Dr. Hans Hahn. Rechnungswesen. für Berufsfachschulen und Wirtschaftsschulen. 7. Auflage. Bestellnummer 31057

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1 Dr. Hans Hahn Rechnungswesen für Berufsfachschulen und Wirtschaftsschulen 7. Auflage Bestellnummer 31057

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBAN und BIC verwendet. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6 14, Köln ISBN Copyright 2014: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch deckt die wesentlichen Inhalte der Landeslehrpläne für Wirtschafts schulen und Berufsfachschulen, insbesondere die Anforderungen des Lehrplans und die aktuel len Eckdaten des Landes NRW für die zweijährige Berufsfachschule Typ Wirtschaft und Verwalt ung ab. Bewusst verzichtet der Autor auf die Darstellung von detaillierten Spezial kenntnissen. Stattdessen vermittelt er konsequent in allen Kapiteln Grundstrukturen des Fachs in starker Einbindung in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, indem die wichtigsten Lerninhalte anhand von Belegen problematisiert und erschlossen werden. Dadurch können mit diesem Buch schon wesentliche Vorerfahrungen für den bürowirtschaftlichen Unterricht gesammelt werden. Um den Lernenden das Verständnis von Zusammenhängen der Fächer Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre und Bürowirtschaft zu erleichtern, werden entsprechende Verbindungs stellen und Erweiterungsmöglichkeiten mit den jeweiligen Fachsymbolen gekennzeichnet: BÜWI = Verweis auf Bürowirtschaft BWL = Verweis auf BWL Die einzelnen Themen werden am Beispiel einer Großhandlung für Randsortimente des Lebensmitteleinzelhandels (Modellunternehmen RAND OHG) erarbeitet. Jedes Kapitel wird mit einer unternehmens- und fachtypischen Handlungssituation eingeleitet. Über einen ab schließenden Arbeitsauftrag werden die Schüler zu eigenständigen Lösungsvorschlägen auf gefordert. Mit der verständlichen und illustrierten Darstellung und der Erklärung des Sachin haltes an Beispielen werden Hilfen zur Entwicklung der eigenen Lösungsvorschläge und damit zu einer identifizierenden Handlungs orientierung angeboten. Sachinhalte werden mit folgendem Icon dargestellt Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung des Lern stoffs und einem umfangreichen Aufgabenteil zur systematischen Übung des Gelernten. Der Verfasser

4 4 Inhalt Vorwort Ein Großhandelsunternehmen stellt sich vor KAPITEL 1 Aufgaben des Großhandelsunternehmens und Aufgabenbereiche des Rechnungswesens KAPITEL 2 Einführung in die Systematik der doppelten Buchführung Inventur, Inventar, Bilanz Inventur Inventar Bilanz Buchungen auf Bestandskonten Auswirkungen von Wertveränderungen auf die Bilanz Erfassung von Wertveränderungen auf Bestandskonten Buchungssatz Buchungen von Geschäftsfällen im Grund- und Hauptbuch Abschluss der Bestandskonten Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto Buchungen auf Erfolgskonten Organisation der Buchführung Gesetzliche Grundlagen einer ordnungsgemäßen Buchführung Kontenrahmen, Jahresabschluss und Kontenplan Nebenbücher der Buchführung Umsatzsteuer Privatkonto Buchungen von Belegen und Leistungen eines Finanzbuchhaltungsprogramms KAPITEL 3 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung Besonderheiten beim Einkauf von Waren Warenbestandsveränderungen Beschaffung von Waren mit Sofortrabatten und Bezugskosten Anschaffungskosten Sofortrabatte

5 Inhaltsverzeichnis Anschaffungsnebenkosten Rücksendungen an Lieferer und Gutschriften Rücksendungen von Waren und Leihverpackungen, Nachlässe der Lieferer Liefererskonti Besonderheiten beim Verkauf von Waren Sofortrabatte Verpackungskosten und Frachten Rücksendungen durch Kunden und Gutschriften Kundenskonti Personalwirtschaft Abzüge vom Bruttoentgelt in der Lohn- bzw. Gehaltsliste Lohn- und Gehaltsbuchungen Anlagenwirtschaft KAPITEL 4 Buchungen zum Jahresabschluss Posten der Rechnungsabgrenzung Sonstige Verbindlichkeiten und Sonstige Forderungen Rückstellungen KAPITEL 5 Bewertung nach Handelsrecht KAPITEL 6 Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzauswertung und -kritik Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung KAPITEL 7 Kosten- und Leistungsrechnung des Großhandels als Vollkostenrechnung Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Abgrenzungsrechnung zur Ermittlung des Betriebsergebnisses Gliederung der Kosten nach ihrer Zurechenbarkeit in Einzel- und Gemeinkosten

6 6 Inhaltsverzeichnis 7.5 Verteilung der Gemeinkosten (Handlungskosten) im Verhältnis des Wareneinsatzes in der Kostenträgerrechnung Verteilung und Kontrolle der Gemeinkosten mithilfe der Kostenstellenrechnung Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) KAPITEL 8 Kosten- und Leistungsrechnung als Deckungsbeitragsrechnung Anhang Gliederung der Jahresbilanz der Kapitalgesellschaften gem. 266 HGB 324 Verkürzte Gliederung der Bilanz für kleine Kapitalgesellschaften gem. 266 Abs. 1 Satz 2 HGB 325 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung der Kapitalgesellschaften (Gesamtkostenverfahren) gem. 275 HGB Größenabgrenzung der Kapitalgesellschaften gem. 267 HGB Sachwortverzeichnis Schulkontenrahmen

7 3 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung 3.1 Besonderheiten beim Einkauf von Waren Warenbestandsveränderungen Am Anfang des Geschäftsjahres hatte die RAND OHG einen Bestand von 380 Stück des Kaffeeautomaten Aromastar. Sie kaufte im Laufe des Jahres Stück à 11,25 EUR ein. Der Auszubildende Werner Krull erfasste diese Einkäufe auf dem Konto 6060 Wareneingang. Er unterstellte dabei, dass diese Ware auch im Abrechnungsjahr verkauft und damit zum Aufwand für Waren (Wareneinsatz) würde. Da stimmt doch etwas mit unserem Bestandskonto nicht, stellt Werner Krull fest, als er bei der Inventur zum 31. Dezember am Lager noch 500 Kaffeeautomaten Aroma star zählt. Auf dem Warenbestandskonto steht jedoch nur der Anfangsbestand von 380 Stück à 11,25 EUR = 4 275,00 EUR. ARBEITSAUFTRAG Geben Sie Gründe an, warum sich zum Jahresende mehr Kaffeeautomaten Aromastar auf Lager befinden als zu Beginn des Geschäftsjahres, und machen Sie einen Vorschlag zur Berichtigung des Lagerbestands in der Buchhaltung. Warenbestandsmehrungen Bisher wurde bei der Buchung von Wareneinkäufen unterstellt, dass alle beschafften Waren in demselben Geschäftsjahr verkauft werden. Daher wurden die eingekauften Waren als Aufwand Wareneinsatz auf dem Aufwandskonto 6060 Aufwendungen für Waren/Wareneingang gebucht. Es ist jedoch in der Regel der Fall, dass nicht alle eingekauften Waren im selben Geschäftsjahr verkauft werden. Dieser Sachverhalt ist eingetreten, wenn der Warenbestand lt. Inventur am Ende des Geschäftsjahres größer als am Anfang des Geschäftsjahres ist. Der tatsächliche Wareneinsatz ist also kleiner als der gebuchte Aufwand für Waren auf dem Konto Wareneingang.

8 130 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung Es entstand zusätzliches Vermögen in der Form eines Lagerbestands an Waren, der zu Beginn des Geschäftsjahres nicht vorhanden war. Der im Laufe des Geschäftsjahres gebuchte Aufwand für Waren muss daher von dem eigentlichen Abschluss der Konten um diesen Lagerbestandszugang korrigiert werden. Die Bestandsmehrung wird auf dem Konto 2280 Warenbestand zur Anpassung des Sollbestands an den Istbestand als Zugang erfasst. Die Gegenbuchung nimmt das Konto 6060 Aufwand für Waren im Haben auf. Der hier zu hoch angesetzte Aufwand für Waren wird dadurch korrigiert. Diese Buchung wird als vorbereitende Abschlussbuchung oder Umbuchung bezeichnet, weil mit ihr der Abschluss des Bestandskontos 2280 Warenbestand und des Erfolgskontos 6060 Aufwand für Waren vorbereitet wird. Durch folgende Gegenüberstellung wird der Unterschied von Umbuchung und Abschluss buchung verdeutlicht: Umbuchung Bei einer Bestandsmehrung werden die Eintragungen in den Konten Warenbestand und Aufwendungen für Waren berichtigt. Diese beiden Konten müssen also noch für den Abschluss vorbereitet werden. Abschlussbuchung Nach der Erfassung der Bestandsmehrung werden die Konten Warenbestand und Aufwand für Waren abgeschlossen, d.h., die Salden werden auf ein Sammelkonto. (GuV oder SBK) übertragen. Abschlussbuchungen müssen somit das GuV-Konto oder das SBK anrufen. Beispiel Warenbestandsmehrung (1) Anfangsbestand 380 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = 4275,00 EUR (2) Einkäufe auf Ziel 2420 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = ,00 EUR (3) Endbestand lt. Inventur 500 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = 5625,00 EUR Anfangsbestand 380 Stück à 11,25 EUR 4 275,00 EUR < Endbestand 500 Stück à 11,25 EUR 5625,00 EUR Bestandsmehrung 120 Stück à 11,25 EUR 1 350,00 EUR Umbuchung: 2280 Warenbestand 1350,00 an 6060 Wareneingang 1350,00 S 2280 Warenbestand H S 6060 Aufw. f. Wa/Wareneingang H (1) (2) 4400 (3) 2280 EBK 4275,00 SBK 5625,00 Verb 27225,00 WB 1350,00 (3) WE 1350,00 GuV 25875, , , , ,00 S 8010 SBK H S 8020 GuV H WB 5625,00 WE 25875,00 Auf dem Konto 2280 Warenbestand wird nach Erfassung der Bestandsmehrung der Warenendbestand lt. Inventur (Istbestand) ausgewiesen.

9 Besonderheiten beim Einkauf von Waren 131 Warenbestand = Sollbestand + Bestandsmehrung Auf dem Konto 6060 Wareneingang ergibt sich der Aufwand für Waren (Wareneinsatz) erst nach Umbuchung des Lagerzugangs. Aufwand für Waren (Wareneinsatz) = Wareneingänge Bestandsmehrung Warenbestandsminderungen Neben den Wareneinkäufen einer Rechnungsperiode können Bestände aus dem Vorjahr während der laufenden Rechnungsperiode verkauft werden. Es ist also denkbar, dass der Wareneinsatz einer Rechnungsperiode größer ist als der Wert der Wareneinkäufe. Dieser Sachverhalt ist eingetreten, wenn der Warenbestand lt. Inventur am Ende des Geschäftsjahres kleiner ist als der Warenbestand zu Beginn des Geschäftsjahres. Die Warenbestandsminderung stellt eine Vermögens- und Eigenkapitalminderung dar, die als zusätzlicher Aufwand auf dem Aufwandskonto 6060 Wareneingang erfasst wird. Warenbestand und Aufwand für Waren sind zu berichtigen. Beispiel Warenbestandsminderung (Fortsetzung von S. 130) (1) Anfangsbestand 500 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = 5625,00 EUR (2) Einkäufe auf Ziel 2420 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = 27225,00 EUR (3) Endbestand lt. Inventur 150 Kaffeeautomaten Aromastar à 11,25 EUR = 1687,50 EUR Anfangsbestand 500 Stück à 11,25 EUR 5 625,00 EUR > Endbestand 150 Stück à 11,25 EUR 1687,50 EUR Bestandsminderung 350 Stück à 11,25 EUR 3 937,50 EUR Umbuchung: 6060 Wareneingang 3937,00 an 2280 Warenbestand 3 937,50 S 2280 Warenbestand H S 6060 Aufw. f. Wa/Wareneingang H (1) 8000 (3) 6060 (3) EBK 5625,00 WB 3937,50 Verb 27225,00 GuV 31162, (3) 2280 SBK 1687,50 WB 3937, , , , ,50 S 8010 SBK H S 8020 GuV H WB 1687,50 WE 31162,50 Auf dem Konto 2280 Warenbestand wird nach Erfassung der Bestandsminderung der Bestand lt. Inventur (Istbestand) ausgewiesen. Warenbestand = Sollbestand Bestandsminderung Auf dem Konto 6060 Wareneingang ergibt sich der Wareneinsatz erst nach Erfassung der Bestandsminderung Aufwand für Waren (Wareneinsatz) = Wareneingänge + Bestandsminderung

10 132 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung Bestandskonto: Warenbestand Erfolgskonto: Aufw. f. Wa/Wareneingang Warenanfangsbestand Warenbestandsminderung Wareneinkäufe Warenbestandsmehrung Warenbestandsmehrung Warenend bestand (SBK) Warenbestandsminderung Wareneinsatz (GuV) Zusammenfassung: Warenbestandsveränderungen Mögliche Warenbestandsveränderungen AB = EB keine Warenbestandsveränderungen wertmäßiger Wareneinkauf = Wareneinsatz keine Umbuchung AB < EB Warenbestandsmehrung wertmäßiger Wareneinkauf > Wareneinsatz 2280 Warenbestand an 6060 Aufw. für Waren/WE AB > EB Warenbestandsminderung wertmäßiger Wareneinkauf < Wareneinsatz 6060 Aufw. für Waren/WE an 2280 Warenbestand Warenbestandsveränderungen Warenbestandsmehrung Warenanfangsbestand < Warenendbestand S 2280 Warenbestand H 8000 EBK: Anfangsbestand 6060 Wareneingang 8010 SBK: Endbestand 6060 Aufw. für Waren/ S Wareneingang H 4400 bzw Wareneinkäufe 2280 Warenbestand; Besandsmehrung 8020 Saldo des Wareneingangs Warenbestandsminderung Warenanfangsbestand < Warenendbestand S 2280 Warenbestand H 6060 Warenein EBK: gang Anfangsbestand 8010 SBK: Endbestand 6060 Aufw. für Waren/ S Wareneingang H 4400 bzw Wareneinkäufe 2280 Warenbestand: Bestandsminderung 8020 Saldo des Wareneingangs 1. Ein Maschinengroßhandelsbetrieb erfasste auf den Sachkonten folgende Werte: Konto Nr. Bezeichnung Erläuterung Soll EUR Haben EUR Warenbestand Forderungen a. LL. Vorsteuer AB: 20 Masch , , , , ,00

11 Besonderheiten beim Einkauf von Waren 133 Konto Nr. Bezeichnung Erläuterung Soll EUR Haben EUR / Bank Eigenkapital Verbindlichkeiten a. LL. Umsatzsteuer Umsatzerl. f. Waren/WV Aufw. f. Waren/WE versch. Aufwendungen Schlussbilanzkonto Gewinn und Verlust Anfangsbestand 180 Maschinen 300 Maschinen , , , , , , , , , , , ,00 Folgende Geschäftsfälle sind noch zu buchen: EUR EUR 1. ER: Zieleinkäufe: 320 Maschinen zu je 7 200,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 2. AR: Zielverkäufe: 270 Maschinen zu je ,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 3. ER, BA: Einkäufe gegen Banküberweisung 430 Maschinen zu je 7200,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 4. AR, BA: Verkäufe gegen Banküberweisung 400 Maschinen zu je 10080,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 Abschlussangabe: Endbestand an Maschinen lt. Inventur: 100 Maschinen à 7200,00 EUR ,00 a) Richten Sie die angegebenen Konten ein, buchen Sie die Geschäftsfälle auf den Konten und schließen Sie die Konten unter Berücksichtigung der vorbereitenden Abschlussbuchungen ab. b) Berechnen Sie den Wareneinsatz mengen- und wertmäßig! Der Einstandspreis der Maschinen betrug jeweils 7200,00 EUR. 2. Ein Maschinengroßhandelsbetrieb erfasste auf den Sachkonten folgende Werte: Konto Nr. Bezeichnung Erläuterung Soll EUR Haben EUR / Warenbestand Forderungen a. LL. Vorsteuer Bank Eigenkapital Verbindlichkeiten a. LL. Umsatzsteuer Umsatzerl. f. Waren/WV Aufw. f. Waren/WE versch. Aufwendungen Schlussbilanzkonto Gewinn und Verlust AB: 35 Masch. Anfangsbestand 200 Maschinen , , , , , , , , , , , , , , , , ,00

12 134 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung Folgende Geschäftsfälle sind noch zu buchen: EUR EUR 1. ER: Zieleinkäufe: 500 Maschinen zu je 400,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 2. AR: Zielverkäufe: 450 Maschinen zu je 600,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 3. ER, BA: Einkäufe gegen Banküberweisung 300 Maschinen zu je 400,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 4. AR, BA: Verkäufe gegen Banküberweisung 370 Maschinen zu je 600,00 EUR , % Umsatzsteuer , ,00 Abschlussangabe: Endbestand an Maschinen lt. Inventur: 15 Maschinen à 400,00 EUR 6 000,00 a) Richten Sie die angegebenen Konten ein, buchen Sie die Geschäftsfälle auf den Konten und schließen Sie die Konten unter Berücksichtigung der vorbereitenden Abschlussbuchungen ab. b) Berechnen Sie den Wareneinsatz mengen- und wertmäßig! Der Einstandspreis der Maschinen betrug jeweils 400,00 EUR Zusammenstellung der Summen auf den Sachkonten eines Großhandelsunternehmens 2280 Warenbestand: AB 2600 Vorsteuer 2800 Bank 3000 Eigenkapital: AB 4800 Umsatzsteuer 5100 Ums.-Erl. f. Waren/WV 6060 Aufw. f. Waren/WE 61/77 versch. Aufw Schlussbilanzkonto 8020 Gewinn und Verlust Soll EUR , , , , , ,00 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Haben EUR , , , , ,00 Soll EUR , , , , , ,00 Haben EUR , , , , ,00 Summe , , , ,00 Warenendbestand lt. Inventur , ,00 Richten Sie die obigen Konten ein, schließen Sie die Bestands- und Erfolgskonten ab und erstellen Sie das GuV-Konto und das SBK. 5. Welche der folgenden Aussagen treffen zu (1) nur auf Warenbestandsmehrungen, (2) nur auf Warenbestandsminderungen, (3) sowohl auf Warenbestandsmehrungen als auch auf Warenbestandsminderungen Aussagen: a) Der Warenendbestand ist größer als der Warenanfangsbestand. b) Der Warenendbestand ist kleiner als der Warenanfangsbestand. c) Sie stellen zusätzlich zum Wareneinkauf einen Aufwand dar. d) Sie werden mit der Umbuchung 6060 an 2280 erfasst. e) Sie rufen eine Berichtigung der gebuchten Aufwendungen für Waren/WE hervor. f) Im Rahmen der Umbuchungen sind sie als betrieblicher Ertrag oder als Minderung der bisher gebuchten Aufwendungen für Waren/WE zu erfassen.

13 Besonderheiten beim Einkauf von Waren Kontenplan eines Großhandelsunternehmens: 0510, 0800, 1600, 2280, 2400, 2600, 2800, 2880, 3000, 4250, 4400, 4800, 5100, 5400, 5710, 6050, 6060, 6300, 6800, 6820, 6870, 7510, 8000, 8010, 8020 Anfangsbestände: EUR EUR 0510 Grundstücke mit 0860 Betriebs- und Gebäuden ,00 Geschäftsausstattung , Darlehensforderungen , Warenstand , Forderungen a. LL , Bank , Kasse , Eigenkapital , Darlehensschuld , Verbindlichkeiten a. LL , Umsatzsteuer ,00 Geschäftsfälle EUR EUR 1. ER vom : Zieleinkäufe von Waren, netto , % Umsatzsteuer , ,00 2. BA vom : a) Mieter zahlten Mieten durch Banküberweisung ,00 b) Kunden bezahlten fällige AR , ,00 3. BA, AR vom : Warenverkauf gegen Zahlung per Banküberweisung, netto , % Umsatzsteuer , ,00 4. BA vom : Lastschriften a) Banküberweisung der Gehälter an Angestellte ,00 b) Abbuchung der Stromrechnung des Energiewerks, netto , % Umsatzsteuer ,00 c) Zinszahlung an den Darlehensgeber , ,00 5. AR vom : Zielverkauf von Waren, netto , % Umsatzsteuer , ,00 6. KB vom : a) Barkauf von Schreibmaterial einschl. 19 % USt ,10 b) Barzahlung für eine Anzeige einschl. 19 % USt ,30 428,40 7. BA vom : a) Banküberweisung der USt-Zahllast ,00 b) Abbuchung der Telefongebühren einschl. 19 % USt ,00 c) Banküberweisung an Lieferer für fällige ER ,00 d) Banküberweisung der Darlehenstilgungsrate , ,00 8. BA vom : a) Darlehensnehmer überwies die Zinsen ,00 b) Banküberweisungen von Kunden für fällige AR , ,00 9. BA vom : Einkauf von Waren gegen Banküberweisung, netto , % Umsatzsteuer , ,00 Abschlussangabe zum 31. Dezember: Endbestand an Waren laut Inventur ,00 Führen Sie die Finanzbuchhaltung zur Ermittlung des Jahresabschlusses durch.

14 136 Die Funktionen einer Großhandlung in der Praxis der Buchführung 7. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Buchung (1) eines Mehrbestandes an Waren, (2) eines Minderbestandes an Waren, (3) eines Mehr- und eines Minderbestan des an Waren zu Aussagen: a) Aufwendungen für Waren werden zu Beständen. b) Aufwendungen werden vermehrt und das Umlaufvermögen wird vermindert. c) Der Erfolg wird verändert. d) Es handelt sich um eine Aktiv-Passiv-Mehrung. e) Es wurde mehr eingekauft als verkauft. f) Wareneingang und Wareneinsatz unterscheiden sich um den gebuchten Betrag. g) Der Gewinn wird vergrößert. h) Die Lagerbestände wurden teilweise abgebaut. 8. Zum Artikel-Nr Modellautos Viererpack wurden in den vier Quartalen des letz ten Jahres folgende Daten festgestellt: 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Jahr Anfangsbestand in Stück Einkäufe in Stück Endbestand in Stück Absatzmenge Ein Viererpack würde für 0,68 EUR eingekauft und für 1,94 EUR verkauft. a) Vervollständigen Sie diese Tabelle, indem Sie ermitteln 1. die Anfangsbestände der drei letzten Quartale, 2. die Absatzmengen der vier Quartale und des Geschäftsjahres. b) Erstellen Sie eine zweite Tabelle, aus der für die einzelnen Quartale hervorgehen 1. der Umsatz, 2. die Wareneinkäufe in EUR, 3. die Bestandsveränderungen in EUR, 4. der Wareneinsatz (Aufwendungen für Waren). c) Ermitteln Sie 1. den Jahresumsatz aus diesem Artikel, 2. den Wareneinsatz dieses Artikels im Jahr. d) Ermitteln Sie 1. mit welcher Menge, 2. mit welchem Wert der Bestand an Modellautos Viererpack am Jahresende ins Inventar aufzunehmen ist. 9. In einer Farbengroßhandlung sind die Aufwendungen für Waren (Wareneinsatz), der Warenumsatz und der Warenbestand zum Jahresende zu ermitteln: Anfangsbestand: 700 Eimer Farbe à 28,00 EUR je Eimer Geschäftsfälle: 1. Verkauf auf Ziel: 500 Eimer Farbe à 37,80 EUR je Eimer 2. Zieleinkauf: 600 Eimer Farbe à 28,00 EUR je Eimer 3. Verkauf gegen Banküberweisung: 350 Eimer Farbe à 37,80 EUR je Eimer Endbestand lt. Inventur: 450 Eimer Farbe à 28,00 EUR je Eimer

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