Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern. Editorial. Inhalt 01/2014

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1 Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt 01/2014 Interview: PEPP Pauschalisierendes Entgeltsystem Psychatrie und Psychosomatik Wir steigen um! Erfahrungen eines Krankenhauses bei der Umstellung auf PEPP Vertragsabschluss Intensivpflege Projekt Aufbruch der BARMER GEK Editorial Die Koalition scheint sich beim Entgeltsystem für die Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) auf eine wesentliche Änderung verständigt zu haben: Die budgetneutrale Optionsphase, in der Kliniken an PEPP freiwillig teilnehmen können, wird auf 2017 verlängert, berichtet die Ärztezeitung am 14. März 2014 und beruft sich dabei auf Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Bislang war vorgesehen, dass alle Kliniken ab 2015 verpflichtend bei PEPP mitmachen. Ab 2017 war die Konvergenzphase geplant, an deren Ende 2022 ein einheitlicher Landesbasisentgelt-Wert stehen sollte. In einem Interview mit Wolfgang Kirmse, Leiter des Krankenhauskompetenzzentrums der BARMER GEK erläutern wir die Hintergründe und sprechen mit einem Krankenhaus, dass sich schon jetzt für eine Umstellung auf PEPP entschieden hat. Das Motto einfach anfangen der erfolgreichen Existenzgründerkampagne des Landes führt auch im Gesundheitswesen oft zum Ziel. Weitere Themen in dieser Ausgabe sind der Abschluss der Verhandlungen zur Intensivpflege auf Landesebene, die Versichertenentwicklung der BARMER GEK im Jahre 2013 und die Hintergründe der geplanten Reorganisation unserer Krankenkasse. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Kontakt: Bernd Schulte Telefon: Marienplatz Schwerin Henning Kutzbach Landesgeschäftsführer Mecklenburg-Vorpommern

2 2 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern 01/2014 Interview Mit PEPP in die Zukunft Das Pauschalierende Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) soll nach der bisherigen Rechtslage ab 2015 für die Krankenhäuser verbindlich eingeführt werden. Das neue Entgeltsystem löst das bestehende tagesgleiche Pflegesatzsystem ab und sorgt für mehr Leistungstransparenz. Nach entsprechenden Äußerungen des Bundesgesundheitsministers vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages zeichnet sich jedoch ab, dass die Verbindlichkeit der Einführung auf das Jahr 2017 verschoben werden könnte. Zu den Vorteilen des neuen Systems und den Folgen einer möglichen Verlängerung der sogenannten Optionsphase haben wir Wolfgang Kirmse, den Leiter des Krankenhauskompetenzcentrums der BARMER GEK für Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, befragt. Welche Vorteile bringt das PEPP-System? Mit PEPP soll der überholte tagesgleiche Pflegesatz abgelöst werden. Die Pflegesatzvergütung setzt sich aus Abteilungs- und Basispflegesatz zusammen und liegt derzeit in Mecklenburg-Vorpommern bei rund 240 Euro unabhängig von der psychischen Erkrankung, vom Alter des Patienten und von der Intensität der Behandlung. Durch PEPP sollen die Leistungen des Krankenhauses sach- und leistungsgerechter vergütet werden. Wer einen hohen Behandlungsaufwand hat, soll auch besser bezahlt werden. Mittelfristig erhöht es die Vergleichbarkeit der Kliniken und es entstehen konkrete Ansätze für die Messung der Qualität. Die Koalition bewegt sich beim umstrittenen Entgeltsystem für die Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP): Die budgetneutrale Optionsphase, in der Kliniken an PEPP freiwillig teilnehmen können, wird auf 2017 verlängert. Das hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am Mittwoch im Gesundheitsausschuss angekündigt. Ärzte-Zeitung vom 14. März 2014 Wie ist die Vergütungssystematik von PEPP aufgebaut? Neben der gewählten Eingruppierung des Falles, in Erwachsenen-Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Psychosomatik, sind die beiden zentralen Elemente das so genannte verweildauer- und schweregradabhängige Relativgewicht sowie der tagesgleiche Entgeltwert. Durch die vorgesehene budgetneutrale Phase von zwei Jahren nach der verbindlichen Einführung ergeben sich aus PEPP für die Krankenhäuser in Mecklenburg- Vorpommern vorerst keine finanziellen Veränderungen. Je länger die Behandlung dauert, desto weniger Geld bekommt das Krankenhaus. Diese Degression wird heftig kritisiert. Dieser degressive Verlauf in der Vergütungsstruktur ist einer der zentralen Kritikpunkte am bisherigen PEPP- System, weil u.a. befürchtet wird, dass stationäre Behandlungen zu früh beendet werden, um Platz für neue vergütungs-lukrativere Patienten zu schaffen. Die bisherigen Erkenntnisse aus der zugegebenermaßen relativ geringen Zahl an Echtabrechnungen bestätigen diese Befürchtung allerdings nicht. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat aber ihre Zustimmung zum PEPP-Entgeltsystem 2014 von einem Prüfauftrag an das InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) abhängig gemacht. Auf Basis dieser Ergebnisse haben sich der GKV- Spitzenverband und die Krankenhausgesellschaft auf neue Strukturen geeinigt, die mit dem PEPP-Katalog 2015 in Kraft treten. Auszug aus dem Entgeltkatalog in der PEPP-Version 2013 mit Bewertungsrelationen in der teilstationären Versogung

3 3 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern 01/2014 Ein weiterer Kritikpunkt am PEPP-System ist die Diagnosebezogenheit des Systems worum geht es da? Mit dem Diagnosekriterium allein, so die Kritik, kann das Behandlungs- und Therapiegeschehen eines psychisch Erkrankten nicht angemessen abgebildet werden. Im Vergleich zum tagesgleichen Pflegesatzsystem ist die Einbeziehung der Diagnose schon ein deutlicher Fortschritt. Abgesehen davon, dass es nicht stimmt, dass einzig und allein die Diagnose 1. Stufe 2. Stufe (budgetneutral mit (Konvergenz an den 3. Stufe die Grundlage der Vergütung darstellt, wird es nach unserer krankenhausindividuellem Landesbasisentgeltwert) Preis * Menge Einschätzung zunehmend weitere Merkmale und die Einbeziehung von Therapieelementen geben, welche die Dominanz Entgeltwert) der Diagnose zurückdrängen werden. Ansätze dafür optional 2013 / 2014 sind bereits im zweiten PEPP-Katalog für das Jahr 2014 verpflichtend ff. erkennbar. Hinzu kommen Sonder-Vergütungstatbestände in Form von Zusatzentgelten. In der Diskussion sind auch ab BPflV 4 BPflV Zuschläge für regionale Versorgungspflichtungen der Krankenhäuser. Hier muss unseres Erachtens erst einmal klar Vereinbarung Vereinbarung eines eines Preissystem werden, welche und wieviele Kalkulationskrankenhäuser Gesamtbetrages Erlösbudgets ihren möglichen Kostenmehraufwand bereits jetzt schon Derzeitige Einführungsphasen für das PEPP-System kalkuliert haben, so dass diese Kostenbestandteile sich schon jetzt in der PEPP-Kalkulation finden. Nur auf der Grundlage einer umfassenden Datenbasis kann man dann Leistungen transparent macht und Entscheidungen treffen. Wie kann das System lernen? Der Gesetzgeber und viele der Beteiligten sind sich einig, dass es sich beim PEPP-System um ein Lernendes System handelt. Die budgetneutrale Einführungsphase wurde nicht zuletzt aus diesem Grunde auf vier bzw. zwei Jahre angelegt und auch danach wird es regelmäßig Anpassungen geben. Die jetzt diskutierte Verlängerung der Optionsphase ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Denn für das Lernende System ist es besonders wichtig, dass die Krankenhäuser sorgfältig und vollständig kodieren, Verbesserungsvorschläge machen, sich am Kalkulationsverfahren des InEK beteiligen und durch einen frühzeitigen Umstieg die Chancen der Optionsphase nutzen. In Mecklenburg-Vorpommern haben die Universitätmedizin Rostock und das Sana Hanse-Klinikum Wismar diese Chance wahrgenommen. Es wäre bedauerlich, wenn durch die Verlängerung der budgetneutralen Optionsphase die Bereitschaft zur Umstellung in Mecklenburg-Vorpommern nachlassen würde. Ein weiterer wichtiger Baustein sind die Empfehlungen für die Ausstattung der stationären Einrichtungen mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischem Personal, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entwickeln soll und wahrscheinlich bis Ende 2016 beschließen wird. Damit könnte dann die Psychiatrie Personalverordnung aus dem Jahr 1990 sinnvoll abgelöst werden. Dabei steht für uns die Qualität der Versorgung psychisch kranker Menschen im Vordergrund. Dazu ist eine angemessene Personalausstattung unverzichtbar. Es wäre bedauerlich, wenn durch die Verlängerung der budgetneutralen Optionsphase die Bereitschaft zur Umstellung in Mecklenburg- Vorpommern nachlassen würde. Wolfgang Kirmse

4 4 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern 01/2014 Wie stellt sich die Situation der Versorgung psychisch Kranker in Mecklenburg-Vorpommern zurzeit dar? Bezogen auf Einwohner hält Mecklenburg-Vorpommern Betten in der Erwachsenenpsychiatrie vor, die ziemlich genau dem Bundesdurchschnitt entsprechen. Bei den Plätzen in Tageskliniken hat es in Mecklenburg-Vorpommern in den letzten Jahren eine erhebliche Kapazitätserweiterung gegeben. Damit haben wir eine wohnortnahe Versorgung, die gute Voraussetzungen für eine eng vernetzte teilstationäre und ambulante Versorgungsstruktur bietet. Mit dem PEPP-System sollen mittelfristig Leistungen der psychiatrischen Institutsambulanzen einbezogen werden, was zu einer weiteren Transparenz führen wird. Es werden damit Voraussetzungen geschaffen, optimale Versorgungsstrukturen für die Patienten zu etablieren. Erfahrungen aus Modellvorhaben zeigen, dass eine Behandlung zu Hause in der gewohnten Umgebung des Patienten medizinische Vorteile bietet. Hier müssen wir Gesundheit weiter denken und teilstationäre und ambulante Behandlungen stärker in den Fokus stellen. Sana Hanse-Klinikum Wismar Wir stellen um auf PEPP Das Sana Hanse-Klinikum Wismar ist ein Haus der Schwerpunktversorgung mit 13 medizinischen Fachabteilungen. Pro Jahr werden rund Patienten ambulant und stationär behandelt. Insgesamt verfügt das Klinikum über 480 Betten, die voll- und teilstationär, ambulant und als tagesklinische Plätze genutzt werden. Insgesamt arbeiten in dem von der Universität Rostock als Akademisches Lehrkrankenhaus zugelassenen Klinikum 867 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Geschäftsführer Michael Jürgensen hat sich für den schnellen Umstieg auf PEPP entschieden. Für ihn ist entscheidend, dass es kein wirtschaftliches Risiko gibt: Die geänderten Ausgleichssätze für den Mehrerlösausgleich bei einer Budgetüberschreitung sind ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Altsystem. Positiv sieht er die längere Übungsphase, die mit einem schnellen Umstieg verbunden ist. Dabei so, Michael Jürgensen, kann man von den Erfahrungen aus der Einführung der DRGs lernen. Je mehr Zeit man hat, sich mit dem neuen System vertraut zu machen, desto besser kommt man später damit zurecht. Wir wollen unseren Ärzten frühzeitig die Chance geben, sich das notwendige Kodierwissen anzueignen. Eine Befürchtung konnte aus Sicht des Sana Hanse-Klinikums noch nicht ausgeräumt werden. PEPP darf nicht dazu führen, dass die Prüfquote des MDKs nach oben geht und wir anschließend mit mehr Bürokratie als im etablierten System konfrontiert werden. Für Michael Jürgensen überwiegen die Vorteile bei einem schnellen Umstieg auf PEPP Schneller und persönlicher Mehr Kundenorientierung durch Umstrukturierung Mit einer tiefgreifenden Reorganisation von Geschäftsstellennetz und Arbeitsorganisation stellt sich die BARMER GEK auf ein verändertes Kundenverhalten und Marktumfeld ein. Ziel sei eine weitere Qualitätssteigerung der Service- und Leistungsangebote für die Versicherten

5 5 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern 01/2014 Unsere Analysen zeigen, dass immer mehr Versicherte ihre Anliegen am Telefon oder im Web erledigen und weniger in die Geschäftsstellen kommen", so der Landesgeschäftsführer der BARMER GEK, Henning Kutzbach. Folge: Die Kasse wird in den Aufbau der Telefon- und Onlineservices investieren und gleichzeitig die Zahl der Geschäftsstellen auf rund 400 reduzieren. Außerdem werden fachspezifische Bearbeitungszentren schnelle und qualitativ hochwertige Sachbearbeitung garantieren. Die Erreichbarkeit vor Ort bleibe mit der neuen Geschäftsstellenstruktur erhalten. Die Betreuungsqualität solle sogar gesteigert werden. Kutzbach: Wir erhöhen die Servicekompetenz, indem mehr Mitarbeiter in Geschäftsstellen arbeiten, um einen Rund-um-Service zu garantieren. Auch werden die Öffnungszeiten bundesweit vereinheitlicht und verlängert." In der Bewegung eingeschränkte Versicherte würden weiterhin vom Service der Hausbesuche profitieren. Erreichbarkeit und persönliche Betreuung sollen fortan auch durch den erstmaligen Einsatz mobiler Geschäftsstellen sichergestellt werden. Durch den konsequenten Ausbau unserer IT-Technik verfügen unsere Fachkräfte in den Telefongeschäftsstellen über alle notwendigen Daten, um sofort Entscheidungen treffen zu können. Leistungen werden innerhalb von wenigen Minuten am Telefon bewilligt, so der Landesgeschäftsführer. Insgesamt sollen nach der Reorganisation trotz des geplanten Stellenabbaus mehr Mitarbeiter als bisher in der direkten Kundenbetreuung arbeiten. Diese werden dann unter anderem das erweiterte Online-Angebot betreuen und per Videotelefonie und Chat für die Kunden da sein. Landesgeschäftsführer Henning Kutzbach sieht vor allem Chancen in den neuen Strukturen Mit der Neuausrichtung der Organisationsstruktur und der Umsetzung weiterer Maßnahmen wie etwa der Reorganisation des IT-Bereichs werde sich der Personalbedarf der Kasse mittelfristig um Stellen reduzieren. Kutzbach: Der Stellenabbau wird unter Abwägung der Beschäftigteninteressen und in enger Abstimmung mit der Personalvertretung sozialverträglich umgesetzt." Rund neue Mitglieder BARMER GEK wächst in MV Die BARMER GEK ist weiter auf Wachstumskurs in Mecklenburg- Vorpommern. Im letzten Jahr hat die Krankenkasse rund neue Mitglieder gewonnen und versichert jetzt rund Menschen im Nordosten. Damit ist sie nach der AOK die größte Krankenkasse im Land. Die Leistungsausgaben sind im letzten Jahr auf 665 Millionen Euro geklettert und damit um 6% gestiegen. Landesgeschäftsführer Henning Kutzbach führt die positive Mitgliederentwicklung auf das erweiterte Leistungsangebot zurück. Für Leistungen, die wir über den gesetzlichen Rahmen hinaus in unserer Satzung anbieten, haben wir 2013 im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Geld ausgegeben. Dazu gehören unter anderem Bonusprogramme für gesundheitsbewusstes Verhalten und Wahltarife mit Beitragsrückerstattung. Hier werden Kunden belohnt, die sich für ihre Gesundheit engagieren, so Henning Kutzbach.

6 6 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern 01/2014 Vereinbarung zu häuslicher Intensivpflege Qualität steht im Mittelpunkt Die häusliche Intensivpflege ist jetzt flächendeckend vertraglich geregelt. Mit 25 Pflegediensten haben die Krankenkassen in Mecklenburg-Vorpommern Ergänzungsvereinbarungen zu den bestehenden Verträgen zur Versorgung mit häuslicher Krankenpflege geschlossen. Dabei geht es um die Versorgung von zumeist beatmeten Patienten, wo bei einer plötzlichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes sofort medizinisch eingegriffen werden muss. In den Vereinbarungen wurden u. a. der Einsatz von ausschließlich speziell qualifiziertem Personal, die Qualitätssicherung und auch die Möglichkeiten der Qualitätsprüfung festgehalten. Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK: Kassenübergreifend war es uns wichtig, Qualitätskriterien mit den Pflegediensten verbindlich zu vereinbaren. Der Anteil der Patienten, die zu Hause oder in ambulant betreuten Wohngemeinschaften betreut werden, steigt in Mecklenburg-Vorpommern drastisch. Die Ausgaben der BARMER GEK in diesem Bereich haben sich in Mecklenburg- Vorpommern mehr als verdoppelt: Von 2,2 Mio. Euro im Jahre 2010 auf 4,5 Mio. Euro im Jahr Hintergrund sind die immer weiter ausgereiften technischen Möglichkeiten, die eine Intensivpflege in der Häuslichkeit oder in einer ambulanten Wohngemeinschaft erst möglich gemacht haben. Von dieser Entwicklung wurde auch die Politik überrascht. So gibt es bis heute keine verbindlichen gesetzliche Regelungen, die eine qualitätsgesicherte Pflege im Sinne der betroffenen Versicherten in ambulant betreuten Wohngemeinschaften festschreiben. Michael Schönhoff, Pflegereferent der BARMER GEK, ist daher froh, dass die Krankenkassen gemeinsam mit den betreffenden Pflegediensten hier Standards festlegen konnten. Dennoch besteht aus seiner Sicht noch Handlungsbedarf: Insbesondere für ambulant betreute Wohngemeinschaften sind weitere bundes- oder landesrechtliche Vorgaben erforderlich, z. B. zu Hygienestandards oder Melde- und Prüfrechten. Wir wollen keinen Wettbewerb zu Lasten der stationären Versorgung, wenn damit Abstriche in der Qualität verbunden sind. Die sichere Versorgung unserer Mitglieder steht im Vordergrund. Auch in der Häuslichkeit müssen Qualitätsstandards eingehalten werden. Zu guter Letzt Ostern bewegt Sie wussten schon, dass Sie schummeln? Männer mehr als Frauen - zu mindestens bei der Einschätzung des eigenen Gewichtes. 67% aller Männer sind übergewichtig laut Statistik. Bei einer Selbsteinschätzung sehen sich aber nur knapp 30% als stattlich. Bei Frauen liegt die Differenz nur bei 14 Prozentpunkten. Ich kann das erklären. Während meine Frau den entscheidenden Fehler begeht, sich im Profil vor dem Spiegel zu stellen, spiegele ich mich lieber frontal. Das macht gefühlte 20 Kilo weniger. Oder ich dusche so lange, bis der Spiegel im Badezimmer beschlägt. Macht noch einmal 10 Kilo. Aber man soll nicht lange duschen - wegen der Haut. Dann siehst du selbst ein: Ich muss abnehmen! Das sagen auch Studien. Frittiertes macht dick oder Zeitbombe Fehlernährung sind die Schlagzeilen. Selbst Neugeborene sind betroffen: Bei einer Größe von 58 Zentimetern wog John bei seiner Geburt 5760 Gramm. OK, ich streiche das Bier und trinke Cola light und esse ansonsten auch nur leichte Produkte. Dann kommt die nächste Studie. Menschen, die sich überwiegend von light -Lebensmitteln ernähren, nehmen trotzdem zu, weil sie glauben, mehr essen zu dürfen. In dieser verzweifelten Situation rettet mich meine Krankenkasse. Bewegung soll immer helfen. Jetzt sogar mit einer App mit dem schönen Namen FIT2GO. Damit wird schummeln schwerer - man selber aber leichter. In diesem Sinne bewegungsfreudige Ostern!

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