Ministerium für Schule und Berufsbildung Frau Ministerin Britta Ernst Brunswiker Str Kiel Kiel,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ministerium für Schule und Berufsbildung Frau Ministerin Britta Ernst Brunswiker Str Kiel Kiel,"

Transkript

1 Ministerium für Schule und Berufsbildung Frau Ministerin Britta Ernst Brunswiker Str Kiel Kiel, Sehr geehrte Frau Ministerin Ernst, in einem Gespräch am zwischen dem Staatssekretär Herrn Loßack und dem Vorstand des RBZ-Verbandes haben wir uns darauf verständigt, die aus unserer Perspektive wichtigen Handlungsfelder in der beruflichen Bildung zu benennen und Ihnen zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Schulleiterinnen und Schulleitern der beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben wir die Positionen verbands- und gewerkschaftsübergreifend abgestimmt. Dieser Schritt ist auch für uns neu, zeigt aber, dass wir in der Frage der künftigen Entwicklung der beruflichen Bildung für Schleswig-Holstein sehr ähnliche Einschätzungen teilen und zu gleichen Forderungen kommen. Um in Fragen der beruflichen Bildung mit Ihnen einen professionellen Dialog zu führen, stehen wir gern zu verbandsübergreifenden Gesprächen zur Verfügung. Dabei wird es auch um die Frage gehen, wie es gelingen kann, Strukturen so zu gestalten, dass die vor uns stehenden Herausforderungen optimal gelöst werden können. Uns ist dabei durchaus bewusst, dass der größte Erfolg dann erzielt wird, wenn alle Betroffenen zu Beteiligten werden. Lösungen und Lösungsstrategien sollten gemeinsam gefunden, abgestimmt und von allen getragen werden. Auf dem Weg zur besten Lösung sichern wir Ihnen unsere Mitarbeit zu. Mit freundlichen Grüßen Dr. Sven Mohr RBZ Verband Schleswig-Holstein e.v., Vorsitzender Peter Kruse Arbeitskreis der Schulleiterinnen und Schulleiter an beruflichen Schulen und Regionalen Bildungszentren im VLBS Stephan Cosmus Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein (VLBS) e.v., Vorsitzender

2 Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Die berufliche Bildung trägt zu einem wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg Schleswig-Holsteins bei. Sie ist nicht nur ein Garant für hochwertige Facharbeit, sondern auch für gesellschaftliche Teilhabe und Standortsicherung. Die Untersuchungen von Christensen (2013) 1 zeigen, dass die Sicherung des Fachkräftebedarfs auf der mittleren Qualifikationsebene die besondere Herausforderung der nächsten Jahre sein wird. Die Qualifikation dieser Fachkräfte wird durch berufliche Bildung erfolgen müssen. Dass die berufliche Bildung in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode der Landesregierung an Bedeutung gewinnen soll, begrüßen wir daher außerordentlich. Die Verbände an beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) haben sich verbandsund gewerkschaftsübergreifend verständigt, um mit diesem Papier die wesentlichen Herausforderungen der Berufsbildung aus ihrer Perspektive zu benennen. Wir wollen damit einen Betrag leisten, der zum einen Offenheit und Diskussionsbereitschaft signalisiert und zum anderen zeigen soll, dass die Herausforderungen, aber auch Lösungswege in der beruflichen Bildung von den Verbänden in Schleswig-Holstein vergleichbar eingeschätzt werden. Unser Grundsatz ist getragen von der Erfahrung der letzten Jahre. Die beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben in den jeweiligen Regionen hervorragende Bildungsangebote vorgehalten, entwickelt und ausgebaut. Begünstigt wurde dies durch die ihnen übertragene Eigenständigkeit und Eigenverantwortung. Sie werden von der kommunalen Politik, den örtlichen Betrieben, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern als verlässlicher Bildungsanbieter wahrgenommen und geschätzt. Auf dieser hervorragenden Basis kann die Berufsbildung in Schleswig-Holstein aufbauen. Die qualitative Weiterentwicklung kann durch effektive Rahmenvorgaben, Beratung und Controlling unterstützt werden, z. B. von einer zentralen Stelle im Land. Die anstehenden Entscheidungen zur administrativen Gestaltung der Berufsbildung in Schleswig-Holstein müssen daher dem Grundsatz folgen: Effektive Rahmenbedingungen für starke regionale Akteure! Fachkräfte für Schleswig-Holstein Der Wandel in der Berufs- und Arbeitswelt erfordert heute selbstständig handelnde, verantwortungsbewusste und gestaltungswillige Arbeitnehmer. Die berufliche Bildung hat sich diesen Qualifikationserfordernissen gestellt und durch didaktische und methodische 1 Christensen, Björn: Arbeitskräfteprojektion 2030 in den Kreisen in Schleswig-Holstein. Kiel, analytix GmbH Institut für quantitative Marktforschung & statistische Datenanalyse. Gutachten im Auftrag der Fachkräfteinitiative Zukunft im Norden. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 1 von 6

3 Konzepte Antworten für eine zukunftsfähige Berufsbildung gefunden. Die beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben in enger Kooperation mit vielen in den Regionen tätigen Betrieben hervorragende Konzepte entwickelt und gewährleisten eine gute Ausbildung. Jedoch hat diese Zusammenarbeit auch Grenzen; denn viele Jugendliche finden den Weg in die Betriebe über ein Studium und zu viele Jugendliche erfüllen die aktuellen Anforderungen des dualen Ausbildungsmarktes nicht. Der vielfachen Meinung, dass alle Jugendlichen für die Ausbildung qualifiziert werden können, steht die Erfahrung entgegen, dass zu wenig Ausbildungsberufe für lernbeeinträchtigten und leistungsschwächeren Jugendlichen geeignet sind und die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Berufsbilder ist für diese Jugendlichen zu gering. Die berufliche Bildung muss zudem den unterschiedlichen Perspektiven der jeweiligen Partner gerecht werden. Auf der einen Seite stehen die jungen Menschen. Ihr Ziel ist ein möglichst hoher Bildungsabschluss, soziale Anerkennung und ein akzeptierter und sicherer Platz in der Gesellschaft. Sie wenden dafür Zeit und Engagement auf, verzichten auf Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildungszeit und erhoffen sich einen guten Einstieg in die berufliche Karriere. Die Ziele der Jugendlichen entsprechen auch weitestgehend den Erwartungen der Eltern. Der Blickwinkel der Betriebe andererseits richtet sich auf geeignete, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie möchten ihre freien Ausbildungsstellen optimal besetzen, und verbinden damit die Hoffnung auf gut ausgebildete Fachkräfte. Sie erbringen dafür Engagement sowie Ressourcen und erwarten gut vorbereitete Bewerberinnen und Bewerber. Diese Perspektive ist verständlich, da die vorhandenen Arbeitsplätze in einer Gesellschaft nach Möglichkeit auch besetzt werden sollten, um wirtschaftlichen Erfolg und Teilhabe zu ermöglichen. Aus der Perspektive der Bildungspolitik sollte jeder Mensch optimal gefördert und gefordert werden, um durch sein Talent und mit seinem Engagement den höchstmöglichen persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen was dann auch zur gesellschaftlichen Entwicklung, Zufriedenheit und Teilhabe führt. Ideal wäre es, wenn alle drei Perspektiven erfüllt würden und das Matching aufginge! Dies scheint jedoch aktuell nicht immer zu funktionieren und wird auch widersprüchlich bewertet. Dies wird einerseits deutlich durch die Aussagen der OECD, dass mehr junge Menschen in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben und studieren sollen, andererseits die Wirtschaft aber freie Ausbildungsplätze nicht besetzen kann. Gleichzeitig finden leistungsschwache Jugendliche keinen Einstieg in eine berufliche Qualifizierung und Zukunft. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht alle Herausforderungen der beruflichen Bildung regional gelöst werden können. Wir benötigen für Schleswig-Holstein daher effektive Rahmenbedingungen und eine professionelle administrative Unterstützung in der beruflichen Bildung, die diese Aufgaben begleitet und unterstützt sowie verantwortlich landesweite Projekte gestaltet. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 2 von 6

4 Die Weiterentwicklung des beruflichen Bildungsangebotes muss der Dynamik der Anforderungen in den Berufen gerecht werden. Dies muss in erster Linie regional erfolgen, um den jeweiligen Situationen vor Ort gerecht werden zu können. Berufliche Bildung ist hochdynamisch und eng verknüpft mit den Anforderungen der Betriebe. Berufsbilder ändern sich in der Regel alle 5 bis 7 Jahre, neue Berufe entstehen und andere werden nicht mehr nachgefragt oder benötigt. Die berufsbildenden Schulen und RBZ begleiten diesen Prozess kontinuierlich und arbeiten vorausschauend an der Ausbildung von Fachkräften mit, die in den nächsten Jahren vom Arbeitsmarkt der Region nachgefragt und benötigt werden. Darüber hinaus übernehmen die beruflichen Schulen und RBZ die Verantwortung für den Fachkräftenachwuchs in den Bereichen, in denen die Wirtschaft von sich aus nicht genügend Ausbildungsplätze vorhält. Wichtige Voraussetzungen für die berufliche Qualifizierung aller Jugendlichen sind daher der Erhalt der Bildungschancen und Bildungsgerechtigkeit im Flächenland Schleswig-Holstein (Demografie und unterschiedlicher Fachkräftebedarf in den Regionen), die Sicherstellung eines Bildungsangebotes in den Regionen, das den Grundsätzen der Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit genügt, die Berücksichtigung der regionalen, betrieblichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, das Verständnis und der Ausbau der beruflichen Bildung als ganzheitlicher Bildungsansatz. Berufliche Bildung verstehen wir als die Befähigung zu der verantwortungsvollen Entwicklung der Persönlichkeit, der gesellschaftlichen Beteiligung, und der Gestaltung der Arbeitsprozesse (wirtschaftlicher Erfolg, Gesundheit, Teilhabe, Inklusion etc.). Bei dem hohen künftigen Fachkräftebedarf wird es nicht nur darum gehen, Fachkräfte auszubilden und neue zu gewinnen. Es werden sich auch Arbeitsprozesse und betriebliche Herausforderungen verändern. Dazu ist es nötig, Fachkräfte auszubilden, die diese Entwicklung begleiten und, den Herausforderungen standhalten können. Beispielsweise macht der hohe Fachkräftebedarf in den Gesundheits- und Pflegeberufen deutlich, dass die Lösung nicht nur in einer größeren Anzahl von Fachkräften zu suchen ist, sondern dass diese auch noch besser als in der Vergangenheit ausgebildet werden müssen, um die Herausforderungen im Beruf und in der sich verändernden Arbeitswelt bewältigen zu können. Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbildern Die Entwicklung kann nur erfolgreich begleitet werden, wenn die hohe Qualität der Lehrkräfte und Ausbilder erhalten und ausgebaut wird. Dazu gehört Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 3 von 6

5 die Gewinnung von Lehrkräften für Mangelbereiche und der Ausbau der Aus- und Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte und Ausbilder, Dies kann besonders gut gelingen, wenn das Landesseminar berufliche Bildung (Lehreraus- und -weiterbildung) mit diesen Aufgaben eigenständig betraut wird und auch den Weiterbildungsbereich für Ausbilder (inkl. Pflege und Landwirtschaft) mit bearbeiten kann. Eine enge Anbindung an die Institutionen, die die Herausforderungen der beruflichen Bildung bearbeiten, erscheint uns sinnvoller, als die derzeitige Anbindung an das IQSH. Zu den weiteren Aufgaben müssen außerdem gehören: die Zusammenarbeit mit den Universitäten (1. Phase der Lehrerbildung), die Lehrplanerstellung, die Unterstützung der Schul-, Unterrichts- und Qualitätsentwicklung der beruflichen Schulen und RBZ. Landesweite Koordination bei Projekten und Initiativen Inhaltlich muss in Schleswig-Holstein weiterhin an den bestehenden Initiativen und auch an neuen Projekten in der beruflichen Bildung gearbeitet werden, die einer landesweiten Koordination bedürfen: Gestaltung der Übergänge: Schule-Beruf, Hochschule etc., o Ausbau der Initiativen Übergang Schule Beruf, o Förderung von Jugendlichen mit Benachteiligung (s. Studie DOHMEN 2014) 2, o Ausbildung von Menschen mit Zuwanderungshintergrund, o Einrichtung von Beratungsstellen vergleichbar den Jugendberufsagenturen oder andere adäquate regionale Lösungen, Unterstützung der Fachkräfteinitiative Zukunft im Norden, o MINT-Projekte und Ausbau der MINT-Initiativen, um mehr Jugendliche für den Wirtschaftssektor zu interessieren, der von besonderem Fachkräftebedarf betroffen sein wird, o Integration und Ausbildung von Migranten, o Förderung von Begabten in der beruflichen Bildung, o Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft, Initiierung und Koordinierung neuer Projekte z. B. zum Klimaschutz, zur Nachhaltigkeit etc., 2 Dohmen, Dieter: Berufsausbildung unter Druck Prognose zum deutschen Berufsbildungssystem bis Forschungsinstitut für Bildungs-und Sozialökonomie: FiBS-Forum Nr. 52, Berlin 2014 Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 4 von 6

6 Qualifizierung und Ausbau des Bildungsangebotes für lebensbegleitendes Lernen auf der Basis der Ergebnisse der PIAAC-Studie im Auftrag der OECD (RAMMSTEDT 2013) 3. Inklusion Inklusion ist ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet in der beruflichen Bildung. Berufliche Bildung unterscheidet sich gegenüber den Anforderungen des allgemeinbildenden Schulwesens jedoch erheblich. Die berufliche Bildung folgt hier mehr den Anforderungen der Arbeitswelt und, nimmt weniger die Perspektive der allgemeinbildenden Schulen auf. Inklusion heißt für uns, dass alle Menschen als Teil der Gesellschaft ein Anrecht auf Teilhabe im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten haben müssen. Berufliche Bildung hat auf diese Zielsetzung vorzubereiten. Aus dieser Perspektive muss das System der beruflichen Bildung so ausgebaut werden, dass jeder Jugendliche und Erwachsene für einen Beruf, Arbeitsplatz, ein individualisiertes Berufsbild oder Aufgabengebiet ausgebildet werden kann. Dies hat zur Folge, dass das System der beruflichen Bildung inklusiv sein muss, jedoch nicht jede Schulform in der beruflichen Bildung oder jeder Ausbildungsberuf so gestaltet werden muss, dass er allen Inklusionsanforderungen genügen kann. Handlungsbedarf erscheint uns daher bei dem Ausbau der Arbeitsplätze und Berufsbilder für alle Jugendlichen und Erwachsenen, der individualisierten Gestaltung der Prüfungen und der Dokumentation individueller Leistungen sowie beim Ausbau der Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit für eine inklusive Berufsbildung zu bestehen. Abgestimmte Beratung in den Regionen Ein letzter Schwerpunkt ist die Beratung. In vielen Regionen sind Strukturen vorhanden. Die Beteiligten bemühen sich, eine umfassende Beratung und Unterstützung zu ermöglichen. Zur effektiven Gestaltung und abgestimmten Entwicklung des Angebotes bedarf es einer landesweiten Unterstützung und Koordination sowie der Entwicklung von geeigneten Marketingstrategien, um berufliche Bildung und die damit verbundenen Chancen auch attraktiv zu bewerben. Information der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern in enger Kooperation mit den regionalen Akteuren, Beratung und Unterstützung von Betrieben, Agentur für Arbeit, Institutionen etc., 3 Rammstedt, Beatrice: Deutscher PIAAC-Bericht, Waxmann-Verlag (im Download zu erhalten unter: ) Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 5 von 6

7 Beratung und Unterstützung der Kommunen und kommunalen Träger im Bereich Jugendhilfe, Berufsorientierung und Berufsvorbereitung, unter anderem auch bei der Schulentwicklungsplanung und der Berücksichtigung der beruflichen Bildung, Koordination Suchtprävention und Suchthilfe (Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler), Inklusionsberatung Koordination und Zusammenarbeit mit der Zielsetzung Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein, Beratung von Migranten. Der Erfolg der Zusammenführung der Aufgaben bezüglich der beruflichen Bildung aus verschiedenen Ministerien, Abteilungen und Referaten zu einer neuen Einheit, z. B. einem Institut für Berufsbildung in Schleswig-Holstein, ist davon abhängig, dass politischer Konsens darüber besteht, die mit Aspekten der beruflichen Bildung beauftragten Institutionen zu beteiligen und auskömmliche Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Für die Gestaltung einer eigenständigen Einrichtung (Institut, Landesbetrieb, AöR), die mit den Aufgaben betraut wird sowie bei der Bündelung der Kräfte und der Beteiligung aller Institutionen, bieten wir unsere Kompetenzen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit an. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 6 von 6

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten

Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Karsten McGovern Gerechtigkeitslücken Starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und beim Bildungserfolg (Bildungsbericht der

Mehr

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Inklusion an Schulen Stellungnahme des VLBS Schleswig-Holstein

Inklusion an Schulen Stellungnahme des VLBS Schleswig-Holstein VLBS Landesgeschäftsstelle Muhliusstr. 65 24103 Kiel Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein e.v. Schleswig-Holsteinischer Landtag Bildungsausschuss Vorsitzende

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Programm.3. Eröffnung und Begrüßung.. 4

Programm.3. Eröffnung und Begrüßung.. 4 Seite 1 von 12 Inhalt Programm.3 Eröffnung und Begrüßung.. 4 Impulsstatement Udo Philippus, Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung, Thüringer Ministerium für Arbeit,

Mehr

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v.

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Vorwort Mitarbeiter und Vorstand haben dieses in einem kooperativen Prozess gemeinsam entwickelt. Es legt unser Verständnis zu Grundlagen, Zielsetzung und Ausrichtung

Mehr

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen

Heiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und

Mehr

www.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern

Mehr

Fehlen uns zukünftig die

Fehlen uns zukünftig die Fehlen uns zukünftig die Talente im Kreis Unna? Zur aktuellen Situation auf dem Ausbildungsmarkt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beispiel: Übergänge aus einer Realschule 2008 2009 2010 2011

Mehr

Kein junger Mensch darf verloren gehen

Kein junger Mensch darf verloren gehen Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen

Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen Fachkräfteinitative Altenpflege Netzwerkarbeit im Rahmen des Regionalen Arbeitsmarktprojektes für den Landkreis Lüneburg und Harburg RAP 21 Lüneburg, im Oktober 2012 -Uelzen Kampf um Köpfe Seite 1 RAP

Mehr

Seite 1

Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Orientieren Entwickeln Verbinden

Orientieren Entwickeln Verbinden Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.

Mehr

BERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene)

BERUFSBILDUNG LEITFRAGE GEMEINSAM KOMPETENT PROFESSIONELL. Fachlichkeit (personelle Ebene) gemeinsam. kompetent. professionell 1. Was erwarten wir von den Fachkräften in der Berufsbildung im Hinblick auf die Realisierung inklusiver Bildung in 5, in 10 Jahren? Inklusive Netzwerke aufgebaut haben,

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen

Mehr

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Hamburger Institut für Berufliche Bildung Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,

Mehr

Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!

Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz / Andreas Kahl-Andresen Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Agenda 1.

Mehr

Inklusion in der Berufsausbildung: Bekenntnisse Erkenntnisse Konsequenzen

Inklusion in der Berufsausbildung: Bekenntnisse Erkenntnisse Konsequenzen Inklusion in der Berufsausbildung: Bekenntnisse Erkenntnisse Konsequenzen Prof. Dr. Dieter Euler Überblick 1. Bekenntnisse Vage Programmatik und erste Zielkorridore 2. Erkenntnisse Erkenntnislage Bezugsrahmen

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen! Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen

Mehr

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte

Mehr

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Abgeleitet aus dem Schulprogramm des RBZ Eckener-Schule Flensburg Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg Eckener-Schule AöR Vielfalt ist unsere Stärke

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg. 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand

Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg. 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand Positionen 1 des Verbands Sonderpädagogik (VDS) Baden-Württemberg 1 Stand April 2016 Gesamtvorstand 1 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) Der VDS Baden-Württemberg begrüßt die Weiterentwicklung

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Bildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf

Bildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf Bildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf Region Nord, 7. März 2013 Christine Klawe, März 2013 1 Regionale Koordinierung Warum unterstützt das MBW diese Workshops? Das

Mehr

Berufliches Schulwesen

Berufliches Schulwesen Berufliches Schulwesen BÜA - Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Mittwoch, 1. November 2017 BÜA Zusammenführung bisheriger Schulformen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB) zweijährige Berufsfachschule

Mehr

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission

Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem

Mehr

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,

Mehr

RBZ Verband Schleswig-Holstein

RBZ Verband Schleswig-Holstein RBZ Verband Schleswig-Holstein RBZ Eckener-Schule Flensburg raör ECKENER-SCHULE Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg ECKENER-SCHULE R B Z Moin moin! Zielvereinbarungen in der Praxis erleben ein Beispiel

Mehr

Innovationen in der beruflichen Bildung Was kann die Politik tun?

Innovationen in der beruflichen Bildung Was kann die Politik tun? Von der Quantitätsdiskussion zur Qualitätsdiskussion Innovationen in der beruflichen Bildung Was kann die Politik tun? Dr. Christian Ege Staatssekretär Agenda 6 Eigenschaften Die Wertschöpfungskette verstehen

Mehr

Fachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven

Fachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.

Mehr

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch

Mehr

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung Berufsbildungsbericht 2014 am 22. Mai 2014 im Deutschen

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung. Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach

Mehr

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus

47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus 47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung

Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie

Mehr

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Vision WIR SIND DIE BANK als Qualitätsführer in der Region Südwestpfalz Alleinstellungsmerkmale Grundwerte Wettbewerbsvorteile Wettbewerbsstrategie

Vision WIR SIND DIE BANK als Qualitätsführer in der Region Südwestpfalz Alleinstellungsmerkmale Grundwerte Wettbewerbsvorteile Wettbewerbsstrategie Vision WIR SIND DIE BANK als Qualitätsführer in der Region Südwestpfalz als dauerhafter und verlässlicher Geschäftspartner, Arbeitgeber, Ausbilder, Auftraggeber, Steuerzahler, Förderer und Veranstalter

Mehr

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf

Herzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter

Mehr

Arbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden

Arbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung

Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Die StädteRegion Aachen (Kommune) sowie das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten

Mehr

Begleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe

Begleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe Begleitete Elternschaft Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe 1 Vorbemerkung Zwischen 2014 und 2017 fanden mehrere Gespräche zwischen dem Rat behinderter Menschen

Mehr

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren!

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! 1/12 Sehr geehrter Herr Professor Burckhart, [Vizepräsident Hochschulrektorenkonferenz] sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wie werden Lehramtsstudierende

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020

Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale

Mehr

ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten heute den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015 verleihen zu dürfen

ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten heute den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015 verleihen zu dürfen Sehr geehrter Minister Gerber, sehr geehrter Minister Vogelsänger, sehr geehrte Mitglieder des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten

Mehr

25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener

25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener 25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft Bettina Wiener Gliederung Überblick über die Ausbildung in den Grünen Berufen in Sachsen-Anhalt Sicht der Auszubildenden Sicht der

Mehr

DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM

DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM IHR WEG. ADA UND DANN? Willkommen. Die bayerischen Ausbilder sind hoch motiviert. Und sie haben die Antworten in Zeiten

Mehr

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär

Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz

Mehr

Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern!

Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Informationen für Arbeitgeber Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Assistierte Ausbildung (AsA) AsA - Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Wer heute

Mehr

Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg

Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP)

Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP) Bildungsbrücke statt Bildungslücke Regionales Übergangsmanagement im Kreis Wesel Vom RÜM zum NÜS Strategien zur Verstetigung im Kreis Wesel Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP) Stärkung der Dualen

Mehr

Beratungsnetzwerk QUERAUFSTIEG BERLIN. Berufsbildung für Studienaussteiger/innen.

Beratungsnetzwerk QUERAUFSTIEG BERLIN. Berufsbildung für Studienaussteiger/innen. QUERAUFSTIEG BERLIN Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen www.queraufstieg-berlin.de Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung Marketing für Berufsbildung Thematische Veranstaltungen,

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr