Doris Holzträger: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung. Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte

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1 Doris Holzträger: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung. Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte ISBN , ISBN (e-book pdf), Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2012, 295 S., Warum lohnt sich gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung aus betrieblicher Sicht? Welche Rolle erfüllen die Führungskräfte im mittleren und unteren Management in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)? Wie sieht die Gestaltungspraxis von BGF-Maßnahmen für Führungskräfte aus? Wie kann eine gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung effizienter ausgestaltet werden? Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung durch eine Literaturanalyse und durch eigene Fallstudien zu ausgewählten BGF-Maßnahmen für Führungskräfte wie Gesundheit Check-up, Handbuch zur Umsetzung von Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen für Führungskräfte in nationalen Großunternehmen nach. Insgesamt bietet die Untersuchung innovative Einsichten zur Gestaltung und Weiterentwicklung der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung in Deutschland. Schlüsselwörter: Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement Arbeitsschutz Führungskräfte Verhaltens- und verhältnisbezogene Maßnahmen Demografischer Wandel Psychische Arbeitsbelastungen Arbeitsfähigkeit Personalpolitik Doris Holzträger, geb. 1976, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier, Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre, Schwerpunkt: Arbeit, Personal, Organisation.

2

3 Doris Holzträger Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (print) ISBN (e-book) DOI / Auflage, 2012 Zugl.: Dissertation, Universität Trier, Rainer Hampp Verlag München und Mering Marktplatz 5 D Mering Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Liebe Leserinnen und Leser! Wir wollen Ihnen ein gutes Buch liefern. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an uns.

5 Danksagung Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier. In dieser Zeit haben mich viele Menschen begleitet, denen ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. Besonders herzlich möchte ich mich bei meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Heinz-Dieter Hardes für seine Betreuung, konstruktive Kritik und Unterstützung bei der Erstellung meiner Dissertation sowie für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit am Lehrstuhl für Arbeit, Personal, Organisation bedanken. Hervorzuheben sind die gemeinsam und erfolgreich durchgeführten Studienprojekte zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, die sich vor allem durch die Verbindung von Theorie und Praxis ausgezeichnet und wesentlich die Vorgehensweise bei der empirischen Untersuchung im Rahmen der Dissertation beeinflusst haben. Herrn Prof. Dr. Hartmut Wächter danke ich für die Übernahme des Zweitgutachtens. Herzlich bedanken möchte ich mich ebenfalls bei Herrn Prof. Dr. Uwe Jirjahn für die Übernahme des Prüfungsvorsitzes. Insbesondere danke ich ihm für die Weiterbeschäftigung und die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit am Lehrstuhl für Arbeitsmarktökonomik sowie für seine Unterstützung und seine Offenheit, die erheblich zum erfolgreichen Abschluss der Dissertation beigetragen haben. Meinen Kollegen danke ich für die angenehme Zusammenarbeit, für ihre Unterstützung und Hilfsbereitschaft: Annemarie Pfirschke, Inge Jansen, Florian Krause, Verena Dill, Vanessa Lange, Markus Schmitt, Hendrik Eynöthen, Simone Königs, Philipp Clever und Fabian Lorig. Die Promotionszeit wäre ohne meine Freunde einsamer und beschwerlicher gewesen. Ihnen möchte ich besonders danken, weil sie mich in vielen Lebenslagen begleitet haben und immer für mich da waren. Dabei möchte ich Susanne Barth, Astrid Zimmermann, Katja Noll, Anne Mundt, Ute Ammelounx, Hagen Reinstein, Marcus Neumann, Judith Kopka, Alexander Pfabel, Holger Leonhardt, Andreas Schwarz, Gerrit Heidenfelder, Anna Geffert, Ruth Marchewka, Martina Gieg, Joelle Coutinho, Agnes Jacoby und Silke Wollscheid besonders hervorheben. Für das Korrekturlesen und die hilfreichen Anmerkungen möchte ich vor allem Martina Gieg, Susanne Barth, Astrid Zimmermann, Katja Noll und Hagen Reinstein herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gebührt meiner Familie. Nürnberg, im August 2012 Doris Holzträger I

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV A. Einleitung Betriebliche Gesundheits- und Personalpolitik im Wandel Analyse der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Struktur der Arbeit und Vorgehensweise... 6 B. Begriffliche Grundlagen Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung 8 1. Das Begriffskonzept Betriebliche Gesundheitsförderung Ausgangsbasis: Paradigmenwechsel in der Gesundheitsforschung Traditionelles Paradigma der Pathogenese: Fokus auf Krankheit und Krankheitsprävention Modernes Paradigma der Salutogenese: Fokus auf Gesundheit und Gesundheitsförderung Leitlinien und Grundsätze der Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta Der Settingansatz Der Betrieb als zentrales Setting für Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Definition und Ziel Kriterien II

7 1.3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung in Relation zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zum Begriff Mitarbeiterführung Personale Mitarbeiterführung: Definition und Ziel Hauptakteure: Führungskräfte im mittleren und unteren Management Der Begriff Gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung in der vorliegenden Arbeit C. Institutionelle Rahmenbedingungen der gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung in Deutschland Einfluss der europäischen Ebene EU-Rahmenrichtlinie zur Verbesserung der Gesundheit und des Gesundheitsschutzes EU-Strategien für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Initiativen und Kampagnen des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung Die Luxemburger Deklaration von 1997: Grundsätze und Leitlinien der Betrieblichen Gesundheitsförderung Entwicklung von Qualitätskriterien und Erfolgsfaktoren der Betrieblichen Gesundheitsförderung Regulierung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland Das deutsche Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Zielsetzung und Arbeitsschutzbegriff Pflichten des Arbeitgebers bzw. Führungskräfte Grundpflichten Beurteilung der Arbeitsbedingungen und Dokumentation Pflichten der Beschäftigten bzw. Doppelrolle der Führungskräfte Umsetzung und Kontrolle des Arbeitsschutzgesetzes Die Betriebliche Gesundheitsförderung als Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung nach 20a SGB V Entstehungshintergrund und Ziel III

8 2.2.2 Die prioritären Handlungsfelder und Präventionsprinzipien Finanzierung Relevanz von überbetrieblichen Akteuren und Netzwerken Fazit D. Warum lohnt sich gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung aus betrieblicher Sicht? Methoden der ökonomischen Evaluation von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Varianten der erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Kosten-Nutzen-Analyse Kosten-Wirksamkeits-Analyse Nutzwertanalyse Evaluationsstudien zu Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Kategorisierung der Evaluationsstudien Maßnahmenebene und Zielgruppe Anwendung von erweiterten Wirtschaftlichkeitsanalysen Studiendesign Auswertung der Evaluationsstudien Inhaltliche Schwerpunkte Wirksamkeitseffekte Ausgewählte Erklärungsansätze zur Erfassung qualitativer Kosten- und Nutzenkategorien Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsbelastungen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Kostenkategorie Basisbegriffe: psychische Belastung, psychische Beanspruchung, arbeitsbedingter Stress Das Anforderungs-Kontroll-Modell IV

9 2.1.3 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Erklärungsansätze zur Entstehung von psychosozialen Arbeitsressourcen: Mitarbeiterführung als indirekt betriebliche Nutzenkategorie Vertragsökonomische Ansätze Traditioneller Ansatz: Transaktionskostentheorie Neuerer Ansatz: Konzept des psychologischen Vertrags Humankapitaltheoretische Überlegungen: Mitarbeiterführung und betriebliches Gesundheitskapital Strategische Bedeutung des qualifikatorischen Humankapitals Betriebliches Gesundheitskapital Kriterien einer ganzheitlichen Analyse der betrieblichen Vorteilhaftigkeit einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung E. Zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Das Leitkonzept der Salutogenese Kernelemente Der Kohärenzsinn Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Generalisierte Widerstandsressourcen Implikationen für eine gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Ausgewählte Konzepte der Betrieblichen Gesundheitsförderung Ein personelles Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Förderung der Arbeitsfähigkeit der älter werdenden Mitarbeiter Zum Begriff Arbeitsfähigkeit Definition und Einflussfaktoren Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Beschäftigung Das Förderungskonzept der Arbeitsfähigkeit V

10 Kombination von verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Führungsverhalten als zentraler psychosozialer Einflussfaktor Age Management Training für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von Alterungsbewusstsein Kombination von direkten und indirekten Sensibilisierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiele Folgerungen Ein organisationsbezogenes Konzept der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualitätsstandards des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ziele Allgemeine betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Intervention, Evaluation Betriebliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte Strategisches Ziel: Entwicklung von gesundheitsförderlichen Führungskompetenzen Fokus auf organisationsbezogene Qualifizierungsmaßnahmen Maßnahmenbeispiel: Anerkennender Erfahrungsaustausch Folgerungen Gesundheitsförderliche Einflussfaktoren der Mitarbeiterführung Selbstführung der Führungskräfte als indirekter Einflussfaktor Strategien der Selbstführung Verhaltensorientierte Strategien Kognitive Strategien Maßnahmenbeispiele Führungsstile und Personalführungsinstrumente als direkte Einflussfaktoren VI

11 3.2.1 Führungsstile Aufgaben- und mitarbeiterorientierte Führung Partizipationsorientierte Führung Transaktionale und transformationale Führung Personalführungsinstrumente Mitarbeiterbeurteilung und Mitarbeitergespräch Organisatorische und soziale Anreizsysteme Relevanz von organisatorischen Führungsinstrumenten Fazit Kriterien eines integrativen Konzepts zur gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Strategisches Ziel der Salutogenese im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Verhaltens- und verhältnisbezogene Gestaltungsebenen Durchführung der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhaltens- bzw. Führungskräfteebene: Entwicklung von Gesundheits- und Alterungsbewusstsein Diagnose der psychosozialen Gesundheit und der subjektiven Einstellungen zum Alterungsprozess der Führungskräfte Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung Evaluation der Teilnahme der Führungskräfte an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Verhältnis- bzw. Mitarbeiterebene: Entwicklung von gesundheitsförderlichen bzw. alternsgerechten Führungskompetenzen Diagnose der psychosozialen Arbeitsbelastungen und -ressourcen der älter werdenden Mitarbeiter Qualifizierungsmaßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Evaluation der Teilnahme der älter werdenden Mitarbeiter an Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung VII

12 4.3 Systematische Integration der Verhaltens- und Verhältnisebene Effektive Zielgruppensteuerung Ganzheitliche Analyse der Kernprozesse der Betrieblichen Gesundheitsförderung Konzeptionelle Integration und Abstimmung mit weiteren Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte F. Zur Gestaltungspraxis von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Überblick: Verbreitung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Freiwillige Maßnahmen der Arbeitgeber Pflichtleistungen der Krankenkassen nach 20a SGB V Fokus: Gestaltungsmerkmale Maßnahmen und Ziele Zielgruppen Steuerung und Akteure Durchführung der Kernprozesse Diagnose Maßnahmenplanung Maßnahmendurchführung Evaluation Berücksichtigung der aktuellen Trendentwicklungen G. Empirischer Teil: Fallstudien zur Gestaltung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte Methodisches Vorgehen Forschungsdesign: Qualitative Fallstudienanalyse Grundlage der empirischen Untersuchung Durchführung der empirischen Untersuchung Auswertung der empirischen Untersuchung VIII

13 2. Die unternehmensbezogenen Fallstudien Auswahl der Fallbeispiele Deskription der Maßnahmen für Führungskräfte Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Vergleich der Fallstudien Gestaltungsmerkmale der BGM-Maßnahmen für Führungskräfte BGM-Instrumente und Ziele Zielgruppen der Führungskräfte Betriebliche Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse: Diagnose, Planung, Durchführung, Evaluation Strategische Führungskräftesteuerung im BGM? Relevanz aktueller Trendentwicklungen: Zunahme psychischer Arbeitsbelastungen und demografischer Wandel Ganzheitliche Ausrichtung der Führungskräftemaßnahmen Beurteilungen der betrieblichen Vorteilhaftigkeit Relevante Kosten- und Nutzenfaktoren Zur Akzeptanz der Führungskräftemaßnahmen Einschätzungen spezifischer institutioneller Rahmenbedingungen Arbeitsschutzgesetz von 1996: Fortschritte und Handlungsbedarf Leistungen der Krankenkassen zur BGF nach 20a SGB V Zusammenfassung Zentrale Thesen Zur weiteren Vorgehensweise IX

14 3. Einschätzungen zum theoriegeleiteten Konzept zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung im Kontext der aktuellen Trendentwicklungen Effektive Zielgruppensteuerung: Führungskräfte im unteren Management Institutionalisierung von verhaltens- und verhältnisbezogenen Gestaltungsebenen Ganzheitliche Diagnose der psychosozialen Gesundheit und Alterungsprozesse Führungskräftebefragungen und Workshops Mitarbeiterbefragungen und regelmäßige Mitarbeitergespräche Integration von führungskräfte- und mitarbeiterbezogenen Diagnoseinstrumenten Ganzheitliche Maßnahmenstrategie Verhaltensbezogene Maßnahmen zur Sensibilisierung und Selbstführung der Führungskräfte: Gesundheitscoaching und Informationsveranstaltungen Verhältnisbezogene Maßnahmen zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Führungsstilen und Personalführungsinstrumenten Integration von verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen für Führungskräfte Ganzheitliche Evaluation der Teilnahme an Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Führungskräftebefragungen Mitarbeiterbefragungen Konzeptionelle Abstimmung mit weiteren BGM-Maßnahmen für Führungskräfte Zusammenfassung H. Schlussfolgerungen Zusammenfassung der Ergebnisse Kritische Betrachtung der Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Mitarbeiterführung Ansatzpunkte für die weitere Forschung X

15 2.2 Personalpolitische Implikationen Literaturverzeichnis XI

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