Protokoll des 2. INIS Workshop Stadt- und Freiraumplanung

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1 Protokoll des 2. INIS Workshop Stadt- und Freiraumplanung Ort: HAMBURG WASSER, Hamburg Datum: Moderation: Prof. Dr. Angela Millon (ROOF WATER FARM, TU Berlin) Dr. Stephanie Bock (INISnet, Difu) Teilnehmer/innen: Ante, Jens Brancherau, Daniel Bock, Stephanie, Dr. Brenne, Fabian Bürgow, Grit, Dr. Deister, Lisa Geyer, Johannes Giese, Thomas Goebel, Ramona Hoek, Jannis Kerber, Heide Londong, Jörg, Prof. Dr. Million, Angela, Prof. Dr. Pallasch, Matthias Rumberg, Martin, Dr.-Ing. Schulwitz, Martin Wilhelm, Christian, Dr.-Ing. Wuttke, Maika INISnet ROOF WATER-FARM KREIS, networks3 KREIS SinOptiKom networks3 TWIST++, KREIS ROOF WATER-FARM KURAS SinOptiKom TWIST++ INISnet KREIS Begrüßung und Zielsetzung Herr Giese und Frau Bock begrüßen die Teilnehmer/innen. Frau Bock gibt einen kurzen Rückblick auf den ersten Workshop vom April 2014 in Berlin. Die im ersten Workshop diskutierten Perspektiven der Stadtentwicklung unter dem Stichwort Smart City passen sehr gut zum aktuellen Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt. Frau Million führt in den Workshop ein und erläuterte, dass im 2. Workshop die vorhandenen, möglichen und zu entwickelnden Schnittstellen zwischen Infrastruktur-, Stadt und 1

2 Freiraumplanung im Mittelpunkt stehen. Basierend auf den mittlerweile vorliegenden Erfahrungen und ersten Ergebnissen soll diskutiert werden, welche Herausforderungen und Hemmnisse bestehen, wenn Siedlungswasserwirtschaft und Stadtplanung zusammenarbeiten insbesondere vor dem Hintergrund neuer integrierter Systemlösungen. KREIS: Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au (Thomas Giese, HAMBURG WASSER/ Ramona Göbel, Bezirksamt Wandsbek) Herr Giese stellt das Modellvorhaben Jenfelder Au aus dem Projekt KREIS vor. Leitgedanke der Entwicklung des Projekts waren Überlegungen zu einem neuen dezentralen System in und aus dem Haus, d.h. die Konversionsfläche bot die Chance, ein neues Modell nicht nur zu entwickeln sondern auch umzusetzen. Im Forschungsprojekt bauen wir Dinge, die wir sonst nicht bauen. Kommuniziert wurde das Projekt zunächst unter den Themen Klimaschutz, Energie und Nachhaltigkeit, das Thema Siedlungswasserwirtschaft tauchte vor allem in der öffentlichen Darstellung nicht auf. Eine Herausforderung stellt bei dezentralen Lösungen der Umgang mit der vorhandenen Trennung von privatem und öffentlichem Raum dar. Absperrorgane und Regelventile müssen im öffentlichen Raum bleiben um Zugang zu gewährleisten, obwohl die Anlagen selber im privaten Raum betrieben werden. Hierzu bedarf es neuer Regelungen. Angeregt durch das Modellprojekt Jenfelder Au prüfte HAMBURG WASSER Möglichkeiten einer frühzeitigen Identifikation weiterer Transformationsräume. Herr Giese erläutert die kaum zu synchronisierenden zeitlichen Verläufe der Identifikation von Räumen für potentielle innovative Projekte auf Seiten der Siedlungswasserwirtschaft und den zeitlichen Vorläufen einer geplanten B-Plan-Erstellung. Eine Schnittmenge sei kaum zu finden, d.h. Überlegungen zur Transformation müssen bereits vor einem B-Plan-Verfahren stattfinden. Zudem verwies er auf die zahlreichen Entscheidungsebenen und Entscheidungsträger, aus denen sich die Stadt zusammensetzt und die bei der Projektdurchführung berücksichtigt werden müssen.. Im zweiten Teil der Präsentation erläutert Frau Göbel vom zuständigen Bezirksamt Wandsbeck das Projekt aus der Sicht der Planungsbehörde. Das Interesse an einer intensiveren Beschäftigung mit Wasser resultierte vor allem daraus, dass im Entwurf Wasser sichtbar sei. Die Rahmenbedingungen in der Jenfelder Au (Grundstück in öffentlichem Besitz, Klimaschutz als Aufhänger u.a.) waren sehr günstig. Da es sich um ein Pilotprojekt mit Modellcharakter handelt, konnten sonst vorhandene Hemmnisse und Hürden, wie beispielsweise die ergänzende Wärmeversorgung, welche EU-weit ausgeschrieben werden musste, überwunden werden. Die innovative Form der Wasserinfrastruktur war entgegen anfänglicher Befürchtungen kein Vermarkungshindernis. In der anschließenden Diskussion wurden folgende Aspekte vertieft: Auswirkungen auf Gebühren: In Hamburg gibt es die gesplittete Gebührenordnung für Abwasser und Oberflächenwasser erst seit einigen Jahren. In der Jenfelder Au gibt es keine Gebührenänderung wegen der unkonventionellen Infrastrukturlösungen. Die Bewohner sparen Trinkwasser bei höheren Investitionen und nehmen Amortisationen von 20 Jahren in Kauf. 2

3 Kosten: Die ausschließliche Bewertung neuartiger Systeme über die zusätzlich verursachten Kosten wird in der Diskussion kritisch kommentiert, da ihre Höhe von der Grenze der jeweils betrachteten Systeme abhängt. Vermarktung: Eigentümer des Geländes ist die Stadt Hamburg. Die Vermarktung erfolgt in größeren Einheiten und mit Investoren, aber auch an Einzelpersonen. Die Stadt verkauft letztendlich die Flächen. HAMBURG WASSER vermarktet das Projekt auch vor dem Hintergrund eine Modellfunktion für potentielle Geschäftsfelder im Ausland mit besseren Randbedingungen. Kommunikationsstrukturen: KREIS stellt mit seinen zahlreichen Gremien als Pilotprojekt einen Sonderfall dar. Die Komplexität hat sich als richtig erwiesen, um auf Überraschungen zeitnah reagieren zu können und um alle mitzunehmen. Erfahrungen aus networks3 mit sehr vielen Eigentümern zeigen, dass aufgrund unterschiedlicher Randbedingungen der Modellvorhaben diese im Einzelfall betrachtet werden müssen. Die Chance von Pilotprojekten sollte hinsichtlich der übertragbaren Erfahrungen ausgewertet werden. Integration Siedlungswasserwirtschaft und Stadtplanung: Um Transformationsräume erkennen und innovative Projekte umsetzen zu können, ist die Synchronisation des (geplanten) Handelns im Raum eine Voraussetzung. Hierzu müssen Entscheider zusammengeführt und Informationen ausgetauscht werden. Gemeinsame Ziele als Dach: Intensiv diskutiert wurde der Stellenwert und die Notwendigkeit der Festlegung gemeinsamer Ziele, die den Flickenteppich innovativer Einzelprojekte als Klammer verbinden. Hieraus wurde die Notwendigkeit eines zweistufigen politisch begleiteten Vorgehens abgeleitet: 1. Zieldefinition 2. Flickenteppiche der Umsetzung. In der Praxis entscheiden viel zu oft Abschreibungszeiträume über Chance und Relevanz neuer Infrastruktursysteme. Präsentation Projekt : Impulse für die Stadtentwicklung (Jens Ante, Stadtwerke Wuppertal; Fabian Brenne, Uni Stuttgart) Herr Ante und Herr Brenne stellen gemeinsam Erfahrungen aus dem -Teilprojekt zur Modellregion in Wuppertal vor. Eingebettet in die Vorstellung der Teilprojekte der Modellregion Wuppertal werden am praktischen Beispiel der Umsetzung einer Flutmulde vor dem Hintergrund der Verkehrssicherungspflicht in Wuppertal-Varresbeck die vorhandenen rechtlichen und wirtschaftlichen Hemmnisse erläutert. Auslöser für den Handlungsbedarf sind zunehmende Starkregenereignisse, die zu lokal begrenztem und schwer vorhersehbarem Überstau aus dem Kanalnetz und einer Überflutung auf der Oberfläche führen, die wiederum ein erhebliches Gefährdungs- und Schadenspotential für Gebäude und Personen haben. Der Umgang mit diesen Ereignissen bietet die Chance, ressortübergreifende Anpassungsstrategien im Rahmen integrierter Planungsprozesse einerseits und effiziente, integrierte Anpassungsmaßnahmen (Überflutungsvorsorge / Objektschutz) andererseits zusammenzuführen. Das Instrument des Generalentwässerungsplan (GEP) sowie iterative Entwurfsprozesse mit den beteiligten Fachplanern und eine Visualisierung der Planungsszenarien zur verbesserten Kommunikation bieten Ansätze einer verbesserten Integration. 3

4 In der anschließenden Diskussion wurden folgende Aspekte vertieft: Starkregen als Chance zur Sensibilisierung: Das Thema Startregenereignisse ist in Kommunen von viel höherem Interesse als integrierte Systeme, wie sie in INIS entwickelt werden. Deshalb sollte ein stärkerer Fokus auf die Öffentlichkeitsarbeit zu diesen Ereignissen und deren Lösungen gelegt werden. Insgesamt sollte Wasser wieder sichtbarer werden, um die Menschen, aber auch die Planer, dafür zu sensibilisieren. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang sind Beteiligungsprozesse. Kümmerer: Wichtig bei vergleichbaren Projekten ist die Frage nach dem Ansprechpartner bzw. Kümmerer, der auch Antreiber sein kann. Risiken: Diskutiert wurden unterschiedliche Ansätze der Risikowahrnehmung und des Umgangs mit Risiken, die zu unterschiedlichen planerischen Konzepten führen. Schnittstelle zwischen Siedlungswasserwirtschaft und Stadtplanung Entlang der Schlagworte Flexibilität, Transformationsräume, Planwerke und Planverfahren wurde die Diskussion fortgesetzt und konzentrierte sich auf folgende Punkte: ROOF WATER FARM: Viele Stakeholder in Berlin haben Interesse dezentrale Konzepte umzusetzen. Der Bedarf kommt von unten, d.h. bottom-up Projekte müssen stärker mit Stadtplanung und Wasserversorgern verknüpft werden. Bestätigt wird in der Diskussion der Eindruck, dass immer mehr Projekte einfach machen, ohne wahrgenommen zu werden. Ein Problem liegt dabei in der Verkehrssicherungspflicht, da niemand die Verantwortung für innovative Konzepte übernehmen möchte (Bsp. Nutzung des Wupper-Ufer). Verwiesen wird in der Diskussion auf die Notwendigkeit, analog zum Umdenken bei Regenwasser auch anders über Entsiegelung nachzudenken. In Hamburg gab es bspw. durch die Einführung der gesplitteten Gebühr für Abwasser und Oberflächenwasser eine größere Akzeptanz für die Regenwassernutzung. SinOpiKom berichtet, dass Endverbraucher offen sind für Innovation. Im Projekt wird der Ansatz der SINUS Milieus verfolgt, um einschätzen zu können, ob dieser Ansatz auch für innovative Vorhaben der Wasserwirtschaft tragfähig ist. Ein Anker für innovative Systeme könnten somit auch Vorstellungen eines anderen Lebens sein. KURAS setzt bei der Definition der Ziele an. In einem zweiten Schritt werden diese Ziele mit allen Akteuren diskutiert und priorisiert, um in Synergieräumen Aktivitäten der Stadt/Raumplanung und Planungsabsichten der Siedlungswasserwirtschaft abstimmen zu können. Ein Monitoring über alle städtischen Infrastrukturen und deren Änderungsbedarfe wäre eine notwendige Folge In der Diskussion wurde deutlich, dass eine erfolgreiche Integration von Stadt- und Infrastrukturentwicklung auf der Basis innovative Systeme bisher nur im Rahmen von Pilotvorhaben und Planungsprojekten jenseits der Routinen (Internationale Bauausstellungen, Modellvorhaben etc.) umgesetzt wird. Die Erfahrungen aus diesen erfolgreichen Pilotmaßnahmen, z.b. IBA, sollten genauer betrachtet werden, um Erfolgskriterien abzuleiten. Impulse könnten auch kommunale Ansätze zu mehr 4

5 Bürgerbeteiligung, d.h. zu mehr und einer frühzeitigen Transparenz des Verwaltungshandelns bieten, wie z.b. Vorhabenliste Heidelberg ( Perspektiven der Integration von Siedlungswasserwirtschaft und Stadtplanung (Gesprächsrunden) In drei Gesprächsrunden wurden folgenden Ergebnisse erarbeitet: Fazit: Es bedarf einer Koordination der verschiedenen Akteure, um Kompetenzen besser zu kanalisieren und Hemmnisse auf Grund von Kompetenzüberschneidungen zu vermeiden. Es wird angeregt ressortübergreifende Akteursgemeinschaften aus Wassereinzugsgebiet zu bilden um alle beteiligten Gruppen grundsätzlich und frühzeitig im Prozess zusammen zu bringen. Mit Blick auf den Zeithorizont müssen Entscheidungsketten berücksichtigt werden und frühzeitig die Weichen gestellt werden. Notwendig erscheint die Einrichtung einer Clearing-Stelle für integrierte Infrastruktur. Wasserinfrastruktur muss sichtbar werden analog beispielsweise zur Verkehrsinfrastruktur, die jeden täglich sichtbar betrifft. Die Wasserversorgung funktioniert heute zu gut, unauffällig und fällt dem Endverbraucher auch von den Kosten nicht offensichtlich ins Gewicht. Die Berücksichtigung und Betrachtung von unterschiedlichen Milieus wird als hilfreich diskutiert. Politische Vorgaben / Entscheidung werden gebraucht. Der Druck von unten findet statt, und als Defizit werden der fehlende Druck bzw. Handlungsvorgaben von oben gesehen, der nur durch politische Vorgaben steigen kann. Vorgeschlagen wird über regionale Entwicklungsfonds eine bessere Finanzierungsstrategie zu entwickeln. Die Notwendigkeit einer Anpassung des Planungsrechts wird unterschiedlich bewertet. Die Integration von Stadt- und Infrastrukturplanung steht beim Thema Waser vor der Herausforderung, dass es Wasser gibt, das man sieht, und Wasser gibt, das man nicht sieht. In der Kommunikation erweist es sich deshalb als günstig, an das sichtbare Wasser (u.a. Regenwasser, Überflutung, Starkregen) anzuknüpfen, um auf diesem Weg für das Thema insgesamt zu sensibilisieren. Eine Herausforderung der Integration liegt im Erkennen und gestalten von Transformationsräumen, in denen innovative Systemlösungen zunächst pilothaft umgesetzt werden können. Notwendig ist die Verständigung auf übergreifende und verbindende Ziele, die dann in Teilräumen auf unterschiedliche Weise konkretisiert werden. 5

6 Neue Anforderungen resultieren zudem aus der sich bei dezentralen Lösungen ergebenden neu zu regelnden Schnittstellen zwischen öffentlich (Wasserwirtschaft) und privat (Hauseigentümer). Produkte, Veranstaltungen, Vereinbarungen Abschließend werden Möglichkeiten zur Weiterbearbeitung des Querschnittsthemas Stadtund Freiraumplanung diskutiert. 3. Workshop: Die Durchführung eines 3. Workshops wird sehr positiv gesehen. In diesem Workshop sollten auch externe Gäste eingeladen werden, die beispielsweise Erfahrungen aus Pilotprojekten einbringen könnten (z.b. IBA). Der WS wird Ende 2015/ Anfang 2016 in Weimar stattfinden. Herr Londong übernimmt die Kontaktaufnahme zur IBA Thüringen. Produkte: Die Gestaltung einer Ausgabe der PlanerIn wird begrüßt. Ob es weitere weitere Publikation geben sollte, die sich an Stadtplanung und Siedlungswasserwirtschaft richtet, ist derzeit noch offen. Veranstaltung: Eine gemeinsame Veranstaltung mit SRL (Verband der Stadt-, Regional- und Landesplaner e.v.) geben sollte, wird zurückhaltend bewertet. Hennef, gez. Christian Wilhelm 6

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