Dr. Philip Streit Akademie für Kind, Jugend und Familie 6. Tagung für Psychiatrie & Psychosomatik

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1 Dr. Philip Streit Akademie für Kind, Jugend und Familie 6. Tagung für Psychiatrie & Psychosomatik

2 Überblick Worum geht es in der Psychotherapie? Was will die Positive Psychologie? Positiv-psychologische Interventionen Thesen zur Rolle der Positiven Psychologie in der Psychotherapie Beispiele Positiv Psychologischer Interventionen in der Psychotherapie Effizienzprüfung und Evaluation Resümee und Ausblick

3 Worum geht s in der Psychotherapie Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter interaktioneller Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leidenszuständen[ ]mit psychologischen Mitteln [ ] in Richtung auf ein definiertes Ziel [ ] mittels lehrbarer Techniken auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens. (Strotzka, 1978) Eigene Arbeitsdefinition: Psychotherapie beschreibt eine nicht-medikamentöse Behandlung von seelischen Leidenszuständen mit psychologischen Techniken, mit dem Ziel, das Leiden zu heilen und seelisches Wachstum zu fördern.

4 Grundlinien in der Psychotherapie Tiefenpsychologisch-Psychoanalytisch: Heilung durch Einsicht Kognitiv-Behavioral: Heilung durch kognitive Umstrukturierung und Verhaltenstraining

5 Grundlinien in der Psychotherapie Systemisch-Lösungsorientiert: Dekonstruktion des Problems durch Konstruktion der Lösung

6 Grundlinien in der Psychotherapie Humanistisch-Existenzpsychologisch: Heilung durch Sinnerleben und Selbstwerden Psychotherapie hat seelische Störung (Krankheit) als Ausgangspunkt Ziel: Heilung

7 Was will die Positive Psychologie? Sich ebenso sehr mit Stärken wie mit Schwächen befassen Sich ebenso sehr mit dem Aufbau der schönen Seiten des Lebens befassen, wie mit der Verbesserung der Widrigkeiten Den Auftrag, das Leben herkömmlicher Menschen erfüllend zu gestalten, ebenso ernst nehmen wie die Heilung von Krankheit Interventionen entwickeln, die Wohlbefinden steigern, und nicht nur Leiden lindern (Seligman, 2010) Positive Psychology is the scientific study of what enables individuals and communities to thrive (IPPA mission statement) Prominente Vertreter: Martin E.P. Seligman Barbara Frederikson Ed Diener Sonja Ljubomirsky Chris Petersen M. Csikszentmihalyi PP ist eine von M. Seligman begründete wissenschaftliche Richtung der Psychologie mit systematischer Erforschung von psychologischen, sozialen und gesellschaftlichen (Glücks-)Faktoren.

8 Die Glücks-/Wohlbefindens- Theorie der Positiven Psychologie Dimensionen von Glück/Wohlbefinden - Positive Emotionen (Das angenehme Leben) - Positiven Charakter (Das engagierte Leben) - Positive Institutionen (Das sinnerfüllte Leben) - Positive Beziehungen (Das soziale Leben) Ziel: Wachstum von Wohlbefinden und Erblühen WB = PE + ENGAGEMENT+ SINN + BEZIEHUNGEN Jede Dimension ist messbar und erlernbar Seligman 2002,2010

9 Positiv-psychologische Interventionen Beispiele empirisch überprüfter Interventionen nach Seligman (2010) die nachhaltig wirken Positive Emotionen: 3 Blessings/3 gute Dinge Engagement: Signatur-Stärken (VIA Surveys) Positive Beziehung: Aktiv-konstruktives Reagieren (ACR) Sinn und Ziel: Altruismus vs Hedonismus (Acts of Kindness) Optimismus: Penn Resilience Training (wissenschaftlich evaluiertes Erziehungsprogramm zum Erlernen von Optimismus)

10 Positive Psychologische Interventionen Glücksaktivitäten nach Ljubomirsky (2007) Dankbarkeit ausdrücken Den Optimismus pflegen Grübeln und sozialen Vergleich vermeiden Zeichen der Hilfsbereitschaft setzen Soziale Beziehungen pflegen Bewältigungsstrategien entwickeln Lernen zu vergeben Flow Erlebnisse fördern Die Freuden des Lebens genießen Ziele festlegen Religion & Spiritualität praktizieren Auf den Körper achten (Meditation, Sport, das Glück verkörpern) aus The How of Happiness (2007)

11 Positive Psychologie und Psychotherapie Kernpunkte psychischer Störungen sind: negative Emotionen Mangel an (Ich-)Stärke, Motivation & Flow sukzessive Selbstwertdestruktion wenige oder inadäquate Erfolgserlebnisse Sinnverlust negative Dynamiken und Muster Menschen mit psychischen Leiden haben Defizite in von der Positiven Psychologie erarbeiteten Glücks- und Wohlbefindensimensionen

12 Wie und wodurch könnten Positive Interventionen in der Psychotherapie daher wirksam sein? Hilfe beim Umfokussieren Leicht(er) durchführbare Verhaltensanleitungen für - positiv emotionales Erleben (3Blessings) - Zielerreichung (Signaturstärken) - Sinnerleben (Acts of Kindness) - soziale Interaktion (ACR) - Wahrnehmen von Erfolgen, Errungenschaften Katalysator neuer (positiver) Muster

13 Positiv-psychologische Gruppentherapie Studie zur Positiven Psychotherapie (Seligman, Rashid & Parks publiziert in American Psychologist, Nov. 2006) StudentInnen mit leichter bis mittlerer Depression per Zufall einer Gruppe Positive Interventionen und einer Gruppe No Treatment zugeordnet 6 zweistündige Sitzungen innerhalb von 6 Wochen Interventionen für alle gleich

14 Positiv-psychologische Gruppentherapie (Interventionen) - Die eigenen Stärken nützen: Finde deine 5 Signaturstärken mit dem VIA-IS und suche nach Wegen, diese täglich anzuwenden. - 3 gute Gedanken: Schreibe jeden Abend 3 gute Dinge auf, die heute geschehen sind und überlege, warum sie geschehen sind. - Nachruf: Du bist nach einem erfüllten und glücklichen Leben verstorben. Was soll bei deiner Verabschiedung gesagt werden? Schreib auf, wofür du in Erinnerung bleiben willst.

15 Positiv-psychologische Gruppentherapie (Interventionen) - Dankbarkeit zeigen: Denke an eine Person, der du sehr dankbar bist, das aber noch nicht gezeigt hast. Schreib ihr einen Dankesbrief, überbring ihn ihr oder ruf sie an. - Aktiv/konstruktive Antworten: Reagiere auf eine wahrnehmbar positive und freudige Art auf eine gute Nachricht von jemand anderen. Mach das zumindest einmal am Tag mit einer Dir bekannten Person. - Genießen: Nimm dir Zeit, um etwas, das du normalerweise schnell erledigst zu genießen (Essen, Duschen etc.) Schreibe deine Erfahrungen auf. Was macht den Unterschied? Quelle: Studie zur Positiven Psychotherapie, Seligman, Rashid & Parks publiziert in American Psychologist, Nov. 2006

16 Positiv-psychologische Einzeltherapie Studie zur Positiven Psychotherapie Seligman, Rashid & Parks publiziert in American Psychologist, Nov Untersuchung an MDD PatientInnen (ohne Panikstörungen,keine manischen oder hypomanischen Episoden, ohne psychotische Symptome, kein Substanzmißbrauch ) 3 Gruppen TAU: Treatment as usual TAUMED: Treatment as usual + Medikation PP: Behandlung mit Intervention der Positiven Psychologie 14 Sitzungen über (je nach Person) Wochen Interventionen persönlich angepasst, Focus auch auf Negatives

17 Positiv-psychologische Einzeltherapie (Sitzungsplan) 1. Der Mangel an positiven Ressourcen erhält die Depression aufrecht. HÜ: Schreibe einen Aufsatz über deine Stärken (Orientation) 2. Signaturstärken wahrnehmen. Wo haben sie bisher schon geholfen? HÜ: Ausfüllen des VIA (Engagement) 3. Coaching in Signaturstärken & Positive Emotionen pflegen. HÜ: (laufend) 3 Gute Gedanken Übung mit Aufschreiben (Engagement/Pleasure)

18 Positiv-psychologische Einzeltherapie (Einzelschritte 4-6) 4. Gute vs. schlechte Erinnerungen. Zorn und Bitternis dürfen ausgedrückt werden. Die Wirkung der schlechten Erinnerungen wird kritisch diskutiert. HÜ: 3 schlechte Erinnerungen aufschreiben, deren Wirkung auf die Depression. (Pleasure) 5. Versöhnlichkeit: Wird als Instrument vorgestellt, um Zorn und Bitternis in neutrale oder positive Gefühle umzuwandeln. HÜ: Schreibe versöhnlich an die, die dir gegenüber übergriffig waren. Schick den Brief jedoch nicht ab. (Pleasure/Engagement) 6. Dankbarkeit: Wird in seiner Bedeutung im Zusammenhang mit guten und schlechten Erinnerungen diskutiert. HÜ: Schreib und verschick ein Dankesschreiben. (Pleasure/Engagement)

19 Positiv-psychologische Einzeltherapie (Einzelschritte 7-10) 7. Halbzeit-Check: Arbeit an den Zielen und Ergebnissen der Hausübungen. Prozess, Fortschritte und subjektive Therapieerfolge werden ausführlich besprochen. (Pleasure/Engagement) 8. Zufriedenheit (Satisficing) statt Maximierung. Kritische Überprüfung der hedonistischen Tretmühle. HÜ: Plan der Zufriedenheit durch Engagement. (Meaning/Engagement) 9. Optimismus & Hoffnung: Wann gab es Niederlagen und Zurückweisungen? Diskutiere: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich die nächste. HÜ: Erkenne 3 Türen, die sich geschlossen und 3 die sich dadurch aufgetan haben. (Pleasure) 10. Liebe und Bindung: Aktiv-konstruktives Antworten. Erkenne die Signaturstärken deines Gegenübers. HÜ: ACR laufend trainieren. Stärken -Feier mit PartnerIn. (Engagement/Meaning)

20 Positiv-psychologische Einzeltherapie (Einzelschritte 7-14) 11. Stammbaum der Stärken: Die Bedeutung der Stärken anderer Familienmitglieder. HÜ: Bitte deine Familie, den VIA auszufüllen und vergleicht eure Stärken. (Meaning) 12. Genuss: Wird als Weg vorgestellt, Freuden zu verlängern. HÜ: Plane eine genussvolle Aktivität und führe sie genau nach Plan durch. (Pleasure) 13. Zeit als Geschenk: Zeit ist das mächtigste Geschenk. HÜ: Nütze deine Stärken, um anderen Zeit zu schenken (Babysitten, ehrenamtliche Tätigkeit etc.) (Meaning) 14. Das erfüllte Leben: Die Integration von Freude, Engagement und Sinn zu einem Gesamtkonzept. FollowUp Testung der Depressionswerte Verlaufsvergleich. (Integration) Quelle: Studie zur Positiven Psychotherapie, Seligman, Rashid & Parks publiziert in American Psychologist, Nov. 2006

21 Positive Psychologie am IKJF Erhebung der VIA Youth bei Eingangsdiagnostik Praktizieren der Stärken 3 Blessings Übungen ACR Interaktionen Versöhnungs- und Dankbarkeitsübungen Ziele festlegen Prosoziale Projekt Rahmen Stärke statt Macht Settings: Einzel, Gruppe und nachgehend Mit Hausaufgaben

22 BDI Scores Positiv-psychologische Gruppentherapie, 2005 Empirische Evaluation Depressive Symptoms for Group PPT at all Time Points PPT (N=16) Control (N=21) 5 Baseline Post-test Three month f/up Six-month f/up One year f/up 6wöchige Gruppen-Intervention, 1,5h/Woche, 6 Übungen mit Aufgaben für Zuhause, sign. Reduktion depressiver Symptome. Quelle: Rashid, Rosenstein, & Seligman (2005)

23 Marginal Mean Score Positiv-psychologische Einzeltherapie, 2005 Empirische Evaluation Untersuchung an MDD PatientInnen (ohne Panikstörungen, manische oder hypomanische Episoden. TAU=Treatment as usual, MED=mit zusätzlicher Medikation PP: Therapie mit Methoden der positiven Psychologie Skala: Hamilton FB Quelle: Rashid, Rosenstein, & Seligman (2005) Clinician-Rated Depression PPT TAU TAUMED 2 0 Hamilton

24 Positive Interventionen am IKJF Praktische Erfahrungen Paket der positiv-psychologischen Interventionen: Senkt die Negativeinschätzungen in der CBCL (Binder 2007) Fördert positivere Emotionen und bessere Familienbeziehungen Hebt interaktionelle und soziale Kompetenzen Faszilitieren Zielerreichung und Sinnfindung Fördert Flow und Motivation Hilft adäquates Selbstbewusstsein zu entwicklen Hauptwirksam: 3 Blessing Übungen, ACR, prosoziale Projekte (noch praktisch-valide Ergebnisse, Studie i.v.)

25 Resümee & Ausblick Bei aller Vorläufigkeit von empirischen Ergebnissen: PPIs vermindern Leid durch Wachstumsorientierung auf kunden(anwender)freundliche Weise PPIs sind wirksam als wissenschaftliches fundiertes Selbstheilungsangebot PPIs nicht Ersatz und neue PT Religion, sondern wertvolles Hilfsmittel PPIs sind eine Chance für eine sozial-engagierte Psychotherapie Gesundheitspsychologie, Prävention 3:1

26 Zürich 2. Juli 2011 Heidelberg 9. Juli 2011

27 Links & Literatur Seligman, Martin (2007): Der Glücksfaktor. Bastei-Lübbe Seligman, Martin (2011): Flourish. Free press Ljubomirsky, Sonja (2007): The How of happiness. Penguin Ehrenreich, Barbara (2009): Smile or die. Granta Books Rashid, Tayab (20..): Positive Psychotherapy in Vorbereitung Folien von downloadbar Kontakt Dr. Philip Streit:

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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