tat

21 Ziele der Experts Group professionelle Begleitung um Gewinn zu steigern und Überlebensfähigkeit mittelfristig zu erhöhen Einfacher, schneller, besser Kunden zu betreuen Als Unternehmer besser zu leben Innovative Lösungen mit Partnern zu entwickeln den Netzwerknutzen zu transportieren

22 Partner im Veränderungsprozess 24 erfahrene Unternehmensberater mit unterschiedlichen Spezialgebieten und Prozesskompetenz Mit Netzwerken bundesweit Autoren von Erfolgreich Kooperieren LEYKAM Unternehmensnetzwerke anbahnen, realisieren und begleiten Arbeitskreis Kooperationen und Netzwerke

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