Ministerium für Schule und Berufsbildung Frau Ministerin Britta Ernst Brunswiker Str Kiel Kiel,
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1 Ministerium für Schule und Berufsbildung Frau Ministerin Britta Ernst Brunswiker Str Kiel Kiel, Sehr geehrte Frau Ministerin Ernst, in einem Gespräch am zwischen dem Staatssekretär Herrn Loßack und dem Vorstand des RBZ-Verbandes haben wir uns darauf verständigt, die aus unserer Perspektive wichtigen Handlungsfelder in der beruflichen Bildung zu benennen und Ihnen zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Schulleiterinnen und Schulleitern der beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben wir die Positionen verbands- und gewerkschaftsübergreifend abgestimmt. Dieser Schritt ist auch für uns neu, zeigt aber, dass wir in der Frage der künftigen Entwicklung der beruflichen Bildung für Schleswig-Holstein sehr ähnliche Einschätzungen teilen und zu gleichen Forderungen kommen. Um in Fragen der beruflichen Bildung mit Ihnen einen professionellen Dialog zu führen, stehen wir gern zu verbandsübergreifenden Gesprächen zur Verfügung. Dabei wird es auch um die Frage gehen, wie es gelingen kann, Strukturen so zu gestalten, dass die vor uns stehenden Herausforderungen optimal gelöst werden können. Uns ist dabei durchaus bewusst, dass der größte Erfolg dann erzielt wird, wenn alle Betroffenen zu Beteiligten werden. Lösungen und Lösungsstrategien sollten gemeinsam gefunden, abgestimmt und von allen getragen werden. Auf dem Weg zur besten Lösung sichern wir Ihnen unsere Mitarbeit zu. Mit freundlichen Grüßen Dr. Sven Mohr RBZ Verband Schleswig-Holstein e.v., Vorsitzender Peter Kruse Arbeitskreis der Schulleiterinnen und Schulleiter an beruflichen Schulen und Regionalen Bildungszentren im VLBS Stephan Cosmus Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein (VLBS) e.v., Vorsitzender
2 Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Die berufliche Bildung trägt zu einem wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg Schleswig-Holsteins bei. Sie ist nicht nur ein Garant für hochwertige Facharbeit, sondern auch für gesellschaftliche Teilhabe und Standortsicherung. Die Untersuchungen von Christensen (2013) 1 zeigen, dass die Sicherung des Fachkräftebedarfs auf der mittleren Qualifikationsebene die besondere Herausforderung der nächsten Jahre sein wird. Die Qualifikation dieser Fachkräfte wird durch berufliche Bildung erfolgen müssen. Dass die berufliche Bildung in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode der Landesregierung an Bedeutung gewinnen soll, begrüßen wir daher außerordentlich. Die Verbände an beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) haben sich verbandsund gewerkschaftsübergreifend verständigt, um mit diesem Papier die wesentlichen Herausforderungen der Berufsbildung aus ihrer Perspektive zu benennen. Wir wollen damit einen Betrag leisten, der zum einen Offenheit und Diskussionsbereitschaft signalisiert und zum anderen zeigen soll, dass die Herausforderungen, aber auch Lösungswege in der beruflichen Bildung von den Verbänden in Schleswig-Holstein vergleichbar eingeschätzt werden. Unser Grundsatz ist getragen von der Erfahrung der letzten Jahre. Die beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben in den jeweiligen Regionen hervorragende Bildungsangebote vorgehalten, entwickelt und ausgebaut. Begünstigt wurde dies durch die ihnen übertragene Eigenständigkeit und Eigenverantwortung. Sie werden von der kommunalen Politik, den örtlichen Betrieben, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern als verlässlicher Bildungsanbieter wahrgenommen und geschätzt. Auf dieser hervorragenden Basis kann die Berufsbildung in Schleswig-Holstein aufbauen. Die qualitative Weiterentwicklung kann durch effektive Rahmenvorgaben, Beratung und Controlling unterstützt werden, z. B. von einer zentralen Stelle im Land. Die anstehenden Entscheidungen zur administrativen Gestaltung der Berufsbildung in Schleswig-Holstein müssen daher dem Grundsatz folgen: Effektive Rahmenbedingungen für starke regionale Akteure! Fachkräfte für Schleswig-Holstein Der Wandel in der Berufs- und Arbeitswelt erfordert heute selbstständig handelnde, verantwortungsbewusste und gestaltungswillige Arbeitnehmer. Die berufliche Bildung hat sich diesen Qualifikationserfordernissen gestellt und durch didaktische und methodische 1 Christensen, Björn: Arbeitskräfteprojektion 2030 in den Kreisen in Schleswig-Holstein. Kiel, analytix GmbH Institut für quantitative Marktforschung & statistische Datenanalyse. Gutachten im Auftrag der Fachkräfteinitiative Zukunft im Norden. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 1 von 6
3 Konzepte Antworten für eine zukunftsfähige Berufsbildung gefunden. Die beruflichen Schulen und Regionalen Berufsbildungszentren haben in enger Kooperation mit vielen in den Regionen tätigen Betrieben hervorragende Konzepte entwickelt und gewährleisten eine gute Ausbildung. Jedoch hat diese Zusammenarbeit auch Grenzen; denn viele Jugendliche finden den Weg in die Betriebe über ein Studium und zu viele Jugendliche erfüllen die aktuellen Anforderungen des dualen Ausbildungsmarktes nicht. Der vielfachen Meinung, dass alle Jugendlichen für die Ausbildung qualifiziert werden können, steht die Erfahrung entgegen, dass zu wenig Ausbildungsberufe für lernbeeinträchtigten und leistungsschwächeren Jugendlichen geeignet sind und die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Berufsbilder ist für diese Jugendlichen zu gering. Die berufliche Bildung muss zudem den unterschiedlichen Perspektiven der jeweiligen Partner gerecht werden. Auf der einen Seite stehen die jungen Menschen. Ihr Ziel ist ein möglichst hoher Bildungsabschluss, soziale Anerkennung und ein akzeptierter und sicherer Platz in der Gesellschaft. Sie wenden dafür Zeit und Engagement auf, verzichten auf Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildungszeit und erhoffen sich einen guten Einstieg in die berufliche Karriere. Die Ziele der Jugendlichen entsprechen auch weitestgehend den Erwartungen der Eltern. Der Blickwinkel der Betriebe andererseits richtet sich auf geeignete, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie möchten ihre freien Ausbildungsstellen optimal besetzen, und verbinden damit die Hoffnung auf gut ausgebildete Fachkräfte. Sie erbringen dafür Engagement sowie Ressourcen und erwarten gut vorbereitete Bewerberinnen und Bewerber. Diese Perspektive ist verständlich, da die vorhandenen Arbeitsplätze in einer Gesellschaft nach Möglichkeit auch besetzt werden sollten, um wirtschaftlichen Erfolg und Teilhabe zu ermöglichen. Aus der Perspektive der Bildungspolitik sollte jeder Mensch optimal gefördert und gefordert werden, um durch sein Talent und mit seinem Engagement den höchstmöglichen persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen was dann auch zur gesellschaftlichen Entwicklung, Zufriedenheit und Teilhabe führt. Ideal wäre es, wenn alle drei Perspektiven erfüllt würden und das Matching aufginge! Dies scheint jedoch aktuell nicht immer zu funktionieren und wird auch widersprüchlich bewertet. Dies wird einerseits deutlich durch die Aussagen der OECD, dass mehr junge Menschen in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben und studieren sollen, andererseits die Wirtschaft aber freie Ausbildungsplätze nicht besetzen kann. Gleichzeitig finden leistungsschwache Jugendliche keinen Einstieg in eine berufliche Qualifizierung und Zukunft. Dieses Beispiel zeigt, dass nicht alle Herausforderungen der beruflichen Bildung regional gelöst werden können. Wir benötigen für Schleswig-Holstein daher effektive Rahmenbedingungen und eine professionelle administrative Unterstützung in der beruflichen Bildung, die diese Aufgaben begleitet und unterstützt sowie verantwortlich landesweite Projekte gestaltet. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 2 von 6
4 Die Weiterentwicklung des beruflichen Bildungsangebotes muss der Dynamik der Anforderungen in den Berufen gerecht werden. Dies muss in erster Linie regional erfolgen, um den jeweiligen Situationen vor Ort gerecht werden zu können. Berufliche Bildung ist hochdynamisch und eng verknüpft mit den Anforderungen der Betriebe. Berufsbilder ändern sich in der Regel alle 5 bis 7 Jahre, neue Berufe entstehen und andere werden nicht mehr nachgefragt oder benötigt. Die berufsbildenden Schulen und RBZ begleiten diesen Prozess kontinuierlich und arbeiten vorausschauend an der Ausbildung von Fachkräften mit, die in den nächsten Jahren vom Arbeitsmarkt der Region nachgefragt und benötigt werden. Darüber hinaus übernehmen die beruflichen Schulen und RBZ die Verantwortung für den Fachkräftenachwuchs in den Bereichen, in denen die Wirtschaft von sich aus nicht genügend Ausbildungsplätze vorhält. Wichtige Voraussetzungen für die berufliche Qualifizierung aller Jugendlichen sind daher der Erhalt der Bildungschancen und Bildungsgerechtigkeit im Flächenland Schleswig-Holstein (Demografie und unterschiedlicher Fachkräftebedarf in den Regionen), die Sicherstellung eines Bildungsangebotes in den Regionen, das den Grundsätzen der Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit genügt, die Berücksichtigung der regionalen, betrieblichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, das Verständnis und der Ausbau der beruflichen Bildung als ganzheitlicher Bildungsansatz. Berufliche Bildung verstehen wir als die Befähigung zu der verantwortungsvollen Entwicklung der Persönlichkeit, der gesellschaftlichen Beteiligung, und der Gestaltung der Arbeitsprozesse (wirtschaftlicher Erfolg, Gesundheit, Teilhabe, Inklusion etc.). Bei dem hohen künftigen Fachkräftebedarf wird es nicht nur darum gehen, Fachkräfte auszubilden und neue zu gewinnen. Es werden sich auch Arbeitsprozesse und betriebliche Herausforderungen verändern. Dazu ist es nötig, Fachkräfte auszubilden, die diese Entwicklung begleiten und, den Herausforderungen standhalten können. Beispielsweise macht der hohe Fachkräftebedarf in den Gesundheits- und Pflegeberufen deutlich, dass die Lösung nicht nur in einer größeren Anzahl von Fachkräften zu suchen ist, sondern dass diese auch noch besser als in der Vergangenheit ausgebildet werden müssen, um die Herausforderungen im Beruf und in der sich verändernden Arbeitswelt bewältigen zu können. Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und Ausbildern Die Entwicklung kann nur erfolgreich begleitet werden, wenn die hohe Qualität der Lehrkräfte und Ausbilder erhalten und ausgebaut wird. Dazu gehört Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 3 von 6
5 die Gewinnung von Lehrkräften für Mangelbereiche und der Ausbau der Aus- und Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte und Ausbilder, Dies kann besonders gut gelingen, wenn das Landesseminar berufliche Bildung (Lehreraus- und -weiterbildung) mit diesen Aufgaben eigenständig betraut wird und auch den Weiterbildungsbereich für Ausbilder (inkl. Pflege und Landwirtschaft) mit bearbeiten kann. Eine enge Anbindung an die Institutionen, die die Herausforderungen der beruflichen Bildung bearbeiten, erscheint uns sinnvoller, als die derzeitige Anbindung an das IQSH. Zu den weiteren Aufgaben müssen außerdem gehören: die Zusammenarbeit mit den Universitäten (1. Phase der Lehrerbildung), die Lehrplanerstellung, die Unterstützung der Schul-, Unterrichts- und Qualitätsentwicklung der beruflichen Schulen und RBZ. Landesweite Koordination bei Projekten und Initiativen Inhaltlich muss in Schleswig-Holstein weiterhin an den bestehenden Initiativen und auch an neuen Projekten in der beruflichen Bildung gearbeitet werden, die einer landesweiten Koordination bedürfen: Gestaltung der Übergänge: Schule-Beruf, Hochschule etc., o Ausbau der Initiativen Übergang Schule Beruf, o Förderung von Jugendlichen mit Benachteiligung (s. Studie DOHMEN 2014) 2, o Ausbildung von Menschen mit Zuwanderungshintergrund, o Einrichtung von Beratungsstellen vergleichbar den Jugendberufsagenturen oder andere adäquate regionale Lösungen, Unterstützung der Fachkräfteinitiative Zukunft im Norden, o MINT-Projekte und Ausbau der MINT-Initiativen, um mehr Jugendliche für den Wirtschaftssektor zu interessieren, der von besonderem Fachkräftebedarf betroffen sein wird, o Integration und Ausbildung von Migranten, o Förderung von Begabten in der beruflichen Bildung, o Landespartnerschaft Schule-Wirtschaft, Initiierung und Koordinierung neuer Projekte z. B. zum Klimaschutz, zur Nachhaltigkeit etc., 2 Dohmen, Dieter: Berufsausbildung unter Druck Prognose zum deutschen Berufsbildungssystem bis Forschungsinstitut für Bildungs-und Sozialökonomie: FiBS-Forum Nr. 52, Berlin 2014 Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 4 von 6
6 Qualifizierung und Ausbau des Bildungsangebotes für lebensbegleitendes Lernen auf der Basis der Ergebnisse der PIAAC-Studie im Auftrag der OECD (RAMMSTEDT 2013) 3. Inklusion Inklusion ist ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet in der beruflichen Bildung. Berufliche Bildung unterscheidet sich gegenüber den Anforderungen des allgemeinbildenden Schulwesens jedoch erheblich. Die berufliche Bildung folgt hier mehr den Anforderungen der Arbeitswelt und, nimmt weniger die Perspektive der allgemeinbildenden Schulen auf. Inklusion heißt für uns, dass alle Menschen als Teil der Gesellschaft ein Anrecht auf Teilhabe im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten haben müssen. Berufliche Bildung hat auf diese Zielsetzung vorzubereiten. Aus dieser Perspektive muss das System der beruflichen Bildung so ausgebaut werden, dass jeder Jugendliche und Erwachsene für einen Beruf, Arbeitsplatz, ein individualisiertes Berufsbild oder Aufgabengebiet ausgebildet werden kann. Dies hat zur Folge, dass das System der beruflichen Bildung inklusiv sein muss, jedoch nicht jede Schulform in der beruflichen Bildung oder jeder Ausbildungsberuf so gestaltet werden muss, dass er allen Inklusionsanforderungen genügen kann. Handlungsbedarf erscheint uns daher bei dem Ausbau der Arbeitsplätze und Berufsbilder für alle Jugendlichen und Erwachsenen, der individualisierten Gestaltung der Prüfungen und der Dokumentation individueller Leistungen sowie beim Ausbau der Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit für eine inklusive Berufsbildung zu bestehen. Abgestimmte Beratung in den Regionen Ein letzter Schwerpunkt ist die Beratung. In vielen Regionen sind Strukturen vorhanden. Die Beteiligten bemühen sich, eine umfassende Beratung und Unterstützung zu ermöglichen. Zur effektiven Gestaltung und abgestimmten Entwicklung des Angebotes bedarf es einer landesweiten Unterstützung und Koordination sowie der Entwicklung von geeigneten Marketingstrategien, um berufliche Bildung und die damit verbundenen Chancen auch attraktiv zu bewerben. Information der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern in enger Kooperation mit den regionalen Akteuren, Beratung und Unterstützung von Betrieben, Agentur für Arbeit, Institutionen etc., 3 Rammstedt, Beatrice: Deutscher PIAAC-Bericht, Waxmann-Verlag (im Download zu erhalten unter: ) Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 5 von 6
7 Beratung und Unterstützung der Kommunen und kommunalen Träger im Bereich Jugendhilfe, Berufsorientierung und Berufsvorbereitung, unter anderem auch bei der Schulentwicklungsplanung und der Berücksichtigung der beruflichen Bildung, Koordination Suchtprävention und Suchthilfe (Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler), Inklusionsberatung Koordination und Zusammenarbeit mit der Zielsetzung Jugendberufsagenturen in Schleswig-Holstein, Beratung von Migranten. Der Erfolg der Zusammenführung der Aufgaben bezüglich der beruflichen Bildung aus verschiedenen Ministerien, Abteilungen und Referaten zu einer neuen Einheit, z. B. einem Institut für Berufsbildung in Schleswig-Holstein, ist davon abhängig, dass politischer Konsens darüber besteht, die mit Aspekten der beruflichen Bildung beauftragten Institutionen zu beteiligen und auskömmliche Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Für die Gestaltung einer eigenständigen Einrichtung (Institut, Landesbetrieb, AöR), die mit den Aufgaben betraut wird sowie bei der Bündelung der Kräfte und der Beteiligung aller Institutionen, bieten wir unsere Kompetenzen und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit an. Herausforderungen der beruflichen Bildung in Schleswig-Holstein Seite 6 von 6
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