Aufgabe 3: Definieren Sie kurz die Begriffe Segmentberichte, Zwischenberichte und Ad- hoc Mitteilungen.
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- Heidi Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Übungsblatt Nr. 1 Aufgabe 1: Wessen Rechte schützen die Vorschriften zur Publizität? Markieren Sie die zutreffenden Antworten. a.) Die Rechte der Anleger. b.) Die Rechte des Unternehmens. c.) Die Rechte der Aktionäre. d.) Die Rechte der Eigenkapital- und der Kreditgeber. Aufgabe 2: Welchen der folgenden Aussagen können Sie zustimmen? a.) Ein Unternehmen kann statt eines Einzelabschlusses einen Konzernabschluss aufstellen. b.) Konzernabschlüsse dienen ausschließlich der Information. c.) Verschiedenen Adressaten der Rechnungslegung können auch verschiedene Interessen bezüglich der Ausgestaltung der Rechnungslegung haben. d.) Kein Unternehmen ist verpflichtet, externe Rechnungslegung zu betreiben. Aufgabe 3: Definieren Sie kurz die Begriffe Segmentberichte, Zwischenberichte und Ad- hoc Mitteilungen. Segmentbericht: Ist Teil des Jahresabschlusses kapitalmarktorientierter Unternehmen; Text- und Zahleninhalt; Bereichsspezifisch; besondere Aufbereitung der Rechnungslegungsdaten Zwischenbericht: Halbjahres- oder Quartalsbericht in Bilanzform; werden zwischen aufeinander folgenden Jahresabschlüssen veröffentloch Ad- hoc- Mitteilung: unverzügliche Veröffentlich von internen Informationen; Dies soll den Isider- Handel dämmen / verhindern Aufgabe 4: Was ist der Unterschied zwischen Zahlungen (Cashflows) und Erträgen bzw. Aufwendungen einer Periode? Markieren Sie die zutreffenden Antworten. a.) Zahlungen sind beobachtbar während Erträge und Aufwendungen nicht beobachtbar sind. b.) Sowohl Zahlungen als auch Erträge und Aufwendungen sind beobachtbar, werden jedoch auf unterschiedlichen Konten gesammelt. c.) Zahlungen werden gesondert erfasst. Erträge und Aufwendungen direkt in den Unterkonten der Bilanz. d.) Zahlungen führen zu einer Zu- bzw. Abnahme des Zahlungsmittelbestandes, Erträge bzw. Aufwendungen ergeben sich durch die Regeln der Periodenabgrenzung.
2 Aufgabe 5: Welche Probleme gehen mit der Bildung schwebender Posten einher? Markieren Sie die zutreffenden Antworten. a.) Schwebende Posten sind nicht gewinnwirksam. b.) Unterschiedliche Messvorschriften erschweren die Erfassung der schwebenden Posten. c.) Schwebende Posten schmälern den Gewinn. d.) Schwebende Posten führen erst in späteren Perioden zu Ein- oder Auszahlungen. Sie sind somit nicht einfach zu messen und abzubilden. Aufgabe 6: Schauen Sie sich die im Folgenden dargestellte Bilanz des Metallwerks MKG an. a.) Wie beurteilen Sie das Verhältnis der eigenen zu den fremden Mitteln? b.) Reichen die eigenen Mittel zur Beschaffung (Finanzierung) des Anlagevermögens aus? c.) Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle und erläutern Sie, um welche Bilanzveränderung es sich handelt: 1.) Zieleinkauf von Breitstahlband lt. ER ) Lt. ME wurde Breitstahlband i. d. Fertigung gegeben ) Kauf einer Standsmaschine gegen Bankscheck lt. BA ) Gutschrift der Bank für Zinsen lt. BA ) Teilrückzahlung der Darlehensschuld lt. BA ) Zahlung der Miete für Betriebsräume lt. BA ) Zielverkauf von fertigen Stahlblechgehäusen an die Computer GmbH, Rostock, lt. AR ) Zahlung der Gehälter lt. BA
3 6a) Das Verhältnis von EK zu FK : - Eigenkapitalquote:!"#$%&'(")'* 100 = 76,33%!"#!"#$!%&#!'!".!"#! - Fremdkapitalquote:!"#$%&'()*'+ 100 = 23.66%!"#$%&'$()&$*!".!"#! - Somit!" - = 3,32!" Dies bedeutet, dass drei- mal so viel EK wie FK im Unternehmen vorhanden ist. Solange dieses Verhältnis >1 ist, ist dies als gut zu bewerten 6b) - Summe des Anlagevermögens: Eigenkapital: Somit reicht das EK aus, um das Anlagevermögen zu finanzieren! 6c) Die aufgeführten Geschäftsvorfälle müssen entsprechend gebucht werden Die aufgeführte Bilanz ist die Schlussbilanz des Jahres 2009 und dient somit als Eröffnungsbilanz des Jahres Eröffnet wird eine neue Bilanz über das s.g. Eröffnungsbilanzkonto EBK 1. Eröffnungsbilanzkonto aufstellen: Hierbei werden alle Positionen auf der Aktiv- Seite auf die Haben- Seite des EBK und alle Positionen auf der Passiv- Seite auf die Soll- Seite des EBK geschrieben. Die entsprechenden Buchungssätze lauten dann gemäß SOLL an HABEN ### wie folgt: Aktivseite (nur Beispiele): - Grundstücke und Bauten an EBK TA u. Maschinen an EBK Etc Passivseite (nur Beispiele): - EBK an EK EBK an Hypothekenschulden: Etc Hier das gesamte T- Konto EBK : Eröffnungsbilanzkonto EBK Soll Haben EK Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten aus LL Grundstücke u. Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA Rohstoffe Hilfsstoffe Forderungen aus LL Bank
4 So, nachdem nun das EBK erstellt wurden, werden entsprechende Bestandskonten eröffnet. Diese werden nach Aktiv- und Passivkonten unterschieden. Konten, die auf der Aktivseite der Eröffnungsbilanz stehen, sind Aktivkonten und vice versa für Passivkonten. Die Anfangsbestände der Aktivkonten werden als Zugang auf der Soll- Seite gebucht und die Anfangsbestände der Passivkonten werden als Zugang auf der Haben- Seite gebucht. Um die entsprechenden Bestandskonten zu eröffnen, gelten folgende Buchungssätze: (SOLL an HABEN ###) Aktivseite (Zugang im Soll): - Grundstücke u. Bauten TA u. Maschinen o an EBK Passivseite (Zugang im Haben): - EBK o An EK o An Hypothekenschulden o... Auf der folgenden Seite ist die Übersicht über die Bestandskonten gegeben:
5 Bestandskonten Aktivkonten Grundstücke und Bauten EBK SBK Passivkonten EK SBK EBK GuV EBK Stanze TA und Maschinen SBK Hypothekenschulden SBK EBK Fuhrpark EBK 310 SBK 310 Rückz. SBK Darlehensschulden EBK BGA EBK 360 SBK 360 EBK Stahl Rohstoffe Stahl in. F. SBK Verbindlichkeiten aus LL SBK EBK Stahl Hilfsstoffe EBK 745 SBK 745 EBK Stahlverk. Forderungen aus LL 971 SBK EBK Zinsen Bank Stanze Rückz. Miete Gehälter SBK
6 Um nun Buchungen vornehmen zu können, wird ständig das Eigenkapital verändert. Entweder durch Erhöhungen oder Minderungen des EK. Um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden Aufwendungen und Erträge, die das EK mindern oder erhöhen auf Unterkonten des Eigenkapitalkontos, so genannten Erfolgskonten gebucht. Erfolgskonten bestehen wiederum aus Ertrags- und Aufwandskonten. Aufwandskonto (quasi- Aktiv) Eigenkapitalkonto Erfolgskonten Ertragskonten (quasi- Passiv) Minderungen des Eigenkapitals werden also im Soll gebucht (Abgang, da Passivkonto). Somit werden auch alle Aufwendungen als Zugang auf dem Aufwandskonto im Soll gebucht (deswegen quasi- Aktiv) Mehrungen des Eigenkapitals werden also im Haben gebucht (Zugang, da Passivkonto). Somit werden auch alle Mehrungen als Zugang auf dem Ertragskonto im Haben gebucht (deswegen quasi- Passiv) Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten, wie viele Aufwands- und Ertragskonten erstellt werden müssen jedoch gilt folgende, allgemeine Form: Aufwandskonten Ertragskonten Werkstoffaufwendungen - Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse - Rohstoffaufwendungen - Zinserträge - Hilfsstoffaufwendungen - Mieterträge - Betriebsstoffaufwendungen - Provisionserträge Aufwendungen für Fertigprodukte / Vorpr. Aufwendungen für Handelswaren Personalaufwand - Löhne / Gehälter - Gesetzliche Aufwendungen Wertminderungen - Abschreibungen auf SA Aufwendungen allg - Miete - Zinsen - Werbung - Telekomm. - Bürobedarf
7 Wir benötigen für die Aufgabenstellung folgende Erfolgskonten: Aufwandskonten (Aktiva) Aufwend. Für Rohstoffe Stahl in F. 265 GuV Erfolgskonten Ertragskonten (Passiva) Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse GuV 454 Stahlverk Mietaufwendungen Miete 15 GuV Zinserträge GuV Zinsen Gehälter Gehälter 120 GuV So. Nun können wir uns an die Erledigung der Aufgaben machen. [Anmerkung: Ich habe in der entsprechenden Farbe immer den Geschäftsvorfall gebucht. Hier werden die Buchungssaätze notiert und in den obigen Tabellen die Werte eigetragenj 1. Zieleinkauf von Breitbandstahl: 240 a. Entspricht Kauf auf Rechnung. Betroffen: Rohstoffe (zu, aktivaà soll) und Verbindl. Aus LL. (zu, passiva à haben) b. Rohstoffe an Verbindlichkeiten aus LL 240 c. Aktiv- Passiv- Mehrung 2. Breitbandstahl wird in die Fertigung gegeben: 265 a. Aufwand! Abgang aus Rohstoffe (ab, aktiva à Haben) und Zugang bei Aufwandskonto Aufwand für Rohstoffe (zu, aktiva à Soll) b. Aufwand für Rohstoffe an Rohstoffe Kauf einer Stanzmaschine gegen Bankscheck: 25 a. Zugang bei TA u. Maschinen (Zugang, aktiva à Soll) und Abgang bei Bank (Ab, aktiva à Haben) b. TA u. Maschinen an Bank 25 c. Aktiv- Tausch 4. Gutschrift der Bank für Zinsen: a. Ertrag! Zugang auf Ertragskonto Zinserträge (Zu, passiv à Haben) und Zugang auf Konto Bank (Zu, aktiv à Soll) b. Bank an Zinserträge: Teilrückzahlung der Darlehensschuld: a. Abgang bei Darlehensschuld (Ab, Passiv à Soll) und Abgang bei Bank (Ab, Aktiv à Haben) b. Darlehensschuld an Bank 6.000
8 c. Aktiv- Passiv- Minderung 6. Mietzahlung für Betriebsräume: 15 a. Aufwand! Zugang bei Aufwandskonto Mietaufwendung (Zu, aktiv à Soll) und Abgang bei Bank (Ab, aktiv à Haben) b. Mietaufwendung an Bank Zielverkauf von fertigen Stählen: 454 a. Zielverkauf: Verkauf auf Rechnung à Zugang bei Forderungen aus LL (zu, aktiv à Soll) und Zugang bei Ertragskonto Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse (Zu, passivà Haben) b. Forderungen aus LL an Umsatzerlöse aus LL: Zahlung der Gehälter: 120 a. Abgang bei Bestandskonto Bank (Ab, aktiv à Haben) und Zugang bei Aufwandskonto Gehälter (Zu, aktiv à Soll) b. Gehälter an Bank: 120 Somit sind alle Geschäftsvorfälle des Jahres gebucht! Nun müssen sowohl die Bestandskonten, wie auch die Erfolgskonten abgeschlossen werden! Zunächst schließen wir die Erfolgskonten ab. Dies geschieht über die Gewinn- und Verlustrechnung GuV. Zunächst wird das Saldo gebildet und dieser in die GuV übertragen. - Aufwandskonten erhalten ein Saldo auf der Haben- Seite und werden im GuV- Konto auf der Soll- Seite notiert o Buchungssatz: Bsp: GuV an Mietaufwendungen - Ertragskonten erhalten ein Saldo auf der Soll- Seite und werden im GuV- Konto auf der Haben- Seiten notiert. o Buchungssatz: Bsp: Zinserträge an GuV Soll (Aufwendungen) Aufwend. F. Rohstoffe Mietaufwendungen Gehälter SALDO (à EK) GuV Umsatzerlöse f.e. Erz. Zinserträge (Erträge)Haben Hier ist also zu erkennen, dass die Erträge größer also die Aufwendungen waren. Somit findet eine Erhöhung des EK statt (Zugang, Passiv à Haben): GuV an EK Nun muss die Bilanz abgeschlossen werden, indem das so genannte Schlussbilanzkonto erstellt wird (SBK) Hierbei werden die Salden auf allen Konten gebucht und wie vorher mit entsprechenden Buchungssätzen versehen. Hierbei werden die Salden in das SBK übertragen
9 Aktivkonten mit Salden auf der Habenseite werden gebucht mit zb: SBK an TA und Maschinen Beispiel Bank - SBK an Bank: Passivkonten mit Salden auf der Soll- Seite werden entsprechend gebucht: Beispiel: - Darlehensschulden an SBK: Somit sieht das Schlussbilanzkonto wie folgt aus: Schlussbilanzkonto Soll Grundstücke u. Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA Rohstoffe Hilfsstoffe Forderungen aus LL Bank Somit ist die Schlussbilanz aufzustellen: EK Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten aus LL Haben Aktiva Grundstücke u. Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA Rohstoffe Hilfsstoffe Forderungen aus LL Bank Schlussbilanz zum Passiva EK Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten aus LL
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